DE3906933A1 - Einrichtung zum vakuumtransport und aerosolbehandlung von gefluegel - Google Patents

Einrichtung zum vakuumtransport und aerosolbehandlung von gefluegel

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K45/00Other aviculture appliances, e.g. devices for determining whether a bird is about to lay
    • A01K45/005Harvesting or transport of poultry
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D7/00Devices or methods for introducing solid, liquid, or gaseous remedies or other materials into or onto the bodies of animals

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen für Vakuumtransport und Einführung gasförmiger Veterinärpräparate in die Organismen von Tieren, insbesondere auf Einrichtungen zur Aerosolbehandlung von Geflügel.
Besonders vorteilhaft kann die vorliegende Erfindung in der Geflügelzucht, insbesondere zur veterinären Behandlung von Geflügel mit Veterinärpräparaten in Form von Aerosolen verwendet werden.
Bekannt ist eine Einrichtung zum Vakuumtransport von Hühnern (US, A, 42 32 634), enthaltend eine mit einem Steigrohr verbundene Aufnahmeleitung, eine Vakuumquelle und ein Entladerohr mit Vakuumklappen.
Der Einsatz dieser Einrichtung ermöglicht es, den Transport vom Geflügel in Rohren bei dessen Abzug vom Geflügelstall durchzuführen.
Eine derartige Einrichtung gestattet es jedoch nicht, die Aerosolbehandlung vom Geflügel mit Veterinärpräparaten vorzunehmen. Die Aerosolbehandlung führt man dabei in einer besonderen, mit einem Aerosolerzeuger ausgerüsteten Kammer durch. Der Aufwand an Veterinärpräparaten bei der Verwendung der vorliegenden Einrichtung ist hoch, außerdem nimmt eine solche Behandlung viel Zeit in Anspruch.
Bekannt ist eine Einrichtung zum Vakuumtransport von lebendigen Hühnern (SU, A, 10 55 712), enthaltend eine Aufnahmeleitung, die mit einem Steigrohr verbunden ist, das Öffnungen zum Kommunizieren mit einer Vakuumkammer aufweist, welche mit einer mit einem Unterdruck- und einem Druckrohr versehenen Vakuumquelle und mit einem Vakuumklappen aufweisenden Entladerohr verbunden ist.
Der Einsatz der vorliegenden Einrichtung ermöglicht es nicht, die Aerosolbehandlung von Geflügel durchzuführen. Die Aerosolbehandlung wird in einer besonderen Einrichtung vorgenommen, die eine Kammer mit einem Rauminhalt von 40 bis 60 m³ dargestellt. Die Kasten mit den Küken werden dabei entlang den Wänden schachbrettartig aufgestellt und in der Mitte wird in einer Höhe von 1,5 m vom Boden ein Aerosolerzeuger angeordnet; man zerstäubt das Aerosol binnen 25 bis 30 min und hält das Geflügel im Aerosol 25 bis 30 min. Anschließend wird die Kammer gelüftet und die Kästen mit dem Geflügel werden abtransportiert.
Bei der Verwendung dieser Einrichtung scheiden sich die Veterinärpräparate in beträchtlichen Mengen als Niederschlag an dem Boden und den Wänden der Kammer und an den Geflügelkästen aus sowie gehen bei der Lüftung der Kammer verloren. Darüber hinaus ist der Zeitaufwand für die Behandlung von Geflügel recht groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung für Vakuumtransport und Aerosolbehandlung von Geflügel zu schaffen, bei der durch Änderung des Aufbaus der Aufnahmeleitung eine Aerosolbehandlung während des Vakuumtransports des Geflügels beim kleinstmöglichen Verbrauch an Veterinärpräparaten durchgeführt werden könnte.
Das gesetzte Ziel wird dadurch erreicht, daß bei einer Einrichtung zur Aerosolbehandlung von Geflügel, enhaltend einer Aufnahmeleitung, die mit einem Steigrohr verbunden ist, das Öffnungen zum Kommunizieren mit einer Vakuumkammer aufweist, welche mit einer mit einem Unterdruck- und einem Druckrohr versehenen Vakuumquelle und mit einem Vakuumklappen aufweisenden Entladerohr verbunden ist, und eine Aerosolkammer mit einem Aerosolerzeuger, erfindungsgemäß die Aerosolkammer am Anfang der Aufnahmeleitung angeordnet ist und mit dem Druckrohr der Vakuumquelle kommuniziert, wobei als Sohle der Aerosolkammer die Innenfläche des Rohres der Aufnahmeleitung dient, die zum Befördern von Geflügel in dieser schräg angeordnet ist, und der Übergang der Aufnahmeleitung zur Aerosolkammer seitens des Steigrohres in Form eines Trichters ausgebildet ist.
Es ist sinnvoll, daß die Aerosolkammer mindestens über eine im Trichter ausgebildete Öffnung mit dem Druckrohr der Vakuumquelle kommuniziert.
Es ist zweckdienlich, daß mindestens eine im Trichter ausgebildete Öffnung mit dem Druckrohr der Vakuumquelle über eine zusätzliche Kammer in Verbindung steht, die von dem Trichter und einer in der Aerosolkammer an der breiteren Trichterseite angeordneten Querwand gebildet ist.
Desweiteren ist es sinnvoll, daß das Druckrohr der Vakuumquelle über einen Regler und ein Filter mit der Atmosphäre kommuniziert.
Die Anordnung der Aerosolkammer am Anfang der Aufnahmeleitung macht es möglich, den Vakuumtransport von Geflügel durchzuführen und dabei den Durchfluß der Hauptmenge der Förderluft durch die Aerosolkammer hindurch auszuschließen.
Das Anschließen der Aerosolkammer an das Druckrohr der Vakuumquelle ist dafür bestimmt, den Auswurf von Veterinärpräparaten in Form von Aerosolen in die Atmosphäre zu verringern. Die Benutzung der Innenfläche der Aufnahmeleitung als Sohle für die Aerosolkammer gewährleistet in Kombination mit der Schrägstellung der Aufnahmeleitung das Hinabrutschen von Geflügel über diese unter der Wirkung der Schwerkraft. Dabei ist der Übergang der Kammer zur Leitung zum Vermeiden traumatischer Verletzungen von Geflügel beim Austritt aus der Aerosolkammer trichterförmig ausgebildet. Der Umstand, daß mindestens eine Öffnung im Trichter mit dem Druckrohr der Vakuumquelle über eine zusätzliche Kammer kommuniziert, läßt vermeiden, daß sich die von dem Druckrohr der Vakuumquelle zuströmende Luft mit dem Aerosolnebel in der Aerosolkammer vermischt; ferner preßt die Luft, indem diese aus der Öffnung im Trichter ausströmt, das Geflügel gleichsam von oben an und erleichtert dadurch dessen Durchgang. Die Verbindung des Druckrohres der Vakuumquelle mit der Atmosphäre über einen Regler und ein Filter macht es möglich, den Luftüberschuß aus der Einrichtung herauszulassen und die Luft dabei von versprühten Veterinärpräparaten zu reinigen.
Desweiteren wird die Erfindung anhand einer ausführlichen Beschreibung ihres konkreten Ausführungsbeispiels und Zeichnungen veranschaulicht, von denen zeigen:
Fig. 1 eine Einrichtung für Vakuumtransport und Aerosolbehandlung von Geflügel in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1.
Die Einrichtung für Vakuumtransport und Aerosolbehandlung von Geflügel enthält eine Aufnahmeleitung 1 (Fig. 1), die mit einem Steigrohr 2 verbunden ist, das Öffnungen 3 zum Kommunizieren mit einer Vakuumkammer 4 aufweist, welche mit einer mit einem Unterdruck- und einem Druckrohr 6 bzw. 7 versehenen Vakuumquelle 5 und mit einem Vakuumklappen 9 und 10 aufweisenden Entladerohr 8 verbunden ist. Am Anfang der Aufnahmeleitung 1 ist eine Aerosolkammer 11 mit einem Aerosolerzeuger 12 angeordnet, bei der als Sohle die Innenfläche der Aufnahmeleitung 1 dient. Der Abschnitt der Aufnahmeleitung 1, in dem die Aerosolkammer 11 montiert ist, ist schräg unter einem Winkel ( α ) von 40° zur Horizontalen angeordnet. Der Übergangsabschnitt von der Aufnahmeleitung 1 zur Aerosolkammer 11 seitens des Steigrohres 2 ist in Form eines Trichters 13 ausgebildet und die Aerosolkammer kommuniziert über eine Leitung 14 mit dem Druckrohr 7 der Vakuumquelle 5.
Die Aerosolkammer 11 steht mit dem Druckrohr 7 der Vakuumquelle 5 über mindestens eine im Trichter ausgebildete Öffnung 15 (Fig. 2) in Verbindung, welche mit dem Druckrohr 7 der Vakuumquelle 5 über eine zusätzliche Kammer 16 kommuniziert, die von dem Trichter 13 und einer in der Aerosolkammer 11 an der breiteren Seite des Trichters 13 angeordneten Querwand 17 gebildet ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform der Einrichtung sind die Öffnungen 15 im Trichter 13 derart ausgebildet, daß ihre Gesamtfläche größenmäßig in Einklang mit der Querschnittsfläche des Druckrohres 7 der Vakuumquelle 5 liegt. Das Druckrohr 7 der Vakuumquelle 5 steht mit der Atmosphäre über einen Regler 18 und ein Filter 19 in Verbindung.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt.
Der Aerosolerzeuger 12 (Fig. 1) wird mit einer Veterinärpräparatlösung gefüllt. Dann werden die Vakuumquelle 5 und der Aerosolerzeuger 12 eingeschaltet. Die Einstellung der Betriebsart der Einrichtung erfolgt durch Herauslassen einer Menge Luft aus dem Druckrohr 7 der Vakuumquelle 5 in die Atmosphäre über das Filter 19 mittels des Reglers 18. Dabei wird in die Aerosolkammer 11 über die Leitung 14 eine solche Luftmenge vom Druckrohr 7 der Vakuumquelle 5 geleitet, daß das Aerosol aus der Aerosolkammer 11 nicht austritt und daß es verhindert wird, daß zugleich eine größere Menge Frischluft in die Aerosolkammer 11 eingesaugt wird. In der Aerosolkammer 11 erhält man ein konzentriertes Aerosol, von dem ein Teil in die Vorrichtung zum Vakuumtransport gelangt, wobei diese letztere im geschlossenen Kreislauf betrieben wird.
Nachdem die Kücken aus dem Brutapparat herausgenommen, bzw. nach Geschlecht sortiert sind, werden sie in die Aerosolkammer 11 eingebracht und atmen, indem sie über die Innenfläche der Aufnahmeleitung 1 hinabrutschen und sich in den Leitungen 1 und 2 bewegen, das aerosolförmige Veterinärpräparat ein. Nach Austritt aus der Aerosolkammer passieren die Kücken ungehindert den Trichter 13 und gelangen in die Aufnahmeleitung 1, wodurch traumatische Verletzungen derselben vermieden werden; dazu trägt auch die Ausströmung von Luft vom Druckrohr 7 der Vakuumquelle 5 über die Öffnungen 15 (Fig. 2) im Trichter 13 bei. Desweiteren gelangen die Kücken über das Steigrohr 2 in die Vakuumkammer 4 (Fig. 1), in der sie sich durch die Öffnungen 3 von der Aspirationswirkung befreien, öffnen dank ihrer Trägheit die Klappe 9 und gelangen in das Entladerohr 8. In dieser Zeit ist die Klappe 10 geschlossen, wodurch im Entladerohr 8 Unterdruck aufrechterhalten und es verhindert wird, daß eine Luftgegenströmung in die Anlage eindringt. Nach Schließen der Klappe 9 wird die Klappe 10 von dem sich durch die Trägheitskräfte langsam weiterbewegenden Geflügel leicht geöffnet.
Es wird somit die Aerosolbehandlung von Geflügel während dessen Vakuumtransportes erreicht.
Die Einrichtung gestattet die Behandlung von Geflügel mit Antibiotikum-, Vakazin- und Vitamin-Aerosolen während des Vakuumtransportes durchzuführen. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung gestattet den Verbrauch an Veterinärpräparaten fast um das dreifache zu verringern und die Behandlungsdauer zu verkürzen.

Claims (4)

1. Einrichtung für Vakuumtransport und Aerosolbehandlung von Geflügel, enthaltend eine Aufnahmeleitung (1), die mit einem Steigrohr (2) verbunden ist, das Öffnungen (3) zum Kommunizieren mit einer Vakuumkammer (4) aufweist, welche mit einer mit einem Unterdruck- und einem Druckrohr (6, 7) versehenen Vakuumquelle (5) und mit einem Vakuumklappen (9, 10) aufweisenden Entladerohr (8) verbunden ist, und eine Aerosolkammer (11) mit einem Aerosolerzeuger (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Aerosolkammer (11) am Anfang der Aufnahmeleitung (1) angeordnet ist und mit dem Druckrohr (7) der Vakuumquelle (5) in Verbindung steht, wobei als Sohle der Aerosolkammer (11) die Innenfläche der Aufnahmeleitung (1) dient, die zum Befördern von Geflügel in dieser schräg angeordnet ist, und der Übergang der Aufnahmeleitung (1) zur Aerosolkammer (11) seitens des Steigrohres (2) in Form eines Trichters (13) ausgebildet ist.
2. Einrichtung zur Aerosolbehandlung von Geflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aerosolkammer (11) mindestens über eine im Trichter (13) ausgebildete Öffnung (15) mit dem Druckrohr (7) der Vakuumquelle (5) kommuniziert.
3. Einrichtung zur Aerosolbehandlung von Geflügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine im Trichter (13) ausgebildete Öffnung mit dem Druckrohr (7) der Vakuumquellen (5) über eine zusätzliche Kammer (16) kommuniziert, die von dem Trichter (13) und einer in der Aerosolkammer (11) an der breiteren Seite des Trichters (13) angeordneten Querwand (17) gebildet ist.
4. Einrichtung zur Aerosolbehandlung von Geflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckrohr (7) der Vakuumquelle (5) über einen Regler (18) und eine Filter (19) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
DE3906933A 1988-03-04 1989-03-03 Einrichtung zum vakuumtransport und aerosolbehandlung von gefluegel Granted DE3906933A1 (de)

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