DE1273451B - Vorrichtung zum Abscheiden schwerer Fremdkoerper aus Schuettgut - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden schwerer Fremdkoerper aus Schuettgut

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DE1273451B
DE1273451B DEM67741A DEM0067741A DE1273451B DE 1273451 B DE1273451 B DE 1273451B DE M67741 A DEM67741 A DE M67741A DE M0067741 A DEM0067741 A DE M0067741A DE 1273451 B DE1273451 B DE 1273451B
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Application number
DEM67741A
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English (en)
Inventor
Johann Topp
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Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Original Assignee
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B4/00Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abscheiden schwerer Fremdkörper aus Schüttgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abscheiden schwerer, insbesondere metallischer Fremdkörper aus einem auf einer Rutsche abwärts gleitenden und mittels Luft aufgelockerten Strom von Schüttgut. Dabei soll es sich insbesondere um grießiges Rohgut zur Zementherstellung handeln. Zum Abscheiden ist eine Fangkammer vorgesehen, die sich an das untere Ende der erwähnten Rutsche anschließt.
  • Für die Zerkleinerung des Rohgutes zur Zementherstellung kommen neuerdings Großmühlen mit einem Durchsatz von 200 tlh und mehr in Frage. Hierbei muß, ebenso wie in anderen Fällen des Transports und der Verarbeitung von beispielsweise grießigem Schüttgut nach Möglichkeit sichergestellt sein, daß störende Fremdkörper rechtzeitig aus dem Verarbeitungsgang ausgeschieden werden. Es handelt sich beispielsweise um Bruchstücke der Mahlkörper von Kugelmühlen, die gewöhnlich in der Korngröße unter 20 mm liegen.
  • Bisher hat man zur Eisenabscheidung bei Umlaufmühlen Magnettrommeln eingesetzt, die für den Gesamtdurchsatz von Schüttgut geeignet sein müssen. Wegen des großen Bauaufwandes ist eine solche Anordnung bei besonders großem Durchsatz wirtschaftlich nicht mehr zu vertreten.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt, die zum Abscheiden von Verunreinigungen und Fremdkörper aus pulverförmigem oder grießförmigem Gut dienen soll. Dabei handelt es sich um Schüttgut, das durch Einblasen von Preßluft fließfähig gemacht ist und in einer pneumatischen Rinne abwärts gleitet. Zum Auffangen der abzuscheidenden Teile ist dabei im Verlauf der pneumatischen Rinne eine Fangkammer mit einem tiefer liegenden Boden angeordnet, der ebenfalls luftdurchlässig ist. In diese Fangkammer ist ein Sieb eingesetzt, das zum Auffangen der Fremdteile dient und sich leicht herausnehmen läßt. Unter dem Sieb befindet sich ein Totraum, in dem sich in ungünstiger Weise Schüttgut ansammelt. Ferner ist ungünstig, daß im oberen Teil der pneumatischen Rinne die Fremdkörper noch mitgeschleppt werden und den porösen Boden verschleißen.
  • Bei einer Variante dieser bekannten Vorrichtung ist ein endloses Band aus Siebgewebe in verhältnismäßig geringer Höhe über dem Boden der pneumatischen Rinne und unterhalb des Einfüllstutzens etwa waagerecht entlanggeführt. Dadurch soll laufend für eine seitliche Abfuhr der auszuscheiden Verunreinigungen und Fremdkörper gesorgt sein. Diese Bauart hat den Nachteil, daß das gesamte Schüttgut durch das Siebgewebe hindurchtreten muß und daß umfangreiche Maßnahmen zur Rückführung des endlosen Bandes und zu seinem Antrieb nötig sind.
  • Eine weitere bekannte Vorrichtung zum Fördern von pulverförmigen und feinkörnigen Massengütern besteht aus einer treppenförmigen, gasdurchlässigen Förderrinne, die in Förderrichtung ansteigen kann. Diese Vorrichtung ist also in Abschnitte unterteilt, und es sind außer Materialaustrittsöffnungen am Boden der Rinne zwischen solchen Abschnitten gegebenenfalls Fremdkörperfallen vorgesehen, durch die Steine, Granalien usw. ausgeschieden werden sollen. Am Grund einer Fremdkörperfalle soll eine Klappe und darunter ein Sammelraum für Fremdkörper angeordnet sein. Damit das Fördergut diese Fallen besser überwinden kann, ist unter einer luftdurchlässigen Wand der Fremdkörperfalle eine kleine Luftkammer vorgesehen, der über einen besonderen Anschluß Luft mit höherem Druck zugeführt wird. Diese Luft soll die Bewegungsenergie des Fördergutes unterstützen, so daß es über die Fremdkörperfalle hinweggelangt und den nächsten, höheren Abschnitt der pneumatischen Rinne erreicht.
  • Nach diesem Vorschlag ist also die Ausscheidung von Fremdkörpern erst im Verlauf der Förderung längs einer pneumatischen Rinne nach und nach möglich. Auch hier kann also der poröse Boden der Rinne durch den Transport von Fremdkörpern erheblich beschädigt werden. Diese Art von Schäden kann bei einer anderen Einrichtung nicht auftreten, die zum Sortieren von Talkum und ähnlichen Stoffen dienen soll. Die Einrichtung besteht aus einem schneckenförmigen und sich nach oben erweiternden Kanal, durch den das zu sortierende Material von unten nach oben geblasen wird. Dabei wird der grobe Anteil, der noch weiter zerkleinert werden muß, infolge der Fliehkraft gegen die Außenwand des Kanals geschleudert und rutscht an ihr abwärts in eine Auffangkammer, während der übrige, schon ausreichend zerkleinerte Anteil nach oben getragen und dort nach Feinheitsgrad sortiert wird.
  • Auch diese Einrichtung eignet sich, wie leicht einzusehen ist, nicht für größere Durchsatzmengen, weil oberhalb einer bestimmten Belastung keine einwandfreie Trennung mehr möglich ist.
  • Schließlich ist noch eine andere Abscheidevorrichtung für Eisen und andere Fremdstoffe bekannt, die einer Rohrmühle vorgeschaltet und ebenfalls pneumatisch betrieben ist. Sie besteht aus einem Rohr, in das ein von unten von Luft durchströmter Rost ragt. Von dem auf den Rost gegebenen Schüttgut werden die feinkörnigen Anteile nach oben fortgetragen, während die schweren Fremdkörper durchfallen und aus einer unter dem Rost angeordneten Fangtasche ausgeschleust werden. Hierbei ist von Nachteil, daß entweder der Rost selber oder das Gut auf dem feststehenden Rost durch Schwenkarme hin- und herbewegt werden muß. Es ist also außer einem vermehrten mechanischen Aufwand auch mit einem starken Verschleiß der bewegten Teile zu rechnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausscheidung von Fremdkörpern, insbesondere metallischen Fremdkörpern, aus Rohgut für die Zementherstellung auch bei besonders großem Durchsatz der Mühlenanlage auf eine wirtschaftliche Basis zu stellen. Da es sich vorzugsweise um metallische Fremdkörper handelt, ist ihre Berührung mit dem Boden pneumatischer Rinnen nach Möglichkeit zu vermeiden. Auch sollen bewegte und daher schnell verschleißende Teile nach Möglichkeit vermieden werden. Ausgangspunkt des Vorschlages ist daher eine Abscheidevorrichtung, bei der sich an das untere Ende einer Rutsche oder Gleitbahn eine Fangkammer anschließt.
  • Die geschilderte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Boden dieser Rutsche luftundurchlässig ist, daß der von der Gegenseite der Fangkammer nahe deren Bodenauslaß dem Gut entgegengeführte Luftstrom unter einer Neigung, die etwa der Neigung der Rutsche entspricht, aufwärts auf die übergangsstelle zwischen Rutsche und Fangkammer hingerichtet ist und daß an die Fangkammer eine schwächer als die Rutsche geneigte pneumatische Förderrinne angeschlossen ist.
  • Um eine ausreichende Luftgeschwindigkeit zum Aufwirbeln des Schüttgutes zu erreichen, ist der Boden der Fangkammer zu einer als enger Spalt ausgebildeten Bodenauslauföffnung zusammengezogen, so daß auch noch in diesem Teil der Kammer eventuell von den Fremdkörpern mitgerissene Gutteile erfaßt und nach oben ausgetragen werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist unterhalb des Spaltes eine Ausschleusvorrichtung für die Fremdkörper angeordnet, die z. B. aus zwei übereinanderliegenden Pendelklappen besteht.
  • Unterhalb dieser oder einer ähnlichen Ausschleusvorrichtung ist ein Magnetabscheider, ein gleichwertiges Schwingsieb od. dgl. anzuordnen, das lediglich für einen verhältnismäßig kleinen Durchsatz auszulegen ist. Der jenseits der Fangkammer angeordneten, schwach geneigten pneumatischen Rinne kommt zugute, daß das in der Fangkammer behandelte Schüttgut bereits mit Luft durchsetzt und folglich gelockert ist. Bei Anwendung der Erfindung zur Eisenabscheidung aus dem Rohgut von Umlaufmühlen läßt man das unten am Magnetabscheider oder am Schwingsieb anfallende eisenfreie, grobkörnige Schüttgut unten in ein Umlaufbecherwerk eintreten, von dessen oberem Ende aus die Abscheiderinne wieder mit Gut beschickt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es handelt sich um einen Teil der Anlage für eine Umlaufmühle zur Vermahlung von Rohgut für die Zementherstellung.
  • Am oberen Ende des Becherelevators 1 für den Mühlenumlauf ist als Gleitbahn für das grießige Rohgut eine ziemlich steile Rutsche 2 angeordnet, deren Boden 20 beispielsweise unter 45 bis 60° gegenüber der waagerechten Richtung geneigt ist. An das untere Ende der Rutsche 2 schließt sich eine Fangkammer 3 an, die als Fremdkörperfalle dient. Ihr Boden 30 ist nach der Zeichnung stärker geneigt als der Boden 20 der Zufuhrrutsche 2, er kann jedoch unter Umständen auch die gleiche Neigung haben oder sogar lotrecht gestellt sein. Jenseits der Fangkammer 3 steht die Rutsche 2 mit einer pneumatischen Rinne 4 in Verbindung, deren poröser Zwischenboden 40 von einem Luftkasten 41 aus mit Druckluft beschickt wird.
  • Zur Lieferung der Druckluft ist ein Ventilator 5 vorgesehen, von dessen Austrittsstutzen aus eine Luftleitung 51 zum Lufttrog 41 und eine Luftleitung 52 zur Fangkammer 3 führt. Natürlich kann der Luftstrom im Rohr 52 abweichend von der Zeichnung auch durch einen besonderen Ventilator oder ein Kapselgebläse erzeugt werden.
  • Das Rohr 52 mündet am Boden der Fangkammer 3 in einer Sichtzone, deren waagerechter Querschnitt einen verhältnismäßig engen rechteckigen Spalt 6 darstellt. Unterhalb des Spaltes 6 befindet sich eine Kammer 7 und darunter eine Schleuse 8, die beispielsweise mit übereinanderliegenden Pendelklappen 81, 82 ausgestattet ist, die in bekannter Weise gesteuert sein können. Unterhalb der Schleuse 8 ist ein Magnetabscheider 9 angeordnet, an den eine Austrittsschurre 91 zur Abgabe von Eisen u. dgl. und eine Schurre 92 für den Austritt des fremdkörperfreien Schüttguts angeschlossen sind. Die Schurre 92 mündet an der aufwärts führende Seite in den Becherelevator 1 des Mahlgutumlaufs.
  • Zur Wirkungsweise der Einrichtung ist noch folgendes zu sagen: Das vom Elevator 1 hochgeförderte Schüttgut wird auf das obere Ende der Rutsche 2 abgegeben und hier bereits durch Luft aufgelockert, die dem Grießfluß entgegenströmt und aus dem Rohr 52 stammt. Die Neigung des Bodens 20 der Rutsche 2 stimmt etwa mit der Richtung 53 des Luftstroms im Rohr 52 überein.
  • Der aus dem Rohr 52 stammende Luftstrom erreicht in der durch den Spalt 6 charakterisierten Sichtzone beispielsweise eine Geschwindigkeit von etwa 20 m/s, so daß er Eisenteile nicht in der Schwebe zu halten vermag. Metallische Fremdkörper, die in die Fangkammer 3 mitgeführt worden sind, sinken daher aus der dort gebildeten Wirbelschicht zu Boden und gelangen durch den Spalt 6 nach unten in den Raum 7, wobei natürlich Teile von Schüttgut mitgerissen werden können. Dieses Gut wird zusammen mit den Fremdkörpern durch die Ausschleusevorrichtung 8 abgeführt, gelangt zum Magnetabscheider 9 und wird dort endgültig in sauberes Gut und metallische Fremdkörper getrennt. Das leichte, grießige Material schwimmt dagegen über den tieferen Teil der Fangkammer 3 hinweg und gelangt in die pneumatische Rinne 4, die zu Teilen der Mahlanlage führt, die nicht Gegenstand der Erfindung sind.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der aufwendigen Magnetabscheidevorrichtung nur ein kleiner Bruchteil der gesamten umlaufenden Gutmenge zugeführt zu werden braucht. Durch die Vorschaltung einer mit verhältnismäßig kleinem Bauaufwand zu erstellenden groben pneumatischen Fremdkörperabscheidung wird die Magnetabscheidung so entlastet, daß ein wirtschaftlicher Betrieb der Anlage ermöglicht wird. In der geschilderten Art kann auch bei einem Großmühlendurchsatz von mehr als 200 t/h mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand eine Anlage erstellt werden, in der beispielsweise am Eisenaustrag nur einige Kilogramm pro Stunde Mahlkörperstücke anfallen. Die Fremdkörper werden dabei in günstiger Weise bereits vor der Beschickung einer pneumatischen Rinne aus dem Gut ausgeschieden, so daß der luftdurchlässige Zwischenboden der pneumatischen Rinne nicht durch scharfkantige Fremdkörper beschädigt werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abscheiden schwerer, insbesondere metallischer Fremdkörper aus einem auf einer Rutsche abwärts gleitenden und mittels Luft aufgelockerten Strom von Schüttgut, insbesondere grießigem Rohgut zur Zementherstellung, mit einer an das untere Ende der Rutsche angeschlossenen Fangkammer für die Fremdkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (20) der Rutsche (2) luftundurchlässig ist, daß der von der Gegenseite der Fangkammer (3) nahe deren Bodenauslaß (6) dem Gut entgegengeführte Luftstrom unter einer Neigung, die etwa der Neigung der Rutsche (2) entspricht, aufwärts auf die übergangsstelle zwischen Rutsche (2) und Fangkammer (3) hin gerichtet ist und daß an die Fangkammer (3) eine schwächer als die Rutsche (2) geneigte pneumatische Förderrinne (4) angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsöffnung des Luftstroms in die Fangkammer (3) deren als enger Spalt ausgebildeter Bodenauslaß (6) für die Fremdkörper vorgeordnet ist, an den sich nach unten eine an sich bekannte Ausschleusvorrichtung (8) und gegebenenfalls ein ebenfalls bekannter Magnetabscheider (9) od. dgl. anschließen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 312 067, 518 833; USA.-Patentschrift Nr. 2 554 450.
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Cited By (1)

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DE102010045398A1 (de) * 2010-08-13 2012-02-16 Rudolf Bischof Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern von Material und kontinuierlichen Abscheiden von Schwerstoffen daraus

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