DE2310511B2 - Wälzlager - Google Patents

Wälzlager

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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
    • F16C35/067Fixing them in a housing
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wälzlager entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Wälzlager der vorgenannten Art hat der Spannring jeweils an den Außenseiten angeordnete Flansche, die dem Spannvorgang unterworfen sind und sich während des Spannens in axialer Richtung nähern. Zwischen den Flanschen und dem die Wälzkörper führenden Käfig muß stets ein Gleitspiel vorhanden sein, damit der Käfig an seiner Bewegung nicht gehindert wird. Der Abstand zwischen dem Käfig und den beiden Flanschen muß daher von vornherein so bemessen werden, daß das erforderliche Gleitspiel auch bei größter axialer Verkürzung des Spannringes noch vorhanden ist. Daraus folgt, daß die Führung des Käfigs und damit der Wälzkörper bei dem bekannten Wälzlager sehr unbestimmt und bei den einzelnen Lagereinbauten sehr unterschiedlich ist (»Industrie-Rundschau« Heft 4,1957, Seite 50).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe einer guten Längsführung der zylinderförmigen Wälzkörper zugrunde. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches I erfindungsgemäß gelöst. Die besondere Anordnung der die Wälzkörper seitlich führenden Flansche macht deren Abstand in Achsrichtung vom Spannzustand des Laufringes unabhängig. Es ist daher möglich, die Wälzkörper jeweils mit optimalem Spiel zu führen, auch wenn sich die nach außen offenen Einschnitte, die zur axialen Dehnbarkeit des Laufringes beitragen, zwischen den beiden Flanschen befinden und nur die nach innen offenen Einschnitte außerhalb des Bereiches zwischen den beiden Flanschen liegen.
Die Merkmale des Anspruches 2 ermöglichen insbesondere bei einem durch Spannschrauben spannbaren Laufring, das Spiel im Wälzlager in axialer Richtung beim Einsetzen des Wälzlagers in seine Bohrung durch Andrücken von Hand in einfacher Weise einzustellen.
Eine genaue Axialführung einer durch zwei erfin
dungsgemäße Wälzlager gelagerten Spindel kann erreicht werden, wenn nicht nur auf der einen Seite von deren verstärktem Teil, sondern auch auf deren anderer Seite in umgekehrter Anordnung ein Wälzlager eingebaut wird. Die zur Führung der Spindel notwendige Kraft wird von der jeweiligen Anlageschulter über die Wälzlager auf den davon abgewandten Flansch des Laufringes übertragen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung
ίο und der Zeichnung. In dieser ist ein Wälzlager als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt nach Linie I-I in F i g. 2, wobei in der oberen Hälfte der F i g. 1 das Wälzlager in
is entspanntem und in der unteren Hälfte in gespanntem Zustand sowie mit geringfügiger konstruktiver Änderung dargestellt ist;
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in F i g. 1.
In einer Bohrung in einem Lagergehäuse 1 sitzt ein Außenring 2 eines Wälzlagers, dessen Innenring 4 auf einer Spinde! 3 mittels eines Distanzringes 5 gegenüber einer Schulter dieser Spindel verspannt ist Zwischen dem Innenring 4 und dem Außenring 2 sind Zylinderrollen als Wälzkörper 6 angeordnet, die auf zylindrischen Laufbahnen laufen. Die Wälzkörper sind in einem Käfig 7 geführt
Der Außenring 2 hat zwei äußere Einschnitte 9, die sich jeweils im Bereich der Enden der Wälzkörper 6 befinden. Jeweils seitlich nach außen versetzt sind innere Einschnitte 10 vorgesehen, die in Richtung zu den Wälzkörpern 6 offen sind, während die äußeren Einschnitte 9 auf der von den Wälzkörpern 6 abgewandten Seite offen sind. Am Grund der inneren Einschnitte ist je eine Gelenkstein 11 und am Grund der äußeren Einschnitte 9 je eine Gelenkstelle 12 vorgesehen. Die Gelenkstelle 11 ist dünner als die Gelenkstelle IZ
Zwischen dem inneren Einschnitt 10 und dem äußeren Einschnitt 9 ist ein die beiden Einschnitte begrenzender Stützring 13 vorgesehen, in dessen Ebene ein in Richtung zu den Wälzkörpern vorstehender Flansch 16 angeordnet ist, der zur seitlichen Führung der Wälzkörper 6 dient. Der Stützring 13 und der Flansch 16 liegen in einer Ebene.
Der Einschnitt 10 ist nach außen durch einen Schlußring 15 bzw. 15a begrenzt. Im Schlußring 15 sind in gleichen radialen und in gleichen Umfangsabständen Gewinde zur Aufnahme von Spannschrauben 8 angeordnet, welche den Schlußring 15a und die beiden Stützringe 13 jeweils mit Spiel durchsetzen. Gemäß F i g. 2 sind acht Spannschrauben 8 vorgesehen.
Zwischen den äußeren Einschnitten 9 liegen ein Versteifungsring 14, der sich im wesentlichen über die Breite der Wälzkörper 6 erstreckt und von außen
<i5 zugängliche Schlitze 17 aufweist, in denen jeweils eine der Spannschrauben 8 mit Spiel untergebracht ist.
Das Wälzlager wird zuerst mit seinem Innenring 4 auf der Spindel 3 befestigt und mit seinem Außenring 2 in das Lagergehäuse so weit eingeschoben, daß die Wälzkörper 6 auf der Laufbahn des Innenringes 4 laufen. Beim Einbau ist ein Einbauspiel S und ein Lagerspiel 51 vorhanden. Die Spiele S und 51 sind in der Zeichnung übertrieben dargestellt. Durch gleichmäßiges Anziehen der Spannschrauben 8 wird zuerst das Einbauspiel S beseitig und anschließend das Lagerspiel 51 eingestellt, das Null oder sogar negativ sein kann. In der unteren Hälfte von Fig. 1 ist in eingespanntem Zustand ein Lagerspiel 5 von Null und ein Lagerspiel S1
ebenfalls von Null angegeben. Beim Anziehen der Spannschrauben 8 wird, im Längsschnitt in F i g. 1 gesehen, die Laufbahn der Wälzkörper 6 am Außenring 2 nicht gewölbt, sondern diese Laufbahn bleibt zylindrisch. Zur Beseitigung des Lagerspiels S1 wirkt der durch die Schlitze 17 geschwächte Teil des Außenringes 2 nach Art eines Gelenkes, wobei jedoch die zwischen zwei Spannschrauben 8 vorhandene Laufbahn praktisch keiner Verformung unterliegt
Wenn der Innenring 4a mit einer Anlageschulter 18 versehen wird, dann kann auch das Axialspiei des Wälzlagers durch Andrücken von Hand eingestellt werden. Zur Kontrolle des Lagerspiels und des gleichmäßigen Anziehens der Spannschrauben 8 über den Umfang kann das Maß e gemesser, werden. Das Zylinderrollenlager entsprechend dem unteren Teil der Fi g. 1 ist so ausgebildet, daß der Außenlauf ring 2 in der Gehäusebohrung frei von ebenen Anlageflächen festsetzbar und außerdem das Lagerspiel sowohl in radialer als auch in axialer Richtung einstellbar ist Durch die seitlichen Flansche 16 ergibt sich eine gute Längsführung der als Zylinderrollen ausgebildeten Wälzkörper, da während des Spannens kaum eine Veränderung des Abstandes der Flansche auftritt
Die Verwendung von einstellbaren Außenringen 2 entsprechend dem Ausführungsbeispiel erlaubt die Anpassung des Außenringes an die Wälzkörper der umlaufenden Spindel, so daß Verkrümmungen der Spindel nicht auftreten. Die Verwendung von Spannschrauben 8 erlaubt eine gleichmäßige Spanneinleitung auf den Außenring 2 von beiden Seiten, wobei, die Spannschrauben 8 nur von einer Seite aus gespannt werden müssen. Der Außenring kann sich bei Verwendung von Spannschrauben 8 bei Steigerung der Betriebstemperatur um einen kleinen Betrag ausdehnen.
Beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist des Außenring 2 besonders ausgebildet und der Innenring 4 in üblicher Weise. Es ist auch eine umgekehrte Ausbildung möglich.
Bei der axialen Führung der Wälzkörper in dem zu spannenden Ring kann der andere Laufring wegfallen.
Anstelle von Spannschrauben kann der zu spannende Ring in weniger vorteilhafter Weise auch zwischen einer Schulter und einer Spannmutter oder einem Spanndeckel verspannt werden.
Wenn eine Einstellung des !,agerspieles 51 auf andere Weise möglich ist können die Schlitze 17 im Versteifungsring 14 entfallen. Dies ist z. B. der Fall bei einem Kegelrollenlager, bei dem di'rch axiales Anstellen des eine kegelförmige Lauffläche -aufweisenden Spannringes das Axiaispiel eingestellt werden kann. Gleiches gilt für ein Schulterkugellager, bei dem die Lauffläche im einspannbarem Laufring und die Gegenlauffi?che im Querschnitt jeweils bogenförmig ausgebildet sind.
Es ist auch möglich, mit Hilfe der Spannschrauben eine das Wälzlager seitlich abdeckende Abdeckscheibe zu befestigten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ί. Wälzlager mit Wälzkörpern, mit einem Laufring, insbesondere Außenring, der zwei im Bereich der Wälzkörperenden auf der von den Wälzkörpern abgewandten Seite offene umlaufende Einschnitte und zwei beidseitig davon angeordnete, in Richtung zu den Wälzkörpern offene umlaufende Einschnitte hat, wobei die in Richtung zu den Wälzkörpern offenen Einschnitte axial außerhalb der Laufflächen der Wälzkörper liegen, mit einem massiven Versteifungsring zwischen den beiden, auf der von den Wälzkörpern abgewandten Seite offenen Einschnitten, mit einem Spannglied zum axialen Verspannen des Laufringes und mit seitlich der Wälzkörper angeordneten und mit dem Laufring verbundenen Flanschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (16) jeweils zwischen einem äußeren Einschnitt (9) und einem diesem benachbarten inneren Einschnitt (10) am Laufring (2) angebracht sind und die zyiinderförmSgcn Wälzkörper (6) seitlich führen.
  2. 2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Laufbahn des Laufringes (2) zugeordnete zweite Laufbahn für die Wälzkörper (6) durch eine seitliche Schulter (18) begrenzt ist
DE2310511A 1973-03-02 1973-03-02 Wälzlager Expired DE2310511C3 (de)

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