DE7338567U - Vertikalfoerdereinrichtung zum auf- und/oder abwaertsfoerdern eines kontinuierlichen stapelfoermigen zigarettenstroms - Google Patents

Vertikalfoerdereinrichtung zum auf- und/oder abwaertsfoerdern eines kontinuierlichen stapelfoermigen zigarettenstroms

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DE7338567U
DE7338567U DE19737338567U DE7338567U DE7338567U DE 7338567 U DE7338567 U DE 7338567U DE 19737338567 U DE19737338567 U DE 19737338567U DE 7338567 U DE7338567 U DE 7338567U DE 7338567 U DE7338567 U DE 7338567U
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Förderanlage für Zigaretten
Die Erfindung betrifft Förderanlagen fOr Zigaretten oder andere atangenähnliche Gegenstände, einschließlich insbesondere Zigarettenfilter stangen . Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Aufwärts— oder Abwärtsfördern derartiger Gegenstände. Eine derartige Vorrichtung wird der Einfachheit wegen als "senkrechte Zuführung" bezeichnet. Es ist jedoch ersichtlich, defl die Bewegungsrichtung nicht unbedingt genau senkrecht sein muB.
GemäS einen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Förderanlage zum Fördern eines Zigarettenstapels oder dergleichen gekennzeichnet durch eine'1 Förderer (der z.B. waagrecht sein kann) mit an seiner Arbeitsfläche in regelmäSigen Abständen angeordneten VorsprCngen, die im Betrieb den Zigarettenstapel berühren, mit einer Riemenscheibe mit einem Mittelteil, um den sich der Förderer bewegt, und mit zwei an entgegengesetzten Seiten des Mittelteils angeordneten koaxialen
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Süßeren Teilen mit größerem Durchmesser als der Mittelteil zum Führen der Zigaretten im Bereich der Riemenscheibe.
UorzugaweiiB liegen die VoreprQnge ganz innerhalb der Grenzen der iuBeren Teile der Riemenscheibe, wenn sich die VorsprQnge im Bereich d»r Riemenscheibe befinden, so daß die Zigaretten im Bereioh der Riemenscheibe ganz durch die äußeren Teile der Riemenscheibe geführt werden* DtB äußere Ende der VorsprQnge kann Jedoch bündig mit dam Umfang der äußeren Teile der Riemenscheibe oder mit den Außenflächen von um derartige Teile der Riemenscheibe sich bewegenden Bändern sein« Als Ergebnis dieser Riemenscheibenkonstruktion treten die VorsprQnge aus dem Zwischenraue) zwischen den äußeren Teilen der Riemenscheibe, ohne tatsächlich ihre Bahn in den Zigerettenstapel zu erzwingen. Stattdessen dehnt sich der Zigarettenstapel sanft aus, um den Zwiechenraum um die VorSprünge zu füllen.
Eine bevorzugte Verwendung der vorliegenden Erfindung liegt in einer senkrechten Zuführung, bei der zwei mit Vorsprüngen versehene parallele Förderer vorgesehen sind. Hierbei soll mit an geeigneten Intervallen entlang den Förderern vorgesehenen Varsprüngen gearbeitet werden, und zwar als Ergebnis davon, daEI die Gegenstände eine Reihe von Brücken zwischen den Vorsprangen auf gegenüberliegenden Förderern bilden. Die Vorsprünge auf den gegenüberliegenden Förderern sind vorzugsweise versetzt angeordnet.
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Ein· Verwendung einer senkrechten Zuführung nach der vorliegenden Erfindung ist ein Aufzug. Ee ist jedoch nützlich,, Gegenstände gemäß der vorliegenden Erfindung so gesteuert abwärts zu fördern, duB min Fall vermieden wird, der in einem einfachen Schacht auftreten kann, insbesondere in einem verhältnismäßig langen, daß ein übermäßiger Druck durch die darüber befindliche Säule von Gegenständen auf die untersten Gegenstände ausgeübt wird. Dies ist besonders nützlich für Zigaretten und andere Gegenstände, die ein sanftes Handhaben erfordern.
Die senkrecht? Zuführung nach der vorliegenden Erfindur.g ist besonders nützlich für mit Filterspitzen versehene Zigaretten. Bei derartigen Zigaretten kommt es manchmal vor, daß der Filter einen größeren Durchmesser hat (und normalerweise in jedem Fall fester ist) als der Tabakteil. FoIv λπ bilden z.B. in einem normalen Schacht die Filtsrenden der Zigaretten einen geringfügig dickeren Stapel und verkanten somit zunehmend die Zigaretten. Dieses Verkanten wird durch die vorliegende Erfindung auf ein Minimum gebracht, da die Zigaretten in regelmäßigen Abständen durch die Vorsprünge auf den Förderern gegenüber der Waagrechten wieder ausgerichtet werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung van Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Anlage zum Fördern von Zigaretten von zwei Zigarettenherstellungsmaschinen zu zwei Packmaschinen;
Fig. 2 eine Abänderung der in Fig. 1 gezeigten Gesamtanlagej
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Anlage von Fig. 2 innerhalb der strichpunktierten Umrißlinie III;
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 eine Abänderung eines Teils der in Fig. 3 gazeigten Anordnung j
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines verzahnten Bands, dpa anstatt des Bands verwendet wird; das insbesondere in Fig. 4 gezeigt ist.
Fig. B einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines verzahnten Bands;
Fig. 10 eine Ansicht von unten auf das in Fig. 9 gezeigte Band;
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 9;
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Fig.12 eine Anordnung zum Zuführen von Zigaretten von
einer der Zigarettenherstellungsmaschinen in der in Fig. 1 oder Fig. 2 gezeigten Anlage.
Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung von zwei Zigarettenherstellungsmaschinen 2 und 4 zum Zuführen von Zigaretten zu zwei Packmaschinen 6 und θ. Um Unterschiede zwischen der Zigarettenzuführung und dem Zigarettenbedarf zuzulassen, z.B. wenn eine Herstellungsmaschine oder eine Packmaschine aufler Betrieb ist, ist eine Speienervorrichtugn 10 vorhanden, die z.B. die in der Patentanmeldung P 22 38 062.7 beschriebene Form haben kann, d.h. die als Molins OLGA bekannt sind, insbesondere die umsteuerbare Form von OL)SA. Beim OLGA-System wird ein Strom von Gegenständen zu aufeinanderfolgenden Abteilen eines mit Abteilen versehenen Ablegetrogs gefördert oder hiervon geliefert. Oie Speichervorrichtung 20 könnte jedoch im Prinzip wahlweise eine herkömmliche Ablegetrogfüll- und Entladeanlage oder eine Massenspeicheranlage sein. Eine andere Möglichkeit ist die, daß die Vorrichtung 10 eine herkömmliche Ablagetrogfüllmaschine Bein könnte, während eine herkömmliche Ablagetrogentlademuschine mit der Vilage an einer unterschiedlichen Stelle verbunden sein könnte, z.B. an der noch zu beschreibenden Verbindungsstelle 18·
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Von den Herstellungsmaschinen 2 und 4 werden Zigarettenstapel durch Aufzüge 12 und 14 zu einem über Kopf laufenden Fördersystem 16 geliefert, durch welchesdie Zigaretten in Stapelformation zur Verbindungsstelle 18 gefördert werden. Von dieser Verbindungsstelle aus bewegen sich die Zigaretten normalerweise abwärts durch einen Schacht 2C zu einem über Kopf liegenden Fördersystem 22, von dem aus die Zigaretten sich abwärts zu den Packmaschinen 5 und 8 durch Schachts 25 und 28 bswsgsn.
Oberhalb der Aufzüge und Schächte befinden sich die folgenden Sensoren.Ein Sensor 30 oberhalb des Aufzugs 12 steuert die Geschwindigkeit eines Förderers 3OA, der Bestandteil des über Kopf liegenden Förderersystems ist. Ein Sensor 32 steuert die Geschwindigkeit eines Förderers 32A. Ein Sensor 34 steuert normalerweise die Geschwindigkeit eines Förderers 34A. Ein Sensor 36 steuert die Geschwindigkeit eines Förderers 36A (und möglicherweise auch- die Geschwindigkeit, mit der die Zigaretten den Schacht 20 abwärts zugeführt werden, falls der Schacht eine gesteuerte Zuführung ist mit parallelen Bändern gemäB der vorliegenden Erfindung). Schließlich steuert ein Sensor 38 die Geschwindigkeit des Förderers 3ΘΑ und möglicherweise auch die Abwärtszuführung durch den Schacht 28. Ein Sensor 40 oberhalb der Verbindungsstelle 24 steuert die Geschwindigkeit, mit der Zigaretten eine umsteuerbare und zu der Speichervorrichtung 10 führende senkrechte Zuführung 4OA hinab oder hinauf zugeführt werden. Ein Sensor 66 steuert die Richtung und die Geschwindigkeit eines zur Speichervorrichtung 10 führenden Förderers 68.
An der Verbindungsstelle 18 befindet sich auch ein Pufferbehälter 42, der aus einem umsteuerbaren Band 42A besteht, das Zigaretten in die oder aus der Verbindungsstelle 18 fördert. Während beide Herstellungsmaschinen und beide Packmaschinen in Betrieb sind (und unter der Annahme, daß die Lieferung gleich dem Bedarf ist, so daß die Speichervorrichtung nicht arbeiten muß) bleibt normalerweise eine Endwand 42B auf dem Band 42A ungefähr in der in Fig* 1 gszsigtsn Stellung so in Ruhestellungs daß der Pufferbehälter einen Zigarettenstapel 42C, z.B. 500 Zigaretten, enthält. Diese Zigarettenreserve wird der Verbindungsstelle 18 durch das Band 42A zugeführt, während die Speichervorrichtung 10 wegen eines Ablagetrogwechsels (oder während ein Teil des Stroms für den Fall einer OLGA-Speichervorrichtung in den Ablagetrog versenkt wird) beim Liefern von Zigaretten angehalten wird, d.h. während z.B. eine Herstellungsmaschine stillsteht und der Ausfall aus 1Jpr Speichervorrichtung 10 ausgeglichen wird. Wenn andererseits eine Packmaschine außer Betrieb ist und die Zigaretten demnach in die Speichervorrichtung 10 geliefert werden, bewegt während des Tragwechsels der Vorrichtung 10 das Band 42A die Endwand 42B des Pufferbehälters so nach rechts, daß die Überschußzigaretten (z.B. bis zu 400) aufgenommen werden. Nach jedem Tragwechsel wird das Band 42 so gesteuert, daß es langsam in Beine in Fig. 1 gezeigte normale Zwischenlage zurückkehrt, um seinen nächsten Arbeitstakt abzuwarten.
ItIB > I
Während im Verlauf eines Trogwechsels eine Packmaschine außer Betrieb ist, fördert der Förderer 34A unter der Steuerung de·, Sensors 40 Zigaretten nach rechts.
Die in Fig. 2 gezeigte Anlage weicht von der in Fig. 1 gezeigten darin ab, daß sie einen Pufferbehälter 70 aufweist, der sich von einer Verbindungsstelle Θ5 senkrecht abwärts erstreckt. Dieser Pufferbehälter ersetzt den in Fig. 1 gezeigten Pufferbehälter 42. Seine Wirkungsweise ist jedoch ähnlich. Er wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben, die eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Fig. 2 innerhalb der Strichpunktierten Umrißlinie III ist.
Nie in Fig. 3 gezeigt, enthält eine senkrechte Zufuhrung 40A parallele Bänder 44 und 46, die mit in regelmäßigen Abständen versetzt angeordneten Vorsprüngen 44A und 46A versehen sind. Diese Vorsprünge sind keilförmig und werden der Einfachheit wegen als Keile bezeichnet. Die Bänder werden mit der gleichen Geschwindigkeit z.B. durch obere Riemenscheiben 46 und 50 angetrieben. An ihren unteren Enden laufen die Bänder um untere Riemenscheiben 52 und 54.
Jede Riemenscheibe 48, 50, 52 und 54 enthält einen Mittelteil mit kleinem Durchmesser, um den das Band läuft, und äußere TeiJe mit größerem Durchmesser, die die Zigaretten im Bereich der Riemenscheibe (durch Berühren der Zigaretten in der Nähe ihrer Enden) führen, so daß die Keile im Bereich der Riemenscheiben die Zigaretten nicht berühren· Fig. 4 und 5 zeigt die Anordnung noch deutlicher im Hinblick,auf, die Riemenscheibe 48. Das Band
44 bewegt sich um den Mittelteil 4ΘΑ der Riemenscheibe, während sich ■!
/ an gegenüberliegenden Seiten des Mittelteils 4ΘΑ Teile 46B und 48C mit größerem Durchmesser befinden. Fig. 4 und 5 zeigt ebenfalls zwei schmale Bänder 81, die um die Teile 48B und 4BC und ebenfalle um die kleine Riemenscheibe 52 zwischen den ' schmalen Bändern 51 führen.
Quer über den Bändern 51 liegt eine feste Leiste 51A von gleicher Länge wie die Zigaretten und parallel hierzu. Eine ähnliche Leiste 53A liegt quer auf den gegenüberliegenden Bahnen ähnlicher Bänder 53. Diese Leisten reifen die Zigaretten waagrecht zu halten, wenn sie sich durch den Zwischenraum zwischen den beiden gegenüberliegenden Sandern 51 und 53 bsvssgsn.
ι Wo sich der Zigarettenstapel um die Riemenscheibe 54 bewegt, wird er zwischen parallelen Bändern 55 (die um die Teile mit großem Durchmesser der Riemenscheibe 54 fuhren) und parallelen Bändern 56 begrenzt, die um die Teile mit großem Durchmesser der Riemenscheibe 52 führen, entlang einer gekrümmten Bahn um die Riemenscheibe 54 verlaufen und um eine Bodwiendriemenscheibe 58 zurückkehren. Ein zwischen den Bändern 56 liegendes Förderband 60 führt um die Riemenscheiben 62 und 64, um den Zigarettenstapel zwischen der senkrechten Zuführung 4OA und der Verbindungsstelle 65 zu fördern. Das Band 60 läuft mit einer Geschwindigkeit in der Mitte zwischen den Geschwindigkeiten der Bänder 55 und 56, die ihren radialen Abständen
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von den Achsen der Riemenscheibe 54 proportionale Geschwindigkeiten haben. Ein oberhalb der Zigaretten liegender und auf die Höhe der Zigaretten ansprechender Sensor 66 in der Verbindungsstelle 65 steuert die Geschwindigkeit und Richtung eines Förderbands 6B1 das Zigaretten in die in Fig. 2 gezeigte Speichervorrichtung 10 hineinträgt oder aus ihr herausträgt.
Die Bänder 56 werden durch die Riemenscheibe 52 mit Hilfe einer Druckrolle 5? angetrieben. Somit befinden sich die inneren Bahnen der Bänder unter einer verhältnismäßig hohen Spannung, während die Bänder den Zigarettenstapel aufwärts treiben.
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angeordnet sind, daß sie anstelle des waagrechten Stapels von Fig. 1 einen senkrecht verlaufenden Reservezigarettenstapel halten. Eine Endwand 7OC ist am Band 7OA befestigt und wird aufwärts oder abwärts angetrieben, um die gleiche Funktion wie der Förderer 42A des Pufferbehälters 42 in Fig. 4 auszuführen. Das heißt, die Endwand 7OC bleibt normalerweise in einer Zwischenstellung und wird aufwärts oder abwärts nur angetrieben, während die Speichervorrichtung kurzzeitig angehalten wird, etwa zum Trogwechseln. Die Geschwindigkeit der Bänder 7OA und 7OB ist vorgegeben und kann in entgegengesetzten Richtungen gleich oder unterschiedlich sein.
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Es ist hervorzuhebsn, daß die in Fig. 3 gezeigte senkrechte Zuführung 4OA als Aufzug allein verwendet werden könnte. Es könnten z.B. die Aufzüge 12 und 14 in Fig. 1 in dieser Weise verwendet werden, wozu sie mit einer in Fig.7 gezeigten Stapel bildenden Vorrichtung kombiniert werden könnten, die im folgenden noch beschrieben wird. Darüber hinaus ist anzugeben, daß die Höhe, um die die Zigaretten angehoben werden (oder abwärts geführt werden), viel größer sein könnte als die in Fig. gezeigte. Sogar wenn die Zigaretten aufwärts oder abwärts über z.B. 3m zugeführt werden, neigt die Brückenbildung von Zigaretten zwischen den Keilen auf gegenüberliegenden Bändern dazu sicherzustellen, daß die untersten Zigaretten keinem übermäßigen Druck der darüber befindlichen ZigarsttensMule unterworfen werden.
Statt daß die Herstellungs— und Packmt ,..hinen auf der gleichen Höhe angeordnet sind, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, können z.B. sich die Herstellungsmaschinen auf einem Boden der Zigarettenfabrik befinden, der oberhalb oder unterhalb der Packmaschinen liegt. Der kombinierte Ausgang der Herstellungsmaschine könnte aufwärts oder abwärts durch den entsprechenden Boden mittels einer senkrechten Zuführung gefördert werden, etwa der in Fig. 3 gezeigten, jedoch mit größerer Länge falls erforderlich. Wahlweise könnten sich die Herstellungs- und Paekmasehinen auf dem gleichen Boden befinden, während sich die Speichervorrichtung auf einem Boden oberhalb oder unterhalb der Form befinden könnte.
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Wie bereits erwähnt, zeigt Fig. 2 eine Gesamtanlage, die der in Fig. 1 gezeigten ähnlich ist, mit der Ausnahme, daß der Pufferbehälter 7G üöi"' αμθ xCrieif1 vüjf'i" iC iVCüny IG DSmUCi (051"C ISCi uin ¥»81ΐ)δΓ5Γ Un-CSr-OCMxSu ist der, daß der über Kopf angeordnete Förderer 2P. oberhalb der Packtnaschinen 6 und 8 in Fig. 2 sich auf der gleichen Höhe befindet nie die über Kopf angeordneten Förderer 16 oberhalb der Herstellungsmaschinen ? und 4, wodurch der Schacht 20 vermieden wird.
Es ist ersichtlich, daß dort, wo verschiedene Bänder [/.B. die wirksamen inneren Bahnen der Bänder 44 und 46 der senkrechten Zuführung] Zigaretten fürdern oder tragen, sie selbst durch feste Stützplatten getragen werden, wenn auch diese der Klarheit wegen weggt'lassen wurden.
Fig. 6 zeigt eine Abänderung eines Teils der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung. Die Teile 52,54 und 56 sind die gleichen wie in Fig. 2. Es ist jedoch zunächst anzugeben, daß der Zigarettenstapel zwischen der senkrechten Zuführung und einer Verbindungszone 52 mittels eines tiefer gelegenen Bands 74 zugeführt wird, das mit regelmäßig verteilten Keilen 74A versehen ist, deren Höhe ungefähr gleich einem Zigarettendurchmesser ist oder möglicherweise geringfügig weniger, etwa einem halben Zigar^. S-tendurchmesser. Das Band 74 führt um die Mittelteile mit kleinem Durchmesser der Riemenscheiben 76 und 78, die äußere Teile mit großem Durchmesser haben, um die Zigaretten im Bereich der Riemenscheiben 7υ führen. Die Anordnung jeder Riemenscheibe ist grundsät7lich ähnlich der in Fig. 4 und 5 gezeigten Riemenscheibe 48. Die Bänder 56 fuhren um die
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äußeren Teile der Riemenscheibe 75. Die Keile 74A bilden einen Greifer am Zigarettenstapel, der zum Zuführen des Stapels nach linkü und aufwärts in die senkrechte Zuführung von Nutzen ist. Als Alternative könnte das Sand 74 porös sein, und ss könnte durch das Band hindurch eine Saugwirkung ausgeübt werden, um die Bodenschicht der Zigaretten zu erfassen.
Ein dem Band 55 in Fig. 3 entsprechendes oberes Band 75 ist so angeordnet, daß es sich um die Höhe eines Zigarettendurchmessers unmittelbar vor der Riemenscheibe 54 anhebt, etwa während der Bewegung um eine kleine Riemenscheibe 77, um sich an die Aufwärtsbewegung des Bodens des Stapels anzupassen, v»enn sich dieser vom Band 74 auf die Riemenscheibe 76 bewegt. Als Alternative könnte jedoch die kleine Riemenscheibe 77 weggelassen werden und die untere Bahn des Bands 75, das ist der in Berührung mit den Zigaretten stehende Teil, könnte waagrecht oder tangential zu den äußeren Teilen mit großem Durchmesser der Riemenscheibe 54 sein, so daß der Zigarettenstapel geringfügig fester ergriffen wird, wenn er in den gekrümmten Kanal zwischen den Bändern 75 und 76 eintritt.
Wie in Fig. 6 geneigt, enthält ein Pufferbehälter 78 unterhalb einer Verbindungsrone 72 (entsprechend der Verbindungszone 65 in Fig. 2) Bänder 78A und 7ΘΒ, die mit Keilen 78C versehen sind, die den in der senkrechten Zuführung in Fig. 3 gezeigten Keilen 44A und 46A ähnlich sind. Die Bodenendwand des Pufferbehälters besteht aus einem Glied 80 mit dem Querschnitt eines nach unten offenen Huts, wobei die sich nach außen erstreckenden Bodenkanten an den Bändern 78A und 78B
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befestigt sind. Der Hauptkörper des Wandglieds 80 ist gegenüber den Bändern nach innen versetzt angeordnet, so daB es sich zwischen den oberen Riemenscheiben 82 und 84 und den festen Wänden 86 und 88 aufwärts bewegen kann, das ist in die mit strichpunktierter Umrifllinie an der Oberseite des Pufferbehälters gezeigte Stellung, um bei Bedarf alle Zigaretten aus dem Pufferbehälter hinauszudrücken.
Der in Fig. 6 gezeigte Pufferbehälter 78 ist länger als nötig, lediglich um den kurzzeitigen Betriebspausen der Speichervorrichtung, etwa zum Trogwechseln, Rechnung zu tragen» Die Oberseite 8OA des Glieds 80 kann sich zwischen den Höhen 90 und 92 bewegen, während ;
j beide Herstellungsmaschinen und beide Packmaschinen im Betrieb sind, s um kleine Änderungen in der Zigarettenzufuhr und im Zigarettenbedarf \ ohne ein Inbetriebsetzen der Speichervorrichtung zuzulassen. Zu diesem i Zweck werden die Bänder 78A und 78B durch einen Motor 94 mit einer Geschwindigkeit und in einer Richtung angetrieben, die durch einen Sensor 95 oberhalb der Verbindungsstelle 72 gesteuert werden. Die Speichervorrichtung beginnt nur dann Zigaretten aufzunehmen oder in das System zu liefern, wenn die Oberseite 8OA des Wandglieds 80 die Höhe 90 oder 92 erreicht. An dieser Stelle betätigt eine Rolle 96 einen Schalter 80 oder 100, worauf ein Motor 102 ein Band 104 und Bänder und 108 in der geeigneten Richtung antreibt, um Zigaretten mit einer vom Sensor 95 gesteuerten Geschwindigkeit in die Speichervorrichtung hinei.1- oder herausrufördern. Im Anschluß an die Betätigung eines der Schalter 98 und 100 wird das Wandglied 80 automatisch vom Motor 94 in
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eine Stellung in der Mitte zwischen den Höhen SO und 92 getrieben, wo es wartet, bis der Motor 102 vom Sensor 95 angehalten v/ird, und zwar beim Erreichen einer oberen oder unteren Grenze, die anzeigt, daß der Betrieb der Speichervorrichtung nicht mehr erforderlich ist. Eine Bewegung des Wandglieds 80 ur.cer die Höhe 92 oder über die Höhe 90 tritt nur während des Trogwechseins oder anderer kurzzeitiger Betriebspausen der Speichervorrichtung auf, wie vorher beschrieben.
Es ist ersichtlich, daß die oberen Riemenscheiben 82 und 94, um die die Bänder 78A und 78B fuhren, in ähnlicher Weise wie die in Fig. 4 und 5 gezeigte Riemenscheibe 48 aufgebaut sind. Die unteren Riemenscheiben 90 unc' 92 können ähnlich sein oder können herkömmliche Riemenscheiben sein.
Der Sensor 95 und möglicherweise auch die anderen in den anderen Figuren gezeigten Sensoren enthalten eine angelenkte konvexe Platte, die über eine biegsame Membran 95A auf den Zigaretten ruht. Die Enden der Membran sind bed 95B und 95C verankert, um die Zigaretten in der Verbindungszone zu begrenzen.
Wie in Fig. 5 gezeigt, kann jeder Keil, etwa 44A, hohl sein. Die Keile können aus weichem Gummi oder gummiMhnlichem Material hergesteint werden und können am Band durch einen Klebstoff oder in irgendeiner anderen wirksamen Weise befestigt werden. Die Höhe der Keile, d.h. die seitliche
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• · · · Ii t ι ι
Erstreckung ν/ση den Bändern, kann 20 mm betragen. Der Abstand zwischen den äußeren Teilen mit größerem Durchmesser der zusammenarbeitenden Riemenscheiben, etwa der Riemenscheiben 52 und 54 in Fig. 3, kann etwa 90 bis 115 mm betragen. Somit beträgt der Abstand zwischen den Bändern 44 und 46 130 bis 155 mm. Die Keile befinden sich auf einer Teilung von 100 mm.
Fig. 4 zeigt die Bänr'er der senkrechten Zuführung als durch Reibung angetriebene ebene Bänder. Die Bänder können wahlweise Zähne haben, durch die sie zwangsläufig angetrieben werden. Hierdurch kann z.B. sichergestellt werden, daß die Keile an gegenüberliegenden Bändern versetzt angeordnet bleiben. Fig. 7 und B zeigt eine Ausführungsform eines verzahnten Bands, während Fig. 9 bis 11 eine unterschiedliche Ausführungsform zeigt.
«'ie in Fig. 7 und 8 ge^εigt, hat das Band eine einstückige Formgebung, z.B. aus Polystyrol, mit dünnwandigen Keilen 110, Zähnen 112 und einer Anzahl von Verstärkungsdrähten oder -fäden 114. Fig. 8 z^igt euch, wie jedes Band im Betrieb an der Rückseite von einer feststehenden Führung 115 getragen wird, die zur Aufnahme der Zähne 112 eine Längsmit aufweist.
Fig. 9 bis 11 zeigt eine zusammengesetzte Ausführungsform eines gezahnten Bands mit einer mit einstückigen, hohlen Keilen 160A versehenen Schicht 116 und einer mit Zähnen 118A und Schlitzen 11ΘΒ (die weggelassen werden können) versehenen Schicht 118. Diese Schichten werden mit einem
·■·
einzigen dazwischen angeordneten Verstärkungsdraht oder -faden 120 (Fig. 11) zusammengeklebt. Jede Schicht kann aus einer Anzahl von an aen tnaen miteinander veroundenen Abschnitten hergestellt werden, wobei die Verbindungsstellen gegeneinander versetzt sind. Die Schicht 116 kartn -.B. aus einem mit Polystyrol imprägnierten weichen Gummi bestehen, während die Schicht 118 aus einem unter dem Handelsnamen HYTREL bekannten Plastikmaterial bestehen kann.
Es ist ersichtlich, daß bei der Verwendung verzahnter Bänder die zusammenarbeitenden mittleren Teile der Riemenscheibe entsprechend verrannt sind.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß jeder eine senkrechte Zuführung bildende Förderer aus einer endlosen Reihe an einer Kette befestigter Glieder mit flacher Oberfläche bestehen kann, wie z.B. in Fig. 1 bis 7 der US-PS 2 954 113 gezeigt, wo hohle Keile durch aufgeschraubte Halteleisten an einigen Gliedern mit flachen Oberflächen befestigt sind. In diesem Fall hat der Mittelteil jeder Riemenscheibe, um die die Kette führt, die Form eines Küttenzahnrads.
Fig. 12 zeigt eine Stapel bildende Vorrichtung 122, die zusammen mit jeder in Fig. 1 jnd 2 gezeigten Zigarettenherstellungsmaschine verwendet werden kann. Die Zigaretten v/erden von einer nicht gezeigten ZigarEttenherstellungsmaschine als einzige Reihe auf ein Band 124 geliefert. Das Band 124 wird von einer gekrümmten Stützplatte 126 gezwLingsn, sich entlang einer gekrümmten Bahn so zu bewegen, daß bei
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-IB-
Mitwirkung eines oberen Bands 128 die Zigaretten ergriffen und nach links getrieben werden. Nach dem Verlassen der Bänder 124 und 12B
somit einen Stapel 131 von Zigaretten auf einem Förderer 132, wobei die Stapelhöhe bestimmt wird durch die Bodenkante 130A der Platte 130.
Eine feststehende Wand 134 erstreckt sich wie dargestellt vom Band 124 abwärts zu einem Förderer 132.
Eine an einer Drehachse 13B befestigte Sensorplatte 136 bewegt sich durch einen Schlitz in der feststehenden Platte 130 und liegt auf den Zigaretten auf. Die Achse 138 ist mit einer nicht gezeigten Vorrichtung verbunden, die dauernd dis Geschwindigkeit des Förderers 132 steuert oder diesen einfach bei Bedarf ein- oder ausschaltet, um eine im wesentlichen konstante Stapelhöhe auf dem Förderer 132 aufrechtzuerhalten.
Das in Fig. 12 gezeigte Stapelzuführungssystem ist sonst im allgemeinen der in Fig. 6 ge-eigten Anordnung ähnlich, was durch die soweit wie mögliche Verwendung der gleichen Bezugszeichen zu sehen ist, mit der Ausnahme, daß eine feststehende Platte 140 die Zigaretten in der Zone 72 unterhalb des Sensors 95 trägt, wahrend der Pufferbehälter 78 weggelassen ist.
Das Förderband 132 führt um die der Riemenscheibe 78 ähnlichen Riemenscheiben 142 und 144.

Claims (3)

  1. 6 73 3Θ 567.8
    yollns Limited 2, Evelyn Street London SE8 5OH England
    D - 194 11. April 1979
    SchutzansprQ ehe
    Vertikalfördereinrichtung zum Auf- und/oder Abwartsfördem eines kontinuierlichen βtapelförnigen Zigarettenstromsy nit einen Horizontalförderer, einen Paar sich von Horizontalförderer aufwärts erstreckender, nit Anstand zueinander angeordneter, paralleler Förderer, deren Mittellinien in einer die Mittellinie des Horizontalförderer enthaltenden Vertikalebene liegen, und einen zwischen den Horizontalförderer und des) Förderpaar verlaufenden gekrOmnten Kanal, der sich teilweise un nin drehbares Teil erstreckt, so daß der Zigarettenetron bei seinen Durchgang von Horizontalförderer zun Förderpaa? un das drehbare Teil herun gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein weiteres den Mußeren Umfang des gekrümmten Kanals bildendes Band (56) zwischen Stellen erntreckt, die angrenzend an, jedoch seitlich versetzt zu dem Horizontalförderer (60; 74) und einen Förderer (44) des Förderpaars liegen.
  2. 2. Vertikalfördereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein weiteres angetriebenes Band (55), das horizontal verlauft und die Oberseite des Zigerettenetroms auf dem Horizontalförderer (60; 74) begrenzt. /2
  3. 3. Vertikalfördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördererpsar (44, 46} at-* den einander zugewandten Oberflächen der Förderer nit Vorsprangen (44A1 46A) zum Erfassen der Zigaretten versehen sind, die mit gegenseitigen Abständen entlang der Förderer angeordnet sind.
    4- VertikaIfBrderBinrichtune nach einen der Anenriiotie 1 bis 3-dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalförderer (74) mit VorsprQngen (74A) zum Erfassen der Zigaretten versehen ist, die ait gegenseitigen Abständen entlang des Horizontalförderers angeordnet sind«
    S. Vertikalfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den äußeren Umfang des gekrümmten Kanals bildende Band (56) aus zwei Einzelbändern besteht, die auf gegenüberliegenden Seiten des Horizontalförderers (60; 74) und des Fördererpaars (44, 46) angeordnet sind und die Zigaretten ist Bereich ihrer Enden abstützen.
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