DE697118C - Verschlussklappe fuer Aschentrichter - Google Patents

Verschlussklappe fuer Aschentrichter

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DE697118C
DE697118C DE1937K0145889 DEK0145889D DE697118C DE 697118 C DE697118 C DE 697118C DE 1937K0145889 DE1937K0145889 DE 1937K0145889 DE K0145889 D DEK0145889 D DE K0145889D DE 697118 C DE697118 C DE 697118C
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DE
Germany
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ash
flap
closure flap
funnel
wall
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Expired
Application number
DE1937K0145889
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Josef Ehmig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kohlenscheidungs GmbH
Original Assignee
Kohlenscheidungs GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2700/00Ash removal, handling and treatment means; Ash and slag handling in pulverulent fuel furnaces; Ash removal means for incinerators
    • F23J2700/001Ash removal, handling and treatment means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Verschlußklappe,-Aschentrichter Um ein Eindringen von Falschluft durch den Aschentrichter -in die Feuerung zu verhüten, ist es bekannt, den Aschentrichter mit einem Klappenverschluß zu versehen, der jedoch - den freien Abfluß der Asche verhindert, oder zur Abschirmung des Trichterauslaufes quer vor diesem ständig .einen Wasserschleier strömen zu lassen.
  • Ferner hat man schon vorgeschlagen, eine oder zwei Seitenwände des zur Abführung der Aschenrückstände dienenden Trichters gelenkig aufzuhängen und mit Zähnen auszustatten, ddurch deren Gegeneinaaderbewegen sich die Schlacke zerkleinern läßt.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine vornehmlich bei Aschentrichtern von Kohlen-Staubfeuerungen benutzbare Verschlußklappe, die eine Schrägwand des keilförmigen Aschentrichters bildet und ebenso wie die ihr gegenüberliegende Schrägwand mit Vorsprüngen zum Brechen der Schlacke besetzt ist. Diese Ausbildung gewährleistet gegenüber den hekannten Verschlußklappen mit einfacheren Mitteln und geringem Raumbedarf sowohl einen dichten Abschluß der. Feuerung gegen das Eindringen von Falschluft oder Wasserdampf als auch einen freien Abfluß der Asche ohne Staubentwicklung und dient im Bedarfsfalle gleichzeitig als Brecher, um zusammengefrittete Ascheklumpen zu zerdrücken.
  • Gemäß der Erfindung kann die Verschlußklappe über die ihr gegenüberliegende Wand hinausragen und vor ihrer Anschlagseite eine Brauseeinrichtung angeordnet sein, deren Strahlen gegen die Verschlußklappe gerichtet sind. Hierdurch läßt sich die Asche beim Durchlauf gut mit Wasser benetzen und ablöschen.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung im senkrechten Schnitt dargestellt.
  • Der Aschentrichter i q. wird im wesentlichen aus den beiden gegenüberliegenden senkrechten Seitenwänden z und der schrägen Querwand 3 gebildet. Die vierte Wand bildet die Verschlußklappe q., -die an den Lappen des Flansches r mittels eines Bolzens 5 schwenkbar aufgehängt ist. Am unteren Ende der Klappe ist bei 6 eine Druckstange 7 angelenkt, welche in das mit einem Handrad S' oder einem Motor gekuppelte Zahnrad 9 eingreift. Mittels der Klappe q. wird der Durchlaufspalt io für die. Asche eingestellt oder der Spalt geschlossen. Ferner kann die Klappe gegen die Wand 3 bewegt werden, um zwischen den Wänden liegende Aschenballen zu zerdrücken. Zu diesem Zweck sind die Wand 3 und die Klappe q. mit Stacheln 13 oder Zähnen besetzt, welche -ein Ausweichen der Aschenballen nach oben verhindern. Die Klappe ¢ ist nach unten über diel untere Kante i z des Trichters verlängert. Ferner ist an der Wand 3 ein Brauserohr i a angeordnet, welches Wasserstrahlen gegen die Klappe sendet. Auf diese Weise kann die Asche beim Durchlauf gut mit Wasser benetzt werden; zugleich verhindert die Klappe q., daß der Aschefluß von den Wasserstrahlen in Richtung dieser Strahlen auseinandergerissen wird. Zum .Auffangen und zur Weiterbeförderung der Asche wird in bekannter Weise unter dem Aschentrichter ein Aschenkarren oder eine Aschenspülrinne angeordnet.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRÜCHG: i. Verschlußklappe für Aschentrichter, insbesondere von Kohlenstaubfeuerungen, dadurch gekennzeichnet, #daß die Verschlußklappe (q.) eine Schrägwand des keilförmigen Aschentrichters bildet und ebenso wie die ihr gegenüberliegende Schrägwand (3) mit Vorsprüngen (i3) zum Brechen der Schlacke besetzt ist. a. Verschlußklappe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (q.) über die ihr gegenüberliegende Wand (3) hinausragt und vor ihrer Anschlagseite eine Brauseeinrichtung (12) angeordnet ist, deren Strahlen gegen die Verschlußklappe gerichtet sind.
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