CH668757A5 - Bandlaufrolle mit selbsttaetiger spurhaltewirkung. - Google Patents

Bandlaufrolle mit selbsttaetiger spurhaltewirkung. Download PDF

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CH668757A5
CH668757A5 CH4468/85A CH446885A CH668757A5 CH 668757 A5 CH668757 A5 CH 668757A5 CH 4468/85 A CH4468/85 A CH 4468/85A CH 446885 A CH446885 A CH 446885A CH 668757 A5 CH668757 A5 CH 668757A5
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Werner P B Plaut
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Description

BESCHREIBUNG
25 Die Erfindung betrifft das Gebiet der Lauf- oder Leitrollen mit selbsttätiger Spurhaltewirkung zur Verwendung in Verbindung mit endlosen Doppel- oder Sandwichförderbandsystemen. Die Erfindung betrifft insbesondere eine neuartige, stossdämpfende Sandwichbandlaufrolle mit selbsttätiger Spurhaltewirkung, welche aus 30 zwei Gruppen von alternierenden Leitringen und Distanzringen mit variierbarem Zwischenraum besteht. Sie betrifft auch einen Bandförderer mit derartigen Laufrollen.
Endlose Doppelförderbänder, gewöhnlich als Sandwichbänder bezeichnet, sind dem Fachmann wohlbekannt. Diese Doppelbandsy-35 steme bestehen in kennzeichnender Weise aus zwei endlosen Förderbändern, welche zwangsläufig in einen sandwichartigen Kontakt gebracht werden und sich als geeignet gezeigt haben für den Transport von Schlamm, Filterkuchen, festes oder halbfestes Schüttgut, Abwässer und andere breiartige Stoffe. Doppelbandsysteme dieser 40 Bauart gemäss dem Stand der Technik werden im US-Patent Nr. 3,910,405 beschrieben.
Unglücklicherweise leiden diese Sandwichförderbandsysteme unter bestimmten Spurhalte- und Führungsproblemen, welche nachteilige Wirkungen verursachen können, wobei die bedeutendste 45 aus Gutverschüttung besteht mit sich daraus ergebenden Säuberungskosten, Totzeit für Reparaturen und eventueller Beschädigung der Bänder selbst. Es sind viele Versuche unternommen worden, um die Bandführung bei endlosen Doppelförderbändern zu verbessern, wie beispielsweise das im US-Patent Nr. 2,836,285 beschriebene so System mit gegenseitig ineinandergreifenden Riemen. Die Herstellung dieser ineinandergreifenden Riemen ist jedoch schwierig und oft prohibitiv teuer.
Andere Versuche zur Verbesserung der Spurhaltung von Doppel- oder Sandwichbändern wiesen komplexe und komplizierte 55 Führungssysteme auf. Die Führungssysteme sind jedoch, so, wie dies für die ineinandergreifenden Bänder der Fall ist, sehr teuer in ihrer Herstellung und Installation und oft von fragwürdiger Wirksamkeit. Demzufolge stellen der komplizierte Aufbau und die hohen Kosten dieser Führungssysteme ernsthafte Nachteile und Unzuläng-60 lichkeiten dar.
Viele der Spurhalteprobleme der Doppelförderbänder sind die Folge der generell Verwendung findenden besonderen Laufrollen. Bei diesen Laufrollen werden in kennzeichnender Weise entweder flache oder stossabsorbierende Ringrollen verwendet. Häufig findet 65 man auch feste Leitrollen, welche aus einem geeigneten metallischen Werkstoff bestehen. Leider brauchen diese beiden Laufrollen die unerwünschten, weiter oben erwähnten komplizierten Führungssysteme.
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Eine Anzahl Rollen zur Verwendung in Verbindung mit einfachen Förderbandsystemen, welche ein gewisses Mass an automatischer Zentrierungs- oder selbsttätiger Spurhaltungsfähigkeit besitzen, sind beispielsweise in den US-Patenten Nrn. 2,592,581, 2,772,879, 3,029,655, 3,219,176 und 3,248,775 beschrieben. Wenn diese selbstzentrierenden Laufrollen sich auch bei bestimmten Einfachförderband-Anwendungen eignen, so eignen sich doch die in den genannten Patenten beschriebenen Laufrollen nicht für die Verwendung in Doppel- oder Sandwichbandsystemen, bei welchen Schlamm oder ein ähnliches Gut hochbefördert und/oder befördert werden soll.
Es wäre deshalb vorteilhaft, eine preisgünstige Laufrolle mit selbsttätiger Spurhaltewirkung zur Verwendung in Verbindung mit Förderbandsystemen in Sandwichbauart vorzusehen, so dass die Probleme bezüglich Spurhaltung und Zentrierung wirksam vermindert oder beseitigt werden.
Die Erfindung schlägt deshalb eine Laufrolle mit selbsttätiger Spurhaltewirkung vor, gekennzeichnet durch eine drehbare Achse, eine Mehrzahl von alternierenden Leitringen und Distanzringen, welche in einer ersten Gruppe und in einer zweiten Gruppe auf der genannten Achse angeordnet sind, sowie einen Zwischenraumabschnitt, welcher sich mittig zwischen den genannten ersten und zweiten Gruppen befindet.
Der Zwischenraumabschnitt ermöglicht es, dass zwei übereinanderliegende Doppelriemen eineri Sandwich bilden, zwischen welchem Feststoffe befördert werden können. Jeder Leitring hat eine kegelig gestaltete Konfiguration mit der Wirkung, dass ein darüberlaufendes Förderband nach der Mitte der Laufrolle zu gedrängt wird. Diese automatische Zentrierfunktion wird dadurch erzielt, dass die Nase des konisch geformten Leitrollenelementes nach aussen, vom Mittelpunkt der Rolle hinweg, gelegt wird. Das Ergebnis hiervon ist eine neuartige Bandlaufrolle mit selbsttätiger Spurhaltewirkung für eine zweckdienlich taugliche Verwendung in Verbindung mit Dop-pelbandfördersystemen.
Die neuartige Rollenkonfiguration gemäss vorliegender Erfindung erzeugt zwei entgegengesetzte und ausgeglichene Zentrierkräfte. Durch diese Kräfte bilden die Doppelbänder die notwendigen Taschen, in welchen das Fördergut gehalten wird. Hierdurch wird der Druck der Bänder auf das Fördergut vermindert, wodurch es möglich wird, wesentlich weichere (weniger feste) Güter zu fördern als bei den Systemen nach dem Stand der Technik. Ein nach dem Stand der Technik arbeitender Hersteller nämlich, welcher volle Gummirollen verwendet, vermerkt, dass seine Rollen sich nicht eignen für die Beförderung von Schlamm mit weniger als 45% Feststoffanteil. In deutlichem Gegensatz hierzu hat die erfindungsge-mässe Bandlaufrolle in Verbindung mit Doppelbändern Gut befördert mit einem Feststoffanteil von nur 12%.
Die erfindungsgemässe Laufrolle für Doppelförderbänder bietet viele zusätzliche Verbesserungen und Merkmale bezüglich des Standes der Technik. Beispielsweise kann eine verbesserte Flexibilität und Vielseitigkeit in der Auslegung und der Fördergutkapazität einfach dadurch erreicht werden, dass die Abmessungen des mittigen Zwischenraumes variiert werden und/oder zusätzliche Distanzringe zwischen den Leitringen zugefügt werden.
Ein anderes wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in der selbsttätigen Spurhaltewirkung, welche durch die Anordnung der kegelig gestalteten Leitringe erzielt wird. Es ist zu bemerken, dass die obenerwähnte Flexibilität bei der Konstruktionsauslegung das Merkmal der selbsttätigen Spurhaltung dadurch unterstützt, dass die Möglichkeit besteht, die einzelnen Rollen passend zu den Förderbandabmessungen und anderen Variablen zu dimensionieren.
Schliesslich bestehen andere Vorteile in der einfachen Herstellung und einfachem Zusammenbau, wodurch sich eine verhältnismässig preisgünstige Laufrolle ergibt. Der günstige Preis ergibt sich aus der Möglichkeit, die einzelnen Ringe mit konventionellen Werkzeugen herzustellen, anstelle der teureren einstückigen Formgebung gemäss dem Stand der Technik.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen, in welchen gleiche Teile mit gleichen Referenzzahlen versehen sind, dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, der erfindungs-gemässen Förderbandlaufrolle;
Figur 2 eine auseinandergezogene Darstellung eines Teils der Figur 1 ;
Figur 3 eine Vorderansicht zweier Rollen, gemäss Figur 1, welche zwei Förderbänder mit dazwischen befindlichen! Fördergut sandwichartig zusammendrücken;
Figur 4 eine schematische Ansicht eines Doppelförderbandsystems mit daran vorgesehenen Laufrollen gemäss Figur 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung.
In Figur 1 ist eine erfindungsgemässe Laufrolle pauschal mit 10 bezeichnet. Die Laufrolle 10 besitzt drei verschiedene Abschnitte oder Sektoren, in Figur 1 mit A, B und C bezeichnet. Die Sektoren A und C bestehen aus einer Mehrzahl einzelner Elemente oder Ringe. Diese Elemente sind von zweierlei Typen, welche miteinander alternieren. Diese beiden Typen umfassen Leit- oder Spurhalteringe 12 und Abstandsringe 14, welche sämtlich mittels einer mittig daran vorgesehenen Öffnung auf einer Laufrollenachse 16 montiert sind. Es sei bemerkt, dass der Abschnitt B der Rolle 10 aus einem einfachen Zwischenraum besteht (d. h. an dieser Stelle befinden sich keine Leit- oder Abstandsringe 12 und 14 auf der Achse 16).
Die Leit- oder Spurhalteringe 12 haben eine konische Form, sowohl an ihren äusseren 15 als auch an ihren inneren Flächen 20 (s. Figur 2). Zwischen den konischen äusseren 18 und inneren 20 Flächen ist ein flacher zylindrischer Abschnitt 21 vorgesehen. Zwischen den Leitringen 18 befinden sich die Abstandsringe 14. Die Abstandsringe 14 sind einfache zylindrische Ringe, welche in Berührungskontakt mit der Innenfläche 20 und der Aussenfläche 18 benachbarter Leitringe 12 gedrückt werden können. Die Ringe 12 und 14 sind alternierend auf der Achse 16 zwischen zwei Sätzen von Kragen 22 montiert. Es sei darauf hingewiesen, dass in Abhängigkeit vom jeweiligen Anwendungsfall die Anzahl der zwischen den Leitringen 12 eingesetzten Abstandsringe 14 entsprechend variiert werden kann, wodurch eine sehr grosse Flexibilität in der Auslegung gegeben ist.
Es sei ebenfalls daraufhingewiesen, dass die räumliche Anordnung eines jeden Leitrings 12 auf der Achse 16 im Hinblick auf die gewünschte erfindungsgemässe selbstzentrierende oder selbsttätig spurhaltende Wirkung sehr wichtig ist. In diesem Sinne sind, wie aus Figur 1 hervorgeht, die Leitringe so angeordnet, dass die konischen Nasenenden eines jeden Rings 12 nach aussen vom mittigen Abschnitt B der Laufrolle 10 hinweg zeigt. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass ein Förderband nach der Mitte B der Laufrolle 10 zu gedrückt wird, wodurch die selbsttätige Spurhaltewirkung erzielt wird. Eine direkte Folge hiervon ist, dass teure und komplizierte Führungs- oder Spurhaltesysteme und Spurmelder nicht länger notwendig sind.
Die erfindungsgemässe, selbsttätig spurhaltende Laufrolle 10 ist ausserordentlich wirtschaftlich und leicht herzustellen. Gemäss einer bevorzugten Herstellungsmethode werden die Rollen von langen kontinuierlichen Gummischläuchen auf ihre Abmessungen geschnitten und entsprechend bearbeitet. Dies ist sehr kostenwirksam und verschafft des weiteren eine sehr grosse Flexibilität in der Auslegung, verglichen mit den Verfahren nach dem Stand der Technik, bei welchen, wie z. B. im US-Patent Nr. 3,744,329 beschrieben, einstückige Abstands-/Leitringanordnungen geformt werden.
Es sei daraufhingewiesen, dass der Achse 16 ein beliebiges geeignetes und herkömmliches Lagerungssystem zugeordnet ist zur Gewährleistung der Wirkung der freilaufenden Laufrolle. Entsprechend besitzt, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, die Achse 16 beidseitig Lagerungszapfen 23 und Muttern 25. Den Lagerungszapfen 23 sind Wälzlager od. dgl. zugeordnet, welche eine Drehbewegung der Achse 16 ermöglichen. Wie schon weiter oben bemerkt, eignet sich die erfindungsgemässe Laufrolle ganz besonders zur Verwendung in Verbindung mit einem Doppel- oder Sandwichförder5
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Wie aus Figur 3 hervorgeht, ermöglicht die neuartige Konstruktion der Laufrollen 10' einen festen Schluss zwischen den beiden Bandrändern 30A, 32A und 30B, 32B, wobei gleichzeitig Raum geschaffen wird für den Schlamm oder ähnliches Gut 28, welches sandwichartig dazwischen gefasst ist, und dadurch entlanggefördert wird. Wie bemerkt, gewährleisten die Konfiguration und die Anordnung der Leit- und Abstandsringe 12 und 14 eine einzigartige selbsttätige Spurhaltewirkung für jedes Band 24 und 26 auf der entsprechenden Laufrolle 10'. Wie ebenfalls schon weiter oben erwähnt, kann durch die Verwendung breiterer oder schmalerer Abstandsringe 14 und Leitringe 12, sowie auch durch die Wahl der Anzahl der verwendeten Ringe, die Spurkorrekturkraft variiert werden. In einer bevorzugten Ausgestaltung beträgt die Länge des Zwichen-raumabschnitts B der Laufrollen 10' ungefähr ein Drittel der gesamten Laufrollenlänge zwecks Beförderung des sandwichartig gehaltenen Guts 28. Es versteht sich von selbst, dass diese verhältnismässige Dimensionierung des Zwischenraumabschnitts B von verschiedenen Faktoren abhängt wie Förderbandabmessungen, Art des zu fördernden Guts 28 usw. Vorzugsweise entspricht die Laufrollenlänge der Bandbreite und liegt in kennzeichnender Weise zwischen 50 und 150 cm, ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Der Stand der Technik kennt bisher nicht die Verwendung selbsttätig spurhaltender Laufrollen 10', welche alternierend aus Leit- und Abstandsringen bestehen mit einem dazwischenliegenden mittigen Zwischenraumabschnitt. Dieses Nichtvorhandensein ist besonders unerwünscht bei Sandwichbandsystemen, bei welchen die vorliegende Erfindung eine so weite Anwendungsmöglichkeit findet. Dementsprechend sind die selbsttätig spurhaltenden Laufrollen 10', insbesondere wenn sie in Verbindung mit Doppel- oder Sandwichförderbändern verwendet werden, sowohl neuartig als auch überraschend. Man kann sagen, dass die überraschende Natur der vorliegenden Erfindung auf verschiedenen herkömmlichen Erfahrungen des Standes der Technik beruht, inklusiv dem Umstand, dass selbstführende Laufrollenausführungen nach dem Stand der Technik in kennzeichnender Weise Konfigurationen mit balligen Flächen verwenden, d. h., dass die ballig gedrehte Scheibe in der Mitte einen grösseren Durchmesser hat als an den Seiten. Im Gegensatz dam hat die erfindungsgemässe Rollenauslegung an den Seiten einen grösseren Durchmesser als in der Mitte.
Figur 4 zeigt ein typisches S-förmiges Förderband in Doppeloder Sandwichausführung, bei welchem die erfindungsgemässen, neuartigen, selbsttätig spurhaltenden Laufrollen vorgesehen sind. Dieses Förderband ist pauschal mit 34 bezeichnet. Es sei bemerkt, dass, wenn in Figur 4 auch eine S-Konfiguration dargestellt ist, die neuartigen erfindungsgemässen Laufrollen ebensogut in Verbindung mit einem Doppelbandsystem verwendet werden können, welches eine beliebige geeignete Konfiguration aufweist mit Umkehrungen von vertikal zu horizontal.
Das Sandwichband 34 besitzt einen Gutaufnahmeabschnitt 36, zwei Rollenumkehrabschnitte 38 und 40 mit einem dazwischenliegenden, vertikalen geraden Abschnitt 42, und schliesslich einen Gutauslaufabschnitt 44. Es sei daraufhingewiesen, dass die neuartigen erfindungsgemässen Laufrollen die Wahl eines beliebigen Umkehr-winkels ermöglichen. Bei der gezeigten Darstellung haben die Rollenumkehrabschnitte 38, 40 je 90°. Der eigentliche Bandmechanismus besteht aus zwei endlosen Förderbändern 46 und 48, einer Mehrzahl der neuartigen Laufrollen 10" und einer Mehrzahl mehr herkömmlicher, selbsttätig spurhaltender Rollen 50, welche keinen zentralen Zwischenraumabschnitt B aufweisen. Falls gewünscht, kann auch ein nicht gezeigtes Gehäuse vorgesehen werden als die Endlosbänder 46,48 umgebende Schutzhülle. Des weiteren sind den Endlosbändern 46 und 48 jeweils herkömmliche Scheiben 52a und 52b, 54a und 54b zugeordnet.
Beim praktischen Betrieb des Bandsystems 34 wird Schlamm oder ähnliches Gut 28' am unteren Band 46 im Aufnahmeabschnitt 36 aufgegeben. Das untere Band 46 fördert sodann das Gut 28', bis es bei der Scheibe 54a mit dem oberen Endlosband 48 in Kontakt kommt, wobei der Zwischenraumabschnitt B einer jeden Laufrolle 10' es ermöglicht, dass das Gut, wie in Figur 3 gezeigt, sandwichartig fest dazwischen gehalten wird. Wie schon weiter oben bemerkt, drücken dabei die neuartigen, selbsttätig spurhaltenden Laufrollen 10' die Förderbandränder 30a, 32a bzw. 30b, 32b fest zusammen (s. auch Figur 3). Das zwischen den Bändern 46 und 48 sandwichartig gehaltene Gut 28' wandert dann aus der Horizontalen in die Vertikale um den ersten Rollenumkehrabschnitt 38 herum in den vertikalen geraden Abschnitt 42 und schliesslich um den zweiten Rollenumkehrabschnitt 40 herum in den Auswurfabschnitt 44. In diesem Punkt werden die beiden Bänder 46 und 48 durch die Wirkung der Scheibe 52b voneinander getrennt. Sodann wird das obere Band 48 über die Scheiben 54b und 56 nach unten zum Empfangsabschnitt 36 zurückgeschickt. Das das Gut 28' führende abgetrennte untere Band 46 gibt dann das Gut an ein anderes Band ab oder an einen Behälter, Reaktor usw. Vorzugsweise ist an jeder Scheibe 52b und 54b ein nicht gezeigter Kratzermechanismus vorgesehen zum Entfernen von noch eventuell an den Bändern 46 und 48 anhaftendem Gut. Schliesslich wird das untere Band 46 um die Scheiben 52b und 58 herum nach unten zu dem Empfangsabschnitt 36 zurückgeschickt.
Es sei auch noch daraufhingewiesen, dass, im Gegensatz zu Figur 3, die Laufrollen 10" nicht direkt aneinanderliegend angeordnet zu sein brauchen und effektiv nicht sein sollen, sondern vorzugsweise, wie in dem vertikalen Abschnitt 42 in der Figur 4 gezeigt, versetzt angeordnet sein sollen. Durch diese versetzte oder zickzackför-mige Anordnung wird die notwendige Spannung der Doppelbänder 46 und 48 gewährleistet, wodurch das Gut 28' sicher dazwischen gehalten wird, und sie ermöglicht ebenfalls eine gewisse Flexibilität im Abschnitt B der Laufrollen 10", so dass auch grosse oder überdimensionierte Materialklumpen ohne Blockierung der Bänder leicht befördert werden können.
Infolgedessen gewährleistet die selbsttätig spurhaltende und stossdämpfende, erfindungsgemässe Laufrolle eine verbesserte Auslegungsflexibilität und Anpassungsfähigkeit bezüglich des Materialhandhabungsvermögens. Darüber hinaus wird dieses verbesserte Vermögen mit sehr niedrigen Herstellungs-, Montage- und Wartungskosten erzielt.
Wie schon erwähnt, ermöglichen die erfindungsgemässen Sandwichbandlaufrollen es, mit Hilfe der Doppelbänder wesentlich weicheres Gut zwischen denselben zu transportieren, als dies gemäss dem Stand der Technik möglich ist. So kann z. B. mit Hilfe der vorliegenden Erfindung Schlamm transportiert werden mit einem Feststoffanteil von nur 12%.
Im Vorstehenden wurde eine bevorzugte Ausgestaltung gezeigt und vorgestellt; es ist jedoch möglich, mancherlei Abänderungen und Substitutionen daran vorzusehen, ohne dass deshalb der Geist und der Rahmen der Erfindung verlassen werden würden. Es sei deshalb festgehalten, dass die Erfindung im Sinne einer Illustrierung und nicht einschränkend beschrieben wurde.
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Claims (23)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Bandlaufrolle mit selbsttätiger Spurhaltewirkung, gekennzeichnet durch eine drehbare Achse, eine Mehrzahl von alternierenden Leitringen und Distanzringen, weichein einer ersten Gruppe und einer zweiten Gruppe auf der genannten Achse angeordnet sind, sowie einen Zwischenabschnitt, welcher sich mittig zwischen den genannten ersten und zweiten Gruppen befindet.
  2. 2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Abstandsringe zylindrische Gestalt haben mit einer mittig hindurchgehenden Öffnung, wobei diese Öffnung die genannte Achse aufnehmen kann.
  3. 3. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Leitringe kegelige Gestalt aufweisen mit einer mittig hindurchgehenden Öffnung, wobei diese Öffnung die genannte Achse aufnehmen kann und der genannte konische Leitring eine schräge äussere Fläche aufweist, welche in einer Nase endet.
  4. 4. Laufrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Nase eines jeden Leitrings nach aussen vom mittigen Zwi-schenraumabschnitt hinweg zeigt.
  5. 5. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Zwischenraumabschnitt etwa ein Drittel der gesamten Laufrollenlänge beträgt.
  6. 6. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Rollenlänge 50 bis 150 cm beträgt.
  7. 7. Laufrolle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Kragen an der genannten Achse zum Zusammenhalten der jeweiligen Leit- und Abstandsringgruppen.
  8. 8. Laufrolle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Lagerungen an den beiden Enden der genannten Achse, welche eine Drehbewegung der genannten Achse ermöglichen.
  9. 9. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Leit- und Abstandsringe aus Gummi bestehen.
  10. 10. Bandförderer mit Laufrollen mit selbsttätiger Spurhaltewirkung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drehbare Achsen, eine Mehrzahl von ersten und zweiten Laufrollen mit selbsttätiger Spurhaltewirkung auf den genannten Achsen, wobei jede Rolle eine Mehrzahl von alternierenden Leit- und Distanzringen aufweist, welche in einer ersten Gruppe und einer zweiten Gruppe auf den genannten Achsen angeordnet sind mit einem Zwischenraum, welcher mittig zwischen den genannten ersten und zweiten Gruppen angeordnet ist, und zwei endlose Förderbänder, welche von den genannten ersten und zweiten Laufrollen sandwichartig geführt sind, wobei die genannten Bänder von den genannten ersten und zweiten Gruppen von Leitringen sicher gehalten sind und ermöglicht ist,
    dass zwischen den genannten Bändern Fördergut befördert werden kann.
  11. 11. Bandförderer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Abstandsringe zylindrische Gestalt haben mit einer mittig hindurchgehenden Öffnung, wobei diese Öffnung die genannte Achse aufnehmen kann.
  12. 12. Bandförderer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Leitringe kegelige Gestalt aufweisen mit einer mittig hindurchgehenden Öffnung, wobei diese Öffnung die genannte Achse aufnehmen kann und der genannte konische Leitring an einem ersten Ende einen kleineren äusseren Durchmesser hat, wobei dieses erste Ende in einer Nase endet.
  13. 13. Bandförderer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Nase eines jeden Leitrings nach aussen vom mittigen Zwischenraumabschnitt hinweg zeigt.
  14. 14. Bandförderernach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, , dass der genannte Zwischenraumabschnitt etwa ein Drittel der gesamten Laufrollenlänge beträgt.
  15. 15. Bandförderer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Rollenlänge 50 bis 150 cm beträgt.
  16. 16. Bandförderer nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Kragen an der genannten Achse zum Zusammenhalten der jeweiligen Leit- und Abstandsringgruppen.
  17. 17. Bandförderer nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Lagerungen an den beiden Enden der genannten Achse, welche eine Drehbewegung dieser Achse ermöglichen.
  18. 18. Bandförderer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, s dass die genannten Leit- und Abstandsringe aus Gummi bestehen.
  19. 19. Bandförderer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Laufrollen mit selbsttätiger Spurhaltewirkung einander gegenüber versetzt sind.
  20. 20. Bandförderer nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch io einen Empfangsabschnitt, welchem Fördergut zugeführt werden kann, und einen Abgabeabschnitt, bei welchem das Fördergut entfernt wird.
  21. 21. Bandförderer nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch mindestens einen Umkehrabschnitt.
    15 22. Bandförderer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Umkehrabschnitt einen Umkehrwinkel von 90° hat.
  22. 23. Bandförderer nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch mindestens einen gerade verlaufenden Abschnitt.
  23. 24. Bandförderer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, 20 dass der genannte gerade Abschnitt senkrecht verläuft.
CH4468/85A 1984-02-13 1985-02-12 Bandlaufrolle mit selbsttaetiger spurhaltewirkung. CH668757A5 (de)

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US06/579,307 US4585118A (en) 1984-02-13 1984-02-13 Self-tracking belt roller

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