DE2055147C3 - Walzenpresse - Google Patents

Walzenpresse

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DE2055147C3
DE2055147C3 DE2055147A DE2055147A DE2055147C3 DE 2055147 C3 DE2055147 C3 DE 2055147C3 DE 2055147 A DE2055147 A DE 2055147A DE 2055147 A DE2055147 A DE 2055147A DE 2055147 C3 DE2055147 C3 DE 2055147C3
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Friedhelm 4320 Hattingen Koch
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Maschinenfabrik Koeppern & Co Kg 4320 Hattingen
Original Assignee
Maschinenfabrik Koeppern & Co Kg 4320 Hattingen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/16Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using pocketed rollers, e.g. two co-operating pocketed rollers
    • B30B11/165Roll constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B3/00Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs
    • B30B3/005Roll constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Walzenpresse zum Kompaktieren und Brikettieren von Schüttgütern, deren Walzen auf einem Kern einen Mantel tragen, der aus einer Mehrzahl von auf dem Umfang mit achsparallelen Längskanten aneinandergrenzenden und an ihren Enden mit dem Walzenkern lösbar verbundenen Segmenten zusammengesetzt ist.
Bei bekannten Walzenpressen der genannten Art, siehe z. B. DT-AS 10 37 348, verlaufen die Längskanten, mit denen sich die Segmente jeweils gegenüberliegen, entweder im wesentlichen radial zum Walzenkern oder unter einem spitzen Winkel zum Radius, derart, daß ein sich zum Walzenkern hin verbreiternder Spalt zwischen den Segmenten entsteht.
Der Nachteil der bekannten Segmentausbildungen besteht darin, daß beim Durchlaufen der Preßzone die resultierende Preßkraft im Bereich der vorlaufenden und der nachlaufenden Längskante des Segmentes jeweils nur über eine, in Umfangsrichtung gemessen, schmale Fläche auf den Walzenkern übertragen werden kann. Das führt im Bereich der beiden Längskanten jeweils zu einer hohen spezifischen Flächenpressung, die ihr Maximum unter den beiden Längskanten selbst erreicht. Durch die hohe spezifische Flächenbelastung drücken sich die Segmente mit ihren Längskanten beidseitig der Trennfuge zwischen den Segmenten in die Auflagefläche des Walzenkerns ein, wobei bleibende Verformungen nicht zu vermeiden sind. Bleibende Verformungen in der Oberfläche des Walzenkerns führen dann zu einem Kippen der Segmente, da diese nicht mehr satt auf der Oberfläche des Walzenkerns aufliegen.
Ein in der Auflagefläche verformter Walzenkern muß vor einer Bestückung mit neuen Segmenten nachgearbeitet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer gegebenen Preßkraft die maximale spezifische Flächenpressung zwischen Segment und Walzenkern zu verringern und so dem Walzenkern eine lange Standzeit zu geben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Segmente in der Auflagefläche eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung über die radiale Projektion der achsparallelen Längskanten auf die Auflagefläche vorspringenden Stütztatzen und dazwischenliegenden Ausschnitten aufweisen, wobei einer Stütztatze an einer Längskante ein zur Aufnahme einer entsprechenden Stütztatze ausgebildeter Ausschnitt an der anderen Längskante gegenüberliegt.
Zweckmäßig verlaufen die oberen Begrenzungsflächen der Stütztatzen und der Ausschnitte winklig zum Walzenradius. In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform sind die Auflageflächen des Walzenkerns und der Segmente als glatte Zylinderflächen ausgebildet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 zeigt in Draufsicht einen Abschnitt einer Walze mit Segmenten gemäß der Erfindung;
Fig.2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 11-11 in
Fig.1;
F i g 3 zeigt eine Ansicht eines Segmentes, gegen die Auflagefläche des Segmentes gesehen.
Die in der Zeichnung dargestellte Walze soll eine Walze irgendeiner mit zwei gegenläufigen Walzen arbeitenden Walzenpresse zur Brikettierung und Kompaktierung von Schüttgütern sein, beispielsweise die auf ihren Umfang mit Formmulden versehene Walze einer Walzenbrikettpresse oder auf die außen glatte Walze eines Glattwalzwerkes zur Herstellung von Schülpen.
Wie in der Zeichnung dargestellt, ist auf einem Walzenkern 2 mit einer Mittelachse 4 auf dem Umfang verteilt eine Mehrzahl von Segmenten 6 angeordnet, die sich zu einem ringförmigen Mantel ergänzen. Die Segmente 6 haben achsparallele Längskanten 8,10 und erstrecken sich auf ihrem äußeren Umfang jeweils über einen Bogen mit dem Winkel ot.
In ihrer Auflagefläche weisen die Segmente eine Mehrzahl über die Projektion der achsparallelen Längskanten 8 und 10 auf die auflagefläche in Umfangsrichtung vorspringende Stütztatzen 14, 18, 20 und zwischen den Stütztatzen ausgebildeter Ausschnitte 16, 22, 24 auf. An der Längskante 10 sind drei Stütztatzen 14 vorgesehen, denen an der gegenüberliegenden Längskante drei Ausschnitte 24 gegenüberliegen, in welche die Stütztatzen 14 des benachbarten Segmentes eingreifen. An der Längskante 8 des Segmentes sind jeweils zwischen den drei Ausschnitten 24 zwei Stütztatzen 18 mit einer Breite entsprechend den Stütztatzen 14 an der gegenüberliegenden Längskante 10 angeordnet. Zu den Enden der Segmente hin sind an die äußeren Ausschnitte 24 angrenzend Stütztatzen 20 vorgesehen, deren Breite etwa der halben Breite der Stütztatzen 18 entspricht. An der gegenüberliegenden Längskante 10 sind den Stütztatzen 20 gegenüberliegend Ausschnitte 22 mit entsprechender Breite vorgesehen. Durch die beschriebene Ausbildung sind die insgesamt stützenden Flächen der Stütztatzen im Bereich beider Längskanten der Segmente gleich groß.
Durch die Stütztatzen wird die Länge des Bogens, über den sich das Segment in seiner Auflagefläche auf dem Walzenkern 2 abstützt, größer als bei einem Segment bekannter Bauart. Bei dem erfindungsgemäßen Segment entspricht die Stützweite des Segmentes der
Bogenlänge über den Winkel ß. Demgegenüber haben bekannte Segmente eine Stützweite, die maximal der Bogenlänge über den Winkel « in der Auflagefläche entspricht — s. F i g. 2. In der Ansicht nach F i g. 3 ist die Stützweite über den Winke' <x als Länge c und die Stützweite über den Winkel β als Länge b eingetragen. Durch entsprechende Wahl des Winkels bzw. der Stützweite h wird erreicht, daß die Wirkungslinie der Resultierenden der im Einzugsspait der Walzen auftretenden Preßkräfte stets innerhalb der Auflagefläche des Segmentes verläuft. Auf diese Weise wird die spezifische Flächenpressung im Bereich der Längskanten der Segmen;e wesentlich verringert. Gleichzeitig werden damit auf das Segment einwirkende Kippmomente vermieden.
Wie in F i g. 2 dargestellt, erstrecken sich die Stütztatzen bzw. die Ausschnitte der Segmente bis zu einem Punkt in einem Abstand a vom äußeren Umfang 26 des Segmentes. Auf diese Weise sind die Längskanten der Segmente an dem äußeren Umfang angrenzend über einen begrenzten Bereich der Dicke des Segmentes ebene Flächen.
Die oberen Begrenzungsflächen der Stütztatzen und der Ausschnitte verlaufen vorzugsweise winklig zum Walzenradius.
Die Segmente 6 und der Walzenkern 2 sind vorzugsweise so ausgebildet, daß die Auflageflächen auf der Unterseite der Segmente und dem äußeren Umfang zylindrisch sind.
Die Befestigung der Segmente auf dem Walzenkern kann in üblicher Weise durch Schrauben oder Schrumpfringe erfolgen, die an den Enden der Segmente angreifen, die zu diesem Zweck mit Absäi/cn versehen sein können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Walzenpresse zum Kontaktieren und Brikettieren von Schüttgütern, deren Walzen auf einem Kern einen Mantel tragen, der aus einer Mehrzahl von auf dem Umfang mit achsparalleleri Längskanten aneinandergrenzenden und an ihren Enden mit dem Walzenkern lösbar verbundenen Segmenten zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (6) in der Auflagefläche eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung über die radiale Projektion der achsparallelen Längskanten (8, 10) auf die Auflagefläche vorspringenden Stütztatztn (14, 18, 20) und dazwischenliegenden Ausschnitten (16, 22, 24) aufweisen, wobei einer Stütztatze an einer Längskante ein zur Aufnahme einer entsprechenden Stütztatze ausgebildeter Ausschnitt an der anderen Längskante gegenüberliegt.
2. Walzenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Begrenzungsflächen der Stütztatzen (14,18, 20) und der Ausschnitte (16, 22,24) winklig zum Walzenradius verlaufen.
3. Walzenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen des Walzenkerns (2) und der Segmente (6) als glatte Zylinderflächen ausgebildet sind.
DE2055147A 1970-11-10 1970-11-10 Walzenpresse Expired DE2055147C3 (de)

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