DE4209503A1 - Vorrichtung für selbstfahrende Mähdrescher - Google Patents
Vorrichtung für selbstfahrende MähdrescherInfo
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- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F12/00—Parts or details of threshing apparatus
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- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für selbstfahrende Mähdrescher und
einen selbstfahrenden Mähdrescher mit einer derartigen Vorrichtung gemäß den
Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 5.
Beim Dreschen von Getreide auf dem Feld mittels selbstfahrender Mähdrescher
wird das Dreschgut durch diverse Förder- und Reinigungseinrichtungen, die im
wesentlichen aus beweglichen Sieben bestehen, und einem Gebläse in seine Be
standteile getrennt. Das Gemisch aus Stroh, Spreu und Unkrautsamen verläßt
den Mähdrescher und wird auf dem Feld abgelegt bzw. auf das Feld geblasen.
Die zu erntende Körnerfrucht wird aufgefangen und in einem Silo gesammelt.
Diese bekannte Verfahrensweise hat den Nachteil, daß die auf das Feld gelangen
den Unkrautsamen und Dreschverluste zu einer Vermehrung des Unkrautbe
wuchses in den Folgefrüchten führen.
Die DE 38 04 348 A1 betrifft eine Mehrebenen-Reinigungseinrichtung für
Mähdrescher mit einem Ober- und einem Untersieb, wobei das Obersieb aus
mehreren einzelnen Teilsieben besteht, die versetzt zueinander in verschiedenen
Ebenen angeordnet sind und zwischen denen luftdurchströmte Fallstufen ange
bracht sind. Die einzelnen Teilsiebe weisen unterschiedliche Längen auf, wobei
die Längen der Teilsiebe in Förderrichtung zunehmen; die einzelnen Fallstufen
weisen unterschiedliche Höhen auf. Die Höhe der Fallstufen verringert sich in
Förderrichtung und der Abstand der Fallstufen zueinander vergrößert sich in der
Förderrichtung. Jedoch wird auch bei dieser Vorrichtung der Unkrautsamen
mitsamt den Dreschverlusten auf das Feld geblasen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für selbstfahrende
Mähdrescher zu schaffen, die die beim Dreschen von Getreide anfallenden Un
krautsamen und Dreschverluste auffängt und nicht auf das Feld gelangen läßt.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß in den Merkmalen des An
spruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung für selbstfahrende Mähdrescher besitzt den
Vorteil, daß mit derselben die beim Dreschen von Getreide anfallenden Un
krautsamen und Dreschverluste separiert, aufgefangen und in einen dafür vorge
sehenen Reststofftank befördert werden, so daß die Unkrautsamen und die
Dreschverluste nicht mehr auf das Feld geblasen werden und somit nicht mehr
zu einer Vermehrung des Unkrautbewuchses in den Folgefrüchten führen
können. Daraus ergibt sich ein geringerer Herbizidaufwand und, insbesondere
bei biologischem Anbau, ein verminderter Druck des Unkraut- und Fremdfrüchteaufwuchses.
Das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, separiert von
den Körnerfrüchten, aufgefangene Dreschgut, welches aus Unkrautsamen und
Fruchtkörnern, Staub und Spreuresten besteht, kann als Tierfutter oder zur Her
stellung von Ölen verwendet werden.
Nach den in selbstfahrenden Mähdreschern üblicherweise gebrauchten Reini
gungssieben wird hinter dem letzten Reinigungssieb eine weitere Siebkombina
tion angebracht. Diese Siebkombination ist dergestalt, daß deren Anfang noch
etwas unter dem letzten Sieb über dessen Ende hinausgeht und somit eine kleine
Überlappung entsteht. Die zusätzliche Siebkombination geht über die gesamte
Breite des Auslaßkanals. Die Länge der Zusatzsiebe ist abhängig von der Länge
des verbleibenden Platzes des Mähdreschers und der Leistung des Gebläses. Je
länger die Siebkombination wird, desto höher liegt der Wirkungsgrad. Die Länge
kann von fünfzig Zentimetern an beliebig sein. Die Siebkombination selbst kann
aus einem oder mehreren untereinanderliegenden Sieben bestehen. Die einzelnen
Siebe können Bleche sein, die mit Löchern versehen sind, die ungefähr der
Größe der Löcher in den Körnerreinigungssieben entsprechen. Die Zusatzsiebe
können auch in der Form von Lamellenblechen ausgeführt sein, wobei der An
stellwinkel der Lamellen veränderbar ist. Die einzelnen Siebe müssen auswechsel
bar angebracht sein, so daß sie je nach zu erwartendem Unkrautbewuchs ausge
tauscht werden können. Die Zusatzsiebe sind starr an dem Ausströmungskanal
angebracht, wobei jedoch die hintere Verschraubung in eine vertikale Längsnut
mündet, um den Anstellwinkel der Zusatzsiebe verändern zu können. Um eine
selbstreinigende Wirkung der Zusatzsiebkombination zu erreichen, kann die Zu
satzsiebkombination auf zwei quer zur Förderrichtung liegende Exzenterwellen
montiert werden, so daß sie in horizontale und vertikale Schwingungen versetzt
wird. Der Antrieb dieser Wellen erfolgt entweder direkt über den Motor oder
über das Getriebe des Mähdreschers durch eine Kette oder einen Zahn-Keilrie
men. Oder die Exzenterwellen der Zusatzsiebkombination werden durch die Ex
zenterwellen des Strohförderers durch eine Kette, einen Zahn-Keilriemen oder
eine Schubstange angetrieben.
Zwischen dem Strohförderer und dem letzten Reinigungssieb ist ein konisch
zulaufender Leichtstofftrichter installiert, um leichte, schwebende Unkrautsamen
und Staube aufzufangen. Das obere Begrenzungsblech richtet sich nach dem
nach oben verbleibenden Platz, das heißt, das obere Begrenzungsblech darf nicht
mit dem Strohförderer in dessen tiefster Stellung kollidieren. Das untere
Siebblech läuft nach unten geneigt auf Richtung der Reinigungssiebe zu, wobei
der Abstand zu den Reinigungssieben durch ein aufgeschraubtes Verlänge
rungsblech je nach Bedarf variabel ist. Dieses Verlängerungsblech läßt sich von
außen über einen Hebel verstellen. Das hintere Ende des Leichtstofftrichters ist
gerade noch so groß, daß das Gemisch aus Staub und Unkrautsamen noch
durchtritt, jedoch der Luftstrom hinter der Verjüngung minimal wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die
einen schematischen Schnitt durch einen selbstfahrenden Mähdrescher zeigt,
und anschließend beschrieben.
Ein selbstfahrender Mähdrescher 1 weist im wesentlichen einen Tisch 2 mit
einem Mähwerk auf, an welchem eine Raufe 18 befestigt ist, die das geschnittene
Korn über ein Förderband 23 zu einer Dreschtrommel 16 transportiert. Unter
halb der Dreschtrommel 16 befinden sich Reiben 17, über welche das Dreschgut
in den Separierkanal geleitet wird, in welchem eine Mehrzahl von beweglichen
Strohförderern 14, 14′, 14′′, 14′′′ angeordnet sind, die über Exzenterwellen 4, 4′
hin- und herbeweglich gehaltert sind; die Strohförderer sind für die
Körnerfrüchte Siebe. Innerhalb des Separierkanals ist ein Gebläse 3 angeordnet,
welches mittels Druckluft das Dreschgut auf die Strohförderer 14, 14′, 14′′, 14′′′
bläst, wodurch die Körnerfrüchte aus den Strohförderern auf bewegliche
Kornförderer 15 fallen und von dort auf ebenfalls bewegliche Reinigungssiebe
20, 20′ geleitet werden. Vom Kornförderer 15 fallen die Körnerfrüchte in einen
Auffangtrichter 21 und werden aus diesem mittels einer Förderschnecke 10 in
ein Körnersilo 11 befördert, aus dem das Korn mittels einer Entleerungs
vorrichtung 13 ausgefördert werden kann. Hinter dem Auffangtrichter 21 ist ein
weiterer Auffangtrichter 22 mit einem darüber befindlichen Reinigungssieb 20′
angeordnet, die gemeinsam zum Auffangen von verunreinigtem Korn dienen,
wobei der Auffangtrichter 22 mit einer Überkehr 19 verbunden ist, die den In
halt dieses Auffangtrichters 22 wieder auf das erste Sieb 14 der Siebkombination
14, 14′, 14′′, 14′′′ zurückbefördert, so daß der Inhalt dieses Auffangtrichters 22
die Siebvorgänge nochmals durchläuft.
Nach diesen Ober- und Untersieben 14, 14′, 14′′, 14′′′ sowie 15, 20, 20′ ist eine
weitere Siebkombination 6 installiert. Die Siebkombination 6 ist vorzugsweise
direkt nach dem letzten Reinigungssieb 20′ etwas unterhalb montiert, so daß die
verbleibenden Teilchen, welche bei der letzten Reinigung nicht durch die Siebe
gefallen sind, erneut mit den anderen schwebenden Teilchen vom Gebläse 3 auf
die Siebkombination 6 geblasen werden. Die Siebe der Siebkombination 6 sind
so gestaltet, daß Kurzstrohreste und Spreu weitergeblasen werden und alle kleine
ren und spezifisch schwereren Teilchen durch diese Siebe 6 hindurchfallen.
Die Siebe 6 bzw. Siebkombination 6 werden durch einen Anschluß über die
Exzenterwelle 4 ebenfalls in eine hin- und hergerichtete Schüttelbewegung ver
setzt, um eine selbstreinigende Wirkung zu erzielen.
Unter der Siebkombination 6 ist ein Leichtstofftrichter 5 angeordnet, der über
die gesamte Länge und Breite der Siebkombination 6 reicht, damit alle durchge
fallenen Bestandteile erfaßt werden. Über der Siebkombination 6 kann ein
Begrenzungsblech 7 angeordnet sein, zwischen dem und dem letzten Sieb 14′′′
die Druckluft nach außen gefördert wird und welches Staub- und andere Schwe
beteilchen dem Leichtstofftrichter 5 zuführt. Die Seitenwände des Leichtstoff
trichters 5 laufen vorzugsweise konisch sich verjüngend nach unten zu, wobei am
untersten Punkt des Leichtstofftrichters 5 eine Förderschnecke 8 mündet, die die
Leichtstoffe, wie Unkrautsamen und andere Staub- und Schwebeteilchen, in
einen Reststofftank 9 fördert, der eine Entlüftung 12 nebst einem Filter aufweist.
Der Antrieb der Förderschnecke 8 kann durch einen Keilriemen oder ähnliches
mit der Fruchtförderschnecke 10 verbunden sein.
Die Größe des Reststofftanks 9 ist so zu bemessen, daß die während eines
Dresch- und Entleerungsvorganges anfallenden Reststoffe aufgenommen werden
können. Somit bietet der Reststofftank 9 mindestens so lange genügend Volumen
für die Reststoffe, bis das Körnersilo 11 gefüllt ist.
An seiner tiefsten Stelle ist der Reststofftank 9 mit einer Entleerungsvorrichtung
13 versehen. Die Entleerungsvorrichtung 13 ist mit der Körnersiloentleerung ge
koppelt, so daß nach dem Entleeren des Körnersilos 11 mittels der Entleerungs
vorrichtung 13 auch der Reststofftank 9 entleert werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Mähdrescher
2 Tisch
3 Gebläse
4, 4′ Exzenterwellen
5 Leichtstofftrichter
6 Siebkombination
7 Begrenzungsblech
8 Förderschnecke
9 Reststofftank
10 Förderschnecke
11 Körnersilo
12 Entlüftungsloch
13 Entleerungsvorrichtung
14, 14′, 14′′, 14′′′ bewegliche Strohförderer
15 Kornförderer
16 Dreschtrommel
17 Reiben
18 Raufe
19 Überkehr
20, 20′ Reinigungssiebe
21, 22 Auffangtrichter
23 Förderband
2 Tisch
3 Gebläse
4, 4′ Exzenterwellen
5 Leichtstofftrichter
6 Siebkombination
7 Begrenzungsblech
8 Förderschnecke
9 Reststofftank
10 Förderschnecke
11 Körnersilo
12 Entlüftungsloch
13 Entleerungsvorrichtung
14, 14′, 14′′, 14′′′ bewegliche Strohförderer
15 Kornförderer
16 Dreschtrommel
17 Reiben
18 Raufe
19 Überkehr
20, 20′ Reinigungssiebe
21, 22 Auffangtrichter
23 Förderband
Claims (5)
1. Vorrichtung für selbstfahrende Mähdrescher (1), die im wesentlichen eine
Dreschtrommel (16), ein Gebläse (3) und nachgeschaltete, bewegte Ober- und
Untersiebe (14, 14′, 14′′, 14′′′, 15, 20) bzw. Förderer zum Trennen des Korns von
Stroh und Spreu aufweisen, und mit einer Transport- und Siloeinrichtung
(10, 11) zum Transportieren und Speichern des Korns nach dem Dreschvorgang,
gekennzeichnet durch eine weitere Siebkombination (6), die den Ober- und Un
tersieben (14, 14′, 14′′, 15, 20) für die Separierung der Körnerfrüchte nachgeschal
tet ist, wobei unterhalb der Siebkombination (6) ein Leichtstofftrichter (5) zum
Auffangen von Unkrautsamen angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebkombination aus mindestens einem starren oder beweglichen Sieb
(6) besteht.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Leichtstofftrichter (5) mit einer Förderschnecke (8) gekoppelt ist, deren
oberer Auslauf in einen separaten Reststofftank (9) mündet.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reststofftank (9) an seiner tiefsten Stelle mit einer Entleerungsvorrich
tung (13) versehen ist.
5. Selbstfahrender Mähdrescher (1) mit einer Dreschtrommel (16), einem
Gebläse (3) und nachgeschalteten, bewegten Ober- und Untersieben (14, 14′,
14′′, 14′′′, 15, 20) bzw. Förderern zum Trennen des Korns von Stroh und Spreu,
und mit einer Transport- und Siloeinrichtung (10, 11) zum Transportieren und
Speichern des Korns nach dem Dreschvorgang,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mähdrescher (1) nach den Ober- und Untersieben (14, 14′, 14′′, 14′′′,
15, 20) für die Separierung der Körnerfrüchte eine weitere bewegliche Sieb
kombination (6) aufweist, unterhalb derselben ein Leichtstofftrichter (5) zum
Auffangen von Unkrautsamen angeordnet ist, der mit einer Förderschnecke (8)
gekoppelt ist, die in einen separaten Reststofftank (9) mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209503 DE4209503C2 (de) | 1992-03-24 | 1992-03-24 | Vorrichtung für selbstfahrende Mähdrescher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924209503 DE4209503C2 (de) | 1992-03-24 | 1992-03-24 | Vorrichtung für selbstfahrende Mähdrescher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4209503A1 true DE4209503A1 (de) | 1993-09-30 |
DE4209503C2 DE4209503C2 (de) | 1994-05-11 |
Family
ID=6454864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924209503 Expired - Fee Related DE4209503C2 (de) | 1992-03-24 | 1992-03-24 | Vorrichtung für selbstfahrende Mähdrescher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4209503C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102010032156A1 (de) * | 2010-07-23 | 2012-01-26 | Alfred Wagner | Vorrichtung an Mähdreschern und Mähdrescher mit einer solchen Vorrichtung |
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DE1248357B (de) * | 1965-09-25 | 1967-08-24 | Dronningborg Maskinfab As | Siebvorrichtung fuer Dreschmaschinen, insbesondere Maehdrescher |
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- 1992-03-24 DE DE19924209503 patent/DE4209503C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4209503C2 (de) | 1994-05-11 |
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