DE19604353A1 - Ansaugluftführung für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Ansaugluftführung für eine Brennkraftmaschine eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ansaugluftführung für eine Brennkraftmaschine
eines Kraftfahrzeuges mit einem eine Zuströmöffnung sowie beabstandet
von dieser eine Abströmöffnung aufweisenden Luft-Beruhigungsraum, von
welchem eine Außenwand eine üblicherweise von einer Drehklappe ver
schlossene Durchtriftsöffnung aufweist. Die hier vorliegende Patentanmel
dung ist eine Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung P . . . mit gleicher Be
zeichnung und gleichem Anmeldetag.
In ungünstigen Einsatzfällen eines Kraftfahrzeuges, insbesondere wenn sich
die beispielsweise als sog. Ansaugschnorchel ausgebildete Luft-Eintriftsöff
nung der Ansaugluftführung im Frontbereich des Kraftfahrzeuges ziemlich
weit unten befindet, kann ein Schwall von Spritzwasser in die Ansaugluftfüh
rung gelangen. Dieses Wasser sollte dabei nicht von der Brennkraftma
schine angesaugt werden, sondern möglichst einfach und dabei sicher wie
der aus der Ansaugluftführung entfernt werden. Hierfür geeignete Maßnah
men aufzuzeigen ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß eine Wand des Luft-Beruhi
gungsraumes eine üblicherweise von einer Drehklappe verschlossene
Durchtrittsöffnung aufweist, wobei die schräg durch die Drehklappe verlau
fende Drehachse zwei Drehklappen-Flügel bildet, und derjenige Flügel, des
sen Flächenschwerpunkt nahe der Zuströmöffnung liegt, nach außen
schwenkbar ist, während der andere Flügel mit dem Flächenschwerpunkt
nahe der Abströmöffnung nach innen schwenkt. Vorteilhafte Aus- und Wei
terbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
Näher erläutert wird die Erfindung anhand eines bevorzugten, lediglich prin
zipiell dargestellten Ausführungsbeispieles. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße Ansaugluftfüh
rung in einem Kraftfahrzeug, sowie
Fig. 2 die Ansicht X aus Fig. 1.
In einem ansonsten nicht näher dargestellten Motorraum 1 eines Kraftfahr
zeuges, der nach oben hin durch eine Motorhaube 2 und nach vorne durch
eine Stirnwand 16 begrenzt wird, ist u. a. ein Kühler 3 angeordnet, vor dem
sich ein Luftsammelraum 4 befindet. Aus diesem Luftsammelraum wird nicht
nur der Kühler 3 mit Kühlluft versorgt, sondern gleichzeitig die Ansaugluft für
die das Kraftfahrzeug antreibende, im Motorraum 1 angeordnete, jedoch
nicht dargestellte Brennkraftmaschine abgezweigt. Hierzu ist oberhalb des
Kühlers 3 ein Abzweigkanal 5 vorgesehen.
Dieser Abzweigkanal 5 mündet über eine Zuströmöffnung 6 in einem sog.
Luft-Beruhigungsraum 7, der weiterhin eine Abströmöffnung 8 aufweist, an
die sich ein Ansaugkanal 9 (vgl. Fig. 2) anschließt, der letztendlich zur
Sauganlage der Brennkraftmaschine führt. Die Zuströmöffnung 6 sowie die
Abströmöffnung 8 sind dabei bezüglich des Beruhigungsraumes 7 praktisch
soweit als möglich voneinander beabstandet angeordnet. Wie Fig. 2 zeigt,
liegt die Zuströmöffnung 6 am linken Ende und die Abströmöffnung am
rechten Ende des sich quer im Motorraum 1, d. h. quer zur Fahrzeuglängs
achse erstreckenden Beruhigungsraumes 7.
Der Luft-Beruhigungsraum 7 weist Außenwände 10 auf, von denen eine eine
Durchtriftsöffnung 11 besitzt. Diese Durchtriftsöffnung 11 ist üblicherweise
von einer Drehklappe 12 verschlossen, so daß die über die Zuströmöffnung
6 herangeführte Ansaugluft auch sicher wieder über die Abströmöffnung 8
abgeführt wird. Dabei befindet sich die Durchtriftsöffnung 11 in derjenigen
Außenwand 10 mit der größten Fläche, die sowohl einen nahe der Zu
strömöffnung 6 als auch einen nahe der Abströmöffnung 8 liegenden Flä
chenabschnitt besitzt. Für die im folgenden erläuterte Funktion der Durch
triftsöffnung 11 sowie der Drehklappe 12 ist es dabei vorteilhaft, wenn die
Durchtriftsöffnung 11 bezüglich des Beruhigungsraumes geodätisch unten
liegend vorgesehen ist.
Die Drehklappe 12 ist um eine schräg durch diese Drehklappe verlaufende
Drehachse 13 verdreh- bzw. verschwenkbar. Da die Drehachse 13 schräg
durch die Drehklappe 12 verläuft - beim hier gezeigten Ausführungsbeispiel
ist die Drehklappe 12 in etwa rechtwinkelig und die Drehachse 13 deckt sich
mit der Diagonalen dieses Rechteckes -, werden zwei sog. Drehklappen-Flügel
12a, 12b gebildet. Die Drehklappe 12 ist dabei über ihre Drehachse
13 derart gelagert, daß bei einer Verschwenkung dieser Drehklappe 12 der
eine Drehklappen-Flügel 12a gemäß Pfeilrichtung 14a nach außen
schwenkbar ist, während der andere Drehklappen-Flügel 12b gemäß Pfeil
richtung 14b nach innen in den Beruhigungsraum 7 hinein geschwenkt wird.
Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Drehklappen-Flügel 12a, der
gemäß Pfeilrichtung 14a nach außen verschwenkt wird, seinen Flächen
schwerpunkt FSa in der Nähe der Zuströmöffnung 6 hat, während der Flä
chenschwerpunkt FSb des Drehklappen-Flügels 12b, der gemäß Pfeilrich
tung 14b nach innen schwenkbar ist, in der Nähe der Abströmöffnung 8 liegt
(vgl. Fig. 2).
Gelangt über den Abzweigkanal 5 - wie dies die Regel sein sollte - lediglich
ein Frischluftstrom in den Luft-Beruhigungsraum 7, so bleibt die Drehklappe
unter Einwirkung eines später noch kurz erläuterten Federelementes 15 in
ihrer in Fig. 1 dargestellten, die Durchtriftsöffnung 11 verschließenden Posi
tion. Wie eingangs erläutert, kann unter Extremsituationen jedoch ebenso
ein Schwall von Spritzwasser in den Luftsammelraum 4 und somit auch in
den Abzweigkanal 5 gelangen. Dieses Spritzwasser gelangt dann über die
Zuströmöffnung 6 in den Luft-Beruhigungsraum 7 und trifft dort - ggf. immer
noch schwallartig - insbesondere auf den Drehklappen-Flügel 12a auf, da
sich dessen Flächenschwerpunkt FSa nahe der Zuströmöffnung 6 befindet.
Verstärkt wird dieser Effekt, daß in den Beruhigungsraum 7 eindringendes
Spritzwasser insbesondere auf den Drehklappen-Flügel 12a auftrifft, auch
dadurch, daß die Zuströmöffnung 6 selbst kanalartig ausgebildet und mit
ihrer Mündung zum naheliegenden Drehklappen-Flügel 12a hin ausgerichtet
ist.
Nachdem nun dieses gegenüber einem reinen Ansaugluftstrom doch deut
lich schwerere Spritzwasser insbesondere auf den Drehklappen-Flügel 12a
auftrifft, bewirkt der hierdurch wirkende Bewegungsimpuls ein Verschwenken
der Drehklappe 12 um ihre Drehachse 13, d. h. der Drehklappen-Flügel 12a
wird gemäß Pfeilrichtung 14a nach außen bewegt. Auf diese Weise wird das
Spritzwasser sicher und selbsttätig über die nunmehr offene Durchtrittsöff
nung 11 aus dem Luft-Beruhigungsraum 7 abgeführt. Da gleichzeitig der
Drehklappen-Flügel 12b nach innen verschwenkt wird, kann über diesen -
vorteilhafterweise geodätisch höher liegenden - nunmehr ebenfalls geöffne
ten Bereich der Durchtriftsöffnung 11 ein Ansaug-Luftstrom, der frei von
Spritzwasser ist, in den Beruhigungsraum 7 hineingelangen. Wie ersichtlich,
befindet sich nämlich der Luft-Beruhigungsraum 7 bzw. insbesondere des
sen Durchtriftsöffnung 11 an einer derartigen Stelle innerhalb des Motorrau
mes 1, an der mit Sicherheit kein Spritzwasser anzutreffen ist. Hierzu ist der
Luft-Beruhigungsraum 7 nämlich geodätisch so weit als möglich oben im
Motorraum 1 angeordnet, wobei die Durchtriftsöffnung 11 auf der der Stirn
wand 16 des Kraftfahrzeuges abgewandten Seite vorgesehen ist.
Die Drehklappe 12 übernimmt somit zwei Funktionen. Zum einen ist sicher
gestellt, das beispielsweise Wasser, aber auch andere Fremdstoffe, die in
die Ansaugluftführung der Brennkraftmaschine gelangen, aus dem Beruhi
gungsraum 7 entfernt werden kann bzw. werden können, und daß gleichzei
tig Ansaugluft für die Brennkraftmaschine in den Beruhigungsraum 7 ein
strömen kann, was beispielsweise dann erforderlich ist, wenn das Kraftfahr
zeug eine große und tiefe Pfütze durchfahren soll und über den Luftsammel
raum 4 über einen längeren Zeitraum Wasser in den Abzweigkanal 5 ge
langt. Dabei werden zum Öffnen der Drehklappe 12 zwei Effekte genutzt,
nämlich zum einen der dynamische Effekt, indem die über die Zuströmöff
nung 6 in den Luft-Beruhigungsraum 7 eintretenden Fremdstoffe, insbeson
dere Wasser, vorrangig auf den nach außen verschwenkbaren Drehklappen-Flügel
12a trifft. Daneben wird aber auch der Schwerkrafteinfluß genutzt,
indem sich diese Fremdstoffe bzw. Wasser, das in den Beruhigungsraum 7
eintritt, an dessen geodätisch tiefster Stelle ansammeln bzw. ansammelt und
somit ebenfalls ein Verschenken der Drehklappe 12 bewirken/bewirkt. Aus
diesem Grunde befindet sich auch der Drehklappen-Flügel 12a geodätisch
betrachtet unterhalb des Drehklappen-Flügels 12b. Zur Nutzung dieser
Effekte ist es auch wesentlich, daß die Drehklappe 12 in einer Außenwand
10 eines sog. Luft-Beruhigungsraumes 7 in der Ansaugluftführung der
Brennkraftmaschine vorgesehen ist. Nur mit Hilfe eines derartigen Beruhi
gungsraumes kann nämlich die Schwerkraft beispielsweise des eindringen
den Spritzwassers (bzw. allgemein von Fremdstoffen) voll zur Geltung kom
men. In diesem Zusammenhang ist es auch besonders vorteilhaft, wenn be
züglich des Beruhigungsraumes 7 die Abströmöffnung 8 soweit als möglich
geodätisch oben liegend vorgesehen ist.
Bereits kurz angedeutet wurde ein Federelement 15, welches die Dreh
klappe 12 üblicherweise in der die Durchtriftsöffnung 11 verschließenden
Position hält. Dieses Federelement 15 kann verschiedenartig ausgebildet
sein, besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn dieses Federelement im
Sinne einer Funktionsvereinigung gleichzeitig als Drehachse 13 wirkt. Hierzu
kann dieses Federelement 15 beispielsweise als Torsions-Federstab aus
gebildet sein. Jedoch kann dies sowie weitere Details insbesondere kon
struktiver Art durchaus abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel ge
staltet sein, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen.
Claims (3)
1. Ansaugluftführung für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges
mit einem eine Zuströmöffnung (6) sowie beabstandet von dieser eine
Abströmöffnung (8) aufweisenden Luft-Beruhigungsraum (7), von wel
chem eine Außenwand (10) eine üblicherweise von einer Drehklappe
(12) verschlossene Durchtriftsöffnung (11) aufweist (nach Patentan
meldung P . . . mit gleicher Bezeichnung und gleichem Anmeldetag),
wobei die schräg durch die Drehklappe (12) verlaufende Drehachse
(13) zwei Drehklappen-Flügel (12a, 12b) bildet, und derjenige Flügel
(12a), dessen Flächenschwerpunkt (FSa) nahe der Zuströmöffnung (6)
liegt, nach außen schwenkbar ist, während der andere Flügel (12b)
mit dem Flächenschwerpunkt (FSb) nahe der Abströmöffnung (8) nach
innen schwenkt.
2. Ansaugluftführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuströmöffnung (6) kanalartig aus
gebildet und mit ihrer Mündung zum naheliegenden Drehklappen-Flü
gel (12a) hin ausgerichtet ist.
3. Ansaugluftführung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein die Drehklappe (12) üblicherweise
in der die Durchtriftsöffnung (11) verschließenden Position haltendes
Federelement (15) als ein gleichzeitig die Drehachse (13) bildender
Torsions-Federstab ausgebildet ist.
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