DE19506492C2 - Einrichtung zum Speichern von Zigaretten oder dergleichen - Google Patents

Einrichtung zum Speichern von Zigaretten oder dergleichen

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

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  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Herstellung und Verpackung von Zigaretten oder ähnlichen Tabakerzeugnissen, bei der zwischen einer Zigaretten-Herstellmaschine (Zigaretten-Maker) oder einer Filter-Ansetzmaschine einerseits und einer Verpackungsmaschine andererseits ein Speicher zur zeitweiligen Aufnahme und Ausgabe von Zigaretten oder dergleichen angeordnet ist.
Verpackungsmaschinen für Zigaretten sind üblicherweise Zigaretten-Speicher zur zeitweiligen Aufnahme von Zigaretten zugeordnet. Diese haben die Aufgabe, einen begrenzten Vorrat an Zigaretten aufzunehmen, um dadurch Schwankungen in der Zufuhr der Zigaretten einerseits und der Leistungsfähigkeit der Verpackungsmaschine andererseits auszugleichen. Derartige Zigaretten-Speicher können in verschiedener Weise ausgebildet sein. In der Praxis werden vielfach solche Speicher eingesetzt, bei denen die Zigaretten entlang von schraubenförmig gewundenen Förderbahnen aufgenommen werden. Ein Beispiel für einen solchen Zigarettenspeicher beschreibt die DE 43 02 745 A1.
Je nach Gestaltung des Speichers und je nach den Arbeitsabläufen bei der Fertigung der Zigaretten bzw. bei der Verpackung derselben können Speicherzeiten von unterschiedlicher Dauer für die Zigaretten eintreten. Eine längere Lagerung der ungeschützten Zigaretten ist nachteilig für deren Qualität. Zur Aromaerhaltung müssen Luftfeuchtigkeit und Temperatur in engen Grenzen möglichst konstant gehalten werden.
Es ist bereits bekannt, zur Qualitätserhaltung von länger lagernden Zigaretten die gesamte Fertigungs- bzw. Verpackungshalle zu klimatisieren. Ein klimatisierter Produktionssaal ist beispielsweise in der DE 42 28 607 A1 erwähnt. Dieser Weg ist verhältnismäßig aufwendig, da großvolumige Räume bei entsprechendem technischen Aufwand klimatisiert werden müssen. Bei längeren Abschaltzeiten der Maschinen, z. B. am Wochenende, an Feiertagen etc., muss die klimatisierte Atmosphäre aufrechterhalten werden.
Die Erfindung befasst sich mit der Qualitätserhaltung der Zigaretten im Zusammenhang mit der Verpackung derselben. Im Einzelnen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei längerer Lagerung von unverpackten Zigaretten eine Qualitätsminderung weitgehend zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Einrichtung durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
  • a) der Zigaretten-Speicher ist in einer geschlossenen Kammer bzw. in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet,
  • b) der Innenraum der Kammer bzw. des Gehäuses ist mindestens hinsichtlich Temperatur und/oder Luftfeuchtigkeit klimatisiert,
  • c) außerhalb des Gehäuses, insbesondere auf einer Oberwand desselben, ist ein Klimagerät angeordnet zur Kontrolle und Herstellung eines konstanten Klimas innerhalb des Gehäuses,
  • d) das Klimagerät ist durch innerhalb des Gehäuses angeordnete Sensoren steuerbar.
Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, dass Qualitäts- bzw. Aromaverluste vor allem im Bereich eines üblicherweise einer Verpackungsmaschine zu- bzw. vorgeordneten Speichers für Zigaretten auftreten. Die Funktion des Zigaretten-Speichers bedingt, dass Zigaretten unter Umständen im Speicher längere Zeit lagern, bevor sie dem Verpackungsprozeß zugeführt werden. Durch die Anordnung des gesamten Speichers innerhalb einer geschlossenen Kammer bzw. eines geschlossenen Gehäuses, in der bzw. in dem konstante klimatische Verhältnisse ständig erzeugt werden, wird eine Qualitätsminderung während der Aufen­ thaltsdauer im Speicher weitgehend vermieden. Die übrigen Bereiche der Fertigungs- und Verpackungsanlage bedürfen nach den Erkenntnissen der Erfindung wegen der kurzen Aufen­ thaltsdauer der Zigaretten nicht der Klimatisierung. Es wird so durch die Erfindung mit einem sehr geringen technischen bzw. wirtschaftlichen Aufwand eine optimale Frischhaltung der Ziga­ retten gewährleistet.
Einzelheiten der Ausgestaltung des Zigaretten-Speichers bzw. des klimatisierten Gehäuses werden nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu­ tert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Zigaretten-Speicher in einem Gehäuse in per­ spektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in vereinfachter Sei­ tenansicht.
In den Zeichnungen ist schematisch ein Zigaretten-Speicher 10 als Beispiel gezeigt, der im Aufbau und in der Arbeitsweise demjenigen gemäß DE 43 02 745 A1 entsprechen kann. Ein solcher Zi­ garetten-Speicher (10) ist üblicherweise innerhalb einer "Linie" zum Herstellen und Verpacken von Zigaretten angeordnet. Der Zigaretten-Speicher (10) ist meistens einer Verpackungsma­ schine (nicht gezeigt) vorgeordnet. Zigaretten werden dem Ziga­ retten-Speicher (10) von einer Zigaretten-Herstellmaschine (Maker) oder von einem anderen Aggregat, zum Beispiel einer Filter-Ansetzmaschine, zugeführt.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird ein Zigaretten- Strom (11) entlang einer Förderbahn zum Zigaretten- Speicher (10) transportiert. Die Förderbahn wird durch einen im Querschnitt geschlossenen Zuförderer (12) gebildet. Dieser kann in herkömmlicher Weise unter Einsatz von Förderbändern ausge­ bildet sein, etwa gemäß DE 19 57 002 C3.
Im Bereich eines horizontalen Förderstrangs 13 tritt der Zuför­ derer (12) in einem unteren Bereich in den Zigaretten- Speicher (10) ein. Der Förderstrang (13) geht in einen im vor­ liegenden Falle gewendelten Speicherförderer (14) über. An den Förderstrang (13) schließt im Bereich des Zigaretten- Speichers (10) ein abwärtsgerichteter Abförderer (15) für die Zigaretten an. Der Abförderer (15) leitet den Zigaretten­ strom (11) zur Verpackungsmaschine oder ggf. zu einer anderen Bearbeitungsmaschine. Der Anschluß des Abförderers an den För­ derstrang (13) ist als Förderweiche ausgebildet. Der Zigaret­ tenstrom (11) kann vom Zuförderer (12) entweder unmittelbar in den Abförderer (15) gelangen oder ganz bzw. teilweise in den Zigaretten-Speicher (10). Im Bedarfsfalle werden Zigaretten aus dem Zigaretten-Speicher (10) dem Zigarettenstrom (11) im Abför­ derer (15) zugeführt. Der Speicherförderer (14) ist zu diesem Zweck hinsichtlich der Förderrichtung umkehrbar.
Der so ausgebildete Zigaretten-Speicher ist vollständig in ei­ nem allseits geschlossenen Gehäuse (16) angeordnet. Dieses be­ steht aus einer Oberwand (17), einer Unterwand (18) und einer ringsherum laufenden Seitenwand (19). Die vorgenannten Wände (17, 18, 19) entsprechen der Kontur des langgestreckten, ovalen Zigaretten-Speichers 10. Das Gehäuse (16) ist nur geringfügig größer bemessen als die Außenabmessungen des Zigaretten- Speichers (10).
Der Zuförderer (12) führt in einem unteren Bereich über eine entsprechende Öffnung in der Seitenwand (19) in den Innenraum des Gehäuses. Der Abförderer (15) tritt im Bereich der Unter­ wand (18) aus dem Gehäuse (16) aus. Da Zuförderer (12) und Abförderer (15) geschlossene Fördersysteme bilden, kann deren Gehäuse über abdichtende Öffnungen in das Gehäuse (16) eintre­ ten bzw. aus diesem austreten. Der Innenraum des Gehäuses (16) ist dadurch weitgehend hermetisch abgeschlossen.
In dem Gehäuse (16) und damit im gesamten Zigaretten- Speicher (10) werden konstante klimatische Verhältnisse er­ zeugt. Bei der Darstellung gemäß Fig. 2 ist außen auf der Ober­ wand (17) ein Klimagerät (20) angeordnet. Dieses kann herkömm­ licher, marktüblicher Ausführung entsprechen. Das Klimagerät wird im vorliegenden Falle durch wenigstens einen Sensor (21) gesteuert, der die klimatischen Daten innerhalb des Gehäu­ ses (16) feststellt.
Durch die begrenzten Abmessungen des Gehäuses (16) können ver­ hältnismäßig exakte, konstante klimatische Bedingungen einge­ halten werden. Die Lufttemperatur beträgt zweckmäßigerwei­ se 21 C (+/-1°C). Die Luftfeuchtigkeit beträgt 61% (+/-3%). Bei diesen Bedingungen wird der übliche Feuchtigkeitsgehalt der Zigaretten von 10% bis 12% über einen langen Zeitraum konser­ viert.
Das Gehäuse (16) kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Vorteilhaft ist eine Gestaltung, bei der mindestens Teilberei­ che der Wände (17, 18, 19), vorzugsweise aber das gesamte Ge­ häuse (16), aus durchsichtigem Material, wie Acrylglas, be­ steht. Des weiteren sind Teile der Wände, insbesondere Teilbe­ reiche der Seitenwand (19), als Klappen bzw. Türen ausgebildet, so daß am besten von beiden Seiten her Zugang zum Zigaretten- Speicher (10) gewährleistet ist.
Bezugszeichenliste
10
Zigaretten-Speicher
11
Zigarettenstrom
12
Zuförderer
13
Förderstrang
14
Speicherförderer
15
Abförderer
16
Gehäuse
17
Oberwand
18
Unterwand
19
Seitenwand
20
Klimagerät
21
Sensor

Claims (4)

1. Einrichtung für die Herstellung und Verpackung von Zigaretten oder ähnlichen Tabakerzeugnissen, bei der zwischen einer Zigaretten-Herstellmaschine (Zigaretten- Maker) oder einer Filter-Ansetzmaschine einerseits und einer Verpackungsmaschine an­ dererseits ein Speicher (10) zur zeitweiligen Aufnahme und Ausgabe von Zigaretten oder dergleichen angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) der Zigaretten-Speicher (10) ist in einer geschlossenen Kammer bzw. in einem geschlossenen Gehäuse (16) angeordnet,
  • b) der Innenraum der Kammer bzw. des Gehäuses (16) ist mindestens hinsichtlich Temperatur und/oder Luftfeuchtigkeit klimatisiert,
  • c) außerhalb des Gehäuses (16), insbesondere auf einer Oberwand (17) desselben, ist ein Klimagerät (20) angeordnet zur Kontrolle und Herstellung eines konstanten Klimas innerhalb des Gehäuses (16),
  • d) das Klimagerät (20) ist durch innerhalb des Gehäuses (16) angeordnete Sensoren (21) steuerbar.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorzugsweise geschlossener Zuförderer (12) für einen Zigarettenstrom (11) in die Kammer bzw. in das Gehäuse (16) führt zum Einfördern von Zigaretten in den Zigaretten-Speicher (10) und dass an den Zuförderer im Bereich des Zigaretten-Speichers (16) ein vorzugsweise ebenfalls geschlossener Abförderer (15) aus dem Behälter bzw. aus der Kammer herausführt zum Transport von Zigaretten unmittelbar von dem Zuförderer (12) oder aus dem Zigaretten-Speicher (10).
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuförderer (12) im Bereich einer aufrechten Seitenwand (19) in das Gehäuse (16) führt und dass der Abförderer (15) im Bereich einer Unterwand (18) aus dem Gehäuse (16) herausführt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Wand des Gehäuses (16), vorzugsweise die Seitenwand (19), mit einer Klappe bzw. einer Tür versehen oder als Klappe bzw. Tür ausgebildet ist.
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