DE1047231B - Strassenkehrmaschine mit Unterdruckfoerderung und einer Befeuchtungseinrichtung - Google Patents

Strassenkehrmaschine mit Unterdruckfoerderung und einer Befeuchtungseinrichtung

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DE1047231B
DE1047231B DEST11816A DEST011816A DE1047231B DE 1047231 B DE1047231 B DE 1047231B DE ST11816 A DEST11816 A DE ST11816A DE ST011816 A DEST011816 A DE ST011816A DE 1047231 B DE1047231 B DE 1047231B
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DE
Germany
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blower
dust
air
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fan
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DEST11816A
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English (en)
Inventor
Otto Neef
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STREICHER FA M
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STREICHER FA M
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0836Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles
    • E01H1/0845Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles with mechanical loosening or feeding instruments for the dirt to be sucked- up, e.g. brushes, scrapers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)

Description

  • Straßenkehrmaschine mit Unterdruckförderung und einer Befeuchtungseinrichtung Die Erfindung betrifft eine Straßenkehrmaschine mit einem Gebläse, das in einem mit der Aufnahmestelle des Kehrichts durch einen Saugschacht verbundenen Sammelbehälter einen Unterdruck erzeugt, und mit einer Befeuchtungseinrichtung zum Befeuchten jenes Staubes, der vorn Gebläse mit der Luft durch den Sammelbehälter hindurch- und mitgerissen worden ist.
  • Die mit einer Befeuchtungseinrichtung versehenen bekannten Straßenkehrmaschinen können in solche eingeteilt werden, bei denen die Befeuchtungseinrichtung vor dem Gebläse mündet, und in solche, bei denen die Mündung der Befeuchtungseinrichtung hinter dem Gebläse, und zwar von diesem entfernt, angeordnet ist.
  • Bei den Straßenkehrmaschinen der ersten Gruppe wird der Kehricht bzw. der etwa allein vorhandene Staub entweder unmittelbar an der Aufnahmestelle, im Saugschacht oder im Sammelbehälter selbst angefeuchtet. Dies hat den Nachteil, daß hierbei der ge-Z, #7 amte Staub - abgesehen von etwaigem sonstigem Kehricht - angefeuchtet werden muß, um zu, verhin-(lern, daß die aus dem Behälter abgesaugte Luft noch k# Staub enthält. Dadurch werden große Wassermeng#--n benötigt, die das Gewicht der Straßenkehrmaschilie t#nnötig vergrößern. Außerdem nehmen die zur Mitnahme 'größerer Wassermengen erforderlichen Behälter viel Platz ein.
  • Demge-enüber haben die bekannten Straßenkehri-naschinen der zweiten Gruppe, bei denen die Mündung der Befeuchtungseinrichtung hinter dem Gebläse angeordnet ist, den Vorteil, daß hier lediglich der vom Gebläse aus dem Sammelbehälter angesaugte Staub befeuchtet werden muß. Der im Behälter zurückgebliebene Staub bleibt trocken. Auf diese Weise wird zum Befeuchten weniger Wasser und daher auch zur Mitnahme des Wassers weniger Raum benötigt. Dieser grundsätzliche Vorteil der zweiten Art der bekannten Straßenkehrmaschinen kann jedoch deswegen nicht voll ausgenutzt werden, weil mit den bekannten Befeuchtungseinrichtungen eine für die Reinigung der Luit dringend erforderliche vollständige Befeuchtun ' - des Staubes, d. h. des gesamten Staubes in ausreichen-dem Maße, nicht durchführbar ist, wenn nicht unverhältnismäßig große Wassermengen aufgewendet werden sollen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine die Vorteile der bekannten Unterdruck-Straßenkehrmaschinen der zweiten Art aufweisende Maschine mit einer Befeuchtungseinrichtung zum Befeuchten jenes Staubes, der vom Gebläse mit der Luft durch den Sammelbehälter hindurch- und mitgerissen worden is' " so zu verbessern, daß eine gründliche Befeuchtung praktisch des gesamten Staubes, welcher in der vom Gebläse ausgeblasenen Luft enthalten ist, mit einem Mindestaufwand an einer staubbindenden Flüssigkeit, z. B. an Wasser, möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Mündung der Befeuchtungseinrichtung im Gebläse, vorzugsweise in dessen Druckstutzen, oder unmittelbar hinter dem Gebläse angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß die Flüssigkeit der Befeuchtungseinrichtung in einen Luftstrom eingeführt wird, der durch die Wirkung des Gebläses eine äußerst starke Turbulenz aufw eist. Diese Turbulenz bewirkt, daß im Gebläse bzw. unmittelbar hinter dem Gebläse in den Luftstrom eingeführte Flüssigl<eitsteilchen an dieser Stelle sehr intensiv mit der Luft und damit mit den in der Luft enthaltenen Staubteilchen durchmischt werden. Diese Durchmischung kann dadurch gefördert werden, daß als Mündung der Befeuchtun 'gseilirichtung in an sich bekannter Weise mindestens eine Sprühdüse dient. Der von der Sprühdüse erzeugte Nebel wird in der turbulenten Strömung des Gebläseluftstromes so durcheinander -ewirbelt, daß es praktisch unmöglich ist, daß noch ein aus dem Gebläse herausgetretenes Staubteilchen unbefeuchtet bleibt. Um zu vermeiden, daß die angefeuchteten Staubteilchen vom Luftstrom unnötig weit mitgerissen werden, kann der Weg der Luft hinler dem Gebläse stark gekrümmt sein. Infolge dieser Krümmung desLuftstromes wirken auf die angefeuchteten Staubteilchen starke Zentrifugalkräfte, durch die sie gegen die entsprechenden Wandungen des Luftweges geschleudert werden und so durch die Arlhäsionskräfte der Flüssigkeit an diesen Wandunge-i als Schlamm hängenbleiben, Um diesen aus der Luft ausgeschiedenen und von den Wandungen nach und nach abgefallenen bzw.-abgeflossenen Schlamm zu beseitigen, kann in einem hinter -dem Gebläse -angeordneten Sammelraum für den Schlamm ein geneigter Boden mit einem Abflußrohr vorgesehen sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung .schematisch stark vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einerStraßenkehrmaschine gernäß der Erfindung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-11 in Fig. 1. Die dargestellte Straßenkehrmaschine weist ein Gebläse 1 auf, das in an sich bekannter Weise in einem mit der Aufnahmestelle 2 des Kehrichts durch einen Saugschacht 3 verbundenen Sammelbehälter 4 einen Unterdruck erzeugt. Der Sammelbehälter 4 ist mit dem Saugstutzen 5 des Gebläses durch einen Kanal 6 verbunden. Im Druckstutzen 7 des Gebläses 1, also unmittelbar am Austritt der Luft aus dem Gebläse, sind Sprühdüsen 8 einer Befeuchtungseinrichtung angeordnet. Sie sind mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Wasserbehälter der Befeuchtungseinrichtung verbunden. Das Versprühen der Flüssigkeit aus den Sprühdüsen 8 erfolgt in an sich bekannter Weise. Die Sprühdüsen 8 könnten auch im Innern des Gebläses 1 oder unmittelbar hinter dem Gebläse angeordnet sein. Die Anordnung der Sprühdüsen 8 unmittelbar am Ausgang aus dem Gebläse 1, also noch in dessen Druckstutzen 7, hat sich jedoch als vorteilhafter erwiesen. Auf dem Druckstutzen 7 ist eine Umlenkhaube 7' angeordnet, durch die der Luftstrom um etwa 90P umgelenkt und in einen Sämmelraum 9 für den vom angefeuchteten Staub gebildeten Schlamm eingeblasen wird. Dieser Raum 9 ist mit einer Luftaustrittsöffnung 10 versehen, in die in an sich bekannter Weise cin Filter 11, beispielsweise aus Holzwolle, eingesetzt i>t. Die Austrittsöffnung 10 ist auf der der Austrittsöffnung der Umlenkbaube 7' abgekehrten Seite des Sammelraumes 9 angeordnet, so daß der Weg der Luft hinter dem Gebläse 1 durch die Umlenkhaube V, infolge Umlenkung an der Vorderwand und den übri-,#yen Wandungen des Sammelraumes 9 sowie durch die Anordnung der Austrittsöffnung 10 stark gekrümmt ist. Dadurch wird vor allem erreicht, daß der Schlamm an den Wandungen des Raumes 9 hängenbleibt und zum Boden 12 des Raumes 9 herunterfließt.
  • Zum Abführen des Schlammes ist, wie in Fig. 2 dargestellt, der Boden 12 des Sammelraumes 9 von beiden Seiten zur Mitte hin geneigt, so daß er eine Art Rinne bildet. An der tiefsten Stelle dieser Rinne j ist ein in der Zeichnung als kurzer Rohrstutzen dargestelltes Abflußrohr 13 vorgesehen, durch das der Schlamm abfließen kann.
  • 'Wie'aus dem Vorstehenden hervorgeht, besteht da> Hauptmerkmal der Erfindung darin, daß die Befeuchtungseinrichtung hinter dem Sammelbehälter 4 an einer Stelle mündet, an der die Luftströmung stark turbulent ist. Wie ausgeführt, kann dies am einfachsten dadurch erreicht werden, daß die Befeuchtungseinrichtung im Gebläse, vorzugsweise in seinem Druckstutzen, oder unmittelbar dahinter, z. B. in der Umlenkhaube T', mündet.
  • Die gleiche Wirkung kann aber auch mit besonderen, im Luftstrom hinter dem Sammelbehälter eine hohe Turbulenz der Luft erzeugenden Mitteln erzielt werden, in denen oder in deren engstem Bereich die Befeuchtungseinrichtung mündet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Straßenkehrmasch-ine mit einem Gebläse, das in einem mit der Aufnahmestelle des Kehrichts durch einen Saugschacht verbundenen Sammelbehälter einen Unterdruck erzeugt, und mit einer Befeuchtungseinrichtung zum Befeuchten jenes Staubes, der vom Gebläse mit d«er Luft durch den Sammelbehälter hindurch- und mitgerissen worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündu-ng der Befeuchtungseinrichtung im Gebläse (1), vorzugsweise in dessen Druckstutzen (7), oder unmittelbax hinter dem Gebläse (1) angeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mündung der Befeuchtungseinrichtung in an sich bekannter Weise mindestens eine Sprühdüse (8) dient. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg der Luft hinter dem Gebläse (1) stark gekrümmt bzw. durch Umlenkungen bestimmt ist, z. B. durch eine an den Druckstutzen (7) des Gebläses (1) anschließende Umlenkhaube (7'), ferner durch Umlenkung an der vor der Austrittsöffnung der Umlenkhaube. (7') in angemessenem Abstand befindlichen Wand und den übrigen Wandungen eines Sammelraumes (9.) für den vorn angefeuchteten Staub gebildeten Schlamm sowie schließlich durcb die Anordnung der Austrittsöffnung (10) für die aus der Kehrmaschine entweichende, Luft auf der der Austrittsöffnung der Umlenkhaube (7') abgekehrten Seite und etwa senkrecht zu dieser Austrittsöffnurig. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum (9) für den vorn angefeuchteten Staub gebildeten Schlamm einen geneigten Boden (12) mit einem Abflußrohr (13) für den Schlamm aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256242B (de) * 1960-07-29 1967-12-14 Schmidt Dipl Ing Karl Heinz Strassenkehrmaschine mit Kehrichtsauganlage
US3431583A (en) * 1966-05-04 1969-03-11 Central Eng Co Inc Sound attenuator for vacuum-type debris collector
DE2930149A1 (de) * 1979-07-25 1981-02-05 Karlsruhe Augsburg Iweka Selbstaufnehmendes strassenkehrfahrzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1256242B (de) * 1960-07-29 1967-12-14 Schmidt Dipl Ing Karl Heinz Strassenkehrmaschine mit Kehrichtsauganlage
US3431583A (en) * 1966-05-04 1969-03-11 Central Eng Co Inc Sound attenuator for vacuum-type debris collector
DE2930149A1 (de) * 1979-07-25 1981-02-05 Karlsruhe Augsburg Iweka Selbstaufnehmendes strassenkehrfahrzeug

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