DE512547C - Vorrichtung zum Entaschen von Feuerungsanlagen mittels Schwemmrinne - Google Patents

Vorrichtung zum Entaschen von Feuerungsanlagen mittels Schwemmrinne

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DE512547C
DE512547C DEK106895D DEK0106895D DE512547C DE 512547 C DE512547 C DE 512547C DE K106895 D DEK106895 D DE K106895D DE K0106895 D DEK0106895 D DE K0106895D DE 512547 C DE512547 C DE 512547C
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Germany
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flume
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sole
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Kosmos Rud Pawlikowski GmbH
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Kosmos Rud Pawlikowski GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2700/00Ash removal, handling and treatment means; Ash and slag handling in pulverulent fuel furnaces; Ash removal means for incinerators
    • F23J2700/001Ash removal, handling and treatment means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

Um in Entaschungsanlagen die aus der Feuerung abgezogene Asche und Schlacke in einfachster Weise in Schwemmrinnen wegspülen zu können, dürfen die in dieSchwemmrinne gelangenden Schlackenstücke nicht zu groß sein, weil sie sonst von dem Schwemmwasser schwer mitgenommen werden. Man ist deshalb bestrebt, die anfallende Asche und Schlacke möglichst klein zu halten. Das Zerkleinern zu großer Schlackenstücke geschieht gewöhnlich in Schlackenbrechern, die zwischen Trichterauslauf und Schwemmrinne eingebaut sind. Diese Schlackenbrecher erfordern einen besonderen Antrieb und werden außerdem, wenn die Rückstände nicht vorher gekühlt werden, durch die glühende Schlacke stark beansprucht.
Das bloße Zerschlagen etwa hängengebliebener großer Schlackenstücke in der Schwemmrinne ist nicht überall durchführbar, weil die Rinne bei längeren Kesselhäusern infolge des notwendigen Gefälles zu tief wird, so daß sich die Schlackenstücke am Boden der Rinne nur schwer erreichen und schlecht zerstoßen lassen. Die Schwemmrinne ist in den Kesselhäusern auch gewöhnlich abgedeckt, kann ferner der hohen Kosten wegen nicht überall hart und widerstandsfähig gehalten werden, was alles das Zer,-stoßen der großen Schlackenstücke in der Rinne erschwert oder ausschließt.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung werden deshalb die größeren Schlackenstücke des in den Sammelschächten unterhalb der Trichter sich aufböschenden Gemenges von Schlacke und Asche in bekannter Weise auf ihrem Wege zur Förderleitung zurückgehalten, damit sie zerkleinert werden können, ehe sie in die Schwemmrinne gelangen.
Die Erfindung besteht darin, daß zwischen der bekannten am Fuß der Aschensammelschächte angeordneten, mit Spüldüsen versehenen Fangsohlen und der gemeinsamen Schwemmrinne zum Sichten des Spülgutes dienende Widerstände eingebaut sind, denen ein zum Zerkleinern der zurückgehaltenen Schlackenteile dienender Raum vorgelagert ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungen der Erfindung schematisch dargestellt.
Abb. ι zeigt im senkrechten Längsschnitt nach Linie c-d der AbIb1. 2 die erste Ausführungsform, bei der unterhalb des abschließbaren Rückständesatnmelschachtes ein besonderer Spül- und Zerkleinerungsfuß angeordnet ist.
Abb. 2 ist ein senkrechter Querschnitt nach Linie a-b der Abb. 1.
Abb. 3 veranschaulicht im Längsschnitt i-k der Abb. 4 eine zweite Ausführungsform, bei der der Rückständesammelschacht selbst mit der Spül- und Zerkleinerungseinrichtung ausgerüstet ist.
Abb. 4 ist ein Querschnitt nach Linie e-f der Abb. 3 und
Abb. 5 ein waagerechter Schnitt nach Linie g-h der Abb. 3.
Bei allen Ausführungsformen ist unterhalb der Auffangtrichter 20 an die Trichtermündung für die aus dieser herausfallende Asche
und Schlacke ein Sammelschacht ι luftdicht angeschlossen. Die Sammelschächte ι sind in der Hauptsache senkrecht gestaltet, besitzen beliebigen runden oder eckigen Querschnitt und können zum Schütze gegen die heiße Asche und Schlacke mit einer Schamottenschicht ausgemauert sein oder ganz aus Mauerwerk bestehen.
Bei der Ausführungsform nach den Abb. ι ίο und 2 hat der Sammelschacht ι am unteren Ende einen Aufhalteverschluß bekannter Art, der aus zwei ausschwenkbaren Platten 2 besteht. Diese Schwenkplatten 2 tragen zunächst die sich auf ihnen ansammelnde Asche und Schlacke (Abb. 2, gestrichelte Stellung) und geben den sich angesammelten Verbrennungsrückständen den Durchtritt nach unten frei, wenn sie in die ausgezogene Stellung geschwenkt werden. Durch die Öffnungsweite der Schwenkplatten 2 wird der freie Durchgang für die austretende Asche und Schlacke so geregelt, daß die Schwemmrinne durch die eintretenden Verbrennungsrückstände nicht verschüttet wird, diese vielmehr durch den Spülwasserstrom ordnungsgemäß wegbefördert werden. Die Aufhalteplatten 2 können auf beliebige Weise, z. B. durch Schnecke und Schneckenräder, auf und ab bewegt werden.
Der Sammelschacht 1 mündet unten in einen zweckmäßig gemauerten Fuß 19, der unterhalb des Schachtes 1 eine vorteilhaft schräge Sohle 3 aufweist, auf welche die aus dem Schachte 1 austretende Asche und Schlacke gelangt. Am oberen Ende der Sohle 3 befinden sich in der Seitenwand des Fußes 19 Preßwasserdüsen 7, welche die Verbrennungsrückstände über die Sohle 3 entlang zu deren Abwurf ende spülen und in die Schwemmrinne 21 werfen, in der dann die weitere Förderung erfolgt. Die Düsen 7 sind zweckmäßig. an einem außenliegenden Wasserkasten 5 angeordnet, wobei der Wasserkastenflansch am Mauerwerk des Fußes 19 dicht anliegen und die Mauerwerksöffnungen . 15 für die Düsen 7 abdichten kann. DieMauerwerksöffnungen 15 sind im Durchmesser zweckmäßig etwas größer gehalten als die Düsen 7, so daß letztere sich leicht einsetzen und herausnehmen lassen können, ohne das Fußmauerwerk 19 einreißen zu müssen.
Am Abwurfende der schrägen Sohle 3 befinden sich nach der Erfindung Widerstände, z. B. U-Eisen 4, die einen Rost bilden, durch dessen Spalten die feine Asche und kleine Schlackenstücke ohne weiteres hindurchgehen, große Schlackenstücke aber zurückgehalten werden. Solche großen Stücke bleiben also seitlich des Sammelschachtes 1 auf der Sohle 3 liegen. Die Sohle ist an dieser Stelle zweckmäßig durch Eiseneinlagen oder Träger Ii genügend widerstandsfähig gemacht. Im Fuß 19 befindet sich über dem Sortierwiderstand 4 eine öffnung 22, die zweckmäßig durch eine Klappe 12 verschlossen gehalten wird und durch die hindurch man von oben bequem die von den Trägern 4 zurückgehaltenen großen Schlackenstücke mit Stangen 14 zerkleinern kann. In einer oder beiden Längsseiten des Fußes 19 können weitere Wasserrohre 6 angeordnet sein, welche schräge Wasserdüsen 17 aufweisen. Die aus den Düsen 17 austretenden Strahlen treffen schräg seitlich auf die Treibstrahlen aus den Düsen 7, durchwirbeln die auf der Sohle 3 liegende Asche und Schlacke, helfen sie zerkleinern und waschen mit Sicherheit die feinen Teilchen von der groben Schlacke ab. Die so von den feinen Anhängseln befreiten großen Schlackenstücke lassen sich dann leicht zerkleinern.
Bei der Ausführungsform nach den Abb. 3 bis 5 ist der gemauerte Sammelschacht 1 bis zum Fußboden herabgeführt und mit einer gemauerten schrägen Sohle 16 versehen. Die Sohle 16 besitzt an ihrem Abwurfende eine erhöhte Bordkante 23, die zwar die feinen Teilchen herüber nach der Schwemmrinne 21 schwimmen läßt, die großen Schlackenstücke aber zurückhält. Außerdem kann noch ein be- 9< > sonderer Rost 4 für die grobe Schlacke vorgesehen sein, der hier hochziehbar ausgestaltet ist.
Die schräge Sohle 3 bzw. 16 kann zur Wegschwemmrinne 21 im beliebigen Winkel angeordnet sein, z.B. oberhalb der Rinne 21 gleichgerichtet mit dieser (Abb. 1 und 2), oder seitlich der Rinne 21 senkrecht zu dieser (Abb. 3 bis 5) oder auch in einem beliebigen schrägen Winkel dazu. In Albb. 5 sind außer den Spüldüsen 7 und den Waschdüsen 17 noch besondere Treibwasserdüsen 9 vorgesehen, deren Strahlen 10 die Verbrennungsrückstände beim Ablauf von der Sohle 16 schon annähernd in die Spülrichtung der Schwemmrinne 21 lenken, so daß beim Eintritt des Spülgutes in die Schwemmrinne keine störenden Wirbel auftreten.
Die Sohle 3 bzw. 16 unterhalb des Sammelschachtes kann anstatt schräg natürlich no auch waagerecht angeordnet sein. Die schräge Ausbildung begünstigt nur das Wegspülen der Verbrennungsrückstände nach der Schwemmrinne 21 zu.
Bei der Ausbildung der Widerstände als Wehr können vor diesen in der Sohle 3 zwischen den Trägern 11 öffnungen angebracht sein, die in nach der Schwemmrinne führende Umgehungskanäle einmünden und sowohl die feine Asche als auch die zerschlagene Schlacke auf diesem Wege abführen.
Die Schwemmsohle 3 bzw. 16 liegt am
unteren Ende des Auffangeschachtes ι nur wenig über dem Wasserspiegel der Schwemmrinne 2i. Dadurch wird eine sehr geringe Bauhöhe, eine für das Zerstoßen der Schlacke sehr feste Lagerung der Stoßunterlagen und der größtmögliche freie Fassungsraum für den Auffangschacht erreicht. Die neue Anordnung besitzt den Vorzug, sehr wenig Eisenteile zu benötigen, so daß in vorhandene
ίο Anlagen bei jeder Örtlichkeit in billigster Weise eingebaut werden kann.
Bei der Ausführungsart nach Abb. ι und 2 bietet die parallele Anordnung der Seitendüsenrohre 6 zu den beiden Klappenflügeln 2 den besonderen Vorteil, daß die Asche diese Rohre nicht verschütten kann. Dieselben bleiben vielmehr in den freien Winkelräumen, die sich durch die Klappenflügel 2 und den Böschungswinkel der herausrutschenden Verbrennungsrückstände ausbilden, unbedeckt von Asche. In diesen Seitentaschen ziehen auch dieLöschdämpfe frei zu der abgedeckten Schwemmrinne 21 ab.
Die Erfindung läßt sich auch mit Vorteil bei solchen Abzugsstellen anwenden, bei denen nicht ein Gemisch von Asche und grober Schlacke, sondern nur feine Flugasche anfällt. Hier sind die Sortierwiderstände insofern von Nutzen, als sie Ziegelsteine, die z. B. aus dem Mauerwerk der Heizgaszüge und der Aschetrichter herausfallen, vor dem Eintritt in die Schwemmrinne zurückhalten. Die Sortierwiderstände sind auch deswegen zweckmäßig, weil beim Ausbessern der Flugascheräume die Schwemmrinne gewöhnlich zum Fortschaffen des Bauschuttes benutzt wird, der mitunter recht große Abfälle enthält.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entaschen von Feuerungsanlagen mittels Schwemmrinne, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den am Fuß der Aschensammelschächte angeordneten, mit Spüldüsen (7) versehenen Fangsohlen (3, 16) und der gemeinsamen Schwemmrinne (21) zum Sichten des Spülgutes dienende Widerstände (4, 23) eingebaut sind, denen ein zum Zerkleinern der zurückgehaltenen Schlackenteile dienender Raum vorgelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Fangsohlen begrenzenden Seitenwänden mit Druckwasser gespeiste Düsen (17) angeordnet sind, deren Strahlrichtung zur Förderrichtung der Spüldüsen (7) unter einem Winkel geneigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände als Wehr (23) ausgebildet und vor diesen in der Sohle (3 bzw. 16) Öffnungen angebracht sind, die in nach der Schwemmrinne führende Umgehungskanäle für die zerkleinerten Rückstände einmünden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK106895D 1927-11-25 1927-11-25 Vorrichtung zum Entaschen von Feuerungsanlagen mittels Schwemmrinne Expired DE512547C (de)

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ID=7241041

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DE (1) DE512547C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2579402A (en) * 1948-11-20 1951-12-18 Allen Sherman Hoff Co Hydraulic hopper discharge apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2579402A (en) * 1948-11-20 1951-12-18 Allen Sherman Hoff Co Hydraulic hopper discharge apparatus

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