DE2517412B2 - Walze zur Druckbehandlung von Materialbahnen - Google Patents

Walze zur Druckbehandlung von Materialbahnen

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DE2517412B2 DE19752517412 DE2517412A DE2517412B2 DE 2517412 B2 DE2517412 B2 DE 2517412B2 DE 19752517412 DE19752517412 DE 19752517412 DE 2517412 A DE2517412 A DE 2517412A DE 2517412 B2 DE2517412 B2 DE 2517412B2
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Rolf Mutschellen Aargau Lehmann (Schweiz)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
    • F16C13/026Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
    • F16C13/028Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure with a plurality of supports along the length of the roll mantle, e.g. hydraulic jacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/18Impression cylinders
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/02Rolls; Their bearings
    • D21G1/0206Controlled deflection rolls
    • D21G1/0213Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member
    • D21G1/022Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member the means using fluid pressure

Description

Die Erfindung betrifft eine Walze zur Druckbehandlung von Materialbahnen, gemäß dem Oberbegriff des 4> Anspruchs.
Die bekannten Walzen dieser Art, z. B. nach der US-PS 38 02 044, dienen meist zum möglichst gleichmäßigen Anpressen einer Bahn gegen eine Gegenwalze. Dabei wird nicht nur eine von der Gegenwalze weg gerichtete Durchbiegung der Anpreßwalze vermieden, sondern zusätzlich noch eine Durchbiegung des Walzenmantels in der Richtung zur Gegenwalze hin ermöglicht, so daß auch der schädliche Einfluß der Durchbiegung der Gegenwalze vermieden wird.
Es gibt Fälle, wo die Durchbiegung der Gegenwalze so groß ist, daß eine in bekannter Weise ausgebildete Durchbiegungsausgleichwalze dieser nicht mehr folgen kann. Andererseits gibt es Fälle, wo man bewußt nicht gleichmäßig auf die Gegenwalze entlang ihrer ganzen Länge pressen will, sondern nur in gewissen Bereichen. Das ist z. B. bei Rotationsdruckmaschinen der Fall, wo verhältnismäßig nachgiebige Formzylinder verwendet werden und oft die ganze Breite des Formzylinders nicht zum Druck ausgenützt wird. Die bekannten Durchbiegungsausgleichswalzen nach der US-PS 02 044 sind zwar wesentlich besser als die früher verwendeten Walzen ohne Durchbiegungsausgleich, befriedigen jedoch nicht voll für den erwähnten Zweck.
Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung einer Durchbiegungsausgleichswalze nach der US-PS 38 02 044, mit der Aufgabe, eine Walze zu schaffen, die zum Anpressen von bahnförmigen Materialien auf besonders nachgiebige Gegenwalzen, wie z. B. die erwähnten Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen, ermöglicht und dabei ein Anpressen in gewählten Zoners einer solchen Gegenwalze gestattet, wobei in den übrigen Zonen ein verminderter Anpreßdruck herrscht oder unter Umständen sogar die Oberflächen der Walzen voneinander entfernt sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
In diesem Zusammenhang muß darauf hingewiesen werden, daß die DE-AS 11 06 593 eine Walze zeigt, die einen rohrförmigen metallischen Walzenmantel enthält, welcher mit einem Überzug aus einem gummielastischen Material versehen ist Der Mantel ist zudem mit in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitzen versehen, die seine Biegung erleichtern sollen. Es handelt sich dabei jedoch um den Mantel einer Breitstreckwalze, welcher nicht auf .hydrostatischen Stützelementen sondern auf drehbaren Scheiben abgestützt ist Als solcher ist ein derartiger Mantel auch nicht bei einer Walze mit hydrostatischen Stützelementen verwendbar, da wegen der Schlitze keine Laufflächen für die Elemente vorhanden sind.
In Weiterbildung der Erfindung können die Schwächungsbereiche mindestens drei abwechselnd in der Innenfläche und in der Außenfläche des Mantels ausgebildete Nuten aufweisen, zwischen welchen sich ein Abschnitt mit U-förmigem Querschnitt befindet. Sie können jedoch auch durch ringförmige Einsätze gebildet sein, die gegenüber den ringförmigen Abschnitten des Walzenmantels eine kleinere Wandstärke haben und im Querschnitt wellenförmig gewölbt sind.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht mit Teilschnitt eines Druckwerkes einer Tiefdruck-Rotationsmaschine mit einer erfindungsgemäßen Walze als Anpreßwalze,
F i g. 2 den Schnitt H-II aus der F i g. 1,
F i g. 3 einen der F i g. 1 entsprechenden Teilschnitt des linken Endes einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Walzen,
Fig.4 einen der Fig.3 entsprechenden Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform der Walze,
F i g. 5 eine schematische Ansicht mit Teilschnitt eines Endes der Vorrichtung aus der F i g. 1 mit einer Lagerung der Walze nach der Fig.3 und mit Anpreßzylindern.
In der F i g. 1 ist schematisch ein Druckweric einer. Tiefdruck-Rotationsmaschine dargestellt, das einen gravierten Formzylinder 1 und eine AnpreQwalze 2 enthält Der Formzylinder 1 ist drehbar in einem Gehäuse 3 gelagert und kann über eine Welle Γ angetrieben werden.
Die Anpreßwalze 2 enthält einen feststehenden Träger 4, dessen Enden 5 in kugeligen Lagerschalen 6 abgestützt sind, die eine Durchbiegung des Trägers 4 gestatten. Der Träger 4 wird durch nicht dargestellte Mittel an einer Drehung im Gehäuse 3 gehindert.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, sind im Träger 4 Bohrungen 7 für kolbenartige, hydrostatische Stützelemente 8 ausgebildet die in einer Reihe entlang der Anpreßlinie zwischen der Walze 2 und dem Formzylin-
der 1 angeordnet sind. Die kolbenartigen Stützelemente enthalten Laufflächen 10, in weichen hydrostatische Lagertaschen 11 ausgebildet sind, welche durch Drosselbohrungen 12 mit dem Zylinden aum 13 der Bohrung 7 verbunden sind. Die Zylinderräume 13 der Zylinderbohrungen 7 sind durch getrennte Anschlußleitungen 14 an die Druckleitung 15 einer Pumpe 16 angeschlossen, die das hydraulische Druckmedium für die hydrostatische Abstützung durch die Stützelemente 8 fördert In den einzelnen Anschlußleitur.gen 14 sind Druckregelventile 17 angeordnet, welche sine individuelle Einstellung des Druckes in den Zylinderräumen 13 der einzelnen Stützelemente 8 gestatten.
Die Walze 2 ist außerdem mit Zylinderbohrungen 18 versehen, in denen kolbenartige Stützelemente 20 geführt sind, die gleich ausgebildet sind, wie die Stützelemente 8. Die Zylinderbohrungen 18 haben Zylinderräume 21, die durch Anschlußleitungen 22 ebenfalls an die Druckleitung 15 angeschlossen sind. Die Anschlußleitungen 22 sind mit hydraulischen Regelventilen 23 versehen. Die Stützelemente 20 dienen als Abhebeelemente und sind bezüglich der Achse A der Walze diametral entgegengesetzt zu den Elementen 8 angeordnet
Wie noch aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, sind an 2r> den Enden des Trägers 4 Führungsflächen 24 ausgebildet an denen Führungsringe 25 mit länglichen öffnungen 26 geführt sind. Auf den Führungsringen 25 sowie den Elementen 8,20 ist ein Walzenmantel 27 aus einem Metall drehbar gelagert Der Walzenmantel 27 ist mit einem Überzug 28 aus einem gummiartigen Material versehen.
Im Betrieb dreht sich der Formzylinder 1, wobei er in bekannter Weise Farbe auf eine nicht dargestellte Papierbahn überträgt, die sich zwischen dem Formzylinder 1 und der Walze 2, welche als Anpreßwalze wirkt überträgt. Die Anpreßkraft zwischen der Walze 2 und dem Formzylinder 1 wird durch die Stützelemente 8 bestimmt wobei die Kraft jedes einzelnen Elementes durch eine entsprechende Einstellung des Regelventils 17 frei gewählt werden kann. Wenn z. B. ein Anpressen nur in der Mitte des Zylinders gewünscht wird, können die betreffenden Stützelemente 8 betätigt werden. Gleichzeitig können noch die an beiden Enden der Walze 2 befindlichen Stützelemente 20 betätigt werden, 4 wodurch die Anpreßkraft an den Enden des Walzenmantels 27 vermindert oder vollständig aufgehoben werden kann. Unter Umständen können diese Enden vom Formzylinder 1 abgehoben werden. Eine derartige Bewegung wird durch die Führungsringe 25 ermöglicht
Die Fig.3 zeigt einen Ausschnitt aus der Fig. 1 in gröllerem Maßstab, wobei jedoch der Führungsring 25 durch ein Wälzlager 30 ersetzt ist Das Ende des Walzenmantels 27 ist dabei durch einen Abschlußring 3i und eine Dichtung 32 verschlossen.
Wie aus der F i g. 3 ersichtlich ist, ist der Walzenmantel 27 mit in seiner Umfangsrichtung verlaufenden Nuten 33 und 34 versehen. Es sind jeweils drei Nuten 33, 34 abwechselnd in der Innenfläche und in der Außenfläche des Mantels 27 ausgebildet, derart daß zwischen ihnen ein Abschnitt 37 mit U-förmigem Querschnitt entsteht Die Nuten befinden sich dabei im Bereich zwischen den Stützelementen 8, so daß im Walzenmantel 27 ringförmige Abschnitte 35 entstehen, die ohne Nuten sind und auf denen die Laufflächen 10 der Stützelemente 8 entlang der Laufbahnen 36 gleiten können.
Bei der Ausführungsform nach der F i g. 3 kann der Walzenmantel 27 mit seinem Überzug 28 entsprechend den Anforderungen so deformiert werden, daß der gewünschte Verlauf des Anpreßdruckes auf die Gegenwalze 1 erhalten wird. Im Gegensatz zur Ausführungsform nach der F i g. 1 ist wegen der Wälzlager 30 jedoch nicht eine Anpreßbewegung des ganzen Walzenmantels mit der Hilfe der Stützelemente 8 möglich. In diesem Fall erfordert die Walze 2' nach der Fig.5 die Anordnung eines Anpreßzylinders, dessen Kolben 37 auf einen Führungsteil 38 einwirkt, der in einer Führung 39 des Gehäuses 3 geführt ist. Der Zylinder gestattet durch seine Krafteinwirkung auf den Träger 4 ein Anpressen der Walze 2' gegen die Gegenwalze 1 oder ein Abheben der Walze 2' von der Gegenwalze.
Die Fig.4 zeigt eine Walze mit einem Mantel 70, welcher aus Ringen 71 besteht, die Laufbahnen 36 für die Stützelemente 8 aufweisen, sowie ringförmigen Einsätzen 72, welche die Ringe 71 verbinden. Die Einsätze 72 haben eine kleinere Wandstärke als die Ringe 71 und sind im Querschnitt wellenförmig gewölbt. Sie können nach der Art von Wellrohren ausgebildet und mit den Ringen 71 verlötet oder verschweißt sein. Auf dem durch die Ringe 71 und die Einsätze 72 gebildeten Walzenmantel ist ein Gummiüberzug 73 ausgebildet
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Walze zur Druckbehandlung von Materialbahnen, die einen feststehenden in Pendellagern gehaltenen Träger und einen um diesen drehbaren s Walzenmantel enthält, der auf in Walzenachsrichtung nebeneinander angeordneten, radial wirkenden kolbenartigen hydrostatischen Stützelementen abgestützt ist, welche jeweils mit verschiedenen, wählbaren Drucken beaufschlagbar sind und welche Laufflächen mit Mitteln zur hydrostatischen Lagerung aufweisen, auf welchen eine im Bereich der Laufbahnen der Laufflächen der Stützelemente durchgehende zylindrische Innenfläche des Walzenmantels abgestützt ist, wobei der Walzenmantel ein rohrförmiges, nicht durchbrochenes metallisches Teil ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenmantel (27, 70) einen Oberzug (28, 73) aus einem gummielastischen Material aufweist, daß der Walzenmantel (27,70) mit ringförmig ausgebildeten Abschnitten (35, 71) als Laufbahnen (36) für die Stützelemente (8) versehen ist, und daß zwischen diesen Abschnitten (35,71) wellenförmig ausgebildete, ringförmige Schwächungsbereiche (37,72) in der Walzenmantelwandstärke vorgesehen sind, die zur Verminderung der Biegesteifigkeit des Walzenmantels in seiner Achsrichtung dienen.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungsbereiche (37, 72) mindestens drei abwechselnd in der Innenfläche und in der Außenfläche des Mantels ausgebildete Nuten (33, 34) oder Sicken aufweisen.
3. Walze nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungsbereiche durch ringförmige Einsätze (72) zwischen den ringförmigen Abschnitten (71) des Walzenmantels (70) gebildet sind, die gegenüber diesen Abschnitten (71) des Walzenmantels (70) eine kleinere Wandstärke haben und im Querschnitt wellenförmig gewölbt sind.
40
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