DE596034C - Vorrichtung zum UEberfuehren von pulverfoermigem Material von einem Entnahmebehaelter in einen Aufnahmeraum mittels Luft oder Gas - Google Patents

Vorrichtung zum UEberfuehren von pulverfoermigem Material von einem Entnahmebehaelter in einen Aufnahmeraum mittels Luft oder Gas

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DE596034C
DE596034C DEU11422D DEU0011422D DE596034C DE 596034 C DE596034 C DE 596034C DE U11422 D DEU11422 D DE U11422D DE U0011422 D DEU0011422 D DE U0011422D DE 596034 C DE596034 C DE 596034C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/42Nozzles

Description

  • Vorrichtung zum Überführen von pulverförmigem Material von einem Entnahmebehälter in einen Aufnahmeraum mittels Luft oder Gas Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen von pulverförmigem Material von einem Entnahmebehälter in einen Aufnahmeraum mittels Luft oder Gas, wie solche beispielsweise zum Einführen von Staubkohle aus einem Transportwagen in die Feuerung einer Lokomotive benutzt wird. Bei derartigen Vorrichtungen verwendet man bekanntermaßen einen Luftstrom, der durch das im Entnahmebehälter befindliche Material hindurchgesaugt oder gedrückt wird. Das entstehende Luft-Brennstoff-Gemisch wird dann durch eine Rohrleitung dem Aufnahmebehälter zugeleitet. Bei solchen Vorrichtungen haben sich besonders zwei Übelstände bemerkbar gemacht, einmal das Auftreten von Brücken oder Kraterbildungen im Entnahmebehälter oberhalb des Luftrohres, wodurch die Förderung unterbrochen oder doch erheblich verringert wird und ferner das Verstopfen der Luftrohrmündung durch das nachfallende Material. Den erstgenannten Nachteil hat man bereits dadurch zu vermeiden gesucht, daß man das Material ständig durch Schnecken oder andere Mittel aufrührt, während man das Verstopfen durch Überdecken der Luftrohrznündung im Entnahmebehälter mittels Schirme zu beseitigen gesucht hat. Es ist ferner nicht mehr neu, die Luftleitung in einen unterhalb des Bodens des Entnahmebehälters angeordneten Mischraum ausmünden zu lassen und die diesen Raum mit dem Behälter verbindende Öffnung einstellbar zu machen.
  • Alle diese Mittel bieten aber keine vollkommene Lösung der Aufgabe, eine gleichmäßige Förderung des - staubförmigen Mittels zu erzielen. Teils vermögen sie die Kraterbildung oder das Verstopfen der Rohrmündung nicht völlig zu umgehen, teils sind sie wegen des erforderlichen mechanischen Antriebes zu teuer in der Herstellung, .der Unterhaltung und dem Betriebe.
  • Nach der Erfindung werden die genannten Nachteile dadurch beseitigt, daß die Luft gezwungen wird, auf dem Boden des Entnahmebehälters entlang zu streichen, indem die die atmosphärische Luft oder Preßluft führenden Rohre innerhalb des Entnahmebehälters bis nahe über diesen Boden geführt und dort gegen Verstopfung durch das abfallende Gut so abgeschirmt werden, daß die Luft seitlich längs ,des Bodens austreten und nach den diese durchbrechenden, ebenfalls gegen das abfallende Gut abgeschirmten Öffnungen gelangen kann. Diese Bodenöffnungen verbinden den Entnahmebehälter oder getrennte Abteilungen desselben mit einem oder mehreren unterhalb des Bodens vorgesehenen Mischbehältern und sind, ebenso wie die Luftzuführungsrohre, in einer solchen Anzahl und einer solchen Lage zueinander angeordnet, daß der ganze Boden von dem Luftstrom bestrichen wird bzw. daß dieser sich gleichmäßig über die ganze Bodenfläche verteilt. Dadurch wird erreicht, daß das Gut nur am Behälterboden in dünner Schicht entnommen wird. Die Luft bildet in diesem Falle gewissermaßen eine sich bewegende, verhältnismäßig dünne Schicht über dem Boden, die das staubförmige Gut mit sich reißt. Auf diese Weise werden die Bildung von Hohlräumen und Verstopfungen sicher vermieden.
  • Fast jedes der Zuführungsrohre ist an seiner Ausmündung mit einem diese überdeckenden Schirm versehen. Man kann die Rohre auch reihenweise in trogartige Schirme ausmünden lassen, die mit dem Entnahmebehälter durch Öffnungen am Behälterboden in Verbindung stehen.
  • Zweckmäßig ist es ferner, sowohl die über den Zuführungsöffnungen als auch die über den Abführungsöffnungen angebrachten Schirme noch durch besondere trichter- oder dachartige Hauben zu überdecken, die das absinkende Gut gleichmäßig über den Boden verteilen. Zu einer solchen Verteilung trägt es auch bei, wenn die die Außenluft zuführenden Rohre innerhalb des Entnahmebehälters sich waagerecht zwischen zwei einander gegenüberliegende Wände erstrecken.
  • Einige beispielsweise Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Abb. z einen fahrbaren Entnahmebehälter mit einer Abteilung, Abb. 2 einen solchen mit mehreren voneinander getrennten Abteilungen, Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2, Abb. 4 ein zugehöriger Längsschnitt.
  • In Abb. 5 sind die die Zuführungsrohre und die Abführungsöffnungen überdeckenden Schirme und Hauben in größerem Maßstabe dargestellt.
  • Abb.6 zeigt eine andere Ausführungsform der Abschirmung und Abb. 7 eine Einzelheit.
  • Ein gemäß Abb. z oder 2 oder auf andere Weise ausgeführter gedeckter Wagen ist unten mit einem oder mehreren Kästen A versehen, in die der Kohlenstaub durch Schwerkraft hineinfallen kann. Der Kasten A (s. Abb. 3 und 4) ist mit einer durchlöcherten Platte B versehen, deren Durchlaßöffnungen a durch eine nicht dargestellte Ventil- oder Schiebervorrichtung ganz oder teilweise gesperrt werden können. Unter der Platte B ist ein Raum C vorgesehen, von dem Luft durch eine Rohrleitung D ausgesaugt werden kann, die an beiden Enden mit einer Vorrichtung für einen Blindflansch oder eine Schlauchkupplung versehen ist, so daß die Leitung D teils mit übrigen Kästen A vereinigt und teils bis zum Verbrennungs- bzw. Verwahrungsraum verlängert werden kann, je nachdem wie der Wagen gedreht ist, wobei die Leitung auch noch mit einem Luftsauger versehen ist oder mit einem solchen in Verbindung steht. Oberhalb der durchlöcherten Platte befinden sich gezogene Rohre E, die mit ihren Enden mit der äußeren Luft in unmittelbarer Verbindung stehen, aber gegen Nässe durch Deckplatten F oder durch Umbiegungen geschützt sind. Die Rohre E (s. Abb. 5 und 6) sind ab- oder aufgeschnitten oder auf andere Weise mit Öffnungen versehen, so daß atmosphärische Luft in die Hauben G eingeführt werden kann, die auf der Platte B ruhen, aber unten mit Aussparungen L versehen sind. Über diesen Hauben sind andere Hauben J aufgehängt, die sich bis zur Platte B oder bis nahezu an diese Platte erstrecken und dazu bestimmt sind, den Kohlenstaub zu sperren, so daß dieser nicht durch Eigengewicht bis zu den Aussparungen L gelangen kann, durch welche atmosphärische Luft von den Rohren E zu den Saugöffnungen a gesaugt werden soll, sobald genügendes Vakuum im Kasten C und der Saugleitung D entstanden ist. In ähnlicher Weise sind die Saugöffnungen a durch Hauben M geschützt, die also ebenfalls auf der Platte B ruhen sowie mit Aussparungen 0 und mit Sperrhauben Q versehen sind zum Zwecke, ein Eindringen des Kohlenstaubs zu den Saugöffnungen a sowie ein Verstopfen dieser zu verhindern.
  • In Abb. 3 sind mehrere derartige Hauben über die ganze Bodenfläche der Kästen verteilt dargestellt. Zwischen diesen Hauben kann der Kohlenstaub durch Eigengewicht herunterfallen.
  • Durch die Schwerkraft sammelt sich also ein Teil des Kohlenstaubs auf der Platte b unterhalb und neben den Sperren K, P, R und I an, und zwar liegt der Kohlenstaub hier nicht zusammengepackt, sondern lose und gelockert. Sobald genügende Luftverdünnung im Kasten C vorhanden ist und das Ventil oder der Schieber für die Öffnungen a geöffnet wird, ist unmittelbar Saugluft für die Überführung des Kohlenstaubs zum Bestimmungsort zugänglich. Die Kohlenstaubmenge, die sich am nächsten von den Öffnungen a befindet, ist am meisten gelockert, weil die überragende untere Kante der HaubenQ ein Zusammenbacken verhindert. Durch geeignetes Anpassen des Abstandes zwischen den Offnungen oder Sperren K und P sowie R und J wird erzielt, daß beim Saugen von dem Kasten C aus eine genügend große Menge Kohlenstaub zwischen die Sperrhauben herabrutschen kann, damit sie durch die von den Rohren E eindringende atmosphärische Luft zum Bestimmungsplatz überführt werden kann, gleichzeitig wird ein schädliches Saugen durch die Kohlenstaubmasse selbst verhindert. Je kräftiger das Saugen ist, desto schneller erfolgt die Überführung und desto größer wird die Überführungsmenge. Diese kann somit dadurch geregelt werden, daß die Saugekraft im Rohr D erhöht oder vermindert wird, was seinerseits durch den Druck in dem verwendeten Luft- oder Dampfmundstück bzw. der Größe dieses bestimmt wird. Dieses Mundstück wird zweckmäßig so groß gewählt, daß eine nahezu augenblickliche Luftverdünnung in der Leitung D und dem Kasten C erzielt werden kann. Für diesen Zweck ist auch noch zwischen dem Saugmundstück b und dem Raum oder den Räumen C eine Klappe .d (s. Abb. 7) eingesetzt, die erst dann geöffnet wird, wenn volles Saugen vorhanden ist.
  • Die obenerwähnte Ventil- oder Schiebervorrichtung für die Regelung der Saugöffnungen a kann offenbar mit Hilfe eines Vakuumkolbens selbsttätig gesteuert werden, der das Gewicht und den Widerstand des Ventils und Schiebers überwindet, sobald das gewünschte erforderliche Vakuum erreicht ist. Gleichzeitig sollte dann die Verbindung zwischen dem Raum C und der freien Luft abgesperrt werden, die dagegen offen sein soll, wenn die Ventilvorrichtung geschlossen ist, damit die Leitung D gereinigt werden kann.
  • Für die Reinigung der Leitung D und des Kastens A sowie der Verbindungskanäle mit dem Behälter und ferner für die Auflockerung des Kohlenstaubs im Behälter, falls durch eine falsche Behandlung ein Zusammenbacken des Materials eingetreten sein sollte, wird zwischen der obenerwähnten Klappe d und dem Kasten C eine Druckluftleitung eingeschaltet.
  • In Abb. 6 ist eine Vorrichtung mit Treppenrost dargestellt.
  • Die Abwesenheit von maschinellen Teilen im eigentlichen Sinne des Wortes macht die Gesamtanordnung betriebssicher und zuverlässig, die mit geringen Veränderungen sowohl für bewegliche. Feuerstätten, wie sie z.'B. an Lokomotiven, Dampfwagen, Lokomobilen u. dgl. vorkommen, als auch für ortsfeste Feuerstätten und auf Schiffen verwendbar ist, und zwar sowohl für pulverförmigen als auch flüssigen Brennstoff sowie für Verbrennungsmotore oder auch nur für einfache Umlagerungen.
  • Die Abwesenheit von umständlichen maschinellen Organen führt außerdem große Billigkeit in der Ausführung und Einfachheit in der Anordnung mit sich.

Claims (3)

  1. PATPNTTANSPRÜCIIE: i. Vorrichtung zum -Überführen von pulverförmigem Material von einem Entnahmebehälter in einen Aufnahmeraum mittels Luft oder Gas, gekennzeichnet durch unter dem Boden (B) des Entnahmebehälters angebrachte, von dem Fördermittel durchströmte und mit dem Entnahmebehälter durch abgeschirmte Öffnungen (a) verbundene Mischräume und durch versetzt dazu angeordnete, ebenfalls abgeschirmte Luftzuführungsleitungen (E).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungsleitungen in sie überdeckende, trogartige Schirme (G) ausmünden, die mit dem Entnahmebehälter ebenso wie die trichterförmigen Schirme (M) durch Öffnungen (L, 0) unmittelbar über dem Boden (B) in Verbindung stehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der äußeren Luft in Verbindung stehenden Rohrleitungen (E) sich waagerecht zwischen zwei einander gegenüberliegenden äußeren Wänden des Entnahmebehälters erstrecken. q. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über den Schirneen (M und G) Wände (Q, J) derart angeordnet sind, daß sie das Material hindern, die Öffnungen (L, 0) zu verstopfen.
DEU11422D 1929-12-30 1930-12-19 Vorrichtung zum UEberfuehren von pulverfoermigem Material von einem Entnahmebehaelter in einen Aufnahmeraum mittels Luft oder Gas Expired DE596034C (de)

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SE596034X 1929-12-30

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DEU11422D Expired DE596034C (de) 1929-12-30 1930-12-19 Vorrichtung zum UEberfuehren von pulverfoermigem Material von einem Entnahmebehaelter in einen Aufnahmeraum mittels Luft oder Gas

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DE (1) DE596034C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2464183A (en) * 1943-07-30 1949-03-08 Nat Fitch Corp Pneumatically unloadable shipping container
US2633389A (en) * 1949-11-29 1953-03-31 Finnie & Norbom Apparatus for the pneumatic evacuation of materials from receptacles

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2464183A (en) * 1943-07-30 1949-03-08 Nat Fitch Corp Pneumatically unloadable shipping container
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