DE102007017428A1 - Ansaugschnorchel eines Luftansaugtrakts zum Ansaugen von Verbrennungsluft für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Ansaugschnorchel eines Luftansaugtrakts zum Ansaugen von Verbrennungsluft für eine Brennkraftmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102007017428A1
DE102007017428A1 DE102007017428A DE102007017428A DE102007017428A1 DE 102007017428 A1 DE102007017428 A1 DE 102007017428A1 DE 102007017428 A DE102007017428 A DE 102007017428A DE 102007017428 A DE102007017428 A DE 102007017428A DE 102007017428 A1 DE102007017428 A1 DE 102007017428A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
snorkel
air
closure element
intake
flow direction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007017428A
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Engel
Ralf Siber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Priority to DE102007017428A priority Critical patent/DE102007017428A1/de
Priority to EP08005600A priority patent/EP1980741B1/de
Priority to AT08005600T priority patent/ATE525563T1/de
Publication of DE102007017428A1 publication Critical patent/DE102007017428A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/04Air cleaners specially arranged with respect to engine, to intake system or specially adapted to vehicle; Mounting thereon ; Combinations with other devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/10Air intakes; Induction systems
    • F02M35/10006Air intakes; Induction systems characterised by the position of elements of the air intake system in direction of the air intake flow, i.e. between ambient air inlet and supply to the combustion chamber
    • F02M35/10013Means upstream of the air filter; Connection to the ambient air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/16Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines characterised by use in vehicles
    • F02M35/165Marine vessels; Ships; Boats
    • F02M35/167Marine vessels; Ships; Boats having outboard engines; Jet-skis
    • F02M35/168Marine vessels; Ships; Boats having outboard engines; Jet-skis with means, e.g. valves, to prevent water entry

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ansaugschnorchel (1) eines Luftansaugtrakts zum Ansaugen von Verbrennungsluft für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, mit einer Öffnung (8) und einem der Öffnung zugeordneten Verschlusselement (5), das zwischen einer die Öffnung (8) verschließenden Schließposition und einer die Öffnung (8) freigebenden Öffnungsposition bewegbar ist und mit einer wählbaren Kraft in Schließposition gehalten wird, wobei das Verschlusselement (5) so angeordnet ist, dass es von einem in den Ansaugschnorchel (1) eintretenden ersten Luftstrom mit Überdruck anströmbar und durch einen von dem ersten Luftstrom ausgeübten Staudruck in seine Öffnungsposition bringbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Kraftfahrzeugtechnik und betrifft einen Ansaugschnorchel eines Luftansaugtrakts zum Ansaugen von Verbrennungsluft für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen mit einem solchen Ansaugschnorchel ausgerüsteten Luftansaugtrakt, sowie ein mit einem solchen Luftansaugtrakt ausgerüstetes Kraftfahrzeug.
  • Stand der Technik
  • Kraftfahrzeuge sind gewöhnlich mit einem Luftansaugtrakt zum Speisen der Brennkraftmaschine mit der für die Verbrennung notwendigen Verbrennungsluft ausgerüstet.
  • In modernen Kraftfahrzeugen ist der Luftansaugtrakt im Allgemeinen so ausgebildet, dass über einen mit einer Mündung versehenen, endständigen Luftansaugbereich, im Allgemeinen als Ansaugschnorchel bezeichnet, Verbrennungsluft (Rohluft) angesaugt und unter Zwischenschaltung weiterer, den Verschleiß mindernder oder die Leistung steigernder Komponenten der Brennkraftmaschine zugeleitet wird. So ist im Luftansaugtrakt gewöhnlicher Weise ein dem Ansaugschnorchel in Strömungsrichtung nachgeschalteter Luftfilter vorgesehen, durch welchen vermieden soll, dass nichtgasförmige Partikel, wie Staubpartikel und Wassertröpfchen, in den Brennraum gelangen, was den Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine verschlechtert und deren Verschleiß erhöht. Zudem kann im Luftansaugtrakt zur Steigerung des Wirkungsgrads der Verbrennung ein dem Luftfilter in Strömungsrichtung nachgeschalteter Turbolader mit Ladeluftkühlung vorgesehen sein.
  • Bekanntlich setzt sich der Luftfilter durch die gefilterten Staubteilchen mit der Zeit zu und muss dann ausgetauscht werden, was meist im Rahmen festgelegter Service-Intervalle erfolgt. Gleichwohl kommt es in der Praxis nicht selten vor, dass Luftfilter, beispielsweise durch häufigen Einsatz des Kraftfahrzeugs auf staubigen Wegen und Straßen, bereits vor ihrem eigentlichen Austauschtermin ihre Funktion nur mehr schlecht erfüllen, so dass der Verschleiß der Brennkraftmaschine durch die eingebrachten Fremdpartikel erhöht ist. Zudem kann es vorkommen, dass der Fahrzeugnutzer den Termin für einen Austausch des Luftfilters übersieht oder einem solchen Austausch willentlich nicht nachkommt. Denkbar ist auch, dass der Austausch des Luftfilters aufgrund einer schlechten Ersatzteilversorgung, beispielsweise in abgelegenen Gegenden, nicht oder nur eingeschränkt möglich ist.
  • Aufgabenstellung
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Ansaugschnorchel eines Luftansaugtrakts zum Ansaugen von Verbrennungsluft für eine Brennkraftmaschine zum Antrieb des Kraftfahrzeugs zur Verfügung zu stellen, durch welchen der Brennkraftmaschine von Staubpartikeln und Wassertröpfchen gereinigte Verbrennungsluft selbst dann zur Verfügung gestellt werden kann, wenn ein Luftfilter fehlt oder dieser seine Funktionsfähigkeit verloren hat.
  • Diese Aufgabe wird nach dem Vorschlag der Erfindung durch einen Ansaugschnorchel eines Luftansaugtrakts zum Ansaugen von Verbrennungsluft für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Ansaugschnorchel eines Luftansaugtrakts zum Ansaugen von Verbrennungsluft für eine Brennkraftmaschine zum Antrieb des Kraftfahrzeugs gezeigt.
  • Bei dem Ansaugschnorchel handelt es sich um einen endständigen Luftansaugbereich des Luftansaugtrakts, welcher der Speisung der Brennkraftmaschine mit Verbrennungsluft dient. Der Ansaugschnorchel ist zu diesem Zweck mit einer Mündung zum Ansaugen der Verbrennungsluft versehen, die im Kraftfahrzeug vorzugsweise so angeordnet ist, dass sie Fahrtwind des in Fahrt befindlichen Kraftfahrzeugs aufnehmen kann. Durch den Überdruck des Fahrtwinds wird im Ansaugschnorchel ein erster Luftstrom erzeugt. Um den Fahrtwind des bewegten Kraftfahrzeugs aufnehmen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Mündung des Ansaugschnorchels in der Frontpartie des Kraftfahrzeugs angeodnet ist. Vorteilhaft ist die Mündung des Ansaugschnorchels frontwärts gerichtet.
  • Der Ansaugschnorchel als solcher kann sich beispielsweise von der Mündung zum Ansaugen der Verbrennungsluft bis zu einem herkömmlichen Luftfilter zum Filtern der angesaugten Verbrennungsluft erstrecken. Der Luftansaugtrakt, durch den die Brennkraftmaschine mit angesaugter Verbrennungsluft gespeist wird, erstreckt sich als solcher zwischen der Mündung zum Ansaugen der Verbrennungsluft und der mit Verbrennungsluft gespeisten Brennkraftmaschine.
  • Der Ansaugschnorchel ist vorteilhaft mit einem als "Strömungsrichtungsänderungsabschnitt" bezeichneten Abschnitt versehen, der so ausgebildet ist, dass die erste Strömungsrichtung des in den Ansaugschnorchel eintretenden ersten Luftstroms in eine von der ersten Strömungsrichtung verschiedene zweite Strömungsrichtung eines zur Brennkraftmaschine angesaugten zweiten Luftstroms geändert wird.
  • Im Strömungsrichtungsänderungsabschnitt wird der zur Brennkraftmaschine gelangende zweite Luftstrom mit einer von der ersten Strömungsrichtung verschiedenen zweiten Strömungsrichtung angesaugt. Beispielsweise nehmen die erste Strömungsrichtung und die zweite Strömungsrichtung in etwa einen Winkel von 90° zueinander ein.
  • Erfindungsgemäß ist der Ansaugschnorchel insbesondere im Bereich des Strömungsrichtungsänderungsabschnitts mit einer Öffnung (Durchbrechung seiner Wand) und einem der Öffnung zugeordneten Verschlusselement zum Verschließen und Freigeben der Öffnung versehen. Durch die Öffnung wird das Lumen des Ansaugschnorchels mit der Umgebung des Ansaugschnorchels, typischer Weise der Motorraum, strömungstechnisch verbunden.
  • Das Verschlusselement ist mittels eines Bewegungsmechanismus zwischen einer die Öffnung verschließenden Schließposition und einer die Öffnung freigegebenden Öffnungsposition bewegbar. Zudem wird das Verschlusselement von einem Schließmechanismus mit einer wählbaren Kraft in Verschließposition gehalten.
  • Zur Realisierung eines Bewegungsmechanismus zum Bewegen des Verschlusselements zwischen Öffnungs- und Schließposition kann das Verschlusselement als Teil des Ansaugschnorchels am übrigen Ansaugschnorchel schwenbar angelenkt sein und der Öffnung von außen her anliegen. Insbesondere kann das Verschlusselement im Bereich der Mündung am übrigen Ansaugschnorchel angelenkt sein.
  • Zur Realisierung eines Schließmechanismus, um das Verschlusselement mit einer wählbaren Kraft in Schließposition zu halten, kann beispielsweise ein Federelement vorgesehen sein, durch das das Verschlusselement mit einer wählbaren Federkraft in Schließposition gehalten wird. Ebenso denkbar ist, dass das Verschlusselement durch die wählbare mag netische Kraft eines Magnetelements in Schließposition gehalten wird.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ansaugschnorchels wird das Verschlusselement lediglich durch die auf es einwirkende Schwerkraft in Schließposition gehalten. Das Verschlusselement ist in diesem Fall vorteilhaft so am Ansaugschnorchel angebracht, insbesondere angelenkt, dass es durch Ausüben einer entsprechend großen Kraft entgegen der eigenen Gewichtskraft aus seiner Schließposition in seine Öffnungsposition veschwenkbar ist, so dass es andernfalls selbsttätig wieder in seine Schließposition zurückkehrt.
  • Ein wesentliches Merkmal des Ansaugschnorchels liegt darin, dass das Verschlusselement so angeordnet ist, dass es von dem ersten Luftstrom mit erster Strömungsrichtung, das heißt mit einem insbesondere von dem Strömungsrichtungsänderungsabschnitt in seiner Strömungsrichtung noch nicht umgelenkten Luftstrom, mit Überdruck angeströmt werden kann. Das Verschlusselement kann somit durch den Staudruck des ersten Luftstroms mit erster Strömungsrichtung in seine Öffnungsposition gebracht werden, falls der durch das Anströmen des ersten Luftstroms ausgelöste Staudruck und die hierdurch auf das Verschlusselement ausgeübte dynamische Druckkraft so groß ist, dass die Kraft des Verschließmechanismus, mit welcher das Verschlusselement in seiner Schließstellung gehalten wird, überwunden wird. Die dem Lumen des Ansaugschnorchels zugewandte Innenfläche des Verschlusselements dient als Staufläche beim Anströmen des ersten Luftstroms. Ein Anströmen des Verschlusselements durch den ersten Luftstrom erfolgt, wenn der erste Luftstrom mit Überdruck gegen das Verschlusselement anströmt. Ein solcher Überdruck entsteht insbesondere dann, wenn die Mündung so angeordnet ist, dass sie den Fahrtwind des bewegten Kraftfahrzeugs aufnehmen kann. Somit ist es anders ausgedrückt erforderlich, dass das Verschlusselement so an geordnet ist, dass es mit Überdruck (insbesondere erzeugt durch Fahrtwind) von dem ersten Luftstrom mit der ersten Strömungsrichtung angeströmt werden kann.
  • Lediglich der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass als "Staudruck" eine durch einen anströmenden Luftstrom bewirkte dynamische Druckkraft verstanden wird.
  • Damit das Veschlusselement mit Überdruck anströmbar ist, ist es vorteilhaft, wenn das Verschlusselement nahe der Mündung des Ansaugschnorchels zum Ansaugen der Verbrennungsluft angeordnet ist, so dass ein möglichst großer Staudruck des insbesondere durch Fahrtwind erzeugten ersten Luftstroms auf das Verschlusselement einwirken kann. Besonders vorteilhaft grenzt der Strömungsrichtungsänderungsabschnitt zu diesem Zweck unmittelbar an die Mündung des Ansaugschnorchels zum Ansaugen der Verbrennungsluft an. Weiterhin ist es in dieser Hinsicht besonders vorteilhaft, wenn das Verschlusselement, bezogen auf die erste Strömungsrichtung des ersten Luftstroms, auf einer der Mündung des Ansaugschnorchels gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
  • In dem Ansaugschnorchel ist zum Überwinden der Kraft des Verschließmechanismus, mit welcher das Verschlusselement in seiner Schließstellung gehalten wird, ein mit Überdruck, insbesonder durch Fahrtwind des bewegten Kraftfahrzeugs, gegen das Verschlusselement anströmender erster Luftstrom im Ansaugschnorchel erforderlich. Die durch den Schließmechanismus auf das Verschlusselement ausgeübte Kraft, durch welche das Verschlusselement in Schließposition gehalten wird, ist so gewählt, dass das Verschlusselement mit Erreichen eines gewünschten Staudrucks des anströmenden ersten Luftstroms in seine Öffnungsstellung gebracht wird.
  • Wird während der Fahrt durch Fahrtwind ein erster Luftstrom mit erster Strömungsrichtung im Ansaugschnorchel erzeugt, durch dessen auf das Verschlusselement ausgeübten Staudruck das Verschlusselement in seine Öffnungsstellung gebracht wird, so werden die im Luftstrom in der ersten Strömungsrichtung transportierten Staubpartikel und Wassertröpfchen aufgrund ihrer Massenträgheit durch die von dem Verschlusselement frei gegebene Öffnung in die Umgebung (z. B. Motorraum) des Ansaugschnorchels befördert. Gleichzeitig wird im Strömungsrichtungsänderungsabschnitt ein auf diese Weise gereinigter zweiter Luftstrom in der zweiten Strömungsrichtung aufgrund der Saugwirkung der Brennkraftmschine zur Brennkraftmaschine angesaugt.
  • Somit kann durch den erfindungsgemäßen Ansaugschnorchel die Betriebsdauer eines nachgeschalteten Luftfilters wesentlich erhöht werden, da diesem mit dem zweiten Luftstrom bereits (vor-)gereinigte Verbrennungsluft zugeführt wird. Alternativ kann bei einem fehlenden oder in seiner Wirkung stark verschlechterten Luftfilter der Brennkraftmaschine mit dem zweiten Luftstrom zumindest teilweise von Partikeln gereinigte Verbrennungsluft zugeführt werden.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Ansaugschnorchels ist das Verschlusselement auf seiner von dem ersten Luftstrom angeströmten Innenseite mit einer gekrümmten Oberfläche versehen, die so ausgebildet ist, dass in Öffnungsstellung des Verschlusselements die Strömungsrichtung des anströmenden Luftstroms in Richtung der zweiten Strömungsrichtung des zweiten Luftstroms umgelenkt wird, wodurch die Versorgung der Brennkraftmaschine mit gereinigter Luft verbessert werden kann.
  • Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf einen Luftansaugtrakt zum Speisen einer Brennkraftmaschine mit Verbrennungsluft mit einem wie oben beschriebenen Ansaugschnorchel.
  • Darüber hinaus erstreckt sich die Erfindung auf ein Kraftfahrzeug mit einem wie oben beschriebenen Ansaug schnorchel eines Luftansaugstrakts zum Ansaugen von Verbrennungsluft für eine Brennkraftmaschine zum Antrieb des Kraftfahrzeugs. Vorteilhaft ist die Mündung des Ansaugschnorchels im Kraftfahrzeug so angeordnet, dass sie Fahrtwind des bewegten Kraftfahrzeugs aufnehmen kann.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels für einen erfindungsgemäßen Ansaugschnorchel mit offenem Verschlusselement;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines vertikalen Schnitts durch den Ansaugschnorchel von 1 gemäß der Schnittlinie I-I mit geschlossenem Verschlussselement;
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Schnitts durch den Ansaugschnorchel von 2 mit offenem Verschlussselement.
  • Es wird nun Bezug auf die 1 bis 3 genommen, worin ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Ansaugschnorchel eines Luftansaugtrakts zum Ansaugen von Verbrennungsluft für eine Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug gezeigt ist.
  • Demnach umfasst der in Form eines Rohrendstücks ausgebildete Ansaugschnorchel 1 einen in seiner äußeren Form quaderförmigen geraden Schnorchelabschnitt 2, der über einen gekrümmten Schnorchelabschnitt 3 in eine Mündung 4 zum Ansaugen der Verbrennungsluft (Rohluft) übergeht. Der quaderförmige Schnorchelabschnitt 2 ist über einen weiteren, hier nicht mehr dargestellten Luftansaugtrakt mit der Brennkraftmaschine verbunden, um dieser die angesaugte Verbrennungsluft zuzuführen.
  • Durch den gekrümmten Schnorchelabschnitt 3 wird durch die Mündung 4 in den Ansaugschnorchel 1 eintretende Verbrennungsluft in den quaderförmigen Schnorchelabschnitt 3 geleitet, wobei die Strömungsrichtung des Luftstroms durch den gekrümmten Schnorchelabschnitt 3 um ca. 90° umgelenkt wird.
  • Der gekrümmte Schnorchelabschnitt 3 setzt sich aus einem krümmungsaußenseitigen Wandabschnitt und zwei seitlichen Wandabschnitten 8 zusammen, wobei letztere in die entsprechenden seitlichen Wandabschnitte des quaderförmigen Schnorchelabschnitts 2 übergehen. Krümmungsinnenseitig geht der quaderförmige Schnorchelabschnitt 2 unmittelbar in die Mündung 4 über.
  • Der krümmungsaußenseitige Wandabschnitt des gekrümmten Schnorchelabschnitts 3 wird von einem Klappdeckel 5 geformt, der an einem in vertikaler Richtung oberen Randabschnitt 7 der Mündung 4 mittels eines Scharniergelenks 6 schwenkbeweglich angelenkt ist. Der Klappdeckel 5 kann in einer typischen Einbaulage entgegen seiner Gewichtskraft nach oben verschwenkt werden, wodurch eine Öffnung 8 zur Umgebung des Ansaugschnorchels (z. B. Motorraum) freigegeben wird. Durch seine schwenkbewegliche Lagerung kann der Klappdeckel 5 zwischen einer Schließposition, in der er der Öffnung 8 dichtend anliegt, und einer Öffnungsposition, in der er die Öffnung 8 freigibt, bewegt werden.
  • Die von dem Klappdeckel 5 freigebbare Öffnung 8 des gekrümmten Schnorchelabschnitts 3 ist in Strömungsrichtung des einströmenden Luftstroms auf der gegenüberliegenden Seite der Mündung 4 angeordnet. Die Öffnung 8 erstreckt sich hierbei von dem Scharniergelenk 7 zum Anlenken des Klappdeckels 5 bis zum Übergang des gekrümmten Schnorchelabschnitts 3 in den quaderförmigen Schnorchelabschnitt 2.
  • Der Ansaugschnorchel 1 ist in einer typischen Einbaulage so in einem Kraftfahrzeug eingebaut, dass die Mündung 4 den Fahrtwind des in normaler Fahrt bewegten Kraftfahrzeugs aufnehmen kann. Zu diesem Zweck befindet sich der Ansaugschnorchel 1 beispielsweise in einer Frontpartie des Kraftfahrzeugs und die Mündung 4 ist frontwärts gerichtet. Hierdurch wird ein erster Luftstrom mit einer ersten Strömungsrichtung im Ansaugschnorchel 1 erzeugt, der ohne Umlenkung seiner Strömungsrichtung mit Überdruck auf den Klappdeckel 5 auftrifft und diesen, falls der hierbei erzeugte Staudruck größer ist als die Gewichtskraft des Klappdeckels 5, nach außen und oben verschwenken kann, wodurch die Öffnung 8 freigegeben wird.
  • Falls der Klappdeckel 5 durch den Staudruck des anliegenden ersten Luftstroms in eine in etwa horizontale Lage gelangt, ist die Öffnung 8 vollständig freigegeben. In dieser Position des Klappdeckels 5 ist die in Strömungsrichtung freigegebene effektive Querschnittsfläche der Öffnung 8 in etwa annähernd so groß wie die Querschnittsfläche der Mündung 4. Befindet sich der Klappdeckel 5 in einer Zwischenposition zwischen seiner Schließstellung und seiner maximalen Öffnungsstellung ist die effektive Querschnittsfläche der Öffnung 8 demgegenüber verringert.
  • Wird der Klappdeckel 5 durch den mit Überdruck anströmenden ersten Luftstrom nach oben verschwenkt und wird die Öffnung 8 freigegeben, werden der erste Luftstrom und insbesondere im Luftstrom transportierte Staubpartikel und Wassertröpfchen, aufgrund ihrer Massenträgheit durch die Öffnung 8 und damit aus dem Luftansaugtrakt befördert. Wird gleichzeitig bei offenem Klappdeckel 5 Verbrennungsluft zur Brennkraftmaschine angesaugt, so wird hierdurch ein zweiter Luftstrom mit einer von der ersten Strömungsrichtung verschiedenen zweiten Strömungsrichtung angesaugt, der durch die Trägheitsfilterung bereits gereinigt wurde. Erste und zweite Strömungsrichtung nehmen in etwa einen Winkel von 90° zueinander ein.
  • Der Klappdeckel 5 ist im Schnitt kreissegmentförmig ausgebildet, wobei der Klappdeckel 5 entsprechend seiner Verwendung als krümmungsaußenseitiger Wandabschnitt des gekrümmten Schnorchelabschnitts 3 hierbei in etwa einem Viertelkreis folgt. In Öffnungsposition des Klappdeckels 5 wird der den Klappdeckel 5 anströmende erste Luftstrom durch die schalenförmige Raumform des Klappdeckels 5 in Richtung zum quaderförmigen Schnorchelabschnitt 2 umgelenkt. Auf diese Weise wird das Ansaugen der gefilterten Verbrennungsluft in die Brennkraftmaschine erleichtert.
  • Dem am Klappdeckel 5 anliegenden Staudruck des ersten Luftstroms wirkt die Schwerkraft des Klappdeckels 5 und die auf den Klappdeckel ausgeübte Saugwirkung beim Ansaugen des zweiten Luftstroms in die Brennkraftmaschine entgegen. Falls die auf den Klappdeckel 5 ausgeübte summierte Kraft aus Gewichtskraft und dynamischer Saugkraft den Staudruck durch Fahrtwind übersteigt, schließt der Klappdeckel 5 die Öffnung 8. Durch die Mündung 4 des Ansaugschnorchels 1 wird dann relativ kühle Verbrennungsluft im Frontbereich des Kraftfahrzeugs angesaugt, so dass in vorteilhafter Weise bei einem stehenden oder mit geringer Geschwindigkeit fahrenden Fahrzeug keine relativ warme Rezirkulationsluft im Motorraum angesaugt werden kann.
  • 1
    Ansaugschnorchel
    2
    quaderförmiger Schnorchelabschnitt
    3
    gekrümmter Schnorchelabschnitt
    4
    Mündung
    5
    Klappdeckel
    6
    Scharniergelenk
    7
    Mündungsabschnitt
    8
    Öffnung
    9
    Seitenwand

Claims (11)

  1. Ansaugschnorchel (1) eines Luftansaugtrakts zum Ansaugen von Verbrennungsluft für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, mit einer Öffnung (8) und einem der Öffnung zugeordneten Verschlusselement (5), das zwischen einer die Öffnung (8) verschließenden Schließposition und einer die Öffnung (8) freigegebenden Öffnungsposition bewegbar ist und mit einer wählbaren Kraft in Schließposition gehalten wird, wobei das Verschlusselement (5) so angeordnet ist, dass es von einem in den Ansaugschnorchel (1) eintretenden ersten Luftstrom mit Überdruck anströmbar und durch einen von dem ersten Luftstrom ausgeübten Staudruck in seine Öffnungsposition bringbar ist.
  2. Ansaugschnorchel nach Anspruch 1, bei welchem das Verschlusselement (5) im Bereich eines Strömungsrichtungsänderungsabschnitts (3) angeordnet ist, in dem eine erste Strömungsrichtung des den Ansaugschnorchel (1) mit Überdruck anströmenden ersten Luftstroms in eine hiervon verschiedene zweite Strömungsrichtung eines zur Brennkraftmaschine angesaugten zweiten Luftstroms geändert wird.
  3. Ansaugschnorchel nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei welchem das Verschlusselement (5) auf einer einer Mündung (4) des Ansaugschnorchels (1) in der ersten Strömungsrichtung gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
  4. Ansaugschnorchel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem das Verschlusselement (5) am übrigen Ansaugschnorchel schwenkbeweglich angelenkt ist.
  5. Ansaugschnorchel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem das Verschlusselement (5) nahe der Mündung (4) am Ansaugschnorchel schwenkbeweglich angelenkt ist.
  6. Ansaugschnorchel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem das Verschlusselement (5) durch die auf es einwirkende Schwerkraft in seine Schließposition bringbar ist.
  7. Ansaugschnorchel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei welchem das Verschlusselement (5) auf seiner von dem ersten Luftstrom angeströmten Seite mit einer gekrümmten Oberfläche versehen ist, derart, dass in Öffnungsstellung des Verschlusselements die Strömungsrichtung des das Verschlusselement anströmenden Luftstroms in Richtung der zweiten Strömungsrichtung umgelenkt wird.
  8. Ansaugschnorchel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei welchem die erste Strömungsrichtung und die zweite Strömungsrichtung einen Winkel von ca. 90° zueinander einnehmen.
  9. Luftansaugtrakt für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs mit einem Ansaugschnorchel zum Ansaugen von Verbrennungsluft nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Kraftfahrzeug mit einem Luftansaugtrakt für eine Brennkraftmaschine zum Antrieb des Kraftfahrzeugs mit einem Ansaugschnorchel zum Ansaugen von Verbrennungsluft nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, bei welchem eine Mündung (4) des Ansaugschnorchels so angeordnet ist, dass sie Fahrtwind des bewegten Kraftfahrzeugs aufnehmen kann.
DE102007017428A 2007-04-13 2007-04-13 Ansaugschnorchel eines Luftansaugtrakts zum Ansaugen von Verbrennungsluft für eine Brennkraftmaschine Withdrawn DE102007017428A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007017428A DE102007017428A1 (de) 2007-04-13 2007-04-13 Ansaugschnorchel eines Luftansaugtrakts zum Ansaugen von Verbrennungsluft für eine Brennkraftmaschine
EP08005600A EP1980741B1 (de) 2007-04-13 2008-03-26 Ansaugschnorchel eines Luftansaugtrakts zum Ansaugen von Verbrennungsluft für eine Brennkraftmaschine
AT08005600T ATE525563T1 (de) 2007-04-13 2008-03-26 Ansaugschnorchel eines luftansaugtrakts zum ansaugen von verbrennungsluft für eine brennkraftmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007017428A DE102007017428A1 (de) 2007-04-13 2007-04-13 Ansaugschnorchel eines Luftansaugtrakts zum Ansaugen von Verbrennungsluft für eine Brennkraftmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007017428A1 true DE102007017428A1 (de) 2008-10-16

Family

ID=39645440

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007017428A Withdrawn DE102007017428A1 (de) 2007-04-13 2007-04-13 Ansaugschnorchel eines Luftansaugtrakts zum Ansaugen von Verbrennungsluft für eine Brennkraftmaschine

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1980741B1 (de)
AT (1) ATE525563T1 (de)
DE (1) DE102007017428A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11173808B2 (en) 2016-12-22 2021-11-16 Polaris Industies Inc. Vehicle

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4346860A (en) * 1979-07-18 1982-08-31 Pratt & Whitney Aircraft Of Canada Limited Vane fairing for inertial separator
US4456458A (en) * 1982-09-20 1984-06-26 The De Havilland Aircraft Of Canada, Limited Air intake system for engine
US6332442B1 (en) * 1998-04-16 2001-12-25 Toyoda Gosei Co., Ltd. Intake air duct
DE10209132A1 (de) * 2002-03-01 2003-09-11 Volkswagen Ag Ansaugvorrichtung für Kaltluft

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5939165Y2 (ja) * 1979-05-30 1984-10-31 株式会社デンソー 内燃機関用空気清浄器
DE9307147U1 (de) * 1993-05-11 1993-07-08 Filterwerk Mann & Hummel Gmbh, 7140 Ludwigsburg, De
DE19604353A1 (de) * 1996-02-07 1997-10-23 Bayerische Motoren Werke Ag Ansaugluftführung für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges
JPH1182202A (ja) * 1997-09-12 1999-03-26 Toyoda Gosei Co Ltd 吸気ダクト
JP2006161642A (ja) * 2004-12-06 2006-06-22 Nissan Motor Co Ltd 吸排気音伝播構造、及び吸排気音伝播装置

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4346860A (en) * 1979-07-18 1982-08-31 Pratt & Whitney Aircraft Of Canada Limited Vane fairing for inertial separator
US4456458A (en) * 1982-09-20 1984-06-26 The De Havilland Aircraft Of Canada, Limited Air intake system for engine
US6332442B1 (en) * 1998-04-16 2001-12-25 Toyoda Gosei Co., Ltd. Intake air duct
DE10209132A1 (de) * 2002-03-01 2003-09-11 Volkswagen Ag Ansaugvorrichtung für Kaltluft

Also Published As

Publication number Publication date
ATE525563T1 (de) 2011-10-15
EP1980741A2 (de) 2008-10-15
EP1980741B1 (de) 2011-09-21
EP1980741A3 (de) 2009-07-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1753943B1 (de) Kühlsystem
DE102006030227B3 (de) Nebenluftventil
DE102006009805B4 (de) Kabine für Arbeitsfahrzeug
DE102012110590B4 (de) Regelvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine
DE102008031074A1 (de) Motorradrahmen, der eine Vereinigung aus Kraftstofftank und Luftbehälter aufweist
DE102015209044A1 (de) Abgasturbolader
DE102005024444A1 (de) Kühlsystem
DE112013003239B4 (de) Turbolader mit einem Ladedruck-Regelventil
DE10042933A1 (de) Vorrichtung zum Kühlen des Gehäuses einer Fluggasturbine
DE102004036083B4 (de) Ansaugvorrichtung
DE102007004940B4 (de) Selbstfahrende landwirtschaftliche Maschine
DE102014218378A1 (de) Wärmeübertrager
DE102007013690A1 (de) Gehäuseteil für eine Heizungs- und/oder Klimaanlage
DE102007017428A1 (de) Ansaugschnorchel eines Luftansaugtrakts zum Ansaugen von Verbrennungsluft für eine Brennkraftmaschine
DE602006000839T2 (de) Brennkraftmaschine mit einem Ventilsystem zur Regelung einer Abgasrückführrate und Kraftfahrzeug mit einer solchen Brennkraftmaschine.
WO2017072240A1 (de) Luftzufuhreinstellvorrichtung für ein kraftfahrzeug
EP1962017A2 (de) Vorrichtung zur Vermeidung einer Abgasrückströmung bei einem Heizkessel
DE19838950A1 (de) Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge
DE102010010838A1 (de) Filtervorrichtung mit einer Reinigungseinrichtung
DE102008061538A1 (de) Kanalanordnung zum Führen von Prozessluft zu einer Verbrennungskraftmaschine
DE102010060193A1 (de) Schaltvorrichtung für eine Aufladeeinrichtung eines Verbrennungsmotors
DE102006005514B4 (de) Luftfilter für eine Luftansaugbaugruppe mit primären und sekundären Einlässen
DE102005020442A1 (de) Entlüftungseinrichtung für ein Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine
EP0789141A1 (de) Ansaugluftführung für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges
DE102018000185A1 (de) Turbine für einen Abgasturbolader einer Verbrennungskraftmaschine, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
ON Later submitted papers
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US

Effective date: 20110323

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US

Effective date: 20110323

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20131101