DE1407985A1 - Abscheider fuer Absauganlagen,insbesondere fuer Raumluftabsauganlagen in Textilbetrieben - Google Patents
Abscheider fuer Absauganlagen,insbesondere fuer Raumluftabsauganlagen in TextilbetriebenInfo
- Publication number
- DE1407985A1 DE1407985A1 DE19601407985 DE1407985A DE1407985A1 DE 1407985 A1 DE1407985 A1 DE 1407985A1 DE 19601407985 DE19601407985 DE 19601407985 DE 1407985 A DE1407985 A DE 1407985A DE 1407985 A1 DE1407985 A1 DE 1407985A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter
- suction
- air
- filter chamber
- chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D50/00—Combinations of methods or devices for separating particles from gases or vapours
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C1/00—Apparatus in which the main direction of flow follows a flat spiral ; so-called flat cyclones or vortex chambers
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H11/00—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
- D01H11/005—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
U07985 Andrejewslei & Honke Patentanwälte
Diplom-Physiker
Dr. Walter Andrejewski
. , f 1.1. / Diplom-Ingenieur
Anwaltoakte: 16 oU/m-ea Df _|ng Manfred
Essen, den 9. Juni I969
Kettwiger Straß· 36
Patentanmeldung
Ernest Scragg & Sons Limited, Sunderland Street Works, Sunderland Street, Macclesfield, Cheshire, England
James Howorth & Co. Limited of Viktoria Works, Farnworth bei Bolton, Lancashire, England
Abscheider für Absauganlagen, insbesondere für Raumluftabsauganlagen in Textilbetrieben
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abscheider für Absauganlagen,
insbesondere für Raumluftabsauganlagen*in Textilbetrieben,
bestehend aus einem Fliehkraftabscheider mit nachgeschaltetem Saugfilter in Form einer zylindrischen Filterkammer,
die an einer Stirnwand das Saugfilter trägt und von der abgesaugten Luft mit Drehströmung durchflossen wird.
Zur Entstaubung von Industriegasen und dergleichen sind
Fliehkraftabscheider mit nachgesehaltetem Saugfilter bekannt (vergl. USA-Patentschrift 2 559 ^28, deutsche Patentschriften
109883/0189
H07985
— 2 —
69o 183, 9ol 465 und 394 076). Diese bekannten Abscheider
sind als Wirbler mit tangentialem Gaseintritt und zentralem Gasaustritt ausgebildet, wobei sie zumeist eine vertikale
Achse mit unten angeschlossenem Staubsammelbunker aufweisen. Bei diesen bekannten Wirblern ist ein Filter dadurch verwirklicht
worden, daß in den Gasaustrittsstutzen ein Sieb eingebaut ist oder man um diesen einen Schlauchfilter angeordnet
hat. Nachteilig ist, daß diePilter sich kurzzeitig durch Verunreinigungen zusetzen, wodurch die Punktionsweise
beeinträchtigt wird und in kurzen Zeitabständen eine umständliche Säuberung erforderlich ist. Zur Vermeidung dieser Nachteile
ist es bei einer dieser Ausführungsformen bekannt
(vergl. USA-Patentschrift 2 559 428), für den Filterschlauch einen Stützkörper vorzusehen und zwischen diesem und dem Filterschlauch
eine in Richtung des Filterschlauches offene und um die Achse des Abscheiders rotierende Druckluftrinne zur
Abreinigung anzuordnen. Derartige Maßnahmen sind insofern nachteilig, da die umlaufende Druckluftrinne schon nach kurzen
Betriebszeiten zu einer Zerstörung des Filterschlauches führt. Um die für den Gasaustritt vorgesehene Fläche zu vergrößern,
ist es bekannt (vergl. deutsche Patentschrift 659 512), als Austrittsstfltzen doppelrohrförmige und konzentrisch zueinander
angeordnete Filterkörper vorzusehen, aus denen stirnseitig die Abgase nach Passieren von weiteren Filtern abgezogen
werden. Bei anderen Absauganlagen ist es bekannt (vergl. deutsehe Patentschrift 838 I08), um einem Wirbler
eine Schlauchfilterkammer nachzuschalten oder (vergl. deutsches Gebrauchsmuster 1 7o3 649) im Gebiäsegehäuse eines einem Wirbler
nachgeschaltetem Gebläses umfangsseitig Durchtrittsschlitze anzuordnen, die als Gaseintritte für Kleinzyklone
dienen. Bei Saugförderanlagen mit nachgeschaltetem Sichter
109883/0189
H07985
zur Fliehkraftabscheidung ist es bekannt (vergl. deutsche
Patentschrift 552 5oj5) die Wandung des Sichers zusätzlich als Absaugfilter auszubilden. Zur Abgasreinigung in Kaminen ist
es üblich (vergl. britische Patentschrift 577 966), über tangentiale Druckstutzen Gas in den Kamin einzuführen und
die dadurch im Bereich der Kaminwandung mit Staub angereicherten Abgase über einen Ringspalt abzuziehen und einer
Reinigungseinrichtung zuzuführen.
Endlich ist es bei Sicltern für Luftstrahl-Prallzerkleinerern
bekannt (vergl. deutsche Patentschrift 517 225), umfangsseitig verstellbare Düsen und/oder Leitflächen anzuordnen. Als
Abscheider insbesondere für Raumluftabsauganlagen in Textilbetrieben sind die vorstehend beschriebenen bekannten Konstruktionen
nicht geeignet, da der überwiegende Teil des abzuscheidenden Gutes derart leicht bzw. Plauschig und flockig
ist, daß ein Absetzen solcher Teilchen aufgrund ihrer Schwere schon durch geringste Luftströmungen ausgeschlossen und verhindert
wird. Die Filter würden sich in kürzester Zeit zusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abscheider für Absauganlagen, insbesondere für Raumluftabsauganlagen
in Textilbetrieben, zu schaffen, der über lange Zeiträume bei einfachstem Aufbau voll funktionsfähig bleibt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem Abscheider des eingangs beschriebenen Aufbaus dadurch, daß das Saugfilter
lediglich eine im Verhältnis zur Stirnfläche der Filterkammer kleine zentrale öffnung der Filterkammerstirnwand über-
109883/0189
K07985
deckt, iind daß die Zylinderwand der Filterkammer als Ablage- *
rungsflache für das Abscheidegut ausgebildet ist. Nach einem
besonderen Vorschlag der Erfindung ist die Zylinderwand zum Pesthalten des Abscheidegutes aufgerauht oder mit Haken versehen.
Zweckmäßig münden die Eintrittsstutzen für die Absaugluft axial in die Abscheidekammer ein und ist die Filterkammer
mit tangentialem Eintrittsstutzen für zusätzliche Trennluft versehen. Das Sauggebläse kann für die Förderung bzw.
Ansaugung der Absaugluft und der Trennluft eingerichtet sein. Nach einem weiteren Vorschlag ist das Filter als Kegelfilter
ausgeführt und ragt axial in die Filterkammer bzw. Abscheidekammer hinein. Ferner kann unmittelbar und axial unter der
Filterkammer das Sauggebläse aus Gebläsekammer mit axialem Eintritt und tangentialem Austritt angeordnet sein.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die Wände der Abscheidekammer nicht lediglich
nur als Prallflächen zur Ableitung der durch Schwerkraft ausgeschiedenen Teile dienen, sondern daß die Zylinderwand
der Filterkammer als Ablagerungsfläche für das Abscheidegut
ausgebildet ist. An dieser Wand wird die Absaugeluft entlanggeführt und die leichten von der Luft mitgeführten Flocken,
Fäden und dergleichen bleiben an der Wand haften, was insbesondere
nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung durch Aufrauhung der Wand begünstigt werden kann. An der Zylinderwand
erfolgt somit praktisch ein Auskämmen der entlangströmenden Luft, wobei sich die Flocken an aufgerauhten Stellen
oder Haken oder auch an zuvor abgelagerten Flocken verfangen und dort eine dichte Schicht bilden können, ohne das das eigentliche
Filter in nachteiliger Weise verstopft wird.
109883/0189
U07985
Die Erfindung ist im folgenden an einem Ausführungsbeispiel und anhand der beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Abscheiders
j und
Fig. 2 zeigt eine Längsansicht teilweise im Schnitt entlang der Linie 11-11 von Fig. 1.
Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit einer Raumluftabsauganlage
zum Entfernen von Abfallgarn aus einer Textilmaschine beschrieben wird, ist zu erwähnen, daß die Erfindung auch bei
anderen Materialien und für andere Zwecke angewendet werden kann. Zum Entfernen von Abfallgarn aus einer Textilmaschine
können Abziehrohre, die gleichzeitig als Eintrittsstutzen für die Absaugluft dienen, entlang der Länge der Maschine angeordnet
sein. Diese sind als Rohre ausgebildet und in der Nähe der Stellen, von welchen das Garn entfernt werden soll, mit
Löchern versehen. Bei dem Garn kann es sich entweder um durck gehende Fäden oder Zellstoff-Fasern handeln.
Die Eintrittsstutzen 11, 12 sind mit dem Ende einer zylindrischen Filterkammer 1J>
verbunden, und führen geradewegs in diese Kammer hinein, und zwar entlang einer Linie, welche parallel
mit der Kammerachse verläuft, wobei die Achse gleichzeitig die Achse eines Saugzuggebläserotors 14 ist. Dieser befindet sich
in einem Gebläsegehäuse 15, von wo die Saugluft bei 16 an die Atmosphäre abgegeben wird. Die Trennwand VJ zwischen dem Ge-
109883/0189
U07985
blase und der Filterkammer 13 ist mit einer Ansaugöffnung 18
versehen, deren Durchmesser eher kleiner als der des Rotors 14 ist. Auf der der Filterkammer zugewandten Seite der Ansaugöffnung
18 befindet sich ein gelochter Kegel 19 aus verpresstem
Metall. Dieser Kegel 19 ist mit einem Filtertuch 2o überzogen. Der Kegel 19 nimmt, nur einen verhältnismäßig kleinen
Teil der Trennwand 17 ein. Ein Antriebsmotor 21 für den Gebläserotor 14 befindet sich außerhalb des Gebläsegehäuses
15* wobei der Motor 21 zusammen mit dem Gebläsegehäuse 15 und
der Filterkammer 13 eine Baueinheit bildet.
Wenn der Abscheider in der üblichen Form betrieben würde,
würde Garn durch die Eintrittsstutzen 11, 12 gesaugt und durch das Filtertuch 2o am weiteren Durchgang nach kurzer
Zeit gehindert, weil sich auf diesem Tuch das Garn dann ansammeln würde. Diese Materialansammlung würde jedoch auch den
Durchgang der Absaugluft behindern, und zwar in gleichem Maße wie sich das Abfallgarn auf dem Filtertuch 2o ansammelt, wodurch
die Leistungsfähigkeit der Absaugvorrichtung schnell und progressiv abnehmend herabgesetzt würde. Gemäß der Erfindung
sind deshalb zusätzliche Eintrittsstutzen 22, 23 für Trennluft vorgesehen, welche in die Filterkammer 13 einmünden. Die
Achsen dieser Eintrittsstutzen verlaufen im wesentlichen tangential zur Oberfläche der Filterkammer. Die durch diese Eintrittsstutzen
11, 12 eingeführte Luft und dem Garn in der Weise, daß sieh eine Luftdurchwirbelung ergibt. Diese Durchwirbelung
der Luft bewirkt, daß der größte Teil des Abfallgarns nach außen geschleudert wird, um sich auf der Innenfläche der
Filterkammer abzulegen. Diese Innenfläche kann mit Haken versehen oder aufgerauht sein, um ein besseres Haften des Garnes
109883/0189
H07985
zu ermöglichen. Durch diese Vorrichtung sammelt sich der größte Teil des von den Eintrittsstutzen gesammelten Garnes
entlang des inneren Umfanges der Filterkammer an, so daß die Oberfläche des Piltertuches weitgehend frei bleibt. Die
Erfindung besitzt deshalb den doppelten Vorteil, daß erstens eine große Menge Abfallgarn ohne das Filter zu blockieren gesammelt
werden kann, und zweitens daß der Weg des Garnes in die Filterkammer gerade verläuft, welches ein sehr wünschenswertes
Merkmal vor allem bei der Aufsammlung von durchlaufenden, also zusammenhängenden Fasergarnen ist. Falls Jedoch
das zu sammelnde Material von nicht fadenförmiger Form ist oder nur aus kurzen Fadenlängen besteht, wäre es möglich, die
Eintrittsstutzen selbst tangential in die Filterkammer einmünden zu lassen. In diesem Falle wäre die Dreh- oder Schleuderwirkung
der das Abfallmaterial einführenden oder ansaugenden Luft selbst ausreichend, um das Material an die Seitenwände
der Filterkammer zu befördern, ohne die Anwendung von zusätzlichen Eintrittsstutzen für Trennluft.
Wenn die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer Textilmaschine
angewendet wird, insbesondere mit einer solchen, in welcher einem durchlaufenden thermoplastischen Garn Wärme zugeführt
wird, so können die zusätzlichen Eintrittsstutzen 22, 23 über Rohrverbindungen mit denjenigen Teilen der Masehine
verbunden werden, welche sich direkt über der Heizvorrichtung befinden. Diese zusätzlichen Eintrittsstutzen würden
sodann alle möglicherweise auftretenden Abgase oder die Warmluft absaugen, welche sich beim Betrieb der Wärmebehandlungs-
*vorrichtung ergeben.
109883/0189
U07985
Die praktische Anwendung der Erfindung kann weiterhin auf den Fall ausgedehnt werden, in dem es erforderlich ist, normale
Luftverhältnisse also eine Klimatisierung desjenigen Raumes vorzusehen, in welchem die neue Absauganlage aufgestellt ist.
Zusätzlich zu der Absaugung von Abfallmaterial und Abgasen einer Maschine kann also die Abluft entweder ins Freie geleitet
werden oder durch ein Staub- oder Abgas-Sammelfilter erwärmt, gekühlt oder angefeuchtet werden, um dann mit Hilfe eines
Austrittsrohres wieder in den Raum zurückgeleitet zu werden. Dieses Austrittsrohr kann sich oberhalb der Maschine befinden,
von welcher das Abfa !!.material gesammelt wird.
Wenn gewisse thermoplastische Garne, vor allem Terylen, behandelt werden, ist festgestellt worden, daß beträchtliche
Mengen öliger Dämpfe von diesen Garnen stammen. Diese Dämpfe sind die Ausdünstigen des Garnes, welche entstehen, wenn das
Garn über einen Hdzkörper geführt wird. Wenn die Eintrittsstutzen
22, 25 mit Absaugvorrichtungen verbunden sind, welche
sich in der Nähe der Oberteile der Heizvorrichtung befinden, wurde festgestellt, daß sich eine bemerkenswerte Menge dieser
Dämpfe im GebläsegehEuse 15 kondensiert. Es ist deshalb möglich,
einen herausnehmbaren Sammelbehälter vorzusehen, welcher während des Betriebes in Nuten eingeschoben wird, die im
Unterteil des Gebläsegehäuses vorgesehen sind, so daß der Sammelbehälter durch in seinem Boden befindliche Löcher mit der
Kammer in Verbindung steht. Etwaige Dämpfe, welche im Laufe der Zeit im Gebläsegehäuse kondensieren, laufen auf den Boden,
fallen durch die Löcher und werden im Sammelbehälter aufgefangen. Falls erforderlich, kann der Sammelbehälter zum Zwecke
der Ausleerung herausnehmbar sein.
109883/0189 Patentansprüche
Claims (6)
1. Abscheider für Absauganlagen, insbesondere für Raumluft-Absauganlagen
in Textilbetrieben, bestehend aus einem Fliehkraftabscheider mit nachgeschaltetem Saugfilter in Form einer
zylindrischen Filterkammer, die an einer Stirnwand das Saugfilter trägt und von der abgesaugten Luft mit Drehströmung
durchflossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugfilter lediglich eine im Verhältnis zur Stirnfläche der Filterkammer
kleine zentrale öffnung der Filterkammerstirnwand überdeckt,
und daß die Zylinderwand der Filterkamraer als Ablagerungsfläche für das Abscheidegut ausgebildet ist.
2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderwand zum Festhalten des Abscheidegutes aufgerauht oder
mit Haken versehen ist.
3. Abscheider nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eintrittsstutzen für die Absaugluft axial in die Abscheidekammern einmünden und die Filterkammer mit
tangentialem Eintrittsstutzen für zusätzliche Trennluft versehen ist,
4. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das
Sauggebläse für die Förderung bzw» Ansaugung der Absaugluft und der Trennluft eingerichtet ist,
5. Abscheider nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filter als Kegelfilter ausgeführt 1st und axial in die Filterkammer bzw, Abscheidekammer hineinragt.
109883/0189
U07985
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
- Io -
6. Abscheider nach den Ansprüchen 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar und axial unter der Filterkammer das Sauggebläse aus Gebläsekammer mit axialem Eintritt und
tangentialem Austritt angeordnet ist.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
109883/0189
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB36330/59A GB885344A (en) | 1959-10-27 | 1959-10-27 | Improvements in filtering apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1407985A1 true DE1407985A1 (de) | 1972-01-13 |
Family
ID=10387160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19601407985 Pending DE1407985A1 (de) | 1959-10-27 | 1960-10-26 | Abscheider fuer Absauganlagen,insbesondere fuer Raumluftabsauganlagen in Textilbetrieben |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH371941A (de) |
DE (1) | DE1407985A1 (de) |
GB (1) | GB885344A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2322221A1 (fr) * | 1975-08-25 | 1977-03-25 | Luwa Ag | Caisson filtrant pour machine textile, notamment pour metier a filer |
EP1057909A1 (de) * | 1999-05-28 | 2000-12-06 | Zellweger Luwa Ag | Staubabscheider |
EP1693493A2 (de) * | 2005-02-21 | 2006-08-23 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Staubsammler und fahrbare Reinigungsvorrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108786304B (zh) * | 2018-07-04 | 2021-07-23 | 芜湖易迅生产力促进中心有限责任公司 | 一种线绕式滤芯专用尘屑吸附装置 |
-
1959
- 1959-10-27 GB GB36330/59A patent/GB885344A/en not_active Expired
-
1960
- 1960-10-25 CH CH1190760A patent/CH371941A/fr unknown
- 1960-10-26 DE DE19601407985 patent/DE1407985A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2322221A1 (fr) * | 1975-08-25 | 1977-03-25 | Luwa Ag | Caisson filtrant pour machine textile, notamment pour metier a filer |
EP1057909A1 (de) * | 1999-05-28 | 2000-12-06 | Zellweger Luwa Ag | Staubabscheider |
EP1693493A2 (de) * | 2005-02-21 | 2006-08-23 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Staubsammler und fahrbare Reinigungsvorrichtung |
EP1693493A3 (de) * | 2005-02-21 | 2008-02-06 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Staubsammler und fahrbare Reinigungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB885344A (en) | 1961-12-28 |
CH371941A (fr) | 1963-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102012211245B4 (de) | Staubsauger mit Wirbelabscheider | |
DE3414344C2 (de) | Fliehkraftabscheider | |
DE2751735A1 (de) | Staubsauger | |
CH636533A5 (de) | Filtervorrichtung zum filtern von durch staub und faserabfaelle verunreinigter luft. | |
DE19826002A1 (de) | Hochleistungs-Kompakt-Cybagfilter | |
DE2328220A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur erzeugung eines wirbels | |
DE4229552C2 (de) | Textilmaschine mit einer Absaugeinrichtung mit einer Abscheidekammer | |
EP0115285B1 (de) | Zerstäubungstrockner und Verfahren zum Betrieb des Trockners | |
WO2001012298A1 (de) | Vorrichtung zum abtrennen von teilchen aus einem fluid | |
DE102004039182B4 (de) | Verfahren zum Abscheiden von Schadstoffpartikeln aus Industriegasen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102011081044A1 (de) | Staubabscheideeinrichtung, insbesondere für Staubsauger | |
DE2542300C2 (de) | ||
DE1407985A1 (de) | Abscheider fuer Absauganlagen,insbesondere fuer Raumluftabsauganlagen in Textilbetrieben | |
DE2065715A1 (de) | Vorrichtung zum entfernen fester rueckstaende und zum reinigen schlauch- oder beutelfoermiger filter | |
DE19844441A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Abtrennen von Teilchen aus einem Fluid | |
DE2250841A1 (de) | Fliehkraftabscheider fuer feste und fluessige stoffe aus gasstroemen | |
DE701318C (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Gasen | |
DE102015007255A1 (de) | Saugbagger | |
DE1442501A1 (de) | Verfahren zum Ausscheiden von Fremdkoerpern aus einem fliessfaehigen Medium mittels eines Zyklons und Zyklon zur Ausuebung des Verfahrens | |
DE3688650T2 (de) | Filtrieranordnung. | |
DE2224458A1 (de) | Zyklon-abscheider | |
DE3035209C2 (de) | Dunstabsaug- und Dunstabscheideeinrichtung | |
AT204534B (de) | Abscheideanlage | |
DE1908442C3 (de) | Vorrichtung zum Ableiten von mit Fasern und Staub beladener Luft | |
DE1047231B (de) | Strassenkehrmaschine mit Unterdruckfoerderung und einer Befeuchtungseinrichtung |