DE2551368C3 - Rückschlagklappe - Google Patents

Rückschlagklappe

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DE2551368C3
DE2551368C3 DE19752551368 DE2551368A DE2551368C3 DE 2551368 C3 DE2551368 C3 DE 2551368C3 DE 19752551368 DE19752551368 DE 19752551368 DE 2551368 A DE2551368 A DE 2551368A DE 2551368 C3 DE2551368 C3 DE 2551368C3
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Didier Engineering 4300 Essen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/03Check valves with guided rigid valve members with a hinged closure member or with a pivoted closure member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Details Of Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rückschlagklappe in einer Leitung für einen, sich in Anhäufungen an der Klappe absetzende Bestandteile enthaltenden Gasstrom, mit einem Leitungsstück, das in der Schließebene der Klappe an seiner Innenwand eine ringförmig geschlossene Dichtleiste aufweist, die mit der Umfangskante der Klappe zusammenwirkt, und wobei ein Anschlag das öffnen der Klappe entgegengesetzt zur Strömungsdurchlaßrichtung verhindert.
Rückschlagklappen sind beispielsweise aus der Literaturstelle »Lueger, Lexikon der Technik, Band I, Seiten 242 und 243« bekannt. Solche Rückschlagklappen lassen nur eine Strömungsrichtung zu. Sie schließen selbsttätig bei Strömungsumkehr. Die bekannten Rückschlagklappen liegen in Schließstellung auf einer Dichtfläche auf. Die Dichtfläche selbst bildet dabei den Anschlag für die Rückschlagklappe. Wird eine derartige Rückschlagklappe in einer Leitung eingesetzt, in der ein Medium mit beispielsweise teerigen Verunreinigungen transportiert wird, dann setzen sich
teerige Bestandteile an der Rückschlagklappe und der Dichtfläche ab. Dies hat zur Folge, daß die Klappe bei Strömungsumkehr nicht mehr ordnungsgemäß schließt. Darüber hinaus kann sich die Klappe verklemmen, so daß auch aus diesem Grunde ein Schließen der Klappe verhindert sein kann.
Ferner ist aus der DE-GMS 18 46 066 eine Rückschlagklappe der anfangs beschriebenen Gattung vorbekannt, bei der die Klappenscheibe in Schließstellung durch ein oder zwei außenliegende Hebel mit verstellbaren Gewichten, welche an den beiderseits aus dem Gehäuse flüssigkeits- bzw. gasdicht herausgeführten Drehzapfen angeordnet sind, in den Gehäusesitz gepreßt wird. Auch dieser Rückschlagklappe haften die vorbeschriebenen Nachteile an, so daß auch sie für Leitungen, in denen Medien mit z. B. teerigen Bestandteilen transportiert werden, nicht geeignet ist
Außerdem ist aus der DE-OS 2124 315 eine Rückschlagklappe obiger Gattung vorbekannt, die mit einem Dämpfungszylinder zur Minderung des Schlages beim Aufprallen des Klappenkörpers auf den Sitz ausgerüstet ist. Für den Durchtritt von Medien mit z. B. teerigen Bestandteilen ist auch diese Rückschlagklappe nicht geeignet, da im übrigen die gleichen vorbeschriebenen Nachteile ohne eine Anregung für deren Beseitigung anhaften.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rückschlagklappe der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die selbst bei starker Verschmutzung sicher schließt.
Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Klappe kleiner ist als der Durchflußquerschnitt der Dichtleiste und derart in deren Innenraum einschwenkbar ist, daß sich in der Schließstellung der Klappe zwischen deren Rand und der Dichtleiste ein etwa gleich schmaler Spalt ergibt, und daß die bei offener Klappe einander zugekehrten Seitenkanten der Klappe und der Dichtleiste zu Schnittkanten ausgebildet sind, die beim Schließen der Klappe scherend zusammenwirken, und daß ferner der Anschlag für die Klappe von den Schnittkanten beabstandet ist.
Hierdurch ist erreicht, daß am Rand der Rückschlagklappe und am Rand der Dichtleiste anklebende Bestandteile beim Zurückschlagen der Klappe durch das Zusammenwirken der Schnittkanten abgeschlagen werden. Die Klappe gelangt somit auch dann in ihre Schließstellung, wenn ihre Ränder verschmutzt sind.
Der sich in der Rückschlagstellung der Klappe zwischen deren Rand und der Dichtleiste ergebene Spalt ist so schmal, daß sich keine wesentliche Gegenströmung ausbilden kann. Vorzugsweise beträgt die Spaltbreite maximal 2 mrn. Die effektive Spaltbreite vermindert sich im Betrieb von selbst dadurch, daß an der Klappe bzw. der Dichtleiste Restablagerungen verbleiben.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist im Bereich der Dichtleiste eine die abgescherten Anhäufungen wegspülende Dampfzuführung angeordnet, vorzugsweise mit zu beiden Seiten der Dichtleiste je einer Dampfdüse. Hierdurch wird erreicht, daß die abgescherten bzw. abgeschlagenen Rückstände mit Heißdampf gelöst und über eine Kondensatabführung abgeleitet werden können.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Klappe einen auf der Außenseite des LeitungsstücUes angebrachten Arm auf, der in der Schließstellung der Klappe an dem Anschlag anliegt. Es ist hierdurch ausgeschlossen, daß die Anschlagstellting durch Ablagerungen verändert wird.
Vorzugsweise ist der vorgenannte Arm gegenüber der Klappe um etwa 16° in Richtung der öffnungsbewegung der Klappe versetzt und am Arm ein Gewicht befestigt. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Klappe stabil in ihrer Schließstellung liegt und keine Pendelbewegung ausführt
Ein weilerer Vorteil der erfindungsgemäßen Rückschlagklappe besteht darin, daß sie sich auch während des Betriebs der Leitung warten läßt, wie nachstehend noch erläutert wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Rückschlagklappe mit einem Leitungsstück im Längsschnitt,und
Fig.2 eine Teilansicht der Fig. 1, im vergrößerten Maßstab.
Ein waagerechtes Leitungsstück 1 ist mit Flanschen 2 und 3 verseher.. Ober den Flansch 2 ist das Leitungsstück 1 an eine Saugpumpe angeschossen, die mit einer Depression von maximal 3000 mm WS (0,3 bar) arbeitet. Die Saugpumpe fördert einen Gasstrom mit teerigen Verunreinigungen. Um zu verhindern, daß das Laufzeug der Saugpumpe unter Gegendruck rückwärts angetrieben wird, was zu deren Beschädigung führen würde, ist in dem Leitungsstück 1 eine Rückschlagklappe 4 vorgesehen.
Diese ist in den Figuren in ihrer Schließstellung dargestellt. Der Querschnitt des Leitungsstücks 1 und die Rückschlagklappe 4 sind rechteckig. Die Rückschlagklappe 4 ist im Beispielsfalle 67 cm hoch und 75 cm breit. Die Rückschlagklappe ist in ihrem oberen Drittel an einer Welle 5 gelagert und mit der Welle 5 mittels Schraubbolzen 6 verschraubt. Zur Erhöhung der Stabililät ist die Rückschlagklappe 4 mit Verstärkungsrippen 7 und einer Platte 8 versehen. Die Welle 5 liegt in Lagern 9, die in die Seitenwände des Leitungsstücks eingesetzt find.
Einseitig ist die Welle 5 aus dem Leitungsstück 1 herausgeführt. Außerhalb des Leitungsstücks ist an der Welle 5 ein Arm 10 befestigt, der ein Gewicht 11 trägt. Der Arm ist gegenüber der Rückschlagklappe um einen Winkel von ca. 16° in Richtung der ö'ffnungsbewegung der Rückschlagklappe 4 versetzt. Der Arm 10 liegt in der Schließstellung der Rückschlagklappe 4 an einem an der Außenseite des Leitungsstücks 1 angebrachten Anschlagbolzen 12 an.
In der Ebene der Schließstellung der Rückschlagklappe 4 ist in das Leitungsstück 1 eine Dichtleiste 13 eingeschweißt An der Dichtleiste 1) ist eine Schnittkante 14 ausgebildet, die in den Figuren oberhalb der Welle 5 rechts und unterhalb der Welle 5 links liegt. Eine entsprechende Schnittkante 15 ist am Rand der Rückschlagklappe 4 ausgebildet. Diese liegt oberhalb der Welle 5 links und unterhalb rechts in den Figuren. Die Spaltbreite zwischen der Rückschlagklappe 4 und der Dichtleiste 13 beträgt etwa 2 mm.
Weiterhin sind beidseitig neben dem unteren Abschnitt der Dichtleiste 13 Dampfdüsen 16 und 17 vorgesehen.
Die Funktionsweise der beschriebenen Rückschlagklappe ist folgende:
Arbeitet die Saugpumpe, dann stellt sich eine Gasströmung in Richtung des Pfeiles Pein. Unter dem Strömungsdruck ist die Rückschlagklappe 4 gegen die Schwerkraft des Gewichtes 11 offengehalten. Teerige Verunreinigungen des Gasstroms setzen sich an den Rändern der Dichtleiste 13 und der Rückschlagklappe 4 ab. Der Anschlag 12 liegt außerhalb des Strömungsweges.
Wird die Strömung unterbrochen, dann fällt die Rückschlagklappe 4 unter der Schwerkraft d^s Gewichts 11 dem rückwärts anstehenden Gasdruck und des Armes 10 in ihre Schließstellung, die durch das Anschlagen des Armes 10 an dem Anschlag 12 bestimmt ist. Teerige Verunreinigungen werden von den Rändern der Dichtleiste 13 dadurch abgeschlagen, daß die Schnittkante 15 über die Schnittkante 14 schwingt. Restablagerungen, deren Dicke die Spaltbreite nicht überschreitet verbleiben an den Rändern und tragen somit zur Verringerung der Spa -.breite und damit Verbesserung der Abdichtung bei.
Die abgeschlagenen Bestandteile fallen nach unten und sammeln sich zu beiden Seiten des unteren Abschnittes der Dichtleiste 13. Die Rückschlagklappe 4 kann sich bei neuerlichem Betrieb der Säugpumpe ohne Verklemmung wieder öffnen.
Nach einer gewissen Betriebszeit wird durch die Drmpfdüsen 16 und Yl Dampf in den Bereich geleitet, in dem sich die abgeschlagenen Ablagerungen sammeln. Diese lösen sich dadurch und werden über eine nicht näher dargestellte Kondensatabführung ausgetragen.
Insgesamt ist eine störungsfreie Bewegung der Rückschlagklappe gewährleistet, ohne daß die Ablagerungen zum Verklemmen der Rückschlagklappe führen könnten. Darüber hinaus ist von Vorteil, daß auch während des Betriebs der Saugpumpe die Klappenlagerung gewartet werden kann. Die Lager 9 der Welle 5 lassen sich auch während des Betriebs auswechseln.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rückschlagklappe in einer Leitung für einen, sich in Anhäufungen an der Klappe absetzende Bestandteile enthaltenden Gasstrom, mit einem Leitungsstück, das in der Schließebene der Klappe an seiner Innenwand eine ringförmige geschlossene Dichtleiste aufweist, die mit der Umfangskante der Klappe zusammenwirkt, und wobei ein Anschlag das öffnen der Klappe entgegengesetzt zur Strömungsdurchlaßrichtung verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (4) kleiner ist als der Durchflußquerschnitt der Dichtleiste (13) und derart in deren Innenraum einschwenkbar ist, daß sich in der Schließstellung der Klappe (4) zwischen deren Rand und der Dichtleiste (13) ein etwa gleich schmaler Spalt ergibt, und daß die bei offener Klappe (4) einander zugekehrten Seitenkanten der Klappe (4) und der Dichtleiste (13) zu Schnittkanten (14, 15) ausgebildet sind, die beim Schließen der Klappe (4) scherend zusammenwirken, und daß ferner der Anschlag (12) für die Klappe (4) von den Schnittkanten (14,15) beabstandet ist.
2. Rückschlagklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Dichtleiste (13) eine die abgescherten Anhäufungen wegspülende Dampfzuführung (16,17) angeordnet ist.
3. Rückschlagklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Dichtleiste (13) je eine Dampfdüse(16,17) angeordnet ist.
4. Rückschlagklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dr.durch gekennzeichnet, daß die Klappe (4) einen auf d°r Außenseite des Leitungsstückes (1) angebrachten Arn {10) aufweist, der in der Schließstellung der Klappe (4) an dem Anschlag (12) anliegt.
5. Rückschlagklappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (10) gegenüber der Klappe (4) um etwa 16° in Richtung der Öffnungsbewegung der Klappe (4) versetzt ist.
6. Rückschlagklappe an einem der beiden vorhergehenden Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Arm (10) ein Gewicht (M) befestigt ist.
DE19752551368 1975-11-15 1975-11-15 Rückschlagklappe Expired DE2551368C3 (de)

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