DE976838C - Vorrichtung zum Abscheiden von Fremdkoerpern aus pulverfoermigem Massengut - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von Fremdkoerpern aus pulverfoermigem Massengut

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DE976838C
DE976838C DEF10619A DEF0010619A DE976838C DE 976838 C DE976838 C DE 976838C DE F10619 A DEF10619 A DE F10619A DE F0010619 A DEF0010619 A DE F0010619A DE 976838 C DE976838 C DE 976838C
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DE
Germany
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air
permeable
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foreign bodies
trough
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Expired
Application number
DEF10619A
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English (en)
Inventor
Joseph H Morrow
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Fuller Co
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Fuller Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/01Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using gravity

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abscheiden von Fremdkörpern aus pulverförmigem Massengut Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zum Abscheiden von Fremdkörpern aus pulverförmigem Massengut, das in einer Förderrinne mechanisch oder pneumatisch fortbewegt wird.
  • Die Vorrichtung besteht aus einer Abscheidekammer, die unter dem Rinnenboden angeordnet ist und nach unten V-förmig sich nähernde luftdurchlässige Wände hat, wobei die Druckluftzuführung für die luftdurchlässigen Flächen unabhängig von der bei pneumatischen Förderrinnen vorhandenen Luftzuführung ist. Durch eine Austragsklappe können die Fremdkörper in einen Auffangraum entleert werden, der während der Entleerung der Kammer gegen das Eindringen von Außenluft durch eine Dichtungsklappe abgeschlossen ist.
  • In einer Weiterentwicklung der Erfindung ist die Abscheidekammer als an einer Längsseite offener Drehschieber mit luftdurchlässiger Bodenfläche ausgebildet, wobei die Druckluft durch die hohle Achse des Drehschiebers in einen Hohlraum unterhalb des luftdurchlässigen Bodens zugeführt wird. Der Drehschieber ist durch seine längsseitige Öffnung und durch eine entsprechende Öffnung in dem Schiebergehäuse mit einer Bodenöffnung der Förderrinne verbunden und wird zum Zwecke der Entleerung um i8o° gedreht, so .daß sich seine Öffnung über der Entleerungsöffnung des Schiebergehäuses befindet. Die Ausbildung der Vorrichtung als Drehschieber hat den Vorzug eines besonders geringen Platzbedarfs unterhalb der Förderrinne; vorteilhaft ist auch, daß zum Zwecke der Entleerung nur ein Handgriff notwendig ist.
  • Mit der Vorrichtung können alle spezifisch schwereren oder gröberen Bestandteile aus einem pulverförmigen Massengut, das in einer Förderrinne fortbewegt wird, ausgesondert werden, indem das Gut in der Abscheidekammer durch eingeblasene Luft oder durch ein inertes Gas frei schwebend in Fließzustand gebracht wird, wobei die Fremdkörper zu Boden sinken.
  • An Zerkleinerungsvorrichtungen, insbesondere für Kohle, verwendet man zum Austrag von schwereren Fremdkörpern wie Eisenteilen z. B. nach der bekanntgemachten Patentanmeldung St 591111/ 50 c eine Abscheidevorrichtung, die von dem Sichtluftstrom durchströmt wird und eine durch Roste oder Siebe abgedeckte Fangtasche enthält, aus der das Mahlgut durch Druckluft wieder in die Zuführungsleitung geblasen wird. Derartige Vorrichtungen sind für das Abscheiden von gröberen Bestandteilen aus pulverförmigem Massengut nicht verwendbar, weil das Gut durch den starken Luftstrom aufgewirbelt wird, so daß nur die spezifisch schwereren Fremdkörper in der Fangtasche bleiben und durch die Durchwirbelung des Gutes Verluste und Belästigungen entstehen. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird ein Hochblasen und Durchwirbeln des Gutes dadurch vermieden, daß das Massengut in der Abscheidekammer durch eine eigene Druckluftzuführung in Fließzustand versetzt wird, so daß die schwereren und gröberen Bestandteile aus dem frei schwebenden Gut-Luft-Gemisch langsam auf den luftdurchlässigen Boden sinken. Die Art des Abscheidens nach der Patentanmeldung St 591 setzt ferner das Vorhandensein von Trägerluft in der Förderrinne voraus; eine ähnliche Vorrichtung könnte daher nur bei pneumatischen Förderrinnen benutzt werden. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dagegen mit gleich gutem Erfolg bei mechanisch arbeitenden und bei pneumatischen Förderrinnen anwendbar.
  • Durch die deutsche Patentschrift 719 490 ist zwar schon bekanntgeworden, einen Fangkasten, bestehend aus einer flachen Mulde mit Iuftdurchlässigem Boden und darunterliegender Druckluftkammer zum Abscheiden von Fremdkörpern aus einem Massengut, vorzusehen, das in einer Förderrinne fortbewegt wird. Die Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die Mulde nur dann entleert werden kann, wenn die Fördereinrichtung vorher stillgesetzt worden ist. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Fremdkörper in Anbetracht der geringen Tiefe der Mulde bei pneumatisch betriebenen Förderrinnen wieder in das fließende Gut gelangen können, sobald sich eine gewisse Menge in der Mulde angesammelt hat. Ferner ist keine Vorkehrung getroffen, um Druckluft unter den Muldenboden mit dem erforderlichen Überdruck, unabhängig von der in die Förderrinne eingeblasenen Luft einzuführen. Das ist aber in vielen Fällen zur restlosen Aussonderung der Fremdkörper notwendig, weil ohne eine solche getrennte Druckluftzuführung die in der Mulde angesammelte höhere Schicht der Druckluft einen größeren Widerstand bietet, das Massengut an dieser Stelle also weniger fließfähig gemacht wird als in der Förderrinne.
  • Die angeführten Nachteile dieser bekannten Abscheidevorrichtung werden bei dem Erfindungsgegenstand dadurch vermieden, daß die geräumige Abscheidekammer eine von der Förderrinne unabhängige Druckluftzuführung zu den sich nach unten V-förmig nähernden luftdurchlässigen Kammerwänden besitzt und daß unterhalb der Austragsklappe für die Fremdkörper eine Dichtungsklappe vorgesehen ist, die den Eintritt von Außenluft verhindert, so daß die Entleerung der Abscheidekammer während des Betriebes der Fördereinrichtung erfolgen kann. Der Abscheidekammer wird stets so viel Druckluft zugeführt, daß in diesem Raum ein fließfähiges Gemisch von sehr geringer Dichte entsteht, damit sich die schwereren und gröberen Bestandteile leicht von dem pulverförmigen Gut trennen, ohne daß das Gut in der Förderrinne selbst aufgewirbelt wird. Die Vorrichtung stellt daher eine fortschrittliche und sehr vorteilhafte Lösung der Aufgabe dar.
  • Die Vorrichtung kann in jede waagerechte oder geneigte Förderrinne eingebaut werden, in pneumatische Förderrinnen ebenso wie in Schneckenförderer oder Schüttelrinnen od. dgl. Die Leistung der Abscheidevorrichtung hängt in erster Linie von dem spezifischen Gewicht bzw. von der Teilchengröße der Fremdkörper im Verhältnis zu der Beschaffenheit des Massengutes ab - zweitens von dem Grad der Fließfähigkeit des Gemisches in der Abscheidekammer und drittens davon, inwieweit das Gut bereits vor der Abscheidevorrichtung fließfähig gemacht worden ist. Durch die stofflichen Eigenschaften und insbesondere durch die Teilchengröße ist in jedem Falle die Luftgeschwindigkeit bestimmt, die zur Aufrechterhaltung einer frei schwebenden Gemischsäule in der Abscheidekammer bei geringster Dichte erforderlich ist. Dabei soll das Gemisch möglichst stark durchlüftet werden, ohne daß die feinsten Teilchen über die Oberfläche der Gemischsäule gehoben werden. Die vorteilhafteste Länge der Abscheidekammer, gemessen in der Förderrichtung, wird durch die drei obengenannten Bedingungen bestimmt. Im allgemeinen ist es vorteilhaft, die Abscheidekammer ebenso breit wie die Förderrinne, aber wesentlich länger zu machen; so haben sich Vorrichtungen nach der Erfindung von 15o bis 400 mm Breite und etwa 6oo mm Länge bei pneumatischen Förderrinnen gut bewährt.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in Fig. i bis 6 dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Vorrichtung mit drehbarer Dichtungsklappe, im Längsschnitt, Fig.2 die an einer pneumatischen Förderrinne angebrachte Vorrichtung, Fig. 3 und 4 die als Drehschieber ausgebildete Vorrichtung, im Längs- und Querschnitt, Fig. 5 die an einem Schneckenförderer angebrachte Vorrichtung, in teilweisem Längsschnitt, Fig. 6 dieselbe Ausführung als teilweiser Querschnitt auf der Linie 7-7 in Fig. 5.
  • Die Abscheidekammer nach Fig. i und 2 hat nach innen geneigte luftdurchlässige Wände 45, denen Druckluft durch die Leitungen 46 von einem Gebläse od. dgl. zugeführt wird. Die Austragsklappe 49 kann zur Entleerung der Abscheidekammer mittels eines Handhebels 51 während des Betriebes der Förderrinne geöffnet werden. Eine Dichtungsklappe 54 verhindert bei geöffneter Austragsklappe den Eintritt von Außenluft: sie wird mittels des Handhebels 55 verstellt.
  • Bei einer anderen Ausführung der Erfindung nach Fig. 3 und 4 ist ein Drehschieber 82 unterhalb der Förderrinne als Abscheidevorrichtung vorgesehen, der in seinem Gehäuse 8o drehbar ist. Die Abscheidekammer hat längsseits eine breite Öffnung g i, die in das nach oben zu offene Gehäuse mündet. Unter dem luftdurchlässigen Boden 88 der Abscheidekammer liegt die Druckluftkammer 89 von kreissegmentförmigem Querschnitt, die mittels einer durch den hohlen Achsstumpf 84 gehenden Leitung 9o mit einem Gebläse od. dgl. verbunden ist. An dem anderen Achsstumpf 83 ist ein nicht dargestellter Handhebel zum Schwenken der Abscheidekammer um i80° vorgesehen, so daß eine schnelle Entleerung durch die Gehäuseöffnung 93 erfolgen kann. Die obere Öffnung 9 1 wird während der Drehung des Schiebers durch die Dichtungsflächen zwischen Abscheidekammer und Gehäuse abgeschlossen. Nach der Entleerung wird der Drehschieber sofort in die Betriebsstellung zurückgeschwenkt, so daß die Aussonderung der Fremdkörper nur für eine sehr kurze Zeit unterbrochen ist.
  • Fig. 5 und 6 zeigen, wie die Vorrichtung nach Fig. i und 2 an einer mechanischen Förderrinne, z. B. an einem Schneckenförderer angebracht werden kann. In diesem Fall gelangt das Massengut mittels der Schnecke in nichtfließfähigem Zustand in die Abscheidekammer 59. Daher wird die Kammer vor Inbetriebsetzung des Schneckenförderers mit dem pulverförmigen Gut gefüllt; dann wird Druckluft durch die Leitungen 46 unter die luftdurchlässigen Kammerwände gedrückt, so daß in der Kammer eine Säule von fließfähigem Gemisch entsteht, die während des Fördervorganges ständig aufrechterhalten wird. Man kann aber auch den Schneckenförderer ohne vorherige Füllung der Abscheidekammer mit fließfähigem Gut in Gang setzen, wobei sich die fließfähige Gemischsäule dann aus dem von der Schnecke zugeführten Gut bildet, so daß die Aussonderung von Fremdkörpern nur wenig verzögert wird. Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, können die Austragsklappe und die Dichtungsklappe mittels der Handhebel 51 bzw. 55 verstellt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abscheiden von Fremdkörpern aus pulverförmigem Massengut in Förderrinnen in Form einer mit einer luftdurchlässigen Fläche versehenen, gegenüber dem Rinnenboden vertieft ausgebildeten Kammer mit Druckluftzuführung unterhalb dieser luftdurchlässigen Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerwände sich nach unten V-förmig nähern, die Druckluftzuführung der luftdurchlässigen Flächen von den in der Förderrinne etwa vorhandenen Luftzuführungen unabhängig ist und daß an der Stelle des geringsten Abstandes der Wände im Kammertiefsten eine Austragsklappe (4g) für die Fremdkörper und darunter eine Dichtungsklappe (54) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung zum Abscheiden von Fremdkörpern aus pulverförmigem Massengut in Förderrinnen in Form einer mit einer luftdurchlässigen Fläche versehenen, gegenüber dem Rinnenboden vertieften Kammer mit Druckluftzuführung unterhalb dieser luftdurchlässigen Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (81) als an einer Längsseite offener Drehschieber mit luftdurchlässiger Bodenfläche (88) ausgebildet ist, deren Druckluftzuführung (9o) durch die hohle Achse (84) des Drehschiebers geführt und mit dem Raum (8g) unterhalb der Bodenfläche (88) verbunden ist und daß die Öffnung (9i) des Drehschiebers entweder in Übereinstimmung mit einer Öffnung im Boden der Förderrinne oder mit einer Entleerungsöffnung bei gleichzeitig dichtem Verschluß der Rinnenöffnung gebracht werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 356813, 518833, 563437, 6154o7, 839031; deutsche Patentanmeldung St 5g 1 111 / 50c (bekanntgemacht am 2. 11. 1950); USA.-Patentschrift Nr. 533 163.
DEF10619A 1951-12-15 1952-12-16 Vorrichtung zum Abscheiden von Fremdkoerpern aus pulverfoermigem Massengut Expired DE976838C (de)

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