DE1957002C3 - Fördereinrichtung zum Fördern von Zigaretten - Google Patents
Fördereinrichtung zum Fördern von ZigarettenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
Reservoir,
F i g. 8A u. 8B in Aufsicht alternative Möglichkeiten
des Förderns von Zigaretten in das Reservoir und anschließend heraus.
F i g. 1 zeigt einen Teil einer Fördereinrichtung, die ein wendeiförmiges Reservoir 601 aufweist mit einem
seitlich biegsamen Förderer 602, der sich entlang eines laicht geneigten Weges aufwärtsbewegt, der zu einem
von vier Flanschen 603 auf einem drehbaren Rotor 604 führt und dann um den Rotor 604 herum (unterstützt
vom Flansch 603). Der Förderer, der ein seitlich abbiegbares Kunststoff-Oberflächenglied aufweist, das
mit einer Kette verbunden ist, wird dann von einer nicht dargestellten Schiene zu einem zweiten Rotor 605
getragen mit vier Stützflanschen 606. Der Förderer läuft auf Bahnabschnitten 602a hin und her um die Rotoren
herum entlang eines wendeiförmigen Weges, wobei er von den Flanschen der Rotoren gestützt wird, während
er um die Rotoren herumläuft Am oberen Ende der Spirale wird der Förderer einwärts bei 60" abgelenkt
und läuft dann über und um ein Kettenrad 608, das mit der Kette in Eingriff ist, abwärts und unterhalb einer
Spannrolle 609 und dann aufwärts über ein Kettenrad 610. Schließlich kehrt der Förderer um weitere
Kettenräder 611 und 612 zurück.
Das Reservoir ist auf Stützsäulen 613, 614 oben angebracht und verbunden mit einem horizontalen
hochliegenden Zuführungsförderer 615 an einer Verbindungsstelle III, die im einzelnen in F i g. 3 dargestellt ist.
Ein Trichter 616 erstreckt sich abwärts von der Verbindungsstelle und führt Zigaretten einer Zigarettenaufnahmeeinrichtung
in Form einer Zigarettenverpackungsmaschine (nicht dargestellt) zu.
Während der Arbeit der Fördereinrichtung bewegen sich Zigaretten durch den Trichter 616 abwärts mit einer
Geschwindigkeit, wie sie von der Zigarettenverpakkungsmaschine gefordert wird.
Solange Zigaretten von der Zigarettenherstellmaschine mit der gleichen Geschwindigkeit zugeführt
werden, d. h. über den Zuführungsförderer 615, bleibt der Förderer 602 ortsfest Wenn jedoch die Zufuhrgeschwindigkeit
der Zigarettenherstellmaschine die Abnahmegeschwindigkeit durch die Verpackungsmaschine
übersteigt oder wenn die Verpackungsmaschine vorübergehend stillsteht, so trägt der Förderer 602
Zigaretten nach links von der Vereinigungsstelle III in das Reservoir mit einer Geschwindigkeit, die bestimmt
ist durch den Fühler 624, der im einzelnen anhand von F i g. 3 beschrieben wird. Wenn dagegen der Zigarettenbedarf
die Zufuhr übersteigt (wobei natürlich unterstellt sei, daß das Reservoir zu dieser Zeit einige Zigaretten
enthält), oder wenn die Zigarettenherstellmaschine vorübergehend still steht, so wird der Mangel an der
Vcrcinigungsstelle 111 ausgeglichen durch den Förderer 602, der dann sich nach rechts bewegt n;it einer
Geschwindigkeit, die durch den Fühler 624 bestimmt wird.
Der Förderer 602 wird angetrieben mittels eines Antriebskettenrades (z. B. das Kettenrad 611), das mit
der Kördererkette in Eingriff ist (in F i g. 4 dargestellt), wi
Die Rotoren 604 und 605 des Reservoirs werden mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie der Förderer 602
angetrieben.
Das Ende des Zigarettenstapels im Reservoir wird vorzugsweise durch eine Endwand 600 begrenzt, die mit
dem Förderer 602 verbunden ist.
Der Zuführungsförderer 615 kann ein seitlich hipuharer Förderer sein (z. B. ebenso wie der Förderer
602), so daß er, wenn nötig, sich entlang eines Weges bewegen kann, der sich z. B. um einen rechten Winkel
biegt
F i g. 3 zeigt im einzelnen die T-Verbindung zwischen den hoch angeordneten Förderern 602 und 615 sowie
dem Trichter 616. Insbesondere zeigt F i g. 3 Teile von zwei Bandförderern 625 und 626, die sich jeweils
zwischen den Förderern 602 und 615 und einer Vereinigungszone 627 erstrecken. F i g. 4 zeigt wie der
Zigarettenstapel über eine ortsfeste Brücke 628 sich bewegt, während er von dem Bandförderer 626 auf den
Förderer 602 oder umgekehrt gelangt F i g. 4 zeigt auch, daß der Förderer 602 aus einem Oberflächenglied 629
besteht, das mit einer Kette 630 verbunden ist
Jeder der Bandförderer 625 und 626 hat einen zugehörigen parallelen Bandförderer 631 oder 632, der
ein sich bewegendes Dach für den Zigarettenstapel bildet und der sich mit der gleichen Geschwindigkeit
bewegt wie der jeweilige Bandförderer 625 oder 626 (und dies ist die gleiche Geschwindigkeit wie die der
Förderer 602 oder 615). Wenn der Stapel einmal richtig gebildet ist z. B. beim Eintritt in das Reservoir, ist kein
ortsfestes oder sich bewegendes Dach mehr erforderlich, um die obere Seite des Stapels zu begrenzen. Der
vertikale Abstand zwischen den Flanschen 603 und 606 auf den Rotoren 604 und 605 des Reservoirs ist
ausreichend, um einen freien Raum zwischen dem Zigarettenstapel und dem darüber befindlichen Flansch
zu lassen.
Der Fühler 624 oberhalb der Vereinigungszone 627 besteht aus zwei Platten 633, 634, die bei 635 bzw. 636
schwenkbar gelagert sind, so daß sie auf- und abschwingen können in Abhängigkeit vom Druck der
darunter befindlichen Zigaretten. Sie sind in ausgezogenen Linien in ihrer untersten Stellung dargestellt, in der
sie die oberen Kanten von zwei Wänden 637 und 638 berühren, die ebenfalls die höchstmöglichen Stellungen
der Platten (in unterbrochenen Linien dargestellt) bestimmen und dazu beitragen, die Zigaretten in der
Vereinigungszone zu begrenzen.
Die beiden Platten der Fühler sind mit einem Regelmechanismus 639 derart verbunden, daß die
Stellung des Regelmechanismus bestimmt ist durch die jeweils tiefer liegende Platte. Der Regelmechanismus
steuert in diesem Falle die Richtung und die Geschwindigkeit der Bewegung des Bandförderers 625
und des Förderers 602.
Es ist zu beachten, daß die Dicke des Zigarettenstapels (d. h. vertikal gemessen) bei einem Ausführungsbeispiel
z. B. 9 cm beträgt. Im allgemeinen sollte die Stapeldicke vorzugsweise nicht unter 7 cm liegen (da
sich daraus eine unnötig große Länge des Reservoirs ergäbe), und nicht größer als etwa 11 cm sein, damit die
Zigaretten ausreichend sorgfältig gehandhabt werden. Die Dicke des Stapels, der durch den Trichter abwärts
geführt wird zur Verpackungsmaschine, ist ungefähr die gleiche, nur ein wenig geringer. Es sei hervorgehoben,
daß die in den Fig.3 und 4 dargestellten Zigaretten nicht maßstabgerecht dargestellt sind.
Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Reservoir hat eine verhältnismäßig geringe Kapazität. Um eine
größere Kapazität zu erhalten, wird der Abstand zwischen den Rotoren 604 und 605 vergrößert.
Alternativ könnte die vertikale Ausdehnung des Reservoirs vergrößert werden, indem mehr Flansche
603 und 606 vorgesehen werden und damit mehr Windungen der Wendel.
Die F i g. 5A bis 5F zeigen schematisch verschiedene
Fördersysteme. In jedem Falle identifiziert das Bezugszeichen 616 einen Trichter, durch den ein Stapel von
Zigaretten zu einer Verpackungsmaschine abwärts zugeführt wird, und das Bezugszeichen 623 einen
Aufzug zum Zuführen von Zigaretten aufwärts von einer Zigarettenherstellmaschine her. Das Bezugszeichen
602 identifiziert einen Förderer, der einen Teil des Reservoirs bildet oder Zigaretten in das Reservoir
hinein zuführt.
Der Pfeil III zeig* einen Fühler an, wie er in Fig. 3
dargestellt ist Die unterbrochenen Linien zeigen an, welcher Stapelförderer von dein Fühler gesteuert wird.
F i g. 5A entspricht dem in den F i g. 1 bis 4 dargestellten System. F i g. 5B zeigt ein alternatives
System zum Verbinden einer Herstellmaschine mit einer Verpackungsmaschine, wobei das Reservoir der
Zigarettenherstellmaschine benachbart ist anstatt der Verpackungsmaschine wie nach F i g. 5A. Ein Beispiel
hiervon ist in den F i g. 7 und 8 dargestellt Die F i g. 5C und 5D zeigen zwei Arten der Versorgung einer
Verpackungsmaschine von zwei Herstellmaschinen, und die F i g. 5E und 5F zeigen zwei Arten der Versorgung
von zwei Verpackungsmaschinen von zwei Herstellmaschinen.
Fig.6 zeigt schematisch ein weiteres System, das
grundsätzlich dem nach F i g. 5B entspricht Zigaretten 101 kommen von einer oder mehreren Zigarettenherstellmaschinen
und werden aufwärtsgefördert durch einander gegenüberliegende Bänder 102. Wie dargestellt
werden die Zigaretten in Stapelform zwischen den Bändern 102 gefördert; sie könnten jedoch auch als eine
einzige Reihe gefördert werden, wobei die Bänder zu diesem Zweck natürlich näher aneinanderliegen müßten.
Der normale Fiießweg dieser Zigaretten erstreckt sich nach rechts bei Betrachtung der Zeichnung
zwischen einander gegenüberliegende endlose Bänder 103 und 104, die die Zigaretten zu einem Trichter
fördern, der in der Zeichnung durch Wände 105 und 106 angedeutet ist und zum Einlaß einer Zigarettenverpackungsmaschine
107 führt. Es könnte mehr als nur ein solcher Trichter vorgesehen sein zur Versorgung von
mehr als einer Verpackungsmaschine.
Nach links in der Zeichnung erstrecken sich einander gegenüberliegende endlose Förderer 108 und 109; eine
Wand 110 ist auf dem Förderer 109, mit diesem zusammen bewegbar, montiert Die Förderer 108 und
iO9 stehen zu gewissen Zeiten still und bewegen sich zu anderen Zeiten in einer Richtung oder der anderen, wie
durch den doppelköpfigen Pfeil angedeutet Diese beiden Förderer und die Wand 110 bilden ein Reservoir
für Zigaretten. Der obere Förderer 108 kann gewünschtenfalls ersetzt werden durch eine ortsfeste Oberplatte,
oder er kann so angeordnet sein, daß er sich über einen kurzen Weg erstreckt wobei eine ortsfeste Platte sich
als Fortsetzung des Förderers 108 daran anschließt
Die Lücke zwischen den Förderern 103 und 108 wird überbrückt durch einen Fühler 111, der zwischen
Wänden 112 frei auf- und abbewegbar ist und der auf den Zigaretten, die sich unterhalb desselben befinden,
aufliegt Ein entsprechender Fühler 113 ist oberhalb des
Trichters, der von den Wänden 105 und !06 begrenzt wird, angeordnet Der Fühler 111 dient dazu, einen
Oberschuß oder einen Mangel in der Geschwindigkeit festzustellen, mit der Zigaretten von den Bändern 102
ankommen im Verhältnis zur Geschwindigkeit mit der sie von der Verpackungsmaschine oder den Verpakkungsmaschinen
aufgenommen werden. Wenn ein Überschuß vorliegt, so wird der Fühler 111 aufwärtsgestoßen;
diese Bewegung wird dazu verwendet, Steuermittel (nicht dargestellt) zu betätigen, mittels deren die
Förderer 108 und 109 nach links bei Betrachtung der * Zeichnung bewegt werden, wodurch die Kapazität des
Reservoirs vergrößert wird, der dann auf diese Weise den Zigarettenüberschuß aufnehmen kann. Entsprechend
wird, wenn ein Mangel herrscht, der Fühler 111 abwärtsbewegt und in Abhängigkeit von dieser
Bewegung werden die Förderer 108 und 109 nach rechts bei Betrachtung der Zeichnung bewegt, so daß
Zigaretten sich aus dem Reservoir herausbewegen, um den Mangel auszugleichen. Die Fühler Ul und 113 mit
ihren sie umschließenden Wänden 112 bilden selbst kleine Reservoirs, die kurzzeitige Schwankungen
ausgleichen können. Der Fühler 113 stellt sicher, daß der ;
Raum oberhalb des Trichters 105, iö6 mit Zigaretten gefüllt gehalten wird.
Das Hauptreservoir, gebildet durch die Förderer 108 und 109 und die Rückwand 110, soll große und länger
dauernde Unterschiede zwischen der Zufuhrgeschwindigkeit und der Abnahmegeschwindigkeit der Zigarettenverpackungsmaschine
oder -maschinen ausgleichen, um so zu ermöglichen, daß die Zigaretten stets sich in
kontinuierlichem Fluß von ihrer Quelle zu ihrem Bestimmungsort bewegen. Wenn die Zufuhrgeschwindigkeit
größer ist als die Abnahmegeschwindigkeit, so werden Zigaretten im Reservoir aufgenommen; ist
dagegen die Zufuhrgeschwindigkeit kleiner als die Abnahmegeschwindigkeit, so werden Zigaretten aus
dem Reservoir abgezogen, um die Anforderungen zu < erfüllen.
Damit das Reservoir eine große Anzahl von Zigaretten aufnehmen kann, ohne allzuviel Grundfläche
in Anspruch zu nehmen, ist er in mehreren Ebenen übereinander angeordnet, wie dies schematisch am
linken Ende der Zeichnung dargestellt ist, wo der Förderer 109 als eine steigende Wendel 115 mit
Bahnabschnitten 109a dargestellt ist. Der obere Förderer 108 endet in einem geringen Abstand vom
Reservoireingang, und eine ortsfeste Abdeckplatte ist dahinter vorgesehen, wonach der Förderer der Gestalt
des Förderers 109 folgt Der Förderer 109 ist so ausgebildet, daß er seitlich biegbar ist Das Rücklauftrum
des Förderers 109 kann in jeder beliebigen Weise geführt werden. In der Zeichnung ist es schematisch bei
119 angezeigt
Der Förderer 109 ist als aufsteigende Wendel dargestellt kann aber ebensogut auch als absteigende
Wendel ausgebildet sein, wenn die Bedingungen so sind, daß dies sowohl praktikabel als auch wünschenswert ist
Entsprechend könnte der Förderer 9, falls gewünscht einem wendeiförmigen Weg über einen Teil seines Laufes
folgen und danach einem Weg anderer Gestalt, z. B. einem geraden, gekrümmten oder wellenförmigen Weg
oder jede zweckmäßige Kombination dieser Gestalt Die zweckmäßigste Ausgestaltung des Förderers 109
wird zu einem gewissen Grade von der Anordnung der jeweiligen Fabrik, in der die Vorrichtung installiert
werden soll, abhängen, und einer der Vorteile eines derartigen Reservoirs liegt darin, daß es leicht
den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden kann, so daß es bestehende Installationen oder
sonstige strukturelle Merkmale vermeiden kann und auch selbst für anderes kein Hindernis bietet Der
Förderer 109 könnte sich im Prinzip entlang eines Weges um die Fabrik herum in jeder gewünschten
Weise erstrecken, wo immer Raum frei ist vorzugsweise jedoch, ohne daß der Weg steil (d. h. nicht über 10°
HI
211
25
Neigung gegenüber der Horizontalen) aufwärts oder abwärts verläuft, damit nicht die Gefahr besteht, daß die
Zigaretten ins Rollen kommen.
Die F i g. 7 und 8 zeigen ein weiteres, anderes System. Das Reservoir wird in diesem Falle von einem Förderer
230 in Form einer hohlen aufrechten zylindrischen Trommel gebildet, um die Bahnabschnitte 232 in Form
einer wendeiförmigen Plattform verlaufen, die den Boden des Reservoirs bildet. Die Steigung der Wendel ist
derart, daß sie zwischen je zwei Windungen einen Stapel 234 von Zigaretten, die radial zur Trommel
liegen, aufnehmen kann.
Ein Förderband 236 führt den Zigarettenstapel tangential dem Vorratsbehälter zu und von diesem weg.
Ein dünnes ortsfestes Glied 238 in F i g. 8A überbrückt die Lücke zwischen dem Förderer und der wendeiförmigen
Plattform auf der Trommel. Während die Zigaretten in das Reservoir zugeführt werden, ist die
Bewegungsrichtung des Förderers und der Trommel so, wie durch Pfeile in Fig. 8A angedeutet. Diese
Richtungen verkehren sich beide in ihr Gegenteil, wenn das Reservoir Zigaretten auf den Förderer 236 abgibt,
wobei in diesem Falle ein ortsfester Schrapper 240 den Stapel von der wendeiförmigen Plattform herunter und
auf den Förderer leitet.
Bei ihrer Drehung muß die Trommel notwendigerweise ansteigen oder abfallen, abhängig von der
Drehrichtung, so daß sie sich während jeder Umdrehung axial um einen Betrag vorbewegt, der der Steigung
der Wendel gleicht. Dies wird erreicht durch Stützen der Trommel mittels mehrerer Stützrollen 242, auf denen
ein wendeiförmiger Innenflansch 244 in der Trommel aufliegt, und dieser Flansch hat die gleiche Wendelteilung
wie die Plattform 232 und ist vorzugsweise mit der Plattform in der dargestellten Weise ausgerichtet; die
Stützrollen sind um den Umfang einer Felge 246 herum angeordnet auf einem kreisförmigen Glied 248 und
drehen sich um Achsen, die radial zur Trommel liegen, wobei die Höhe der Achsen mit Bezug auf die Neigung
der Wendel verändert ist. Rollen 250 sind um den Umfang des kreisförmigen Gliedes 248 herum angeordnet
und laufen an der Innenfläche der Trommel ab, um die Trommel seitwärts genau anzuordnen.
Die Trommel wird angetrieben mittels eines Motors 252. der auf einer zentralen Säule 254 montiert ist, die
auch das kreisförmige Glied 248 trägt. Der Antrieb geschieht über eine Universalkupplung 256 und eine
Antriebsrolle 258, die auf dem Ende einer Welle 260 montiert ist. Die Welle erstreckt sich durch einen
vertikalen Schlitz 261 in der Felge 246 und wird gestützt 5(,
durch ein selbstausrichtendes Lager 262, das durch eine Druckfeder 264 abwärtsgedrückt wird, um die notwendige
Reibungs-Antriebs-Reaktion zwischen der Rolle 258 und der Oberfläche des Flansches 244, die von dieser
Rolle angegriffen wird, zu erzeugen.
F i g. 7 zeigt auch eine Vereinigungsstelle 265, an der eine einzige Reihe von Zigaretten 266 durch Bänder 267
und 269 aufwärts in den horizontalen Stapel gefördert wird, der an einer Seite vom Förderer 236 und an der
anderen Seite von einem Förderer 268 getragen wird. Der Förderer 268 kann z. B. über eine oder mehrere
entsprechende Vereinigungsstellen zu einer oder mehreren Zigarettenverpackungsmaschinen führen.
Oberhalb der Zigarettenzufuhrsteile zur Vereinigungsstelle und der ersteren gegenüberliegend ist ein
vertikal verschiebbarer Fühler 270 vorgesehen, der zwischen Wänden 271 und 273 verschiebbar ist und
vorzugsweise die Geschwindigkeit und Richtung des Förderers 236 steuert; alternativ können die Geschwindigkeit
und Richtung des Förderers 236 im Prinzip auch automatisch in anderer Weise gesteuert werden, z. B. in
Abhängigkeit von der Abgabegeschwindigkeit von Zigaretten durch die Bänder 267 und 269 und der
Geschwindigkeit, mit der Zigaretten von der oder den Verpackungsmaschinen abgenommen werden, während
die Wände 271 und 273 und der Fühler 270 primär als ein kleines Reservoir mit änderbarer Kapazität dienen, um
kurzfristige Änderungen im Volumen auszugleichen, das die Zigaretten an der Vereinigungsstelle 265 beanspruchen.
F i g. 8B zeigt eine Alternative des Förderns des Stapels zum Reservoir und von diesem weg. Anstelle
des Schrappers ist ein Band 275 vorgesehen, das sich tangential gegen die Innenfläche des Stapels erstreckt
und sich um die Trommel aufwärts windet entlang des Stapels von Zigaretten auf der Trommel zu einem
Ankerpunkt an der Oberseite der Trommel, so daß das Band 275 mit gleicher Geschwindigkeit wie der Stapel
sich bewegt, der in das Reservoir eintritt oder diesen verläßt. In der anderen Richtung von einer Rolle 276
weg erstreckt sich das Band 275 tangential zur anderen Seite der Trommel und windet sich abwärts entlang der
Trommel zu einem Ankerpunkt am unteren Ende der Trommel. Zusätzlich kann ein endloses Band 277
vorgesehen sein, das um Rollen 278 und 279 umläuft; der Abstand zwischen den Bändern 275 und 277 entlang
deren paralleler Trums kann so gewählt sein, daß die Bänder den Zigarettenstapel zwischen sich ergreifen,
um dazu beizutragen, die Zigaretten über das Brückenglied 238 zu tragen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
40
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Claims (5)
1. Fördereinrichtung für Zigaretten von einer Zigarettenabgabeeinrichtung
zu einer Zigarettenaufnahmeeinrichtung mit einem Reservoir, das einen vom Förderweg abgezweigten, einen Zigarettenstapel
tragenden, richtungsumkehrbaren, kontinuierlichen Förderer mit einem hin- und herbewegbaren
Bahnabschnitt aufweist, der Zigaretten an derselben Stelle, an der er sie dem Förderweg entnimmt, wieder
an ihn abgibt, und zwar in Abhängigkeit von einem Unterschied zwischen der Abgaoegeschwindigkeit
der Zigarettenabgabeeinrichtung und der Aufnahmegeschwindigkeit der Zigarettenaufnah- !5
meeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den hin- und herbewegbaren Bahnabschnitt
des Förderers (602; 115; 230) weitere hin- und herbewegbare, jeweils durch eine seitliche
Krümmung untereinander verbundene Bahnabschnitte (602a; 109a; 232) in Reihe geschaltet anschließen,
derart, daß die Förderbahn des richtungsumkehrbaren Förderers wendelförmig oder wendelformähnlich
verläuft, und daß der Förderer (602; 115; 230) zur Aufnahme eines Zigarettenstapels einer
Dicke von nicht oder nicht wesentlich mehr als 11 cm ausgebildet ist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der richtungsumkehrbare
Förderer um zwei mit horizontalem Abstand voneinander angeordnete Rotoren (604, 605) mit vertikaler
Drehachse erstreckt.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der richtungsumkehrbare Förderer
(230) einen wendeiförmigen Flansch (232) einer drehbaren Trommel aufweist.
4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der richtungsumkehrbare
Förderer (602) in einem Vereinigungsbereich (627) mündet, von dem eine sich nach unten
erstreckende, zu der Zigarettenaufnahmeeinrichtung führende Rutsche (616) abgeht, wobei der durch
die Rutsche förderbare Zigarettenstapel im wesentlichen die gleiche Dicke wie der von dem
richtungsumkehrbaren Förderer (602) getragene Zigarettenstapel hat.
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Zuführungsförderer
(615) geförderte Zigarettenstapel im wesentlichen die gleiche Dicke wie der vom richtungsumkehrbaren
Förderer (602) getragene Zigarettenstapel hat.
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für Zigaretten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer vorbekannten Fördereinrichtung dieser Art (FR-PS 15 14 999) ist der das Reservoir bildende
richtungsumkehrbare Förderer geradlinig ausgebildet und oberhalb eines weiteren, geradlinig ausgebildeten
Förderers angeordnet, der die Zigaretten durch vertikale Schächte einzelnen Packmaschinen zuführt.
Der Reservoir-Förderer und der zu den Packmaschinen führende Förderer sind an der Stelle, an der der
Förderer die Zigaretten dem Förderweg entnimmt und (.5 wieder an sie abgibt, durch einen teilweise gekrümmten
Verbindungsabschnitt untereinander verbunden.
Da die Länge des Reservoirs aus Platzgründen nicht beliebig vergrößert werden kann, ist zur Erhöhung des
Reservoir-Fassungsvermögens die Dicke des Zigarettenstapels, der von dem Reservoirförderer getragen
wird, wesentlich größer als die Dicke des sich zwischen Herstellungsmaschine und Packmaschine bewegenden
Zigarettenstroms. Die Umwandlung des stapelförmigen Zigarettenstroms geringer Dicke in einen solchen
großer Dicke und umgekehrt dürfte in der Praxis einige Schwierigkeiten bereiten. Außerdem sind einer Vergrößerung
der Dicke des Zigarettenstapels (in der Praxis z. B. 40 cm) natürlich Grenzen gesetzt, da andernfalls die
im Stapel unteren Zigaretten unzulässig verformt oder beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung der eingangs angegebenen Art so
auszubilden, daß ohne wesentliche Erhöhung des — insbesondere in Längsrichtung — erforderlichen Platzbedarfs
das Fassungsvermögen des Reservoirs vergrößert wird und dennoch die Zigaretten möglichst
schonend behandelt werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es sind bereits seit langem Förderer mit seitlichen Krümmungen, sogenannte Wendelbahnförderer, bekann·
(vgl. z.B. DE-AS 12 57 054, DE-AS 12 67 605, FR-PS 13 29 393, 13 85155 und 14 68 230). Hierbei
handelt es sich jedoch um Förderer für Fördergüter, die von dem Förderer durch eine Behandlungsanlage, z. B.
zum Kühlen, Erwärmen, Trocknen usw., geführt werden müssen und die insbesondere nicht die hohe Empfindlichkeit
von Zigaretten besitzen. Würde ein Zigarettenstrom, wie er in der eingangs diskutierten FR-PS
15 14 999 gezeigt ist, mit einem derartigen Wendelbahnförderer
gefördert werden, so wären Beschädigungen der Zigaretten unvermeidlich, da die im Zigarettenstrom
unteren Zigaretten in den seitlichen Krümmungen einer doppelten Belastung aufgrund der in den
Krümmungen unvermeidbaren Relativbewegungen und des durch den relativ dicken Zigarettenstapel ausgeübten
Drucks ausgesetzt sind.
Wie sich in der Praxis jedoch überraschenderweise gezeigt hat, treten Verformungen oder Beschädigungen
der Zigaretten im Stapel trotz der in den Krümmungen unvermeidlichen Relativbewegungen nicht auf, wenn
der Zigarettenstapel nur dünn ausgebildet ist. Die Zigaretten werden daher in der erfindungsgemäß
ausgebildeten Fördereinrichtung ausreichend schonend behandelt Trotzdem läßt sich das Fassungsvermögen
des Reservoirs — nach den Gegebenheiten der jeweiligen Fabrik — praktisch beliebig nach oben
vergrößern.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teiles einer Fördereinrichtung, das ein Reservoir einschließt,
F i g. 2 eine Aufsicht auf das Reservoir,
F i g. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles, der in F i g. 1 durch den Pfeil III angezeigt ist,
F i g. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles, der in F i g. 1 durch den Pfeil IV angezeigt ist,
F i g. 5 schematisch sechs verschiedene Fördereinrichtungen,
F i g. 6 eine weitere, wiederum andere Fördereinrichtung,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer wieder anderen
Fördereinrichtung mit insbesondere einem anderen
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