DE3041343A1 - Foerdervorrichtung fuer stangenfoermige erzeugnisse, insbesondere zigaretten - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer stangenfoermige erzeugnisse, insbesondere zigaretten

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DE3041343A1 DE19803041343 DE3041343A DE3041343A1 DE 3041343 A1 DE3041343 A1 DE 3041343A1 DE 19803041343 DE19803041343 DE 19803041343 DE 3041343 A DE3041343 A DE 3041343A DE 3041343 A1 DE3041343 A1 DE 3041343A1
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    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

- 5 - " 20 708 40/dh
G.D. SOCIETA' PER AZIONI
Via Pomponia 10
40100 Bologna/ITALIEN
Fördervorrichtung für stangenförmige Erzeugnisse, insbesondere Zigaretten
Die Erfindung betriftt eine Fördervorrichtung für stangenförmige Erzeugnisse, insbesondere Zigaretten, mit mindestens einem Einlass, einem Auslass, einen den Einlass mit dem Auslass verbindenden Kanal und einer innerhalb des Kanals angeordneten Transporteinrichtung zum Transport der Erzeugnisse durch den Kanal vom Einlass zum Auslass, wobei der Kanal oberhalb des Auslasses einen im wesentlichen vertikalen Abschnitt aufweist.
Bei den bekannten Fördervorrichtungen für Zigaretten müssen die Zigaretten oftmals entlang eines ansteigenden Förderkanals angehoben werden, um sie von einem unteren Niveau auf ein oberes Niveau zu bringen. Dies geschieht normalerweise dadurch, dass das untere Ende des ansteigenden Kanals über ein Kurvenstück mit einem Zuführkanal verbunden wird, wobei entlang des ansteigenden Kanals und des Kurvenstücks eine Reihe von mit Vorsprüngen versehenen Förderbändern zur Unterstützung des Anhebens der Zigaretten angeordnet werden.
Diese Lösung ist jedoch mit Nachteilen verbunden, da die
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Vorsprünge die Zigaretten leicht beschädigen können und da die Zigaretten dazu neigen, an den Verbindungsstellen der verschiedenen Förderbänder, insbesondere an den auf der Aussenseite des Kurvenstücks liegenden Verbindungsstellen, wo der durch die Zigaretten auf die Förderbänder ausgeübte Druck normalerweise grosser ist, aneinander abzurollen und dabei Tabak zu verlieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs als bekannt vorausgesetzten Fördervorrichtung erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Kanal einen im wesentlichen U-förmigen gekrümmten Abschnitt aufweist, dessen konkave Seite nach oben weist und von dem ein ersten Ende mit dem Einlass und ein zweites Ende mit dem unteren Ende des vertikalen Abschnittes verbunden ist, und dass die Transporteinrichtung ein eine äussere gekrümmte Wandung des gekrümmten Abschnittes und eine erste Wand des vertikalen Abschnittes bildendes Förderband, ein mit derselben Geschwindigkeit wie das erste Förderband bewegliches zwites Förderband, das zumindest teilweise eine der ersten Wand gegenüberliegende zweite Wand des vertikalen Abschnittes bildet,und eine drehbare, eine Abstützung für das erste Förderband entlang des gekrümmten Abschnittes bildende und durch das erste Förderband antreibbare Trommel aufweist, wobei die Trommel eine innere gekrümmte Wand des gekrümmten Abschnittes bildet, die der äusseren gekrümmten Wand gegenüberliegt und parallel zu ihr verläuft, und mit der zweiten Wand verbunden ist.
Vorzugsweise ist das erste Ende des gekrümmten Abschnittes
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im wesentlichen auf einem horizontalen Durchmesser der Trommel angeordnet.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergehen sich aus der nachstehenden, an der beiliegenden Zeichnung erfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform, wobei zwecks klarer Darstellung einige Teile entfernt und andere Teile teilweise im Schnitt dargestellt sind,
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II der Figur 1, Figur 3 eine Seitenansicht ähnlich der Figur 1 einer zweiten Ausführungsform,
Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Figur 3 und Figur 5 eine vergrösserte Seitenansicht einer Einzelheit aus Figur 3.
In Figur 1 ist eine Fördervorrichtung 1 für Zigaretten dargestellt. Diese Fördervorrichtung ist zwischen parallel geschalteten Zigarettenherstellungsmaschinen (nicht gezeigt) auf der einen Seite und einer Verpackungsmaschine (nicht gezeigt) auf der anderen Seite angeordnet. Die Fördervorrichtung 1 weist einen ersten und einen zweiten Einlasskanal 2 und 3 auf, die in verschiedenen Höhen übereinander angeordnet und jeweils mit einer der (nicht gezeigten) Zigarettenherstellungsmaschinen verbunden sind, sowie einen Ausgangskanal 4, der mit der (nicht gezeigten) Verpackungsmaschine verbunden und mit dem Einsatzkanal 3 fluchtet. Die Verbindung zwischen dem Einlasskanal 2 und dem Auslasskanal 4 wird durch einen im wesentlichen vertikaleil Kanal 5 herge-
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stellt, entlang dem die Zigaretten 6 (Figur 2) aus dem Einlasskanal 2 mit Hilfe eines Elevators 7 zugeführt werden. Die Fördereinrichtung 1 weist ferner eine im wesentlichen vertikale Wand 8 (Figur 2) auf, an der horizontale Rollen 9 und 10, die von zwei Förderbändern 11 und 12 zur Bestimmung des Einlasskanales 2 umlaufen werden, horizontale Rollen 13 und 14, die von zwei Förderbändern 15 und 16 zur Bestimmung des Einlasskanales 3 umlaufen werden, und horizontale Rollen und 18, die von zwei Förderbändern 19 und 20 zur Bestimmung des Auslasskanals 4 umlaufen werden, drehbar angestützt sind. Zwei vertikale Wände 22 und 23, die den vertikalen Kanal 5 bestimmen, ferner horizontale Wände 24 und 25, die den den vertikalen Kanal 5 mit den Kanälen 3 und 4 verbinden, und eine horizontale Wand 26, die den Einlasskanal 2 mit dem Elevator 7 verbindet, sind mit Hilfe von Laschen 21 starr mit der Wand 8 verbunden.
Wie insbesondere in Figur 2 gezeigt, weist der Elevator 7 eine Hülse 27 auf, die sich durch ein Loch 28 in der Wand erstreckt und einen an der Wand 8 anliegenden und mit ihr mit Hilfe von Schrauben 30 befestigten ringförmigen Flansch 29 hat. Die rohrförmige Nabe 33 einer feststehenden Trommel ist auf den mittleren Abschnitt der Hülse 27 aufgekeilt (Keilverbindung 31) und wird mit Hilfe eines radialen Schraubbolzens 32 festgehalten. Diese Trommel hat einen ringförmigen FlanscJ:i 35, der sich von der Nabe 33 radial nach aussen erstreckt, und ist entlang eines Abschnittes ihres Aussenumfanges mit einer im wesentlichen zylindrischen, der Nabe zugewandten Wand 36 versehen, die sich entlang des unteren Abschnittes der Trommel 34 über einen Winkel von mehr als 180° zwischen dem unteren Ende der Wand 22 und einem dem Auslass des Einlasskanales 2 zugewandten Punkt erstreckt. Auf der dem Kanal 2 entgegengesetzten Seite weist die
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Trommel 34 einen sich radial von der Nabe 33 nach aussen erstreckenden Ansatz 37 auf, der zusammen mit dem Flansch eine sich parallel zur Hülse 27 erstreckende Welle 38 abstützt. Eine Zahnscheibe 40 ist auf der Welle 38 mit Hilfe von Lagern 39 frei drehbar angeordnet und befindet sich am unteren Ende der vertikalen Wand 22 (Figur 1), so dass sie zusammen mit einer zweiten Zahnscheibe 41, die am oberen Ende der vertikalen Wand 22 angeordnet ist, einen geradlinigen Abschnitt 42 eines Förderbandes 43 bestimmt. Dieser Abschnitt 42 steht in Anlage mit der der Wand 23 zugewandten Oberfläche der Wand 22, wo hingegen der restliche Abschnitt des Förderbandes 43 ausserhalb des vertikalen Kanals 5 über eine verschiebbare Zahnscheibe 44 und eine Antriebszahnscheibe 45 verläuft, die beide an der Wand 8 oberhalb der Trommel 34 gelagert sind.
Wie in Figur 2 gezeigt, sind zwei Lager 46 auf einem der Wand 8 benachbarten Abschnitt der Hülse 27 angeordnet, wobei ihre inneren Laufr.inge mit Hilfe von zwei rohrförmigen Abstandshaltern 47 und 48 mit dem einen Ende der Nabe 33 verriegelt sind. Der erste Abstandshalter liegt dabei zwischen der Wand 8 und einem der Lager 46, während der andere Abstandshalter sich zwischen den beiden Lagern 46 befindet.Die äusseren Laufringe der beiden Lager 46 sind in einer rohrförmigen Nabe 49 festgelegt, deren Aussenumfang starr mit einer zur Hülse 27 koaxialen Scheibe 50 verbunden ist, die ein mit der Nabe 49 starr verbundenes tassenförmiges Teil 51» einen mit dem Aussenumfang des tassenförmigen Teils 51 starr verbundenen ringförmigen flachen Plattenteil 52, wobei eine ringförmige, im wesentlichen mit der Wand 36 fluchtende Schulter zwischen dem tassenförmigen Teil 51 und dem Plattenteil 52 vorgesehen ist, und einem sich um den Aussenumfang des ringförmigen Plattenteils 52 herum erstreckenden und
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einen zylindrischen Sitz 55 bestimmenden Aussenkranz 54 aufweist. Auf der der Wand 8 entgegengesetzten Seite sind auf einem aus der Trommel 34 herausragenden Abschnitt der Hülse 27 zwei Lager 56 angeordnet, die durch einen Abstandshalter voneinander getrennt und in axialer Richtung gegen das Ende der Nabe 33 mit Hilfe einer ringförmigen Verriegelungsplatte 58 gedrückt und fixiert werden.Die äusseren Laufringe der beiden Lager 56 sind in einer rohrförmigen Nabe 59 festgelegt, mit deren Aussenumfang eine in ihrer Form im wesentlichen mit der Scheibe 50 übereinstimmende Scheibe 60 starr verbunden ist, die ein mit der JMabe 59 starr verbundenes tassenförmiges Teil 61, eine Vielzahl von sich radial vom Aussenumfang des tassenförmigen Teils 61 weg erstreckenden und mit letzterem über eine mit der ringförmigen Schulter 53 fluchtenden Schulter 63 verbundenen Speichen 62 und einen Aussenkranz 64 aufweist. Dieser ist mit den Aussenenden der Speichen 62 verbunden und weist aussen einen mit der Hülse 27 koaxialen und mit dem Sitz 55 fluchtenden zylindrischen Sitz 65 auf. Beide zylindrischen Sitze bilden eine zylindrische Abstützung für einen zylinderförmigen Abschnitt 66 eines Förderbandes Ein Teil der Nabe 59 steht nach aüssen in Bezug auf die Scheibe 60 vor und weist eine äussere Ringnut 68 auf, in die ein radialer Bolzen 70 durch eine Feder 69 gedruckt wird. Der Bolzen 70 erstreckt sich durch eine Seitenwandung eines über das Ende der Nabe 59 aufgeschobenen Kappe 72, die aus einem durchsichtigen Material besteht, das aussen durcheinen Metallring 73 verstärkt ist. Eine ebenfalls aus einem durchsichtigen Material bestehende Platte 74 ist am Umfang der Kappe 72 befestigt,bzw. einstückig mit ihr ausgebildet und liegt an der Scheibe 60 und den Speichen 62 an, wobei durchsichtige sektorförmige Teile 75 auf der Seite der ringförmigen Platte 74 befestigt sind, die der Scheibe 50 zuge-
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wqndt ist. Jedes durchsichtige sektorförmige Teil 75 greift vollständig in den zwischen zwei benachbarten Speichen 62 bestehenden Zwischenraum und erstreckt sich vom Innenumfang des Aussenkranzes 64 zum Aussenumfang des tassenförmigen Teils 61.
Die Hauptwandung der Kappe 72 weist eine zur Hülse 27 koaxiale ,mittige Bohrung 76, in der das eine Ende einer in der Hülse 27 verschiebbaren Stange 77 festgelegt ist. Das andere Ende der Stange 77 springt von dem den Flansch tragenden Ende der Hülse vor. Dieses aus der Hülse 27 vorspringende Ende der Stange 77 weist einen Kopf auf. Wenn auf diesem Kopf eingewirkt wird, lässt sich die Stange 77 in der Hülse 27 in axialer Richtung bewegen, wodurch die Kappe 72 gegen die Kraft der Feder 69 ausser Eingriff mit der Nabe 59 kommt. Damit kommt aber auch die aus der Kappe 72, der Platte 74 und den sektorförmigen Teilen 75 bestehende Anordnung in eine Position, wie mit gestrichelten Linien in Figur 2 gezeigt ist, so dass der durch die Scheiben 50 und 60 gebildete innere Ringaufbau der drehbaren Trommel von aussen zugänglich wird.
Der kreisbogenförmige Abschnitt 66 des Bandes 67 wird mit den Sitzen 55 und 65 mit Hilfe von zwei Scheiben 78 und in Anlage gehalten, von denen die erste am Ausgang des Einlas skanals 2 und zweite unmittelbar unter dem unteren Ende der vertikalen Wand 23 angeordnet ist. Die Scheibe 79 befindet sich am unteren Ende eines geradlinigen Abschnittes 80 des Bandes 67, der sich in Anlage mit der Innenfläche der vertikalen Wand 23 befindet und am oberen Ende durch eine am Einlass des Ausgangskanals 4 angeordnete Rolle 81 ausser Eingriff kommt. Das obere Ende des geradlinigen Abschnittes
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des Bandes 67 ist mit dem einlassseitigen Ende des kreisbogenförmigen Abschnittes 66 über einen Abschnitt 82 verbunden, der sich ausserhalb des vertikalen Kanals 5 und des Elevators 7 erstreckt und um Umlenkrollen 83, 85 und 85, eine Antriebsrolle 86 und einer Spannungsvorrichtung 87 herum verläuft.
Um die Aufwärtsbewegung der Zigaretten entlang des vertikalen Kanals 5 zu begünstigen, kann die Fördervorrichtung gegebenenfalls eine Vielzahl von Zahnrädern 88 (Figuri) aufweisen, deren Verzahnung durch entsprechende Schlitze in der vertikalen Wand 22 in den Kanal 5 eindringt. Jedes Zahnrad 88 ist starr mit einer zugeordneten Rolle 90 verbunden, die drehbar auf einem zugehörigen Zapfen 91 angeordnet ist und sich zwischen dem geradlinigen Abschnitt des Förderbandes 43 und einem zweiten geradlinigen Abschnitt des gleichen Förderbandes befindet, der sich parallel zum Abschnitt 42 ausserhalb des Kanals 5 zwischen Zahnscheiben 41 und 44 erstreckt. Druckrollen 93 sorgen für den Kontakt des Förderbandes 43 mit den Rollen 90.
Die Fördervorrichtung 1 ist mit zwei Steuereinrichtungen und 95 zur Steuerung der über die Kanäle 3 und 2 dem Kanal 4 zugeführten Mengen an Zigaretten versehen. Die Steuereinrichtung 94 ist an der Verbindungsstelle der Kanäle 3, 4 und 5 unmittelbar oberhalb des oberen Endes des Kanales 5 und die Steuereinrichtung 95 an der Verbindungsstelle zwischen dem Kanal 2 und dem Elevator 7 vorgesehen. Sie weisen jeweils eine Membran- oder eine andere geeignete Einrichtung zur Bestimmung des Druckes der Zigaretten an der jeweiligen Verbindungsstelle und zur Steuerung der Geschwindigkeit der Bänder 19 und 20 und des Elevators 7 auf, um den Druck innerhalb eines vorbestimmten optimalen Druckbereichs zu
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halten.
Im Betrieb gelangen die Zigaretten aus dem Einlasskanal 2 in den Elevator 7, wo sie durch einen im wesentlichen U-förmig gekrümraten Kanal 96 hindurch laufen, der innen durch die zwei ringförmigen Schultern 53 und 63 und aussen durch die Innenfläche des kreisbogenförmigen Abschnittes des Förderbandes 67 begrenzt wird. Die Bewegung der Zigaretten im Kanal 96 wird durch das im wesentlichen mit konstanter Geschwindigkeit sich bewegende Förderband 67 bestimmt, das durch Drehen der Scheiben 50 und 60 die in Kontakt mit dem kreisbogenförmigen Abschnitt 66 stehenden Zigaretten zu einer Fortbewegung mit einer konstanten Geschwindigkeit und ausserdem die in Kontakt mit den Schultern 53 und 63 stehenden Zigaretten zu einer Fortbewegung mit einer zweiten Geschwindigkeit zwingt, die kleiner als die erste Geschwindigkeit ist, wobei die übrigen Zigaretten aufgrund von Reibung fortbewegt werden. Die Bewegung der Zigaretten im Kanal 96 wird ausserdem durch U-Form des Kanals begünstigt, in dem wegen des Prinzips der kommunizierenden Räume der auf die am Einlass des Kanals 96 anstehenden Zigaretten ausgeübte Druck - der Einlass befindet sich an einer geeigneten Stelle auf einem horizontalen Durchmesser der Trommel 34- - auf die am Ausgang des Kanals 96 befindlichen Zigaretten übertragen wird. Auf diese Weise wird die Reibung verringert, die zum Transport der Zigaretten im Kanal 96 erforderlich ist, welche sich in einem gewissen Abstand vom Band 67 und von den Schultern 53 und befinden.
Die Zigaretten, die den Kanal 96 verlassen, gelangen in einen im wesentlichen vertikalen Kanal 97, der in dem Kanal 5
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zwischen den geradlinigen Abschnitten 42 und 80 der Förder bänder 43 und 67 sich erstreckt* Wie in Figur 1 gezeigt, ist die Breite des vertikalen Kanals 97 kleiner als die Breite des kreisbogenförmigen Kanals 96, und gehorcht folgender Gleichung:
wo R und r der Aussenradius und der Innenradius des Kanals 96 sind und S die Breite des Kanals 97 ist. Wenn die Breite des Kanals 97 in Übereinstimmung mit dieser Gleichung gewählt wird, ist die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Zigaretten im Kanal 97 gleich der Geschwindigkeit des geradlinigen Abschnittes 80 des Förderbandes 67. Dies ergibt sich daraus, dass der Durchsatz an Zigaretten in den Kanälen 96 und 97 gleich sein muss.
Wenn daher das Förderband 43 mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Band 67 angetrieben wird, ist «s möglich, die Zigaretten im Kanal 97 hochzuheben und dabei die Reibung zwischen den Zigaretten untereinander im Kanal 97 im wesentlichen auf Null und die Reibung, die zwischen den Zigaretten in dem den Kanal 96 und den Kanal 97 verbindenden, schräg verlaufenden Abschnitt auftretende Reibung auf ein annehmbares Minimum zu verringern. Wie nämlich aus Figur 1 hervorgeht, schneidet die Achse des Kanals 97 die kreisförmige Mittellinie des Kanals 96, anstatt tangential in diese überzugehen.
Mit anderen Worten erstreckt sich.der Kanal 96 über seinen horizontalen Durchmesser hinaus nach oben, und die Verbindungsstelle zwischen den Kanälen 96 und 97 befindet sich an einem Punkt des Kanals 96, der zwischen diesem horizontalen Durchmesser und einem vertikalen Durchmesser liegt. Aufgrund dieser
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Anordnung treten die einzelnen radialen Zigarettenschichten in den vertikalen Kanal 97 störungsfrei ein und durchlaufen ihn, wobei sie parallel zu der Stellung verharren, die sie am Ausgang des kreisbogenförmigen Kanals 96 eingenommen haben. Am oberen Ende des Kanals 97 schliessen sich zur Beschickung der am Ausgangs des Kanals 4 angeordneten Verpackungsmaschine die Zigaretten jenen an, die durch den Kanal 3 aus der zweiten Zigarettenherstellungsmaschine herangeführt v/erden.
Figuren 3,4 und 5 zeigen eine Fördervorrichtung 98, die ähnlich aufgebaut ist wie die Fördervorrichtung 1. Die mit den Teilen in den Figuren 1 und 2 übereinstimmenden Teile sind dabei mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fördervorrichtung 98 unterscheid* sich von der Fördervorrichtung 1 dadurch, dass sich ihre zylindrische Wandung 36 über einen Winkel von etwa 180° erstreckt, der kleiner als der der Wandung 36 der Fördervorrichtung 1 ist, und dass sich ihr radialer Ansatz 37 weiter nach aussen erstreckt, um die Zahnscheibe 40 in einer zu der durch die ringförmigen Schultern 53 und 63 gebildeten zylindrischen Oberfläche im wesentlichen tangentialen Position abzustützen.
Bei der Fördervorrichtung 98 sind anstelle des Förderbandes 43 der Fördervorrichtung 1 drei Förderbänder 99,100 und 101 vorgesehen, von denen das erste über die Rolle 40 und über eine zweite Rolle 102 läuft, die auf einer an der Wand 8 abgestützten Antriebswelle 103 aufgekeilt ist, und von denen das letzte über die über die Rolle 41 und über eine Rolle läuft, die der Rolle 102 benachbart ist und auf einer an der Wand 8 abgestützten Antriebswelle 105 aufgekeilt ist. Das Förderband 100 umfasst zwei Gurte 106, die parallel zueinander
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und auf den entgegengesetzten Seiten der Bänder 99 und 101 in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der kleiner als die Länge der zu fördernden Zigaretten ist, und die um die Rolle 104 und auf der Rolle 103 frei drehbare Scheiben 107 laufen.
Während die Förderbänder 100 und 101 parallel zum geradlinigen Abschnitt 80 des Förderbandes 67 in einem durch die Gleichung:
gegebenen Abstand verlaufen und.sich mit einer Geschwindigkeit bewegen, die mit der des Förderbandes 67 übereinstimmt, verläuft das Förderband 97 schräg zum geradlinigen Abschnitt 80 des Förderbandes 67, wodurch es mit diesem einen ersten Abschnitt 108 des Kanals 97 bildet, der sich nach oben verjüngt. Das Förderband 99 bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit, die zwischen der des Förderbandes 67 und der der Schultern 53 und 63 liegt.
Schliesslich fehlt beider Fördereinrichtung 98 die Scheibe 79 und verläuft der geradlinige Absei:Jiitt 80 des Förderbandes 67 tangential zu den Sitzen 55 und 65.
Bei der Fördereinrichtung 98 verringert sich der Durchgangsquerschnitt für die Zigaretten im sich verjüngenden Abschnitt 108 allmählich,um der Zunahme der Durchschnittsgeschwindigkeit der Zigaretten zu der Geschwindigkeit des Förderbandes Rechnung zu tragen.
Bei einer nicht gezeigten abgeänderten Ausführungsform kann der sich verjüngende Abschnitt 108 auch dadurch erhalten werden,
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dass zusätzlich ein erster Teil des Abschnittes 80 oder nur dieser geneigt wird, während das Band 99 in Fluchtstellung mit den Bändern 100 und 101 verbleibt.
Das Anwendungsgebiet ist nicht auf den Transport lose aneinander liegender Zigaretten beschränkt.
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L e e r s e i t e

Claims (12)

PMENTANViAlTE 1 V "" -""-."*- Or. rer. nat. DIETER LOUIS * : : " " -""-- : Dlpl..Phy«. CLAUS PDHLAU " " -^- "zÖ*708 40/dh Dlpl.-lne. FRANZ LOHRENTZ ' Dlpl.^hyt.WOLFGANG SEGETH KESSLERPLATZ 1 NÜRNBERG 20 G.D. SOCIETA' PER AZIONI Via Pomponia 10 40100 Bologna/ITALIEN Ansprüche
1.}Fördervorrichtung für stangenförmige Erzeugnisse, insbesondere Zigaretten, mit mindestens einem Einlass, einem Auslass, einen den Einlass mit dem Auslass verbindenden Kanal und einer innerhalb des Kanals angeordneten Transporteinrichtung zum Transport der Erzeugnisse durch den Kanal vom Einlass zum Auslass, wobei der Kanal oberhalb des Auslasses einen im wesentlichen vertikalen Abschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal einen im wesentlichen U-förmigen gekrümmten Abschnitt (96) aufweist, dessen konkave Seite nach oben weist und von dem ein erstes Ende mit dem Einlass und ein zweites Ende mit dem unteren Ende des vertikalen Abschnittes (97) verbunden ist, und dass die Transporteinrichtung (7) ein eine äussere gekrümmte Wandung des gekrümmten Abschnittes (96) und eine erste Wand des vertikalen Abschnittes (97) bildendes Förderband (67), ein mit derselben Geschwindigkeit wie das erste Förderband (67) bewegliches zweites Förderband (43), das zumindest teilweise eine der ersten Wand gegenüberJLiegende zweite Wand des vertikalen Abschnittes (97) bildet,und eine drehbare, eine Abstützung für das erste Förderband (67) entlang des gekrümmten Abschnittes (96) bildende und durch das erste Förderband (67)
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antreibbare Trommel aufweist, wobai die Trommel eine innere gekrümmte Wand des gekrümmten Abschnittes (96) bildet, die der äusseren gekrümmten Wand gegenüberliegt und parallel zu ihr verläuft, und mit der zweiten Wand verbunden ist.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende des gekrümmten Abschnittes (96) im wesentlichen auf dem horizontalen Durchmesser der Trommel liegt.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Abschnitt (96) ausgehend vom ersten Ende entlang eines sich um mindestens 180° erstreckenden kreisförmigen Bogens verläuft.
4. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Trommel zwei koaxial zueinander ausgerichtete kreisförmige Scheiben (50,60) aufweist, die auf einer horizontalen Achse angeordnet sind und deren zylindrische Umfangsflachen einen zylindrischen Sitz {55,S3) für das erste Förderband (67) bilden, und dass die Scheiben auf ihren jeweils einander zugewandten Seiten je eine ringförmige Schulter (53,63) aufweisen, die koaxial zur Achse verlaufen und zusammen die innere gekrümmte Wand bilden.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Trommel (34) koaxial zu der ersten drehbaren Trommel drehfest zwischen den Scheiben (50,60) der drehbaren Trommel vorgesehen ist und dass die feststehende Trommel eine Förderband-Scheibe (40) abstützt.
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6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderband-Scheibe (40) am unteren Ende der zweiten Wand des vertikalen Abschnittes (97) vorgesehen ist.
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wand die innere gekrümmte Wand (53, 63) schneidet, wobei die Förderband-Scheibe (40) als Umlenkrolle für das zweite Förderband (43) wirkt.
8. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wand im wesentlichen tangential zu der inneren gekrümmten Wand (53, 63) verläuft, wobei die Förderband-Scheibe (40) als Umlenkglied für ein einen unteren Abschnitt der zweiten Wand bildendes drittes Förderband (99) dient.
9. Fördervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des im wesentlichen vertikalen Abschnittes (97) sich entlang des dritten Förderbandes nach oben verjüngt und dass das dritte Förderband (99) mit einer Geschwindigkeit bewegbar ist, die zwischen der des ersten Förderbandes (67) und der der inneren gekrümmten Wand (53,63) liegt.
10. Fördervorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet, durch ein weiteres Paar Gurte (107), die einen Zwischenabschnitt der zweiten Wand bilden und nebeneinander in einem gegenseitigen Abstand verlaufen, der kleiner als die Länge der Erzeugnisse ist.
11. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Hebeeinrichtungen (90) ent-
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lang des vertikalen Abschnittes (97) zur Unterstützung der Aufwärtsbewegung der Erzeugnisse vorgesehen sind.
12. Fördervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinrichtungen eine Vielzahl von Zahnrädern (90) umfassen, die in verschiedenen Höhen entlang des vertikalen Abschnittes (9?) angeordnet und um horizontale Achsen mit Hilfe von Antriebseinrichtungen antreibbar sind, wobei die Zahnräder (90) auf der Aussense ite des vertikalen Abschnittes (97) derart angeordnet sind, dass ein Teil ihrer Verzahnung durch Schlitze (89) in den vertikalen Abschnitt (97) eindringen.
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DE19803041343 1979-11-14 1980-11-03 Foerdervorrichtung fuer stangenfoermige erzeugnisse, insbesondere zigaretten Granted DE3041343A1 (de)

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