DE3229092A1 - Vorrichtung zur zufuehrung von zigaretten oder dgl. zu einer verpackungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur zufuehrung von zigaretten oder dgl. zu einer verpackungsmaschine

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DE3229092A1
DE3229092A1 DE19823229092 DE3229092A DE3229092A1 DE 3229092 A1 DE3229092 A1 DE 3229092A1 DE 19823229092 DE19823229092 DE 19823229092 DE 3229092 A DE3229092 A DE 3229092A DE 3229092 A1 DE3229092 A1 DE 3229092A1
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Henk G. 6903 Zevenaar Onderwater
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Focke and Co GmbH and Co KG
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
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    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Vorrichtung zur Zuführung von Zigaretten oder dgl.
  • zu einer Verpackungsmaschine Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung von Zigaretten od. dgl. zu einer Verpackungsmaschine, wobei die Zigaretten chargenweise angeliefert werden, insbesondere in Zigarettenbehältern (Schragen), die zur Entleerung mit einer oberen Öffnungsseite nach unten gekehrt werden, derart, daß die Zigaretten od.
  • dgl. unter Eigengewicht aus dem Zigarettenbehälter ablaufen unter Bildung eines ununterbrochenen Zigarettenstroms aus quer zur Transportrichtung in Parallellage orientierten Zigaretten, die durch Förderer zwischen seitlichen Begrenzungen (Seitenwänden) der Verpackungsmaschine zuführbar sind.
  • Der Transfer der Zigaretten von der Herstellmaschine zur Verpackungsmaschine bereitet stets besondere Probleme innerhalb des Zigarettenflusses von der Herstellung bis zur Verpackung. Überwiegend werden in der Praxis die Zigaretten in besonderen Behältern - sogenannten Schragen - gruppenweise der Verpackungsmaschine zugeführt. Das Problem besteht nun darin, trotz dieser portionsweisen Anlieferung der Zigaretten eine ununterbrochene, fortlaufende Zuführung zu der Verpackungsmaschine zu gewährleisten.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung für die Zuführung von aus einem Schragen entnommenen Zigaretten zu einer Verpackungsmaschine werden die Schragen bei nach untengerichteter Öffnungsseite über einem Förderband entleert, welches einen Zigarettenstrom einem zur Verpackungsmaschine führenden Transferförderer übergibt.
  • Unterhalb des Förderbandes ist ein Zigarettenspeicher gebildet, der einen fortlaufenden Zigarettenstrom im Bereich des Transferförderers auch bei unterbrochener Zigarettenzufuhr, nämlich beim Wechseln eines leergelaufenen Schragens, gewährleistet. Diese Einrichtung hat sich in der Praxis bewährt. - EP-A-22 943 -.
  • Die Erfindung geht aus von der vorstehenden oder einer ähnlichen Vorrichtung zum Zuführen von Zigaretten zu einer Verpackungsmaschine od. dgl.. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, den Zigarettenfluß zu verbessern und zugleich die Vorrichtung im Aufbau einfacher und weniger störanfällig zu gestalten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Zigarettenstroms wenigstens in einem Teilbereich desselben eine Zigarettenabdeckung angeordnet ist, die (oberen) Konturen des Zigarettenstroms anpaßbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Zigarettenabdeckung kann in verschiedener Weise ausgebildet sein, besteht vorzugsweise aus einer Kette von aneinandergereihten (drehbaren) Röllchen. Die Zigarettenabdeckung legt sich unter Eigengewicht auf die Oberseite des Zigarettenstroms an unter Anpassung an die jeweils wechselnden Höhen des Zigarettenstroms.
  • Die insbesondere aus drehbaren Röllchen bestehende Zi garettenabdeckung erfüllt eine Mehrzahl von Funktionen. Zunächst ist gewährleistet, daß die innerhalb des Zigarettenstroms in einer größeren Anzahl übereinander angeordneten, parallel und quer zur Förderrichtung orientierten Zigaretten diese Relativstellung während des Transportes beibehalten. Die Zigarettenabdeckung hat eine Ausrichtwirkung in bezug auf die oberen Zigaretten des Zigarettenstroms. Darüber hinaus wird durch die Zigarettenabdeckung der Transport eines verhältnismäßig voluminösen Zigarettenstroms gewährleistet. Die hinsichtlich der Gestaltung, insbesondere hinsichtlich des Eigengewichts ausgebildete Zigarettenabdeckung ermöglicht einen fortlaufenden Transport der Zigaretten innerhalb des Zigarettenstroms bei wechselnden Höhen. Durch die drehbare Lagerung der Röllchen wird ein Überspringen der Zigaretten vermieden.
  • Des weiteren wird durch die Zigarettenabdeckung eine störungsfreie und behutsame Mitnahme der unteren Zigaretten und damit des gesamten Zigarettenstroms durch die Förderer bewirkt. Die Abdeckung erzeugt auch einen fortlaufenden, unterbrechungsfreien Zigarettenstrom durch eine infolge des geringen Drucks erzeugte Verklammerung der Zigaretten innerhalb des Zigarettenstroms.
  • Für den Transport der Zigaretten bzw. des Zigarettenstroms sind erfindungsgemäß zwei in einer (horizontalen) Ebene liegende, aufeinanderfolgende Förderbänder bzw. Gurtförderer vorgesehen, nämlich ein erster Aufnahmeförderer und ein daran anschließender Abförderer.
  • Ersterer erstreckt sich bis unterhalb der Einführungsöffnung für die Zigaretten bei der Entleerung eines Schragens. Der anschließende Abförderer erstreckt sich bis in den Bereich eines Magazins als Aufnahmetei 1 der Verpackungsmaschine. Die vorgenannten Förderer sind funktionsgerecht je für sich steuerbar, nämlich einmal durch den Entleerungsablauf des Schragens (Aufnahmeförderer) und zum anderen durch etwaige Unterbrechungen im Bereich der Verpackungsmaschine (Abförderer).
  • Die vorgenannten Förderer und die Zigarettenabdeckung sind erfindungsgemäß Teile eines langgestreckten Zwischenbehälters, der mindestens mit Seiten- und Stirnwänden zur Begrenzung des Zigarettenstroms versehen ist. In dem Zwischenbehälter sind eine obere Einführungsöffnung und versetzt dazu eine untere Austrittsöffnung gebildet, letztere unmittelbar im Bereich bzw. oberhalb eines Magazins der Verpackungsmaschine.
  • Der Zigarettenstand (Zigarettenpegel) bzw. die Höhe der Zigarettenabdeckung sind innerhalb des Zwischenbehärters durch Abtasteinrichtungen (Lichtschranken) kontrollierbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in Seitenansicht bzw. im Längsschnitt, Fig. 2 einen Abschnitt der Zigarettenabdeckung als Einzelheit in vergrößertem Maßstab, in Seitenansicht, Fig. 3 einen Grundriß zu der Einzelheit gemäß Fig.
  • 2, Fig. 4 ein Glied der Zigarettenabdeckung (Röllchen) im Längsschnitt, bei nochmals vergrößertem Maßstab, Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 4 für ein anderes Ausführungsbeispiel der Röllchen.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel einer Übergabevorrichtung bezieht sich gezielt auf die Beschickung einer Verpackungsmaschine mit Zigaretten 10. Diese werden jeweils in größeren Chargen in einem besonderen Zigarettenbehälter angeliefert, nämlich in einem Schragen 11. Derartige Zigarettenbehälter sind in der Praxis allgemein bekannt und üblich, bedürfen deshalb keiner näheren Erläuterung.
  • Die Zigaretten 10 können dem Schragen über eine ursprünglich nach oben weisenae Öffnungsseite 12 entnommen werden. Diese ist bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung nach unten gerichtet, da die Zigaretten 10 dem Schragen 11 durch Umkehren desselben entnommen werden.
  • Der Schragen 11 ist in dieser Position auf einem langgestreckten, im wesentlichen rechteckigen Zwischenbehälter 13 angeordnet, und zwar im Bereich einer Zuführöffnung 14 desselben. Der Zwischenbehälter 13 wird im übrigen durch eine Oberwand 15, durch an den Enden sich erstreckende Stirnwände 16 und 17, durch Seitenwände 18 und 19 sowie unten durch Förderer (Gurtbänder) begrenzt. Die Oberwand 15 definiert mit der benachbarten Stirnwand 17 die Zuführöffnung 14. Auf der annähernd diagonal gegenüberliegenden unteren Seite des Zwischenbehälters 13 werden die Zigaretten diesem entnommen, und zwar im Bereich einer in der unteren Ebene des Zwischenbehälters 13 gebildeten Austrittsöffnung 20. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in dieser Austrittsöffnung 20 unmittelbar das obere Ende eines Magazins 21 als Aufnahmeteil einer Verpackungsmaschine angeordnet. Derartige Magazine sind in der Verpackungstechnik für Zigaretten ebenfalls allgemein bekannt und werden deshalb hier nicht näher beschrieben.
  • Die untere Begrenzung bzw. den Boden des Zwischenbehälters 13 außerhalb der Austrittsöffnung 20 bilden zwei Förderer, nämlich ein Aufnahmeförderer 22 und ein Abförderer 23. Die vorgenannten Gurtbänder schliessen in einer gemeinsamen (horizontalen) Ebene aneinander an. Der Aufnahmeförderer 22 erstreckt sich bis zur Stirnwand 17 und damit unterhalb der Zuführöffnung 14. Der demgegenüber kürzere Abförderer 23 ist unmittelbar dem Magazin 21 benachbart und erstreckt sich über einen dem Magazin 21 zugekehrten Teilbereich des Zwischenbehälters 13. An dem zum Magazin 21 zugekehrten Ende des Abförderers 23 sowie zwischen diesem und dem Aufnahmeförderer 22 werden ortsfeste Brücken 24 und 25 als Auflager für die Zigaretten gebildet.
  • Die Förderer 22 und 23 erstrecken sich über die volle Breite des Zwischenbehälters 13, also mindestens von einer Seitenwand 18, 19 zur anderen.
  • Der Zwischenbehälter 13 dient zur Aufnahme der Zigaretten nach der Entnahme aus dem Schragen 11 bis zur Übergabe an das Magazin 21 bzw. an einen etwaigen weiteren Förderer. Des weiteren hat aber der Zwischenbehälter 13 die Funktion eines Speichers, mit dem Ziel, eine ständige ununterbrochene Zufuhr von Zigaretten zum Magazin 21 bei diskontinuierlicher Anlieferung der Zigaretten (in Schragen) zu gewährleisten.
  • Während des Austausches eines entleerten Schragen 11 gegen einen gefüllten soll nämlich die Zuführung der Zigaretten zum Magazin 21 unverändert weiterlaufen.
  • Zu diesem Zweck wird innerhalb des Zwischenbehälters 13 ein ausreichender Zigarettenvorrat aufgebaut, und zwar durch Bildung eines sich von der Zuführöffnung 14 bis zur Austrittsöffnung 20 erstreckenden ununterbrochenen Zigarettenstrom 26. Dieser wird mit sich ändernden Höhen durch die Förderer, nämlich den Aufnahmeförderer 22 und den Abförderer 23, der Austrittsöffnung 20 und damit dem Magazin 21 zugeführt.
  • Die Oberseite des Zigarettenstroms 26 ist innerhalb des Zwischenbehälters 13 mit einer auf den Zigaretten 10 aufliegenden Zigarettenabdeckung 27 versehen. Diese ist so ausgebildet, daß sie sich stets genau den Konturen an der Oberseite des Zigarettenstroms anpaßt, also deren Verlauf folgt.
  • Die Zigarettenabdeckung 27 hat einmal die Aufgabe, die parallel und quer zur Förderrichtung orientierten Zigaretten 10 während des Transportes und den dadurch bedingten Relativbewegungen zueinander aufrechtzuerhalten. Zum anderen hat aber die Zigarettenabdeckung 27 vor allem die Aufgabe, einen ordnungsgemäßen Transport des gesamten voluminösen Zigarettenstroms 26 durch die Förderer 22 und 23 zu gewährleisten. Zu diesem Zweck hat die Zigarettenabdeckung 27 ein genau bestimmtes Eigengewicht, derart, daß einerseits eine unerwünschte Druckbelastung der Zigaretten vermieden, andererseits aber ein ausreichender Anpreßdruck derselben aneinander sowie an den Gurten der Förderer 22 und 23 erzielt wird. Der Zigarettenstrom 26 wird somit an Ober- und Unterseite erfaßt und geführt.
  • Die Zigarettenabdeckung 27 ist zu diesem Zweck in besonderer Weise ausgebildet. Bei dem vorliegenden, bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht sie aus einer Anzahl von schwenkbar bzw. gelenkig miteinander verbundenen Röllchen 28. Diese sind ebenfalls quer zur Transportrichtung angeordnet, nämlich achsparallel zu den Zigaretten 10. Jedes Röllchen 28 ist um die eigene Längsachse drehbar, wodurch der Transport der Zigaretten 10 bzw. des Zigarettenstroms 26 begünstigt wird. Es entstehen auch in den oberen Lagen keine Stauungen, da die Zigaretten 10 unter Drehen der Röllchen 28 an diesen vorbeibewegt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind die Röllchen 28 mit Kugellagern 29 ausgerüstet. Mit diesen ist ein zylindrischer, vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Rollenmantel 30 auf einer durchgehenden, stiftartigen Rollachse 31 drehbar gelagert. Diese tritt an den Enden aus dem Rollenmantel 30 heraus.
  • Im Bereich eines beidseitigen Überstandes 32 schließen beidseitig Verbindungslaschen 33 und 34 zu den beiden benachbarten Röllchen an. Die Verbindungslaschen 33, 34 sind drehbar bzw. schwenkbar auf den Rollenachsen 31 gelagert, so daß eine Gliederkette von hoher Bewegbarkeit entsteht.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 unterscheidet sich in bezug auf den Aufbau der Röllchen 28 von dem vorstehenden Ausführungsbeispiel dadurch, daß der Rollenmantel 30 gleitend drehbar auf einem Bund 35 auf der Rollachse 31 gelagert ist, also mit einem Gleitlager.
  • Die aus den gelenkig miteinander verbunden Röllchen 28 bestehende Zigarettenabdeckung 27 ist nicht nur hinsichtlich des Eigengewichtes, sondern auch in bezug auf die Abmessungen an die der Zigaretten 10 angepaßt.
  • In diesem Sinne sind die Röllchen 28 bzw. deren Rollenmantel 30 mit einem Mantelabstand voneinander angeordnet, der etwa 2 mm beträgt. Bei einem Durchmesser der Röllchen bzw. der Rollenmäntel von etwa 16 mm ergibt sich somit ein Achsabstand von 18 mm. Diese Abmessungen berücksichtigen Zigaretten mit einem Durchmesser von 8 mm. Die vorgenannten geometrischen Vorgaben stellen sicher, daß die oberen Zigaretten des Zigarettenstroms 26 nicht in eine Lücke zwischen benachbarten Röllchen 28 eintreten und in dieser verkeilen kann. Vielmehr ist sichergestellt, daß die Zigaretten bei den Relativbewegungen an den Röllchen 28 unter Drehung derselben vorbeigeführt werden können.
  • Allerdings hat die so ausgebildete Zigarettenabdeckung 27 eine gewisse Bremswirkung für den Zigarettenstrom 26. Der von der Zigarettenabdeckung 27 erzeugte Auflagedruck auf dem Zigarettenstrom 26 ist so gewählt, daß dieser durch die Förderer 22 und 23 bei geringfügigem Schlupf zwischen den Zigaretten und den vorgenannten Förderern mitgenommen werden. Die Andrückfunktion ist die wesentliche Aufgabe der Zigarettenabdekkung. Sie erstreckt sich deshalb über die gesamte Förderstrecke der Zigaretten, also über die gesamte Länge des Zigarettenstroms 26. Das eine Ende der Zigarettenabdeckung 27 ist unterhalb eines Randes der Zuführöffnung 14 im Bereich eines quergerichteten Formkörpers 36 verankert. Dieser dient zur exakten Umlenkung der Zigaretten in den Zigarettenstrom 26.
  • Das gegenüberliegende Ende der Zigarettenabdeckung 27 ist im vorliegenden Fall in einer Schlitzführung 37 in den Seitenwänden 18, 19 verankert, unmittelbar benachbart zur Stirnwand 16. Das Ende der Zigaretten- abdeckung 27 ist damit der Höhe nach auf- und abbewegbar, so daß auch hier eine weitgehende Anpassung an sehr unterschiedliche Höhen des Zigarettenstroms 26 möglich ist. Alternativ bzw. zusätzlich kann die Zigarettenabdeckung 27 in diesem Bereich mit einer Zugfeder oder einem entsprechenden elastischen Organ verbunden sein, wodurch der auf die Zigaretten wirkende Druck bestimmbar ist.
  • In Längsrichtung sind die Röllchen 28 in ihrer Gesamtlänge an die Breite des Zwischenbehälters 13 angepaßt, derart, daß die Zigarettenabdeckung 27 passend - mit einem geringen Spalt - Aufnahme zwischen den Seitenwänden 18 und 19 finden kann, und die (abgerundeten) Köpfe 38 an den Seitenwänden 18, 19 anliegen. Die Zigaretten haben etwa die gleiche Länge, werden demnach ebenfalls mit geringem Abstand ihrer Enden an den Seitenwänden 16, 17 entlanggefördert.
  • Die Höhe des Zigarettenstroms 26 im Zwischenbehälter 13 wird durch Lichtschranken überwacht. Eine Längsschranke 39 im oberen Bereich des Zwischenbehälters 13 zeigt Überschreitungen eines maximalen Höchststandes auf der gesamten Länge des Zigarettenstroms 26 an.
  • Desgleichen wird ein Minimal stand angezeigt, allerdings nur im Bereich oberhalb des Magazins 21, und zwar durch eine Querschranke 40, dargestellt durch Sender bzw. Empfänger. Wird die Längsschranke 39 oder die Querschranke 40 ausgelöst, erfolgt eine Abschaltung der Vorrichtung.
  • Eine weitere Kontrollschranke 41 ist im Bereich der Zuführungsöffnung 14 gebildet. Diese hat die Aufgabe, die Entleerung eines Schragens 11 anzuzeigen, mit der Folge, daß der Aufnahmeförderer 22 abgeschaltet und damit der Zigarettenpegel im Bereich der Zufuhröffnung 14 gehalten wird.
  • Die insoweit beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Nach Aufsetzen eines gefüllten Schragens 11 laufen beide Förderer 22 und 23. Der ununterbrochene Zigarettenstrom 26 wird dem Magazin 21 zugefördert. Wenn der Schragen entleert ist, wird durch die Kontrollschranke 41 der Aufnahmeförderer 22 angehalten, so daß weitere Zigaretten aus dem Bereich der Zuführöffnung 14 nicht abgefördert werden. Der Abförderer 23 läuft jedoch weiter, so daß die Zigarettenzufuhr zum Magazin 21 nicht unterbrochen ist. Infolge fehlender bzw. verminderter Nachlieferung von Zigaretten durch den stillstehenden Aufnahmeförderer 22 bildet sich örtlich eine geringere Höhe des Zigarettenstroms 26 aus, die infolge der Anpassung der Zigarettenabdeckung 27 zu einer Vertiefung bzw. zu einem Tal 42 führt. Bei Wiederaufnahme der Förderung durch den Aufnahmeförderer 22 wird dieses Tal in unveränderter Form und Größe weiterbewegt bis in den Bereich des Magazins 21 und hier abgebaut. Das Tal 42 hat jedoch stets eine solche Zigarettenmenge, daß die Versorgung des Magazins gewährleistet bleibt.
  • Bezugszeichenliste 10 Zigaretten 11 Schragen 12 Öffnungsseite 13 Zwischenbehälter 14 Zuführöffnung 15 Oberwand 16 Stirnwand 17 Stirnwand 18 seitenwand 19 Seitenwand 20 Austrittsöffnung 21 Magazin 22 Aufnahmeförderer 23 Abförderer 24 Brücke 25 Brücke 26 Zigarettenstrom 27 Zigarettenabdeckung 28 Röllchen 29 Kugellager 30 Rollenmantel 31 Rollenachse 32 Überstand 33 Verbindungslasche 34 Verbindungslasche 35 Bund 36 Formkörper 37 Schlitzführung 38 Kopf 39 Längschranke 40 Querschranke 41 Kontrollschranke 42 Tal Leerseite

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur Zuführung von Zigaretten oder dgl.
    zu einer Verpackungsmaschine Ansprüche: Vorrichtung zur Zuführung von Zigaretten oder dgl. zu einer Verpackungsmaschine, wobei die Zigaretten chargenweise angeliefert werden, insbesondere in Zigarettenbehältern (Schargen), die zur Entleerung mit einer oberen Öffnungsseite nach unten gekehrt werden, derart, daß die Zigaretten oder dgl. unter Eigengewicht aus dem Zigarettenbehälter ablaufen unter Bildung eines ununterbrochenen Zigarettenstroms am quer zur Transportrichtung in Parallellage ortientierten Zigaretten, die durch Förderer zwischen seitlichen Begrenzungen (Seitenwänden) der Verpackungsmaschine zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Zigarettenstroms (26) wenigstens in einem Teilbereich desselben eine Zigarettenabdeckung (27) angeordnet ist, die an die (oberen) Konturen des Zigarettenstroms (26) anpaßbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigarettenabdeckung (27) aus elastisch oder gelenkig miteinander verbundenen Gliedern besteht, die im wesentlichen parallel zur Längsachse der Zigaretten (10) gerichtet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder der Zigarettenabdeckung (27) um eine Achse parallel zur Längsachse der Zigaretten (10) drehbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigarettenabdeckung (27) aus einer Vielzahl von bewegbar miteinander verbundenen, drehbaren Röllchen (28) besteht, deren Drehachse parallel zur Längsachse der Zigarette (10) gerichtet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Röllchen (28) langgestreckt bzw. walzenförmig ausgebildet und annähernd die Länge der Zigaretten (10) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Röllchen (28) auf vorzugsweise durchgehenden, stiftartigen Rollenachsen (31) gelagert und diese durch schwenkbare, außerhalb des Bereichs der Röllchen sich erstreckende (Verbindungslaschen (33, 34) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 6 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den aus den Röllchen (28) bzw.
    den den Verbindungslaschen (33, 34) herausragenden Enden (Überstand 32) der Rollenachsen (31) vorzugsweise abgerundete Köpfe (38) angebracht sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Röllchen (28) mit einem Abstand voneinander angeordnet und derart bemessen sind, daß zwischen Rollenmänteln (30) benachbarter Röllchen (28) ein geringer Abstand eingehalten ist, insbesondere von etwa 2 mm.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Röllchen (28) einen Durchmesser aufweisen, der größer ist als der Durchmesser einer Zigarette (10), insbesondere den doppelten Durchmesser einer Zigarette.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigaretten (10) in einem langgestrekkten Zwischenbehälter (13) transportierbar sind, dessen Querabmessung geringfügig größer ist als die Länge der Zigaretten (10), wobei der Zigarettenbehälter (Schragen 11) an einem Ende des Zwischenbehälters im Bereich einer oberseitigen Zufuhröffnung (14) auf den Zwischenschalter (13) aufsetzbar und an der etwa diagonal gegenüberliegenden, unteren Seite über eine Austrittsöffnung (20) abförderbar sind, insbesondere unmittelbar in ein an die Austrittsöffnung (20) anschließendes Magazin (21) einer Verpackungsmaschine.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigaretten (10) innerhalb des Zwischenbehälters (13) durch mehrere, insbesondere zwei aneinander schließende, gesondert steuerbare Förderer transportierbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes, unterhalb der Zuführöffnung (14) des Zwischenbehälters (13) sich erstrekkendes Förderband (Aufnahmeförderer 22) eine größere Förderstrecke und ein anschließendes, der Verpackungsmaschine zugekehrtes Förderband (Abförderer 23) eine kürzere Förderstrecke bildet.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sich unterhalb der Zuführöffnung (14) erstreckende Aufnahmeförderer (22) in Abhängigkeit von dem Füllungsgrad des Zigarettenbehälters (Schragen 11) steuerbar, nämlich abschaltbar ist, sobald der Zigarettenspiegel einen bestimmten Pegel unterschritten hat.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der der Verpackungsmaschine zugekehrte Abförderer (23) von dieser steuerbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zigarettenabdeckung (27) vom Rand der Zuführöffnung (14) des Zwischenbehälters (13) bis zu einer gegenüberliegenden Endbegrenzung derselben (Stirnwand 16) erstreckt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Verpackungsmaschine (Magazin 21) zugekehrte Ende der Zigarettenabdeckung (27) verstellbar fixiert ist, insbesondere in einer aufrechten Führung (Schlitzführung 37) im Zwischenbehälter (13).
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