DE2907395A1 - Absauggeraet mit einem wasser enthaltenden behaelter als filter - Google Patents

Absauggeraet mit einem wasser enthaltenden behaelter als filter

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DE2907395A1
DE2907395A1 DE19792907395 DE2907395A DE2907395A1 DE 2907395 A1 DE2907395 A1 DE 2907395A1 DE 19792907395 DE19792907395 DE 19792907395 DE 2907395 A DE2907395 A DE 2907395A DE 2907395 A1 DE2907395 A1 DE 2907395A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
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Description

PATENTANWALT^ 3~"
DR. HANS ULRICH MAY
D 8 MDNCHEN 22, THIERSCHSTRASSE 27 TELEGRAMME: MAYPATENT MÜNCHEN TELEX 62 4487 PATOP TELEFON COSO3 22SOSt
P-21-P-1/1614 München, 26. Februar 1979
Dr. M. /m
Marcel Peret in Paris / Frankreich
Absauggerät mit einem Wasser enthaltenden Behälter als
Filter
Die Erfindung betrifft ein Absauggerät, wie Staubsauger, mit einem Wasser enthaltenden Behälter als Filter.
Bekannt sind Staubsauger, bei denen die üblichen Staubfiltersäcke durch einen Wasser enthaltenden Behälter ersetzt sind, der als Filter dient. Diese Staubsauger weisen einen Sauglüfter auf, der von einem Motor angetrieben ist, sowie einen Lufteinlaßkanal, der die staubhaltige Luft in die im Behälter enthaltene Wassermasse leitet. Der aus der Umgebung vom Sauglüfter angesaugte staubhaltige Luftstrom durchperlt so das im Behälter enthaltene Wasser und wird in diesem von den mitgeführten Staubteilchen befreit.
Es wurde gefunden, daß derartige Staubsauger einen wesentlichen Nachteil aufweisen, wenn sie eine große Staubmenge absorbieren sollen. Dabei bildet sich nämlich im Inneren des Behälters ein Klumpen, der vom Wasser nicht vollständig absorbiert wird, und eine gewisse Menge von Reststaub wird vom Sauglüfter in die Atmosphäre zurückgeblasen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben und ein Absauggerät der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das wirksamer ist und eine vollständige Staubabscheidung auch bei hohem Staubgehalt der angesaugten Luft gewährleistet.
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Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe gelöst werden kann durch eine besondere Ausbildung des das Filtermedium Wasser enthaltenden Behälters.
Zur Lösung der Aufgabe dient erfindungsgemäß ein Absauggerät mit einem Wasser enthaltenden Behälter als Filter, das einen von einem Motor angetriebenen Sauglüfter aufweist, der mit einer Lufteinlaßöffnung verbunden ist, welche die angesaugte staubhaltige Luft durch das im Behälter enthaltene Wasser leitet und dadurch gekennzeichnet ist, daß der Behälter mindestens zwei besondere Abteilungen aufweist, die voneinander durch eine Trennwand getrennt sind, und daß Vorrichtungen vorgesehen sind, welche im Behälter den Luftstrom so leiten, daß er nacheinander die in den beiden Abteilungen enthaltenen Wasservolumina durchströmt.
Es hat sich gezeigt, daß das erfindungsgemäße Absauggerät infolge der zweistufig durchgeführten Filtration besonders wirksam ist und keinerlei Staub in die Atmosphäre zurückbläst, selbst wenn der Staubdurchsatz am Einlaß des Absauggeräts sehr hoch ist.
Im folgenden sind zur Erläuterung der Erfindung und mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung verschiedene Ausführungsformen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen senkrechten Schnitt eines erfindungsgemäßen Absauggeräts;
Fig. 2 eine Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Behälters, der das die Filtrierung besorgende Wasserenthält;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt des Behälters der Fig. 2; Fig. 4 einen Grundriß einer abgewandelten Ausführungsform des Behälters.
Das in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Absauggerät weist ein Gehäuse auf, das aus zwei Teilen besteht, nämlich einem unteren quaderförmigen Behälter 1 , der mittels Rollen 2 auf dem Boden ruht, und einen oberen Deckel 3, der eine Art Glocke bildet, an seiner Unterseite offen und in den Behälter 1 eingesetzt ist. Die Glocke 3 ruht mittels waagerechter Flansche 4 unter Zwischenschaltung von Dichtungen 5 auf den waagerechten Oberkanten des Behälters 1.
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Der Behälter T enthält eine bestimmte Menge Wasser-6, das bezüglich des angesaugten Luftstroms als Filtermittel dient. Dieser Luftstrom dringt durch eine Lufteinlaßleitung 7, die in einer Ansaugöffnung 8 für die staubhaltige Luft endet, in das Innere der Glocke 3 ein, wo die Lufteinlaßleitung 7 senkrecht nach unten reicht, so daß sich ihr unteres Ende unterhalb des Wasserspiegels des Wassers β befindet.
Der staubhaltige Luftstrom wird mittels eines Sauglüfters 9 angesaugt, der durch einen auf der waagerechten oberen Wand 3a der Glocke 3 befestigten Motor 10 angetrieben ist. Der Sauglüfter 9 und sein Antriebsmotor 10 sind im Inneren eines Gehäuses 11 untergebracht, das an der oberen Wand 3a der Glocke 3 befestigt ist. Die senkrechte Welle 12 des Motors 10, die mit dem Gebläserad des Sauglüfters 9 starr verbunden ist, treibt auch an ihrem unteren Ende eine Turbine 13„ die in einer in der oberen Wand der Glocke 3 vorgesehenen Luftdur chtrittsöffnung angeordnet ist. Diese Turbine 13 dient zur Trennung von Luft und Wasser, indem sie das Wasser durch Zentrifugalwirkung nach außen schleudert.
Erfindungsgemäß ist die im Behälter 1 enthaltene Wassermasse auf zwei Abteilungen 14 und 15 verteilt, die durch zwei senkrechte Wände 16 und 17 getrennt sind, die sich zwischen den seitlichen senkrechten Wänden der Glocke 3 erstrecken. Die obere Trennwand 16 erstreckt sich von der oberen Wand 3a der Glocke 3 soweit nach unten, daß sich ihre Unterkante etwas unterhalb des Niveaus des Wassers 6 befindet. Die andere Trennwand 17 erstreckt sich von der Höhe der Unterkanten der Seitenwände der Glocke 3 oder von einem darüber, jedoch unter dem Niveau des Wassers 6 liegenden Punkt nach oben, so daß ihre Oberkante sich in einem Abstand von der oberen Wand 3a der Glocke 3 befindet und in diesem Bereich eine obere Luftdurchtrittsöffnung 18 läßt.
Wie sich aus der vorangehenden Beschreibung ergibt, nimmt die vom Sauglufter 9 angesaugte staubhaltige Luft den durch die Pfeile angegebenen Weg, indem sie in die Einlaßleitung 7 eindringt, die in dem in der ersten Abteilung 14 enthaltenen Wasservolumen 6 mündet, und durch dieses Wasservolumen hin-
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durchperlt. Die Luft wird dort bereits teilweise entstaubt und gelangt nach dem Verlassen des Wassers durch die obere Luftdurchtrittsöffnung 18 in den Raum zwischen den beiden Trennwänden 16 und 17, die einen Luftkanal bilden, wo die Luft nach unten strömt und jetzt in das in der zweiten Abteilung 15 enthaltene Wasservolumen 6 eindringt, wo sie erneut von ihrem Staubgehalt befreit wird. Die so gereinigte Luft wird anschließend durch den Sauglüfter 9 angesaugt und nach außen geblasen, nachdem sie zuvor durch die Turbine 13 vom mitgeführten Wasser befreit wurde.
Der Wirkungsgrad der mittels des erfindungsgemäßen Absauggeräts erhaltenen Filtration wird so erheblich verbessert, und der Sauglüfter 9 gibt an die Atmosphäre eine völlig staubfreie Luft ab, selbst im Fall, daß der Staubdurchsatz am Einlaß sehr hoch ist.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel enthält das Absauggerät nur zwei Abteilungen 14 und 15, jedoch kann man selbstverständlich eine größere Zahl solcher Abteilungen vorsehen.
Auch der das Wasser enthaltendeBehälter kann in verschiedenen Formen ausgebildet sein. Die Fig. 2 bis 4 zeigen Ausführungsformen mit zylindrischem Behälter.
In der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform weist der Behälter 21 eine zylindrische Seitenwand 22 auf, in deren Innerem zwei koaxiale Trennwände 23 und 24 angeordnet sind. Der Behälter 21 weist außerdem eine obere ringförmige Wand 25 auf, welche eine zentrale Luftaustrittsöffnung 26 für die gereinigte Luft umgibt. Die innere Trennwand 24 erstreckt sich von der oberen Wand 25 längs des Randes der Mittelöffnung 26 soweit nach unten, daß ihre unterkante sich etwas unterhalb des Niveaus des im Behälter 21 enthaltenen Wassers 6 befindet.
Die mittlere Trennwand 23 erstreckt sich zwischen dem Boden des Behälters und der oberen Wand 25, so daß sie mit der Seitenwand 22 des Behälters 21 eine erste Abteilung 27 und mit der Innenwand 24 eine zweite Abteilung 28 begrenzt. Eine Lufteinlaßleitung 29 für staubhaltige Luft ist durch die obere Wand 25 geführt und erstreckt sich nach unten in die
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erste Abteilung 27, wo sie etwas unterhalb des Niveaus der Flüssigkeit in dieser Abteilung mündet. Außerdem weist die Zwischenwand 23 an einem der Einlaßleitung 29 diametral gegenüberliegenden Punkt 29 eine Luftdurchlaßöffnung 30 auf, die sich oberhalb des Wasserniveaus befindet.
Fig. 3 zeigt durch Pfeile den Weg des staubhaltigen Luftstroms. Dieser Luftstrom gelangt durch die Lufteinlaßleitung 29 in die erste Abteilung 27, wo er das in dieser Abteilung enthaltene Wasser durchperlt, und gelangt durch die öffnung 30 in die zweite Abteilung 28, wo er das im Mittelbereich des Behälters enthaltene Wasser durchperlt, und tritt schließlich gereinigt durch die Mittelöffnung 26 aus.
Fig. 4 zeigt einen waagerechten Schnitt einer abgewandelten Ausführungsform, bei der die Zwischenwand 23 und die Innenwand 24 nicht gleichachsig, sondern exzentrisch angeordnet sind.
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ite

Claims (6)

  1. PATENTANWALT
    DR. HANS ULRICH MAY 2 9 07
    D β MÜNCHEN 22, THIERSCHSTRASSE Z7
    TELEGRAMME: MAYPATENT MÖNCHEN
    TELEX 02 4487 PATOP
    TELEFON CO8OD 22 00 51
    P-21-P-1/1614 München, 26. Februar 1979
    Dr. M. /m
    Marcel Feret in Paris / Frankreich
    Absauggerät mit einem Wasser enthaltenden Behälter als
    Filter
    Patentansprüche
    ./Absauggerät mit einem Wasser enthaltenden Behälter als Filter, welches einen durch einen Motor angetriebenen Sauglüfter aufweist, der durch den Behälter mit einer Lufteinlaßöffnung für staubhaltige Luft so verbunden ist, daß der angesaugte Luftstrom das im Behälter enthaltene Wasser durchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) wenigstens zwei besondere Abteilungen (14,15), die voneinander durch eine Trennwand getrennt sind, aufweist und Vorrichtungen vorgesehen sind, welche den Luftstrom im Behälter in der Weise leiten, daß er nacheinander die in den beiden Abteilungen (14,15) enthaltenen Wasservolumina (6) durchströmt.
  2. 2. Absauggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) wenigstens zwei benachbarte Trennwände (16,17; 23,24) aufweist, von denen die eine (16,24) sich von der oberen waagerechten Wand (3a,25) des Behälters nach unten erstreckt, so daß sich ihre Unterkante etwas unterhalb des Niveaus des im Behälter enthaltenen Wassers (6) befindet, und die andere Trennwand (17,23) sich vom Boden des Behälters oder von einem Bereich nahe des Bodens des Behälters nach oben bis zu einem gewissen Abstand unterhalb der Oberwand (3a,25) des Behälters erstreckt.
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  3. 3. Absauggerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) quaderförmig ausgebildet ist und die beiden Trennwände (16,17) sich zwischen den senkrechten Seitenwänden des Behälters erstrecken und zwischen sich einen Kanal begrenzen, den der Luftstrom von oben nach unten durchströmt.
  4. 4. Absauggerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (21) sowie die beiden Trennwände (23,24) eine zylindrische Form aufweisen, die Zwischenwand (23) sich zwischen dem Boden des Behälters und einer oberen Ringwand (25), welche eine zentrale Luftaustrittsöffnung (26) umgibt, erstreckt und die innere Wand (24) sich von der oberen Wand (25) des Behälters soweit nach unten erstreckt, daß sich ihre Unterkante etwas unterhalb des Niveaus des im Behälter enthaltenen Wassers befindet, daß eine Lufteinlaßleitung (29) in der ersten Abteilung (27), die von der Seitenwand (22) des Behälters und der Zwischenwand (23) begrenzt ist, etwas unterhalb des Niveaus des in dieser Abteilung enthaltenen Wassers mündet, und daß in der Zwischenwand (23) an cinom dor LuTtoinlaßleitung (29) gegenüberliegenden Punkt oberhalb des Wasserniveaus eine Luftdurchlaßöffnung (30) vorgesehen ist.
  5. 5. Absauggerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Zwischenwand (23) und die zylindrische Innenwand (24) gleichachsig sind.
  6. 6. Absauggerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der zylindrischen Zwischenwand (23) und der zylindrischen Innenwand (24) gegeneinander und bezüglich der Achse der Seitenwand (22) des Behälters (21) versetzt sind.
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