DE2349147A1 - Vorrichtung zur durchfuehrung eines kreislauf-verbrennungs- und reinigungssystems - Google Patents

Vorrichtung zur durchfuehrung eines kreislauf-verbrennungs- und reinigungssystems

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DE2349147A1
DE2349147A1 DE19732349147 DE2349147A DE2349147A1 DE 2349147 A1 DE2349147 A1 DE 2349147A1 DE 19732349147 DE19732349147 DE 19732349147 DE 2349147 A DE2349147 A DE 2349147A DE 2349147 A1 DE2349147 A1 DE 2349147A1
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Karl Heinz Hecht
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/02Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D50/00Combinations of methods or devices for separating particles from gases or vapours
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J15/00Arrangements of devices for treating smoke or fumes
    • F23J15/02Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material
    • F23J15/04Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material using washing fluids

Description

Karl Heinz Hecht, 6096 Raunheim, Elbestr.l6
"Vorrichtung zur Durchführung eines Kreislauf-Verbrennungs- und Reinigungssystems"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bzw· Ein» richtung zur Durchführung eines Kreislauf- Verbren» nungs- und Reinigungssystems.
Die Umweltverschmutzung bzw· Luftverschmutzung durch Verbrennungsgase, namentlich der Industrie, nimmt im» mer größere Formen an, zum Schaden von Mensch und Tier, Vegetation, Bauwerke etc«etc.
So werden schädliche Giftstoffe, nur ungenügend oder garnicht gereinigt, in di0 Luft bzw. Gewässer geleitet·
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe fce» stellt, der Luftverpestung Einhalt zu gebieten, wo immer dies angebracht erscheint» Diese Aufgabe wird gelöst, dmrch ein Kreislauf- Verbrennung»- bzw· Reinigungssystem· Dabei ist di· Möglichkeit gegeben, Gift- und Schadstoffe auszufiltern und asu reinigen,' sowie brauchbare Bestandteile chemisch neu aufzube* reiten zu neuen Produkten.
Das Kreislaufsystem wird direkt hinter der Verbrena
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- 2 -nungsanlage angeschlossen und bildet einen geschlos= senen Kreislauf. Luft- und Staubteile durchlaufen dabei eine Reinigungskammer unter dem Wasserdruck vieler Sprühdüsen. Dabei werden heißer Staub und Gasteile durch den Wasserdruck schwerer« setzen sich auf den Boden der Kammer ab und gelangen über ein Filter in einen zweiten Behälter· In der Kammer wird unter Druck einer Pumpe ein Kreislauf gebildet. Über ein Gebläse werden die leichten Teile aus der Kammer in einen Be» halter gedrückt, der mit .einer Base oder Lauge gefüllt, die Säureteile bis zum Nullpunkt auflöst. Das letzte Ende des unterteilten Behälters ist mit einem Duftstoff» konzentrat gefüllt, das den Rest der schlechten Luft ▼erbessert·
Anstelle des stationären Behälters kann auch ein fahr» barer Tankwagenbehälter treten um die ausgeschiedenen Stoffe aufzufangen und der Industrie zwecks Verarbeitung zu neuen Produkten zuzuführen·
Die Zeichnung veranschaulicht die Einrichtung in bei» spieleweiser Gestaltung· Es zeigen:
Fig.l einen Längsschnitt, «2 eine Draufsicht.
Die Bimrichtung wird hinter der Verbrennungeanlage ans geschlossen· Die Reinigungskammer 1 hat mehrere Hitze» Schilder bzw. Führungsstege 2, 3 die so angebracht sind, daß die einsrrömende Luft und Staubteile in der Strömung weiterlaufen und durch ein Gebläse 12 ange« saugt und durch Druck einer Pumpe 8a, in den unterteil*
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ten Behälter 15 gepun* werden.
Die Hochdruckpumpe 8a punft Wasser in die Kammer 1 über Düsen 19, die in der Kammer angebracht sind. Heiße Gase und Staubteile werden durch den Düsenwasserdruck schwer und setzen sich auf dem Boden des Behälters 1 ab und werden dann über einen Stutzen k in einen Filter 5 geleitet, wo Schadstoffe zurückgehalten werden, von dem aus die übrige Flüssigkeit in den Behälter 6 gelangt· Behälter 6 und Kammer 1- bilden mit dem Pumpwerk 8a» 8, 10 und den Rohrleitungen 7, 9 einen Kreislauf.
Ist der Säuregehalt durch Taupunkt zu hoch geworden, muß das Behältersystem bzw. Inhalt erneuert werden· Der Filter des Behälters 5 ist bei Vollwerien durch abge« setzte Schadstoffe zu entleeren. Die Teile die über Rohr 11 in das Gebläse 12 gelangen, werden in den Be» halter 15 gepumpt. Das Eingangsrohr 13 ist nach unten bis zum Boden des Behälters geführt. Der mehrteilige Behälter I5 ist mit einer Base oder Lauge teilgefüllt, womit die Sätireteile auf den Nu$f>punkt aufgelöst werden. Die Basen oder Laugen sind in hochkonzentrierter Form, um ihre Wirkung auf lange Zeit zu gewährleisten. Das gleiche trifft auch für den anschließenden Behälter 15a zu, der entweder mit Base oder Lauge teilgefüllt ist. Behälter 15 und 15a sind immer mit unterschiedlichem Material gefüllt (Base oder Lauge).
Der Behälter 15b ist mit einem Duftstoffkonzentrat teil« gefüllt, um den Rest der schlechten Luft zu verbessern. Behälter I5, 15a und 15b werden bei Übersättigung er= neuert, was ihren Inhalt betrifft.
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Von der Verbrennungsanlage 17 führt das Rohr 18 in die Kam»er 1. Ruß, Staub und Säureteile werden in heißem Zustand über das Gebläse 12 und Rohrleitungen 11, 13 in den Behälter 15 gesaugt. Die gereinigten Teile aus Behälter 15b werden in das Rohr Ik eingeführt. Die Be« hälter 15, 15a, 15b stehen durch Druck des Gebläses Miteinander im Kreislauf.
Rohr l4 mündet im Rücklauf in das in den Kamin bzw. Schornstein 16 führende Rohr 15d. Dieses Doppelrohr 15d, 18, letzteres vom Ofen bzw. der Verbrennungsan« lage 17 konwend, ist nötig, um die von Rohr l4 kommen« den, erkalteten Gase aufzuheizen. Das Doppelrohr 15d, l8 führt im Innern die verbrannten Teile und die Hitze, ist Äußeren (l5d) die gereinigte Luft. Die gereinigte Luft erhitzt sich über das Rohr 18, das vom Ofen 17 ausgeht und erreicht den Kamin oder Schornstein l6, wo sie ins Freie entweicht. Das Kreissystem ist unab= hänfig vom Kaminzug (me Wassersäule).
Die Reinigungswirkung ist unter anderem abhängig von dem Gebläse 12 und den Wasβerdüsen 19. In den Behälter 15 gelangen keine Schmutzteile. Die Rohranschlüsse 13 führen vom Gebläse 12 aus über die Kammern 15, 15a, 15b,, wobei ve« unteren Rohrende zu« oberen Rohranfang eine Unterbrechung besteht, um eine bessere Blasenbildung ■u erreichen, da sich Säureteile durch Base und Lauge besser binden. Behälter 15, 15a und 15b können auch durch einen fahrbaren Tankwagenbehälter »'ersetzt werden.
Es empfiehlt sich, ein· Behältergarnitur in Reserve zu haben, damit man die Behälter während des Betriebes
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entleeren kann·
Der Vorgang ist folgender!
Die von der Verbrennung»anlage (Ofen 17) «usströmenden Gase strömen über Rohr 18 in die Reinigungskammer 1, in welche mit einer Pumpe 8a über Düsen 19 Wasser ge« drückt wird* Die Strömung wird durch die angeordneten Hitzeschilder und Führungsstege 2, 3 in» Fluß »um Aus* gangsrohr 11 geleitet· In der Reinigungskammer 1 werden Staub und Gasteile durch den Druck der Wasserdüsen 19 schwer und setzen sich am Boden der Kammer 1 ab und ge* lange über den Rohrstutzen 4 in den Filter 5· Der Pil« terbehälter 6 bildet mit der- Kammer 1, der Pumpe 8 und der Rohrleitung 7 einen Kreislauf, der durch eine »wei» te, Rücklaufrohrleitung 9 nebst Pumpe 10 geschlossen wird. Die leichten Teile der Strömung gelangen über Rohrleitung 11 mit Hilfe des Gebläses oder Ansaugers in den Behälter 15 und »war über die Rohrleitung 13 zum Boden des Behälters. Der Behälter ist mit Bas« oder Lauge teilgefüllt, wodurch die Säureteile auf den Null» punkt gebracht werden· Vom Behälter 15 gelangt der Strom· lauf über den Lerrraum 15c und den Rohrlauf 13 in den zweiten Behälter 15a» der entweder mit Base oder Laug« teilgefüklt ist. B«id« Behälter 15, 15« sind immer mit unterschiedlichem Material (Base oder Lauge) gefüllt«
Der anschließend· Behälter 15b ist mit einem Duftsteffkonzentrat teilgefüllt, das den Re'st der in das Rohr Ik abströmenden Lmft verbessert.
Vom Leerreue 19« der KaMMr 15» w«r**m. <i« f«r«i*ijt«ei
« § « 60MUA0I24
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Abgas· über da« Rohr 1% in da· Rohr 15d g«l«it«t( wo di· jetst erkalteten, gereinigten Ga·· durch daa von dea Ofen baw. der Verbrennung·anlage 17 kosuaende, iai ■Rohr 15d gelagerte Rohr l8 aufgeaeizt werden und über den Kamin bzw· den Schornstein 16 entweichen«
Die ganze Apparatur bildet alao ein geschlossenes, ineinandergreifendes Kreissystesi, das in bisher nicht Möglichen Weise, eine vollkoauaene Reinigung der Vera brennung·gase bewirkt.
Anstelle des unterteilten Behälters 15, 15«, 15b ke*n auch ein entsprechender Tankwagenbehälter treten, in dest die Abfallprodukte au· der Reinigung gebunden und sur Verarbeitung »u neuen Produkten, der Industrie augeführt werden.

Claims (7)

  1. . 7. 2349H7
    Patentanaprüche/Schutzansprüche:
    l.jorrichtung zur Durchführung eines Kreislauf- Verbren« nungs- und Reinigungssysteme, wobei die von der Verbren» nungsanlage ausströmenden Gase vor ihrem Auetritt ins Freie eine Filteranlage passieren, dadurch gekennzeich« net, daß die Vorrichtung aus einer Reinigungskammer (l) einen Filter (5) nebst Behälter (6), eine« von der Ver« brennungsanlage (17) in die Kammer (l) führenden Hei«« gaarohr (l8) und einer Rohrverbending (7t 9) nebst Pub« pen (8, 10) besteht, die zusammen «it dem in die Kamer (l) mittels einer Pumpe (8a) geführten Waaser ein Kreis« systen bilden derart, daß die in die Kammer (l) einströ« Binden Gase bzw. deren schädliche Bestandteile, wie heißer Staub und Gasteile, durch den Wasserdruck sich am Boden der Kammer (l) absetzen, über einen Rohrstutzen (4) in ein Filter (5) gelangen, und das in den Behalter (6) abfließende Wasser, im Kreislauf zur Kammer (l) zurückgeführt wird; ferner, daß im Anschluß an die Kam« mer (l) Behälter (15» 15a) vorgesehen sind, die ab« wechselnd mit Base oder Lauge teilgefüllt sind und über eine Rohrleitung (ll, 13) unter Zwischenschaltung eines Gebläses bzw. einer Saugeinrichtung (12) mit der Kammer (l) in Verbindung stehen, so daß die leichten Gaseteile aus der Kammer (l) die Behälter (l5i 15a) bew. die in denselben befindliche Lauge und Base passieren müssen, indem die Rohrleitungen (13) unterbrochen sind; und daß ferner hinter den Behältern (I5, 15a) ein eit einem Duft« •toff-Konzentrat gefüllter Behälter (15b) vorgesehen ist, den die vorgereinigten Abgase von unten nach oben durch« laufen, um über eine Rohrleitung (l4) und ein Rohr (I5d)
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    in den Kamin oder Schornstein (l6) geführt zu werden.
  2. 2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser über eine Anzahl in der Kammer (l) angebrach= ten Düsen (19) mittels einer Pumpe (8a) in die Kammer (l) gedrückt wird und in der Kammer (l) mehrere Hitze= Schilder und Führungsstege (2, 3) vorgesehen sind, wel=s ehe die Strömung (Wasser und Gase) von oben nach unten und umgekehrt ablenken.
  3. 3·Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn= zeichnet, daß das Rohr (ll) vom unteren Ende der Kammer (l) ausgeht und am oberen Ende des Behälters (15) hinter dem Gebläse oder Sauger (12) an das in den Behälter (I5) führende Rohr (13) angeschlossen ist.
  4. 4.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekenn= zeichnet, daß die Rohre (13) bis zum Boden der Behälter (15» 15a» 15b) geführt und von da bis zum oberen Ende der Behälter unterbrochen sind, so den gereinigten Ab= gasen das Durchströmen durch die Base, Lauge und Duft= stoff-Konzentrat ermöglichend.
  5. 5»Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenrn= zeichnet, daß anstelle der Behälter (15, 15a, 15b) ein Tankwagenbehälter vorgesehen ist, indem die ausgeschieden nen Abfallprodukte aus der Reinigung gebunden und zwecks Verarbeitung zu neuen Produkten, der Industrie zugeführt werden.
  6. 6.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn= zeichnet, daß die im Kreislauf über das Rohr (lk) zurück= kehrenden, gereinigten und erkalteten Abgase, in einem
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    vorgesehenen Rohr (l5d) durch das von der Verbrennungs« anlage (17) kommende Rohr (l8), das von heißen Gasen durchströmt wird, aufgeheizt werden, um den nötigen Auftrieb im Kamin bzw. Schornstein (l6) zu erfahren«
  7. 7.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge= kennzeichnet, daß die Kammer (l) und die Behälter (15, 15af 15b) direkt hinter der Verbrennungsanlage (17) angeschlossen und die Abgase von der Verbrennungs= nnlnge (17) bis zum Kamin oder Schornstein (16) ei= nein geschlossenen Kreislauf unterworfen sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2424730A1 (fr) * 1978-02-28 1979-11-30 Louchet Fernande Aspirateur a filtre constitue par un bac contenant de l'eau
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CN110898571A (zh) * 2019-10-30 2020-03-24 陈晖� 一种隔离式近距分区高效净化回风机

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