DE102005025566B3 - Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung eines Kraftfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102005025566B3
DE102005025566B3 DE200510025566 DE102005025566A DE102005025566B3 DE 102005025566 B3 DE102005025566 B3 DE 102005025566B3 DE 200510025566 DE200510025566 DE 200510025566 DE 102005025566 A DE102005025566 A DE 102005025566A DE 102005025566 B3 DE102005025566 B3 DE 102005025566B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wasserabscheideeinrichtung
lower edge
frischluftzuführ
partition
cross
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200510025566
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Dr.-Ing. Currle
Frank Dr.-Ing. Frühauf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE200510025566 priority Critical patent/DE102005025566B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005025566B3 publication Critical patent/DE102005025566B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/28Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air the openings being situated directly in front of vehicle front window
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/081Cowls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart eine Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung mit einer Eintrittsöffnung (1), einer Austrittsöffnung (4) und einem dazwischen ausgebildeten Wasserkasten mit einem Tropfenauffangsystem (3) an der Bodenfläche und einer Wasserabfuhröffnung (5). Weiterhin ist zwischen der Eintrittsöffnung (1) und der Austrittsöffnung (4) eine Trennwand (2), die bevorzugt eine scharfe Trennwandunterkante (2a) ohne Rundung aufweist, derart ausgebildet, dass sich ein Querschnitt (A) zwischen Eintrittsöffnung (1) und ein Querschnitt (B) auf Höhe der Trennwandunterkante (2a) verjüngt und ein Querschnitt (C) an der Bodenfläche des Wasserkastens deutlich größer ist als der Querschnitt (B) auf der Höhe der Trennwandunterkante (2a). Auf diese Weise wird ein hoher Strömungsimpuls nach unten im Querschnitt (B) und ein niedriger Strömungsimpuls zur Austrittsöffnung in Querschnitt (C) erzielt, so dass eine verbesserte Abscheidung von Wassertropfen in der von außen zugeführten Frischluft bei verkleinertem, kompaktem Aufbau erreicht werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind großvolumige Wasserkästen im Motorraum zur Wasserabscheidung aus einem Kraftfahrzeug zugeführter Frischluft durch Luftumlenkung bekannt. Derartige bekannte Systeme realisieren die Tropfenabscheidung durch Luftberuhigung, d.h. große Strömungsquerschnitte, und Ausfällung von Tropfen durch Eigengewicht, d.h. die Luftströmung ist im Allgemeinen nicht aktiv am Abscheidevorgang beteiligt.
  • Die DE 199 44 530 C1 offenbart eine Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung eines Kraftfahrzeugs mit einer Eintrittsöffnung, einer Austrittsöffnung und einem dazwischen ausgebildeten Wasserkasten mit einem Tropfenauffangsystem und einer Wasserabfuhröffnung, wobei zwischen der Eintrittsöffnung und der Austrittsöffnung eine Trennwand derart ausgebildet ist, dass sich ein Querschnitt an der Eintrittsöffnung auf einen Querschnitt auf Höhe einer Trennwandunterkante verjüngt, und ein Querschnitt zwischen der Trennwandunterkante und einer Bodenfläche des Wasserkastens deutlich größer ist als der Querschnitt auf der Höhe der Trennwandunterkante. Dabei können bei zu geringer Baugröße der Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung an der Trennwandunterkante befindliche Tropfen mitgerissen werden.
  • Die DE 197 56 983 C1 offenbart eine Luftzuführeinrichtung für einen in einer Fahrzeugkarosserie ausgebildeten Fahrzeuginnenraum, die einen in der Karosserieoberseite angeordneten Lufteinlass, einen diesem nachgeordneten Luftströmungsweg und eine im Luftströmungsweg zur Wasserabscheidung angeordnete Leitschaufel aufweist, die den Luftstrom um ihr Schaufelende herum umlenkt. Zur Erzielung eines reduzierten Strömungswiderstands im Luftströmungsweg ist die Leitschaufel so ausgebildet, dass sie durch Öffnen eines Bypasses die Luftstromumlenkung um das Schaufelende herum kurzzuschließen vermag. Das Öffnen und Schließen des Bypasses wird wetterabhängig durch Steuerungsmittel vorgenommen.
  • Weiterhin ist aus der DE 199 44 530 C1 eine Luftzuführeinrichtung für die Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs mit einem Luftein- und -auslass aufweisenden Luftsammelkasten bekannt. In dem Luftsammelkasten sind ein von der Kastenwand frei abstehender, sich über die Kastenbreite erstreckender Luftumlenksteg zur Wasserabscheidung sowie stromabwärts davon ein die lichte Querschnittsfläche des Luftsammelkastens überdeckender Luftfilter angeordnet. Unterhalb des Luftumlenkstegs im Kastenboden ist ein Wasserablauf vorgesehen. Zwecks Optimierung der Wasserabscheidung unabhängig von der Anordnung oder Ausbildung von Lufteinlass und Luftauslass sind zwischen dem Luftumlenksteg und einer diesem gegenüberliegenden Kastenwand mehrere, voneinander beabstandete, parallele Trennwände angeordnet, die einerseits bis nahe dem Lufteinlass und andererseits bis zum freien Ende des Luftumlenkstegs reichen.
  • Zudem ist aus der DE 102 37 235 B3 eine Luftzuführeinrichtung bekannt, die eine Wasserabscheideeinrichtung mit einer Umlenkschaufel aufweist. Zum Lenken (und Laminieren) des Luftstroms sind an der Umlenkschaufel Leitschaufeln vorgesehen, die nahezu senkrecht zur Umlenkschaufel angeordnet sind. Durch die Leitschaufel werden Geschwindigkeitsspitzen des Luftstroms im Abscheidungsquerschnitt vermieden.
  • Jedoch treten in diesen verschiedenen Systemen zur Frischluftzufuhr und Wasserabscheidung, die zur Luftumlenkung Luftumlenkelemente, wie beispielsweise einen großflächigen Luftumlenksteg, verwenden, große Druckverluste auf.
  • Weiterhin ist aus der DE 103 28 671 B3 eine Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung eines Kraftfahrzeugs bekannt, mit einer Umlenkkammer zur Wasserabscheidung, die eine in Einbaulage oben liegende Einlassöffnung, eine im Wesentlichen rechtwinklig dazu angeordnete Auslassöffnung und einen in Einbaulage unter der Einlassöffnung gelegenen Ablaufboden zum Sammeln und Ableiten von Wasser aufweist. Um ein Zerplatzen von aus der Luft abgeschiedenen Wassertropfen und eine Bildung von Sprühnebel zu verhindern, werden steil aufragende Lamellen der Umlenkkammer derart angeordnet, dass die Lamellen im freien Querschnitt zwischen Einlassöffnung und Ablaufboden in einem spitzen Winkel zur Einfallrichtung der Wassertropfen ausgerichtet sind und den Ablaufboden in Einfallrichtung vollständig überdecken.
  • Jedoch besteht bei vielen herkömmlichen Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtungen eines Kraftfahrzeugs das Problem, dass viel Bauraum erforderlich ist, da lange Wegstrecken zwischen Frischlufteintritt und Luftaustritt zum Klimagebläse erforderlich sind, um die gewünschte Wasserabscheidung zu erreichen. Zudem ist aufgrund des großen Bauraumbedarfs eine fahrzeugspezifische Gestaltung der Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung eines Kraftfahrzeugs nötig.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung eines Kraftfahrzeugs derart weiterzubilden, dass weniger Bauraum als bisher erforderlich und eine kompakte, einfache, standardisierte Bauweise erreichbar ist, bei der Frischlufteintritt und Luftaustritt nahe beieinander liegen können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung eines Kraftfahrzeugs mit Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • In der erfindungsgemäßen Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung ist die Luftströmung durch lokal hohe Luftgeschwindigkeiten im Bereich des Lufteintritts aktiv am Wasserabscheidevorgang beteiligt. Dadurch erfolgt eine gezielte Mitführung der Tropfen zu bestimmten Wandbereichen, an denen sie durch Tropfenauffangelemente gesammelt und abgeführt werden. Dazu ist zwischen Lufteintritt- und -austritt eine Trennwand ausgebildet, insbesondere eine Trennwand mit einer scharfen Trennwandunterkante ohne Rundung, die auf beiden Seiten durch eine gleichgerichtete Luftströmung umspült wird. Dadurch werden die an dieser Kante abgehenden, besonders kritischen Tropfen gezielt in eine gewünschte Richtung gelenkt.
  • Auf diese Weise ist deutlich weniger Bauraum für die Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung erforderlich als im Stand der Technik. Dadurch kann eine kompakte, einfache, standardisierte Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung ausgebildet werden. Durch die lokal hohen Luftgeschwindigkeiten kann ergänzend auch eine Partikelvorabscheidung erfolgen. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung mittels unterschiedlicher Adapter einfach für eine Luftansaugung über ein Haubengitter oder einen Haubenschacht verwendet werden.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung offensichtlich.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung mit Luftansaugung durch ein Haubengitter,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung der Trennwandunterkante aus 1,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung mit Luftansaugung durch einen Haubenschacht,
  • 4a und 4b verschiedene „Kapillar"-Rinnen an der Trennwand,
  • 5 eine Trennwand mit quergeneigter Trennwandunterkante,
  • 6 eine Trennwand mit gegenüber der Trennwandunterkante quergeneigter Luftströmung,
  • 7 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung mit einer zweiten Trennwand und
  • 8 ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung mit Leitelementen im Lufteintrittsbereich.
  • Nachfolgend werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung genauer beschrieben.
  • Das Grundprinzip der erfindungsgemäßen Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung besteht in einer Wasserabscheidung durch lokal hohe Luftströmungsgeschwindigkeiten.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung mit einer Luftansaugung durch ein Haubengitter gezeigt. Hierbei wird, wie in 1 gezeigt, zuströmende Frischluft L durch gezielten Transport von über ein Lufteintrittsgitter 1 in einer Motorhaube 6 in einen Wasserkasten eingetragenen Regentropfen W mittels lokal hoher Luftströmungsgeschwindigkeiten in einem Querschnitt B aktiv an einer Tropfenabscheidung beteiligt. Durch die lokal hohen Luftströmungsgeschwindigkeiten mit hohem Impuls nach unten transportierte Tropfen W werden im Bereich ihres Auftreffens am Boden des Wasserkasten durch ein Tropfenauffangsystem 3 ohne Zerplatzen aufgefangen und über eine Wasserabfuhr 5 abgeführt. Ein bevorzugtes Tropfenauffangsystem 3 weist Lamellen auf, die derart geneigt sind, dass die Tropfen in einem spitzen Winkel auftreffen, wobei die Lamellen entweder quer über die Modellbreite verlaufen, wie in 1 gezeigt, oder sich längs erstrecken.
  • Die erfindungsgemäßen lokal hohen Luftströmungsgeschwindigkeiten werden durch eine Trennwand 2 zwischen Lufteintritt 1 und -austritt 4 erreicht, wobei die Trennwand 2 eine scharfe Trennwandunterkante 2a ohne Rundung aufweist. Durch die scharfe Trennwandunterkante 2a sind Oberflächen- oder Kapillarkräfte reduziert und es erfolgt ein geringeres Haften der Tropfen W an der Trennwandunterkante 2a. Zudem verhindert die scharfe Trennwandunterkante oder Abrisskante 2a gleichzeitig ein Wandern von Tropfen W von einer Vorder- zur Rückseite der Trennwand 2. Bevorzugt ist die Trennwandunterkante 2a vertikal oder bis zu ca. 20 Grad gegenüber der Vertikalen vom Luftaustritt 4 weg geneigt.
  • Nach unten gerichtete Strömungsgeschwindigkeiten an Vorder- und Rückseite der Trennwandunterkante 2a, d.h. eine anliegende, gesunde, stationäre Schichtströmung, wie in 2 gezeigt, damit an der Trennwandunterkante 2a abreißende Tropfen W einen hohen Impuls nach unten bekommen und nicht direkt zum Luftaustritt 4 fliegen, werden dadurch erreicht, dass sich ein Querschnitt zwischen Lufteintritt 1, in 1 als Querschnitt A bezeichnet, und ein Querschnitt auf Höhe der Trennwandunterkante 2a, in 1 als Querschnitt B bezeichnet, verjüngt. Hierdurch bildet sich eine beschleunigte Strömung L aus, die an der Trennwand 2 sauber anliegt, d.h. eine ablöse- und verwirbelungsfreie Schichtströmung. Zudem ist die Trennwand 2, deren unterer Bereich in 2 im Detail gezeigt ist, derart gestaltet, dass sich stromabwärts der Trennwand 2 ein stabiler Strömungswirbel StrW ausbildet, so dass auch auf der Rückseite der Trennwand 2 die Hauptströmung L nach unten gerichtet ist. In 2 bezeichnet WF einen Wasserfilm auf der Oberseite der Trennwand 2.
  • Schließlich ist der Strömungsquerschnitt zwischen Trennwandunterkante 2a und Boden des Wasserkastens, in 1 als Querschnitt C bezeichnet, deutlich größer als der Querschnitt B; er kann beispielsweise ungefähr um einen Faktor 2 größer sein. Auf diese Weise wird ein hoher Strömungsimpuls nach unten im Querschnitt B und ein niedriger Strömungsimpuls nach rechts zum Luftaustritt 4 in Querschnitt C erzielt.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung, das in 3 gezeigt ist, erfolgt die Luftansaugung durch einen Haubenschacht 1a zwischen Motorhaube und Windschutzscheibe 7. Von der Windschutzscheibe 7 ablaufendes Wasser wird dabei mittels einer Schwallwasserrinne 8 an einem Eindringen in die Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung gehindert. Zusätzlich kann auf der Oberseite der Trennwand 2 optional noch eine zweite Rinne 9 ausgebildet sein, in der sich an der Trennwand 2 ablaufendes Wasser sammelt.
  • In diesem zweiten Ausführungsbeispiel erfolgt eine Querschnittsverjüngung zwischen einem Querschnitt A und einem Querschnitt B. Die Querschnittsverjüngung kann genau wie im Fall der Luftansaugung über ein Haubengitter (Lufteintrittsgitter 1 gemäß 1) auch durch Reduktion der Modellbreite realisiert werden. Die Oberfläche der Trennwandunterkante 2a, durch die die Größe und Verteilung der an der Unterkante 2a abreißenden Tropfen W vorteilhaft beeinflusst werden kann, ist vorteilhafterweise beispielsweise hydrophob oder hydrophil.
  • Weiterhin können in einer Weiterbildung der Erfindung an der Trennwandvorderseite Kapillar-Rinnen 10, wie in 4a und 4b gezeigt, ausgebildet sein. Die Kapillar-Rinnen 10 führen zu einer vorteilhaften Verteilung des Wasserfilmes und der an der Trennwandunterkante 2a abreißenden Tropfen W über die Modellbreite in y-Richtung. In den 4a und 4b sind verschiedene Varianten für Kapillar-Rinnen 10 gezeigt.
  • Zudem kann die Trennwandunterkante 2a, wie in 5 gezeigt, in Querrichtung geneigt sein bzw. es kann, wie in 6 gezeigt, auch die in 6 durch Pfeile veranschaulichte Luftströmung im Bereich der Trennwandunterkante 2a eine Quergeschwindigkeitskomponente aufweisen. Dadurch werden die Tropfen W entlang der Trennwandunterkante 2a in Querrichtung transportiert und können an einer Seitenwand 11 des Wasserkastens abgeführt werden.
  • Ergänzend kann, wie in 3 gezeigt, eine zweite Rinne 9 ausgebildet sein, um einen Teil des Wasserfilms schon vor der Trennwandunterkante 2a abzuführen.
  • Weiterhin kann gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung, wie in 7 gezeigt, eine zweite Trennwand 12 stromabwärts der ersten Trennwand 2 ausgebildet sein. Dabei bildet die erste Trennwand 2 mit der zweiten Trennwand 12 einen sich verjüngenden Kanal 13 und erhöht dadurch auf der Rückseite der ersten, nassen Trennwand 2 den Strömungsimpuls nach unten. Ansonsten unterscheiden sich der Aufbau und die Funktionsweise nicht von dem in 1 beschriebenen Aufbau und der Funktionsweise.
  • Alternativ zu der in 1 gezeigten Anordnung des Wasserkastens, kann der Querschnitt B auch in vertikaler Richtung liegen, d.h. der Wasserkasten um 90 Grad gedreht, ausgebildet sein.
  • Weiterhin können gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung, wie in 8 gezeigt, ergänzend zu dem in 1 gezeigten Aufbau im Lufteintrittsbereich 1 zwischen dem Querschnitt A und B zusätzlich Leitelemente 15 ausgebildet sein. Dadurch ergeben sich sich verjüngende Strömungskanäle 14 zwischen den Leitelementen bzw. Lamellen 15, durch die eine anliegende, beschleunigte Strömung auf beiden Lamellenseiten entsteht. An den Lamellen 15 werden die einfallenden Tropfen W aufgefangen, als Wasserfilm gesammelt und an der Lamellenunterkante als große Tropfen mit der Luftströmung abtransportiert.
  • Aufgrund dieser zusätzlichen Leitelemente 15 ergibt sich eine zusätzliche Führung der Luftströmung L und eine Reduktion von Einströmverlusten. Zudem wird ein direkter Tropfendurchschlag von außen bis zum Wasserkastenboden verhindert, da die Leitelemente 15 bereits im Lufteintrittsquerschnitt die einfallenden Tropfen W aufnehmen und mit Wasser benetzt werden. Dadurch werden an der jeweiligen Lamellenunterkante Tropfen W aus dem Wasserwandfilm herausgerissen und durch die hohen lokalen Luftströmungsgeschwindigkeiten nach unten transportiert. Zusätzlich erfolgt eine Entlastung der Trennwandunterkante 2a, wobei die einfallende Wassermenge auf mehrere Kanten, nämlich die Lamellenunterkanten und die Trennwandunterkante 2a verteilt wird. Dadurch wird auch der Wassereinfall am Wasserkastenboden über eine größere Fläche verteilt, wodurch eine geringere Gefahr der Lachenbildung entsteht. Schließlich erfolgt eine verbesserte Abscheidung von kleinen Tröpfchen, die aufgrund ihres geringen Eigengewichts für die Wasserabscheidung besonders kritisch sind. Die kleinen Tröpfchen gelangen auf die im Luftstrom stehenden Oberflächen der Lamellen 15, benetzen diese und reißen dann als große Tropfen an der Trennwandunterkante 2a ab. Ansonsten unterscheiden sich Aufbau und Funktionsweise nicht von der unter Bezugnahme auf 1 beschriebenen.
  • Die erfindungsgemäße Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau kann als standardisierte Box mit unterschiedlichen Adaptern zum Haubenschlitz, d.h. vertikaler Luftansaugung, bzw. Haubenschacht, d.h. horizontaler Luftansaugung, d.h. zur Motorhaube, und/oder unterschiedlichen Adaptern zum Klimagebläse verwendet werden.

Claims (16)

  1. Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung eines Kraftfahrzeugs mit einer Eintrittsöffnung (1; 1a), einer Austrittsöffnung (4) und einem dazwischen ausgebildeten Wasserkasten mit einem Tropfenauffangsystem (3) und einer Wasserabfuhröffnung (5), wobei zwischen der Eintrittsöffnung (1; 1a) und der Austrittsöffnung (4) eine Trennwand (2) derart ausgebildet ist, dass sich ein Querschnitt (A) an der Eintrittsöffnung (1) auf einen Querschnitt (B) auf Höhe einer Trennwandunterkante (2a) verjüngt, und ein Querschnitt (C) zwischen der Trennwandunterkante (2a) und einer Bodenfläche des Wasserkastens deutlich größer ist als der Querschnitt (B) auf der Höhe der Trennwandunterkante (2a), dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Trennwandunterkante (2a) hydrophob oder hydrophil ist.
  2. Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwandunterkante (2a) als scharfe Trennwandunterkante ohne Rundung ausgebildet ist.
  3. Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwandunterkante (2a) vertikal oder bis zu 20 Grad gegenüber der Vertikalen von der Austrittsöffnung (4) weg geneigt ist.
  4. Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwandunterkante (2a) quergeneigt ist, so dass Tropfen (W) entlang der Trennwandunterkante (2a) in Querrichtung transportiert und an einer Seitenwand (11) des Wasserkastens abgeführt werden.
  5. Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Luftströmung im Bereich der Trennwandunterkante (2a) eine Quergeschwindigkeits-Komponente aufweist, so dass durch diese Tropfen (W) entlang der Trennwandunterkante (2a) in Querrichtung transportiert und an einer Seitenwand (11) des Wasserkastens abgeführt werden.
  6. Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trennwandvorderseite Kapillar-Rinnen (10) ausgebildet sind, die zu einer günstigen Verteilung eines Wasserfilms auf der Trennwand (2) und von an der Trennwandunterkante (2a) abreißenden Tropfen (W) führen.
  7. Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass stromabwärts der Trennwand (2) eine weitere Trennwand (12) ausgebildet ist, wobei die Trennwand (2) mit der weiteren Trennwand (12) einen sich verjüngenden Kanal (13) bildet.
  8. Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Eintrittsbereich zwischen dem Querschnitt (A) an der Eintrittsöffnung (1) und dem Querschnitt (B) auf der Höhe der Trennwandunterkante (2a) Leitelemente (15) ausgebildet sind, wobei zwischen den Leitelementen (15) sich verjüngende Strömungskanäle (14) gebildet sind.
  9. Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (1) mit einem Lufteintrittsgitter abgedeckt ist.
  10. Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittöffnung (1) ein Haubenschacht (1a) ist.
  11. Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der Trennwand (2) eine Rinne (9) ausgebildet ist, die einen Teil eines Wasserfilms schon vor der Trennwandunterkante (2a) abführt.
  12. Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Eintrittsöffnung (1a) eine Schwallwasserrinne (8) für am Fahrzeug oberhalb der Eintrittsöffnung (1a) ablaufendes Wasser ausgebildet ist.
  13. Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung als Einrichtung zur Partikelvorabscheidung wirkt.
  14. Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Tropfenauffangsystem (3) Lamellen aufweist, die derart geneigt sind, dass die Tropfen in einem spitzen Winkel auftreffen, wobei die Lamellen entweder quer über die Breite verlaufen oder sich längs erstrecken.
  15. Frischluftzuführ- und Waserabscheideeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Tropfenauffangsystem (3) an der Bodenfläche des Wasserkastens ausgebildet ist.
  16. Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung als standardisierte Box mit unterschiedlichen Adaptern zum Haubenschlitz, d.h. vertikaler Luftansaugung, bzw. Haubenschacht, d.h. horizontaler Luftansaugung, und/oder unterschiedlichen Adaptern zum Klimagebläse ausgebildet ist.
DE200510025566 2005-06-03 2005-06-03 Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung eines Kraftfahrzeugs Expired - Fee Related DE102005025566B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510025566 DE102005025566B3 (de) 2005-06-03 2005-06-03 Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510025566 DE102005025566B3 (de) 2005-06-03 2005-06-03 Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung eines Kraftfahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005025566B3 true DE102005025566B3 (de) 2006-12-21

Family

ID=37489817

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510025566 Expired - Fee Related DE102005025566B3 (de) 2005-06-03 2005-06-03 Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung eines Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005025566B3 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2938213A1 (fr) * 2008-11-07 2010-05-14 Peugeot Citroen Automobiles Sa Vehicule automobile dote d'un auvent optimise
DE102011088671A1 (de) * 2011-12-15 2013-06-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Luftansaugeinrichtung, insbesondere für ein Klimagerät eines Kraftfahrzeugs
FR3021008A1 (fr) * 2014-05-19 2015-11-20 Cera Dispositif de collecte et de separation de l’eau et de l’air de ventilation d’un habitacle de vehicule automobile
JP5948670B2 (ja) * 2013-04-18 2016-07-06 本田技研工業株式会社 車両前部構造
US20160221419A1 (en) * 2013-09-16 2016-08-04 Weidplas Gmbh Radiator tank for a motor vehicle

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19505213C1 (de) * 1995-02-16 1996-02-22 Daimler Benz Ag Luftzuführeinrichtung
DE19756983C1 (de) * 1997-12-20 1998-11-26 Daimler Benz Ag Luftzuführeinrichtung
DE19944530C1 (de) * 1999-09-17 2000-08-17 Daimler Chrysler Ag Luftzuführeinrichtung für die Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs
DE10237235B3 (de) * 2002-08-14 2004-05-06 Daimlerchrysler Ag Luftzufuhreinrichtung
DE10328671B3 (de) * 2003-06-26 2004-08-05 Daimlerchrysler Ag Umlenkkammer zur Wasserabscheidung in einer Frischluftzuführung eines Kraftfahrzeugs

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19505213C1 (de) * 1995-02-16 1996-02-22 Daimler Benz Ag Luftzuführeinrichtung
DE19756983C1 (de) * 1997-12-20 1998-11-26 Daimler Benz Ag Luftzuführeinrichtung
DE19944530C1 (de) * 1999-09-17 2000-08-17 Daimler Chrysler Ag Luftzuführeinrichtung für die Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs
DE10237235B3 (de) * 2002-08-14 2004-05-06 Daimlerchrysler Ag Luftzufuhreinrichtung
DE10328671B3 (de) * 2003-06-26 2004-08-05 Daimlerchrysler Ag Umlenkkammer zur Wasserabscheidung in einer Frischluftzuführung eines Kraftfahrzeugs

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2938213A1 (fr) * 2008-11-07 2010-05-14 Peugeot Citroen Automobiles Sa Vehicule automobile dote d'un auvent optimise
DE102011088671A1 (de) * 2011-12-15 2013-06-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Luftansaugeinrichtung, insbesondere für ein Klimagerät eines Kraftfahrzeugs
JP5948670B2 (ja) * 2013-04-18 2016-07-06 本田技研工業株式会社 車両前部構造
US20160221419A1 (en) * 2013-09-16 2016-08-04 Weidplas Gmbh Radiator tank for a motor vehicle
FR3021008A1 (fr) * 2014-05-19 2015-11-20 Cera Dispositif de collecte et de separation de l’eau et de l’air de ventilation d’un habitacle de vehicule automobile

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2038154B1 (de) Schienenfahrzeug mit einer kühlanordnung für in einem unterflurbereich angeordnete komponenten
DE19505213C1 (de) Luftzuführeinrichtung
EP2594463B1 (de) Wasserkasten für ein Kraftfahrzeug
DE102005025566B3 (de) Frischluftzuführ- und Wasserabscheideeinrichtung eines Kraftfahrzeugs
DE102016119511A1 (de) Kraftfahrzeugbeleuchtungsvorrichtung mit einer Belüftungsvorrichtung
DE19734146C2 (de) Luftzuführeinrichtung
EP1755763B1 (de) Tropfenabscheideranordnung
DE102004051198B3 (de) Frischluftzuführvorrichtung
DE112016005731T5 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Verunreinigungen
EP2710251B1 (de) Vorrichtung zur abscheidung von wasser aus der einer brennkraftmaschine zuzuführenden verbrennungsluft
DE19923195C1 (de) Luftansaugvorrichtung
DE102008061538A1 (de) Kanalanordnung zum Führen von Prozessluft zu einer Verbrennungskraftmaschine
EP2752317B1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Wasserkasten und einem Klimagerät
DE10328671B3 (de) Umlenkkammer zur Wasserabscheidung in einer Frischluftzuführung eines Kraftfahrzeugs
DE102015207067A1 (de) Windlaufabdeckungsanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE19726488A1 (de) Flüssigkeitsabscheider
DE19923193C1 (de) Luftansaugvorrichtung
DE19944530C1 (de) Luftzuführeinrichtung für die Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs
EP2650155A1 (de) Wasserkasten für ein Kraftfahrzeug
DE102021123966A1 (de) Flüssigkeitsabscheider
DE102006039647A1 (de) Partikelabscheider
DE102008052441A1 (de) Strömungsleitanordnung
DE102007035303A1 (de) Kanalanordnung zum Führen von Prozessluft zu einer Verbrennungskraftmaschine
EP3702183A1 (de) Fahrgastraumentlüftung
EP2752316B1 (de) Wasserkasten für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee