DE29717996U1 - Gurtförderer - Google Patents
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Description
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"'Patentanwälte
European Patent and Trademark Attorneys VHV Anlagenhau GmbH
Dornierstrafte 9 Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
D-48477 Hörstel Dipl.-Ing. Dietrich Busse
Dipl.-Ing. Egon Bünemann Dipl.-Ing. Ulrich Pott
D-49084 Osnabrück
Postfach 1226
D-49002 Osnabrück
Telefon:0541-586081 Telefax:0541-588164
13.10.1997 DB/HB/Le-297159
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gurtförderer mit zwei parallel zueinander
verlaufenden und einander zugeordneten Fördergurten, die zwischen sich einen Aufnahmeraum zur Gutförderung begrenzen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Gurtförderer der genannten Art finden Verwendung insbesondere zur Förderung
von Schüttgut, beispielsweise Sand, Kies, Lehm und dergleichen, wobei das Schüttgut in einem Aufnahmebereich auf einen der Gurte aufgelegt wird und in
dem Zwischenraum zwischen den beiden Gurten befördert wird. Hierzu werden die beiden einander gegenüber gelegenen Gurte durch rückwärtige Krafteinleitung
gegeneinander gepreßt, so daß auch bei vertikal aufwärts gerichtetem Verlauf des Förderweges das im Zwischenraum befindliche Gut nicht nach unten zurückfällt,
sondern mit den Gurten mitgeführt wird. Der Förderraum zwischen den Gurten ist dabei in einem im Querschnitt mittleren Gurtbereich ausgebildet, wohingegen
die Randbereiche der Gurte miteinander Kontakt haben, um den Aufnahmeraum zu den Seiten hin abzuschließen.
Um eine Umlenkung des Förderweges aus beispielsweise einer vertikal aufwärts
gerichteten Förderrichtung in eine waagerechte Förderrichtung, beispielsweise im
Endbereich des Förderweges, in dem das Gut einer Übergabestelle zugeführt
wird, zu erreichen, sind Umlenkeinheiten an dem Gurtförderer angeordnet. Zur Führung der Gurte in diesem Bereich sind Walzen vorgesehen, die im dichten Abstand zueinander angeordnet sind, den jeweiligen Gurt auf der Kurveninnenseite unterstützen und den Kurvenradios eines Gurtes in der Umlenkeinheit festlegen. Diese Walzen sind seitlich in einem Rahmen gelagert und durch den aufliegenden Gurt einem erheblichen Druck ausgesetzt.
wird, zu erreichen, sind Umlenkeinheiten an dem Gurtförderer angeordnet. Zur Führung der Gurte in diesem Bereich sind Walzen vorgesehen, die im dichten Abstand zueinander angeordnet sind, den jeweiligen Gurt auf der Kurveninnenseite unterstützen und den Kurvenradios eines Gurtes in der Umlenkeinheit festlegen. Diese Walzen sind seitlich in einem Rahmen gelagert und durch den aufliegenden Gurt einem erheblichen Druck ausgesetzt.
Die Wartung derartiger Walzen ist durch den aufliegenden Gurt erheblich erschwert.
Ein Austausch einzelner Walzen ist nur nach vorheriger Abstützung des Gurtes in dem Auflagebereich möglich, so daß die jeweilige Walze entlastet wird.
Ein Austausch einzelner Walzen ist nur nach vorheriger Abstützung des Gurtes in dem Auflagebereich möglich, so daß die jeweilige Walze entlastet wird.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Wartung der Walzen, insbesondere
deren Austausch, zu vereinfachen.
Die Erfindung löst dieses Problem mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich
weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 12 verwiesen.
Durch die erfindungsgemäße, aus einer stützenden Andrückstellung in eine entlastete
Freigabestellung bewegliche Halterung der Walzenlagerungen können die
den Gurt stützenden Walzen insgesamt von dem Gurt wegbewegt werden, ohne daß dieser eine zusätzliche Unterstützung erfahren müßte. Im Unterschied zu
einer Festhalterung der Walzenlagerungen kann dadurch für einen Ausbau der Walze zunächst diese von der druckbelastenden Andrückstellung in eine Freigabestellung überführt werden, in der dann die Lösung der Walzen lagerungen aus
einer Festhalterung der Walzenlagerungen kann dadurch für einen Ausbau der Walze zunächst diese von der druckbelastenden Andrückstellung in eine Freigabestellung überführt werden, in der dann die Lösung der Walzen lagerungen aus
der Halterung stattfinden und die erneuerte Walze bzw. das erneuerte Walzenlager
eingebaut werden kann, so daß die Walze im eingebauten Zustand wieder in die druckbelastete Stellung rückverfahrbar ist. Die Montage und Demontage der
Walzen können daher unbelastet vom Druck des Förderbandes durchgeführt werden.
Wenn vorteilhaft die Walzenlagerungen schwenkbeweglich gehalten sind, kann
die Bewegung zur Entlastung auf engem Raum durchgeführt werden, die Rückführung in die belastete Stellung kann beispielsweise über durch Bolzen aneinander
sicherbare Verschlußglieder und Gegenstücke erfolgen. Dann ist über eine Sicherung
des Bolzens zugleich eine Schwenkbewegung der die Walzenlagerungen
tragenden Schwenkführungen zu bewerkstelligen. Neben Schwenkbewegungen zur Überführung der Walzen aus der entlasteten in die belastete Stellung und umgekehrt
können selbstverständlich auch translatorische oder andere Bewegungen in Frage kommen.
Wenn das Trägerteil in entlasteter Stellung einer Walze eine Auflagefläche für den
Gurt bietet, kann dieser bei Überführung der Walze in die entlastete Stellung nur
bis zur Anlage an das Trägerteil in Richtung des Kurveninnenradius fallen, so daß
auch mehrere Walzen zugleich entlastet werden können.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Gurtförderers,
Fig. 2r eine Detailansicht einer Umlenkeinheit,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV - IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 2,
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5 mit einer in Freigabestellung
bewegten Walze,
Fig. 7 eine schematisierte Ansicht ähnlich zu Fig. 3 mit im Sinne
einer Muldung angestellten Drehachsen von äußeren Walzenabschnitten und
Fig. 8 eine schematisierte Ansicht ähnlich zu Fig. 4 mit in
Förderrichtung angeschrägt stehenden Drehachsen der äußeren Walzenabschnitte.
Im einzelnen weist der Gurtförderer 1 zwei Fördergurte 2,3 auf, die über zwei
endseitige Antriebswalzen 4,5 antreibbar sind. Die Fördergurte 2 und 3 sind einander
zugeordnet, wobei das Arbeitstrum 6 des Fördergurtes 2 und das Arbeitstrum 7 des Fördergurtes 3 einander gegenüber gelegen sind und zwischen
sich einen Aufnahmeraum 8 zur Gutförderung begrenzen.
In der Fig. 1 ist ein Gurtförderer 1 dargestellt, der eine waagerechte Aufnahmestelle
9 für das zu fördernde Gut aufweist, dann das zu fördernde Gut über eine erste Umlenkeinheit 11 in einen vertikal aufwärts gerichteten Förderabschnitt 10
transportiert und über eine zweite Umlenkeinheit 12 an eine Übergabestelle 13
leitet. Im Bereich der vertikalen Förderung 10 sind die Arbeitstrumbereiche 6,7
der Gurte 2 und 3 über rückwärtige Andrückrollen 14 gegeneinander gepreßt, so
daß das eingebrachte Fördergut gegen die Druckrichtung der Andrückrollen 14 wirkt und der Aufnahmeraum 8 jeweils nur so weit ausgedehnt wird, daß die
Haftreibung des geförderten Guts an den Gurten 2 und 3 erhalten bleibt, das Fördergut somit mit den Gurten mitgeführt wird und nicht zurückfallen kann.
Insbesondere im Bereich der Umlenkeinheiten 11,12, aber auch in horizontalen
Transportbereichen ist zumindest einer der Gurte 2,3 von diesen abstützenden Walzen 15 Untergriffen, die im Bereich einer Umlenkeinheit 11 bzw. 12 den Radius
des Gurtverlaufes vorgeben. Diese Walzen 15 sind vom Druck des Gurtes 2
bzw. 3 belastet. Die Walzenlagerungen 16 bzw. 17 unterliegen einem recht
hohen Verschleiß, und der Austausch der Walzenlagerungen bzw. der vollständigen
Walzen 15 ist in gewissen Wartungsintervallen notwendig.
Die druckbelasteten Walzen 15 sind an Auslegern 18 beweglich gelagert und
können insgesamt über die Schwenkbewegung von äußeren Schwenkhebeln 18b
zwischen der druckbelasteten Andrückstellung und einer Freigabestellung (siehe Fig. 6) bewegt werden. Die Ausleger 18 sind an einem parallel zur Walze 15 gelegenen
Trägerteil 19 angeordnet, wobei das Trägerteil 19 eine Schwenkachse 20
umfaßt, um die herum die an den Auslegen 18 gehaltenen Walzenlagerungen
16,17 verschwenkbar sind. Das Trägerteil 19 ist als parallel zur Walze 15 liegendes
Rohr ausgebildet und stellt eine zusätzliche Auflagemöglichkeit für den Gurt 2 bzw. 3 nach Überführung von insbesondere mehreren Walzen 15 in eine Freigabestellung
dar, so daß der Gurt 2 bzw. 3 auch dann nicht frei hängt, sondern von den Trägerteilen 19 gehalten ist.
Zur Sicherung der Schwenkhebel 18b an einem Rahmen 21 der Umlenkeinheit
11 bzw. 12 weisen diese Verschlußglieder 23 auf, die quer zur seitlichen Rahmenbegrenzung
21b ausgebildet sind und mit sich ebenfalls quer nach außen hin erstreckenden Gegenplatten 24 des Rahmens 21 zusammenwirken. Sowohl die
Verschlußglieder 23 als auch die Gegenplatten 24 weisen Bohrungen 25 auf, die in Andrückstellung der Walzen 15 axial übereinander liegen und zum Durchgriff
eines Sicherungsbolzens 26 vorgesehen sind. Dieser Sicherungsbolzen hat eine derartige Längsausdehnung, daß während des Lösens der den Bolzen haltenden
Mutter 27 ein erheblicher Teil des die Walze 15 bewegenden Schwenkvorgangs
stattfinden kann, so daß dieser kontrolliert und ohne plötzliche Bewegung abläuft.
Umgekehrt wird beim Wiedereinschwenken der Walze 15 in die Andrückstellung
zunächst der Bolzen 26 die Bohrung 25 sowohl des Verschlußglieds 23 als auch des Gegenstücks 24 durchgreifen, wobei die Mutter 27 auf den Bolzen 26 aufsetzbar
ist, wenn der Schwenkwinkel &agr; noch eine erhebliche Größe und daher die Walze 15 noch nicht durch das aufliegende Gurtband 2 bzw. 3 druckbelastet ist.
Zum weiteren Einschwenken, bei dem dann gegen den Auflagedruck angearbeitet werden muß, wird dann die Mutter 27 auf den Bolzen 26 gedreht, so daß der
Kraftaufwand für das Einschwenken gering ist. Insgesamt ist damit sowohl die Überführung der Walze 15 aus der druckbelastenden Andrückstellung in die entlastete
Freigabestellung als auch die Rückbewegung vereinfacht.
Um die Walzen 15 in der ausgeschwenkten Stellung wechseln zu können, sind in
dem seitlichen Rahmenteil 21b Ausnehmungen 28 angeordnet, durch die hindurchgegriffen
werden kann.
Die Walzen 15 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel in zwei äußere 31 und
einen mittleren Walzenabschnitt 32 geteilt, wobei die äußeren Walzenab-
schnrtte 31 einen größeren Durchmesser als der mittlere Walzenabschnitt 32 aufweisen.
Die Walzenabschnitte 31 sind in Walzenlagerungen 16 gehalten und um
eine Rotationsachse 33 drehbar. Die Walzenabschnitte 32 sind in Walzenlagerungen
17 gehalten und um eine Rotationsachse 34 drehbar. Der oder die Walzenabschnitt^)
32 mit geringerem Durchmesser können, da sie separat gelagert ist bzw. sind, mit einer höheren Drehgeschwindigkeit als die größeren Walzenabschnitte
31 rotieren, so daß die Umfangsgeschwindigkeit gleich ist und das Band 2,3 ohne Schlupf auf den Walzen 15 abrollt. Zudem gestattet die separate Lagerung
der einzelnen Walzenabschnitte 31,32 die Verwendung von kleineren, jedoch mehr Lagern, was mechanisch günstig ist.
Die Rotationsachse 34 des mittleren Walzenabschnitts 32 ist gegenüber der Rotationsachse
33 der äußeren Walzenabschnitte 31 parallel versetzt, derart, daß sie einen größeren Abstand zur Ebene 36 des von Fördergut unbelasteten Gurtes 2
einhält. Dadurch ist eine größere Auswölbungsmöglichkeit des mittleren Bereiches
des Gurtes 2 bzw. 3 ermöglicht, so daß im mittleren Bereich der Förderraum 8 gegenüber den Randbereichen weiter aufgeweitet ist und die randseitige Abdichtung
der Gurte 2 und 3 gegeneinander verbessert ist. Statt des Parallelversatzes
der Drehachsen 33,34 ist auch möglich, daß die Drehachsen 33 im Querschnitt angeschrägt zur Drehache 34 verlaufen (Fig. 7), um somit eine Muldung
des aufliegenden Gurtes 2,3 zu verbessern, und/oder in Laufrichtung angeschrägt
(Fig. 8), um somit eine Zentrierung des Gurts entlang der Förderrichtung zu verbessern.
Die unterschiedlichen Drehachsen 33 bzw. 34 sind an gemeinsamen Auslegern 18 gehalten, die sich von dem als Rohr ausgebildeten Trägerteil 19 zu
den Lagerungen 16 bzw. 17 erstrecken. Durch die Bewegung des seitlichen
Schwenkhebels 18b schwenkt daher das gesamte Rohr 19 um, so daß entweder
einzelne Walzenabschnitte 31,32 oder die gesamte Walze 15 ausgewechselt
werden können. Eine solche Mehrteilung der Walze 15 in einzelne Abschnitte
31,32 ist dabei durch die gemeinsam an dem Trägerteil gehaltenden Ausleger 18
ermöglicht, wobei die mittleren Ausleger 18 unterschiedliche Aufnahmen für die Lagerungen 16 bzw. 17 vorsehen. Diese Teilung der Walze 15 ist nicht zwangsläufig
mit einem Schwenkmechanismus verbunden, jedoch bietet es sich an, da ohnehin Ausleger 18 zu einem Trägerteil 19 vorhanden sind, dieses als
Schwenkrohr auszubilden.
Claims (12)
- • *• · &phgr;: Busse & Busse'" PatentanwälteEuropean Patent and Trademark AttorneysVHV Anlagenbau GmbH Dipl.-Ing. Dr. iur. V. BusseDornierstraße 9 Dipl.-Ing. Dietrich BusseHörstel Dipl.-Ing. Egon BünemannDipl.-Ing. Ulrich PottGroßhandelsringD-49084 OsnabrückPostfach 1226D-49002 OsnabrückTelefon:0541-586081 Telefax : 0541-58816413.10.1997 DB/HB/Sr-297159Ansprüche:1. Gurtförderer (1) mit zwei parallel zueinander verlaufenden und einander zugeordneten Fördergurten (2;3), die zwischen sich einen Aufnahmeraum (8) zur Gutförderung begrenzen, und mit zumindest einer Umlenkeinheit (11;12), in der die Fördergurte (2;3) zwischen verschiedenen Laufrichtungen umgeleitet werden und in der einer der Gurte (2;3) von diesen abstützenden, quer zur Laufrichtung der Gurte (2;3) liegenden und jeweils in seitlichen Walzenlagerungen (16; 17) gehaltenen Walzen (15) Untergriffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Walzenlagerungen (16; 17) zur Überführung der Walze (15) aus einer den Gurt (2;3) stützenden Andrückstellung in eine vom Druck des Gurtes (2;3) entlastete Freigabestellung beweglich gehalten sind.
- 2. Gurtförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenlagerungen (16;17) schwenkbeweglich gehalten sind.
- 3. Gurtförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenlagerungen (16; 17) an Auslegern (18) eines parallel zur Walze (15) gelegenen, eineSchwenkachse (20) für die Walzenlagerungen (16;17) bildenden Trägerteils (19) gehalten sind.
- 4. Gurtförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (19) ein Rohr ist.
- 5. Gurtförderer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei entlasteter Stellung einer Walze (15) der Gurt (2;3) bereichsweise auf dem Trägerteil (19) aufliegt.
- 6. Gurtförderer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (19) Schwenkhebel (18b) mit Verschlußgliedern (23) zur Befestigung an einem die Umlenkeinheit (11;12) seitlich der Gurte (2;3) begrenzenden Rahmen (21) aufweist.
- 7. Gurtförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder (23) als Plattenteile zur Anlage an entsprechende Gegenstücke (24) des Rahmens (21) ausgebildet sind.
- 8. Gurtförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder (23) und Gegenstücke (24) über Bolzen (26) in eine Anlagestellung beweglich und aneinander sicherbar sind.
- 9. Gurtförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Walze (15) über ihren axialen Verlauf geteilt ist und mehrere Walzenabschnitte (31;32) aufweist.
- 10. "Gurtförderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweiligen Walzenabschnitten (31;32) an Auslegern (18) des Trägerteils (19) angeordnete Lagerstellen (16; 17) befindlich sind.
- 11. Gurtförderer nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenabschnitte (31;32) gegeneinander parallel versetzte Drehachsen (33;34) aufweisen.
- 12. Gurtförderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (34) eines oder mehrerer Walzenabschnitte (32) im mittleren Bereich der Walze (15) gegenüber dem durch die Walze abgestützten Gurt (2;3) auswärts versetzt sind.
Priority Applications (1)
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