DE485732C - Beschickungsvorrichtung fuer Schiffskessel mit Howdenzug - Google Patents
Beschickungsvorrichtung fuer Schiffskessel mit HowdenzugInfo
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- DE485732C DE485732C DEG65918D DEG0065918D DE485732C DE 485732 C DE485732 C DE 485732C DE G65918 D DEG65918 D DE G65918D DE G0065918 D DEG0065918 D DE G0065918D DE 485732 C DE485732 C DE 485732C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K3/00—Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
- F23K3/16—Over-feed arrangements
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Beschickungsvorrichtung für Schiffskessel mit Howdenzug Gegenstand der Erfindung .ist die besondere Anordnung einer Wurfschaufelbeschickung mit Brennstoffzuteiler an einem Schiffskessel mit Howdenzug.
- Es ist bei Kesseln mit mechanischer Rostbeschickung bekannt, die für die Rostbeschickung erforderlichen Einrichtungen in. einem besonderen Vorbau vor der Kesselvorlage oder in einem meistens durch Verkleinerung der Feueröffnung geschaffenen Raum in der Kesselvorlage anzuordnen.
- Ebenso ist es bekannt, Teile der mechanischen Beschickungseinrichtung, insbesondere der Wurfvorrichtung, an der Feuertür anzubringen und mit ,dieser auszuschwenken: Bei allen bekannten Anordnungsweisen der Einrichtungen zur mechanischen Rostbeschickung ist das zeitweilig notwendige Bearbeiten der Feuer von Hand infolge vorspringender Bauteile oder durch eine zu kleine und schwer zu handhabende Feuertür schwierig und umständlich und für den Heizer sehr anstrengend.
- Zur Vermeidung der durch die Rostbeschickungseinrichtungen verursachten Behinderungen bei der Bearbeitung der Feuer von Hand werden gemäß der Erfindung bei Schiffskesseln mit Howdenzug die Brennstoffzuteilungs- und die Wurfvorrichtung der Beschickungseinrichtung in der Howdenvorlage selbst angeordnet und mit dieser konstruktiv verbunden. Die Anordnug der mechanischen Beschickungseinrichtung erfolgt derart, daß keine Teile derselben aus der Howidenvorlage herausragen und auch die Öffnung für die Feuertür nicht verengt wird. Auch wird bei der Verbindung der mechanischen Rostbeschickungseinrichtung mit der Howdenzugvorlage gemäß der Erfindung eine Feuertür normaler Bauart und Größe verwandt.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Abb. i eine Ansicht auf die Kesselvorlage, von vorn gesehen, Abb. a einen Schnitt in der Längsrichtung nach der Linie A-A der Abb. i.
- Die Kesselvorlage a ist eine Ho#wdenvor-Lage bekannter Bauart. Im Luftaufnehmer b ist die Brennstoffzuteilungsvorrichtung, -und zwar der Zuteiler d mit dem Fülltrichter c und die Antriebsvorrichtung für das Wurfgerät, die in der Zeichnung nicht besonders dargestellt ist, angeordnet. Die gesamte Zuteilervorrichtung ist derart im Luftaufnehmer b untergebracht, daß nur der obere abnehmbare Teil e des Fülltrichters c aus der How,denvorlage herausragt und das Antriebsgestänge k sowie die Feder i des Wurfgeräts seitlich vom Luftaufnehmer b liegen. Die Wurfschaufel f und die Wurfmulde m sind in der Feueröffnung g angeordnet.
- Zur Bearbeitung des Feuers von Hand -wird die Wurfschaufel f in bekannter Weise gegen die obere Wand der Feueröffnung g gelegt (strichpunktierte Lage in Abb. 2), so daß die Feueröffnung bei der Bearbeitung des Feuers durch die Wurfschaufel nicht verengt ist. Die Wurfschaufel f ist mit der Zuteilerklappe h einerseits und mit der Feuertür n andrerseits so verbunden, daß die Feuertür n nur geöffnet werden kann, wenn die Wurfschaufel f nach oben geklappt ist und die Zuteilerklappe h die Kohlezuleitung abgesperrt hat.
- Wie in Abb. 2 dargestellt, kann die Schürplatte der Howdenvorlage als Wurfmulde in ausgebildet sein. In diesem Fall ist die Wurfmulde m mit der unteren Wand der Feueröffnung g auswechselbar verbunden.
- Durch die Regelungsmittel o und p wird in bekannter Weise der Ober- und Unterwind für die Feuerurig geregelt. Das im Luftaufnehmer angeordnete Gehäuse für den Zuteiler d ist mit Rippen versehen, die die Kühlung des Gehäuses bewirken und gleichzeitig die Luft führen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Beschickungsvorrichtung für Schiffskessel mit Howdenzug, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffzuteiler (d) und die unmittelbar hinter der Feuertür (n) angeordnete Wurfschaufel (f) in die Howdenvörlage (a) selbst eingebaut sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG65918D DE485732C (de) | Beschickungsvorrichtung fuer Schiffskessel mit Howdenzug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEG65918D DE485732C (de) | Beschickungsvorrichtung fuer Schiffskessel mit Howdenzug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE485732C true DE485732C (de) | 1929-11-11 |
Family
ID=7133813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG65918D Expired DE485732C (de) | Beschickungsvorrichtung fuer Schiffskessel mit Howdenzug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE485732C (de) |
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0
- DE DEG65918D patent/DE485732C/de not_active Expired
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