DE2335289A1 - Staubabscheider - Google Patents

Staubabscheider

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DE2335289A1
DE2335289A1 DE19732335289 DE2335289A DE2335289A1 DE 2335289 A1 DE2335289 A1 DE 2335289A1 DE 19732335289 DE19732335289 DE 19732335289 DE 2335289 A DE2335289 A DE 2335289A DE 2335289 A1 DE2335289 A1 DE 2335289A1
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DE
Germany
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housing
cage
rotor
gas
dust
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19732335289
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English (en)
Inventor
Alfred Erich Wibra Diepenbroek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bronswerk Apparatenbouw BV
Original Assignee
Bronswerk Apparatenbouw BV
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C9/00Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • B01D45/14Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by rotating vanes, discs, drums or brushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/12Construction of the overflow ducting, e.g. diffusing or spiral exits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/083Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Non-Positive Displacement Air Blowers (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Cyclones (AREA)

Description

Andrejewskir Honke & Gesthuysen Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke
,IO .-_,/_. ., Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 42 113/Ti-tn Hans Dieter Gesthuysen
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Bronswerk Apparatenbouw B.V.
Stationsweg 22,
Nijkerk , Holland
4300 Essen, den 10. JuIi 1973 Theaterplatz 3
Staubabscheider.
Die Erfindung betrifft einen Staubabscheider zur Entfernung von staubförmigen Feststoffen aus Gasen, bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse mit einem tangential verlaufenden Einlaßkanal für das zu reinigende Gas am oberen Ende und einer Ablaßöffnung für den abgeschiedenen Staub am unteren Ende, einem zentral im Gehäuse angeordneten Rotor mit einem gasdurchlässigen Käfig in einigem Abstand unter der Oberwandung des Gehäuses und einem mit einem Auslaßkanal für das gereinigte Gas oberhalb der Gehäuseoberwandung zusammenwirkenden Ventilatorflügelrad, einem Rotor-
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
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antrieb und Führungen im Gehäuse, welche derart mit dem Einlaßkanal zusammenwirken und das einströmende Gas auf einer Schraubenbahn auf die Höhe des Käfigs drücken, daß das gereinigte Gas in den Käfig eintritt und durch den Rotor dem Auslaßkanal zuströmt.
Derartige Staubabscheider sind beispielsweise aus den holländischen Patentschriften 5^ 371 und 85 140 bekannt. Es wurde jedoch festgestellt, daß bei den bekannten Staubabscheidern dieser Art im Gehäuse störende Sekundärgas-Ströme auftreten, welche einen durchaus ungünstigen Einfluß auf den Wirkungsgrad des Staubabscheiders haben.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Staubabscheider der vorgenannten Art in der Weise auszubilden, daß dieser Nachteil einwandfrei behoben wird, sodaß eine wesentlich verbesserte Staubabscheidung erzielbar ist, als dies bei den bisher üblichen Staubabscheidern möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß zwischen der Oberkante des Käfigs und der Oberwandung des Gehäuses eine Trennwand vorgesehen ist, welche koaxial zum Rotor verläuft und einen Durchmesser von wenigstens dem 1,15-fachen des Außendurchmessers des Käfigs besitzt.
Vorzugsweise besitzt diese Trennwand einen die Oberkante des Käfigs umgebenden einwärts weisenden Plansch am unteren Ende.
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Andre jewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt der Rotior eine Anzahl von radialen Staublechen, deren Unterkanten mit dem Käfig verbunden sind und welche durch eine zentrale Öffnung des Gehäuses nach oben ragen und sich über dieser Öffnung zu den Flügeln des Ventilatorflügelrades verbreitern.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäße Ausbildung eines Staubabscheiders eine beträchtliche Verbesserung in der Trennung der Stäubpartikelchen vom Gas insbesondere bei großvolumigen Staubabscheidern ergibt. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Trennwand wird die Sehraubenbahn des einströmenden Gases sehr gut der Strömung angepaßt, welche dem Gas durch den Käfig erteilt wird. Das sich ergebende Zentrifugal-Kraftfeld ist, wie festgestellt werden konnte, im wesentlichen frei von den eingangs genannten störenden Sekundärgas-Strömen. Infolgedessen läßt sich mit der erfindungsgemäßen Ausbildung eines Staubabscheiders eine sehr günstige Abscheidung bei sehr geringem Energieverbrauch und minimalem Verschleiß erreichen, und zwar insbesondere bei großvolumigen Staubabscheidern.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung- eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigen:
Figur 1 einen senkrechten Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Staubabscheider längs der Linie I-I durch Fig. 2; und
Figur 2 eine Draufsicht auf den Staubabscheider aus Fig. 1.
30988S/1Ö68
Andrejewsici, Honke & Gestfiuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
Der in den Figuren dargestellte Staubabscheider besitzt ein zylindrisches Gehäuse 1 mit einem Gaseinlaßkanal 2 am oberen Ende» Das Gehäuse 1 besitzt eine obere Wandung 3 und ist am Boden mit einem Trichter 4 verbunden, welcher eine Staubablaßöffnung 5 aufweist.
Das Gehäuse 1 umschließt einen Rotor 6, dessen Welle 7 am unteren Ende in einem Lager 8 gelagert ist, welches von mehreren Tragarmen 21 getragen wird, welche ebenfalls im Gehäuse angeordnet sind.
Der untere Teil des Rotors ist als gasdurchlässiger Käfig 9 ausgebildet, welcher aus mehreren Stangen besteht, welche in einem Kreis angeordnet sind. Dieser Käfig ist in einigem Abstand unter der Oberwandung 3 des Gehäuses und des Gaseinlaßkanals 2 angeordnet und ist am Boden durch eine Stirnplatte 10 verschlossen. Die Oberkante dieses Käfigs 9 wird durch einen Ring 11 gebildet, mit welchem eine Anzahl von radial nach oben verlaufenden Staublechen 12 verbunden sind. Diese Staubleche ragen durch eine zentrale öffnung 13 in der oberen Wandung 3 des Gehäuses nach oben durch und verbreitern sich über dieser Öffnung, um die Flügel eines Ventilatorflügelrades 14 zu bilden, welcher von einem Ventilatorgehause 15 umschlossen ist, welches einen Gasauslaßkanal 16 besitzt und auf der oberen Wandung J5 des Gehäuses angeordnet ist. Das obere Ende der Rotorwelle 7 ragt aus dem Ventilatorgehäuse 15 nach oben hindurch und ist dort in einem Lager 17 gelagert und wird zweckmäßigerweise mit einem Antriebsmotor gekuppelt.
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
Der aus den Staublechen 12 bestehende Teil des Rotors wird koaxial von einer zylindrischen Trennwand 18 umgeben, deren Oberkante mit der oberen Wandung 3 des Gehäuses 1 verbunden ist, während die Unterkante einen einwärts weisenden Plansch 19 aufweist, welcher den Ring 11 des Käfigs 9 mit geringem Spiel umgibt. Der Durchmesser der Trennwand 9 beträgt wenigstens das 1,15-fache des Außendurchmessers des Käfigs 9·
Das Gehäuse 1 besitzt schließlich noch eine schraubenlinienförmige Gasführungsplatte 20, welche in dem kreisringförmigen Zwischenraum zwischen der Seitenwandung des Gehäuses 1 und der Trennwand 18 angeordnet ist. An ihrer Oberkante verbindet sich die Führungsplatte 20 mit der oberen Wandung 5 des Gehäuses nahe dem Gaseinlaßkanal 2. Von dort verläuft die Führungsplatte in einer schraubenlinienförmigen Bahn nach unten, sodaß das durch den Einlaßkanal 2 eingespeiste Gas längs des Bodens der Führungsplatte in eine Drehbewegung versetzt wird.
Das zu reinigende Gas, welches in das Gehäuse 1 durch den Einlaßkanal 2 infolge der Wirkung des Ventilators 14, 15 einströmt, welcher an einer außenliegenden Gasleitung angeschlossen sein kann, wird durch die Führungsplatte 20 in einer schraubenlinienförmigen Bahn der den Käfig 9 beherbergenden Zone des Gehäuses zugedrückt. Nach der Abscheidung des Staubes vom Gase strömt das gereinigte Gas durch die öflhungen des Käfigs 9 in den Rotor und weiter durch den Ring 11 und zwischen die Staubleche 12 des Ventilatorflügelrades 14, um schließlich durch den Auslaßkanal 16 des Ventilatorgehäuses 15 abgeblasen zu werden. Der aus dem Gas abgeschiedene Staub fällt durch den Trichter 4 bezw. dessen Auslaßöffnung 5 in entsprechende Sammelbehälter.
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Andrejewski, Honke & Gesfhuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterpiafz
Durch Verwendung einer Trennwand 18 mit einem größeren Durchmesser als ihn der Käfig 9 besitzt wird der schraubenlinienförmige Pluß des einströmenden Gases längs der Trennwand zu der Zone des Gehäuses, welche den Käfig enthält, sehr gut der Strömung angepaßt, welche von dem Käfig unterhalb der Trennwand erzeugt wird. Auf diese Weise werden die störenden Sekundärgas-Ströme, welche einen durchaus ungünstigen Einfluß auf die Staubabscheidung ausüben, weitgehend ausgeschaltet oder unterdrückt.
Ansprüche:
3Q2885/1068

Claims (3)

Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3 - 7 -Patentansprüche:
1) Staubabscheider zur Entfernung von staubförmigen Feststoffen aus Gasen, bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse mit einem tangential verlaufenden .Einlaßkanal für das zu reinigende Gas am oberen Ende und einer Ablaßöffnung für den abgeschiedenen Staub am unteren Ende, einem zentral im Gehäuse angeordneten Rotor mit einem gasdurchlässigen Käfig in einigem Abstand unter der Oberwandung des Gehäuses und einem mit einem Auslaßkanal für das gereinigte Gas oberhalb der Gehäuseoberwandung zusammenwirkenden Ventilatorflügelrad, einem Rotorantrieb und Führungen im Gehäuse, welche derart mit dem Einlaßkanal zusammenwirken und. das einströmende Gas auf einer Schraubenbahn auf die Höhe des Käfigs drücken, daß das gereinigte Gas in den Käfig eintritt und durch den Rotor dem Auslaßkanal zuströmt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberkante (11) des Käfigs (9) und der Oberwandung (3) des Gehäuses (1) eine Trennwand (18) vorgesehen ist, welche koaxial zum Rotor (6) verläuft und einen Durchmesser von wenigstens dem'1,15-fachen des Außendurchmessers des Käfigs besitzt.
2) Staubabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (18) einen die Oberkante (11) des Käfigs (9) umgebenden einwärts weisenden Flansch (19) am unteren Ende aufweist.
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Andrefewsid, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
3) Staubabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (6) eine Anzahl von radialen Staublechen (12) besitzt, deren Unterkanten mit dem Käfig (9) verbunden sind und welche durch eine zentrale öffnung (13) ■ des Gehäuses (1) nach oben ragen und sich über dieser öffnung zu den Flügeln des Ventilatorflügelrades (14) verbreitern.
Patentanwalt.
309885/1069
DE19732335289 1972-07-13 1973-07-11 Staubabscheider Withdrawn DE2335289A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7209723A NL169271C (nl) 1972-07-13 1972-07-13 Stofafscheider voor het verwijderen van vaste deeltjes uit een gas.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2335289A1 true DE2335289A1 (de) 1974-01-31

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ID=19816510

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DE19732335289 Withdrawn DE2335289A1 (de) 1972-07-13 1973-07-11 Staubabscheider

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JP (1) JPS4952365A (de)
BE (1) BE802263A (de)
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FR (1) FR2192858B3 (de)
GB (1) GB1390705A (de)
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