DE10209132A1 - Ansaugvorrichtung für Kaltluft - Google Patents

Ansaugvorrichtung für Kaltluft

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ansaugvorrichtung für Kaltluft (38), insbesondere für eine Frischluftzufuhr eines Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges oder für eine Ansaugeinrichtung einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges, mit einer Amsaugöffnung (12) mit Ansaugkanal (14) und einer dem Ansaugkanal (14) nachgeordneten Abströmöffnung (16). Hierbei erhebt sich von einer, in Schwerkraftrichtung gesehen, oberen Wandung (28) des Ansaugkanals (14) eine Lamelle (32) in den Ansaugkanal (14) und verengt dessen Querschnitt, wobei die Lamelle (32) an ihrem freien Ende eine Kante (34) aufweist, welche sich, ausgehend von der Lamelle (32), im wesentlichen entgegen einer Strömungsrichtung (36) im Ansaugkanal (14) erhebt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ansaugvorrichtung für Kaltluft, insbesondere für eine Frischluftzufuhr eines Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges oder für eine Ansaugeinrichtung einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges, mit einer Ansaugöffnung mit Ansaugkanal und einer dem Ansaugkanal nachgeordneten Abströmöffnung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Aufnahme von Frischluft zum Zuführen in einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges erfolgt herkömmlicher Weise in einem geschützten Bereich, wie beispielsweise einem Motorraum oder Radkasten. Hierbei ergibt sich jedoch das Problem, dass die aufgenommene Frischluft durch die Motorabwärme ggf. bereits eine erheblich höhere Temperatur aufweist als eine Umgebungsluft. Daher ist es für eine niedrige Temperaturdifferenz zwischen der Umgebungsluft und der aufgenommenen Frischluft wünschenswert, diese in einem vorderen Bereich des Motorraumes, beispielsweise unmittelbar an oder hinter einem Kühlergrill, aufzunehmen. Hierbei ergibt sich jedoch das Problem, dass die angesaugte Frischluft ggf. Partikel, wie Schmutz und/oder Schnee, mit sich reißt, wobei jedoch ein Eindringen dieser Partikel in die Luftzufuhr des Fahrgastraumes, oder der Brennkraftmaschine zu verhindern ist.
  • Aus der DE 199 43 940 A1 ist ein Luftreiniger, insbesondere für eine Frischluftzufuhr eines Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges oder für eine Ansaugeinrichtung einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges, mit einer Ansaugöffnung und einer Abströmöffnung bekannt. Der Luftreiniger ist zweiteilig mit einem ansaugöffnungsseitigen Luftkanal und einem abströmöffnungsseitigen Luftleitteil ausgebildet, wobei in einem vom Luftkanal und Luftleitteil ausgebildeten Strömungskanal ein von einer Wandung des Luftkanals und einer Wandung des Luftleitteiles abgegrenztes Abscheidevolumen mit einer Abscheideöffnung ausgebildet ist, wobei das Abscheidevolumen eine Zuströmöffnung vom Luftkanal sowie eine Durchströmöffnung zum Luftleitteil derart aufweist, dass die Durchströmöffnung entgegen der Schwerkraftrichtung oberhalb der Zuströmöffnung und der Abscheideöffnung angeordnet ist, so dass eine Zuströmrichtung von dem Luftkanal in das Abscheidevolumen und eine Abströmrichtung von dem Abscheidevolumen in das Luftleitteil einen vorbestimmten Winkel derart einschließen, dass zuströmende Partikel im Abscheidevolumen einen dem Luftkanal folgenden Strömungsweg in Richtung Abscheideöffnung verlassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ansaugvorrichtung der obengenannten Art bzgl. der Abscheidung von Fremdpartikeln zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ansaugvorrichtung der o. g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Dazu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass sich von einer in Schwerkraftrichtung gesehen oberen Wandung des Ansaugkanals eine Lamelle in den Ansaugkanal erhebt und dessen Querschnitt verengt, wobei die Lamelle an ihrem freien Ende eine Kante aufweist, welche sich ausgehend von der Lamelle im wesentlichen entgegen einer Strömungsrichtung im Ansaugkanal erhebt.
  • Dies hat den Vorteil, dass Fremdpartikel, wie beispielsweise Wassertröpfchen, in der angesaugten Kaltluft besonders effektiv abgeschieden und abgeführt werden.
  • Für eine gute Abscheidung mit möglichst geringer Störung der Strömungsdynamik im Ansaugkanal ist die Lamelle bzgl. der Wandung des Ansaugkanals um einen vorbestimmten Winkel in Richtung Abströmöffnung verkippt.
  • Zum seitlichen Abführen von Partikeln, welche sich an der Kante der Lamelle fangen, erstreckt sich das freie Ende der Lamelle in einer Richtung quer zur Strömungsrichtung bis zu den seitlichen Wandungen des Ansaugkanals und fällt dabei in Schwerkraftrichtung ab.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, sowie aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen. Diese zeigen in
  • Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ansaugvorrichtung in perspektivischer Ansicht,
  • Fig. 2 in Vorderansicht und
  • Fig. 3 in einer Schnittansicht entlang Linie A-A von Fig. 2.
  • Die aus Fig. 1 bis 3 ersichtliche, bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ansaugvorrichtung umfasst einen Luftleitkörper 10, welcher eine Ansaugöffnung 12, einen Ansaugkanal 14 und eine Abströmöffnung 16 ausbildet. An einem stromaufseitigen Ende des Luftleitkörpers 10 ist ein Montageträger 18 (Fig. 3) für ein Kühlerschutzgitter 20 (Fig. 3) angeordnet. An einem stromabseitigen Ende des Luftleitkörpers 10 ist ein Luftleitteil 22 (Fig. 3) angeordnet, welches die Abströmöffnung 16 in eine erste Öffnung 24 und eine in Schwerkraftrichtung 44 darunter liegende zweite Öffnung 26 teilt.
  • Der Ansaugkanal 14 weist im Querschnitt gemäß Fig. 2 eine in Schwerkraftrichtung gesehene obere Wandung 28 und eine untere Wandung 30 auf. Von der oberen Wandung 28 erhebt sich eine Lamelle 32 in den Ansaugkanal 14 hinein und verengt dabei dessen Querschnitt. Die Lamelle 32 ist bevorzugt um einen vorbestimmten Winkel in Richtung der Abströmöffnung 16 verkippt ausgerichtet. An einem freien Ende der Lamelle 32 erhebt sich eine Kante 34 im wesentlichen entgegen der Strömungsrichtung 36 im Ansaugkanal 14.
  • Die erfindungsgemäße Ansaugvorrichtung wirkt im Betrieb wie folgt: Luft 38 strömt über Ansaugöffnung 12 in den Ansaugkanal 14 ein und streicht an der Lamelle 32 vorbei. Hierbei fängt sich beispielsweise Feuchtigkeit in der angesaugten Luft 38 an der Kante 34. Stromab des Ansaugkanals 14 teilt sich der Luftstrom in einen ersten Luftteilstrom 40, der über das Luftleitteil 22 beispielsweise zu einem nicht dargestellten Vergaserfilter geführt wird, und einen zweiten Luftteilstrom 42, der über die zweite Öffnung 26 in einen Motorraum abgeführt wird. Der erste Luftstrom 40 transportiert im wesentlichen saubere Luft, d. h. feuchtigkeitsreduzierte Luft ohne Schmutzpartikel. Der zweite Luftstrom 42 transportiert an der Kante 34 abgeschiedene Feuchtigkeit und Schmutzpartikel in den Motorraum ab. Hierbei unterstützt die Lamelle zusätzlich die Ausbildung des zweiten Luftteilstromes 42 in Richtung Motorraum.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, verläuft das freie Ende der Lamelle 32 mit der daran angeformten Kante 34 an den seitlichen Wandungen des Ansaugkanals 14 schräg nach unten in Schwerkraftrichtung 44, so dass Feuchtigkeit und Schmutzpartikel, welche sich an der Kante 34 fangen, unter dem Einfluss des Luftstromes 36 seitlich abgeführt und dadurch ausschließlich dem zweiten Luftteilstrom 42 zugeführt werden.
  • Die Ansaugöffnung 12 und der Ansaugkanal 14 sind durch Querwände 46 in drei Segmente unterteilt, wobei in jedem Segment eine Lamelle 32 mit Kante 34 ausgebildet ist. Innerhalb eines jeden Segmentes fällt die Kante 34 in Schwerkraftrichtung zum Rand des Segments hin ab, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich.

Claims (3)

1. Ansaugvorrichtung für Kaltluft (38), insbesondere für eine Frischluftzufuhr eines Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges oder für eine Ansaugeinrichtung einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges, mit einer Ansaugöffnung (12) mit Ansaugkanal (14) und einer dem Ansaugkanal (14) nachgeordneten Abströmöffnung (16), dadurch gekennzeichnet, dass sich von einer in Schwerkraftrichtung gesehen oberen Wandung (28) des Ansaugkanals (14) eine Lamelle (32) in den Ansaugkanal (14) erhebt und dessen Querschnitt verengt, wobei die Lamelle (32) an ihrem freien Ende eine Kante (34) aufweist, welche sich ausgehend von der Lamelle (32) im wesentlichen entgegen einer Strömungsrichtung (36) im Ansaugkanal (14) erhebt.
2. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (32) bzgl. der Wandung (28) des Ansaugkanals (14) um einen vorbestimmten Winkel in Richtung Abströmöffnung (16) verkippt ist.
3. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das freie Ende der Lamelle (32) in einer Richtung quer zur Strömungsrichtung (36) bis zu den seitlichen Wandungen des Ansaugkanals (14) erstreckt und dabei in Schwerkraftrichtung abfällt.
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