DE533460C - Druckluftversatzschleuder - Google Patents

Druckluftversatzschleuder

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DE533460C
DE533460C DE1930533460D DE533460DD DE533460C DE 533460 C DE533460 C DE 533460C DE 1930533460 D DE1930533460 D DE 1930533460D DE 533460D D DE533460D D DE 533460DD DE 533460 C DE533460 C DE 533460C
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compressed air
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/06Filling-up mechanically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Druckluftversatzschleuder Es sind Druckluftbergeversatzschleudern bekannt, bei welchen das von einem Fördermittel, also einer Schüttelrutsche oder einem Transportband, zugeführte Versatzgut durch sein `,Eigengewicht einer Düse oder einem Düsenkranz zufällt, welcher das Gut .durch ein Schleuderrohr in die zu versetzenden Grubenräume hineinschleudert. Die Leistung der bekannten Vorrichtungen dieser Art ist aber trotz großen Druckluftverbrauchs nicht für alle Fälle ausreichend, insbesondere dann nicht, wenn es sich um lehmiges Material handelt oder um stückiges Material von stärkerer Korngröße.
  • Es sind ferner Druckluftversatzschleudern bekannt geworden, bei welchen das von der Abbaufördereinrichtung (Rutsche oder Band) herbeigebrachte Versatzgut mittels eines Rohrstückes, in welchem mehrere Düsen hintereinander angeordnet sind, in die zu versetzenden Hohlräume geschleudert wird. So hat man beispielsweise einer als Spardüse wirkenden Lavalle-Düse eine breite, als Treibdüse wirkende Flachspaltdüse vorgeschaltet, wobei nur die letztere als Treibdüse auf das Gut wirkt. Bei einer anderen bekannten Bauart ist in einer Schüttelrutsche ein schräg nach aufwärts führendes Rohr verlagert, in welches mehrere Düsen im Abstand voneinander einmünden, welche eine Saug-und Druckwirkung auf das Fördergut ausüben. Derartige Apparate sind für die Praxis wegen ihrer äußerst geringen Leistung völlig ungeeignet.
  • Bei diesen bekannten Einrichtungen hat man teilweise auch bereits vorgeschlagen, die Saugdüsen derart geneigt in die Rohrwandung einzusetzen, daß das Gut bei Anordnung mehrerer Düsen teilweise zu einem zickzackarti.gen Wege gezwungen wird.
  • Erfindungsgemäß wird hier nun dadurch ein Fortschritt erzielt, daß die Einfallöffnung des Schleuderrohres zwischen zwei Düsengruppen oder Einzeldüsen liegt, und zwar derart, daß die hintere Gruppe nur treibend, die vordere Gruppe dagegen saugend und treibend sowie sammelnd wirkt. Die Wirkungsweise wird noch verbessert, wenn man die vorderen Treibdüsen so ausbildet, daß ihre Innenflächen unter einem spitzen Winkel zur Rohrachse - zu geneigt sind, während die Außenflächen parallel zur Rohrachse verlaufen. Das Material wird hierdurch einerseits unter Verminderung der Reibung von der Wandung des Schleuderrohres ferngehalten und andererseits durch die nach einwärts gerichteten Treibstrahlen fortgeschleudert. Hierbei wirkt die unterste Düse, welche man zweckmäßig in ihrem Durchmesser erheblich größer bemißt als die übrigen Düsen des Kranzes, im Sinne einer teilweisen Aufhebung der Schwerkraft der Bergeteilchen, welche auf diese Weise eine schräg nach oben gerichtete Beschleunigung erhalten. Als Folge ergibt sich eine Vergrößerung der Wurfweite. An sich ist es bei hydraulischer Förderung über Tage, und zwar einem für Bagger durchfahrbar ausgebildeten Spültrichter bekannt, die Einfallöffnungen zwischen zwei Druckwasserdüsengruppen anzuordnen. Hierbei dienen diese Düsen aber lediglich zum Weiterdrücken des Materials in eine geschlossene Rohrleitung sowie zum intensiven Mischen des Gutes. Im Gegensatz zu .einem Schleuderrohr nach der Erfindung wird bei diesen bekannten Einrichtungen in der Hauptsache die potentielle Energie (Druckenergie) des Druckwassers ausgenutzt, um das Gut durch eine geschlossene Rohrleitung zu fördern, während beim Erfindungsgegenstand die Strömungsenergie (kinetische Energie) der Druckluft das Ausschleudern des Gutes durch ein Rohrstück bewirkt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll der hintere Düsenkranz in einem an die Druckluftleitung angeschlossenen Abschlußdeekel des Schleuderrohres angeordnet werden, welcher außerdem noch Öffnungen für die Ansaugung zusätzlicher Außenluft besitzt. An sich ist es bei . derartigen Vorrichtungen bekannt, Außenluft anzusaugen'. Eine`besonders günstige Wirkung ergibt sich,-wenn m- an auch dem vorderen Düsenkranz eine oder mehrere Ansaugeöffnungen_für Außenluft zuordnet, weil sich bei Versuchen eine ganz außerordentliche Leistungssteigerung unter gleichzeitiger Preßluftersparnis ergeben hat. Insbesondere wird durch die Ansaugung von Zusatzluft das Wegdrängen des Versatzmaterials von der Innenwandung des Rohres gefördert. Man kann daher für den vorderen Düsenkranz einfache Spaltdüsen verwenden. Man kann in sehr einfacher Weise eine ringförmige Zusatzöffnung für die Außenluft erhalten, wenn man auf das eigentliche Schleuderrohr einen besonderen Ausblasestutzen derart aufschiebt, daß ein ringförmiger Luftspalt an der Überlappungsstelle entsteht. Um auch bei waagerechter Stellung des Schleuderrohres eine große Schleuderweite zu erreichen, ist es vorteilhaft, den Stutzen an der Unterseite konisch nach oben zulaufen zu lassen, so daß das Versatzgut den Stutzen mit stark aufsteigender Tendenz verläßt. Auch bei Überlastung des Schleuderrohres kann das Material nicht wie bei anderen Einrichtungen aus dem Stutzen einfach ausfließen, also sofort zu Boden fallen; es wird durch die Bauart nach der Erfindung erreicht, daß die. Flugkurve bei den in Frage kommenden normalen Wurfweiten eine gerade Linie darstellt. Infolge der zusätzlichen Ansaugung von Außenluft und der besonderen Ausbildung des hinteren Düsenkranzes ist die Fluggeschwindigkeit in der Nähe des Rohrmantels größer als in der Mitte des Schleuderrohres bzw. des Blasstutzens.
  • Bei Verwendung eines solchen Schleuderrohres sind die Abmessungen so zu wählen, daß das Schleuderrohr auch bei größeren, als der normalen mittleren Bergezufuhr entsprechenden Belastungen ordnungsmäßig arbeitet. Die Abmessungen sind daher größer zu wählen, als der normalen mittleren Leistung entspricht. Um. diesem Nachteil abzuhelfen, sollen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwei parallel geschaltete Schleuderrohre, vorgesehen werden, von denen bei normaler Belastung, also bei einer normalen mittleren Bergezufuhr, nur das eine-in Betrieb ist, während das zweite bei gesteigerter Bergezufuhr den Überschuß aufnimmt und ebenso bei Störungen des ersten Rohres eingeschaltet wird. Die Nachteile der ungleichmäßigen Bergezufuhr für den Betrieb des Blasversatzapparates sind hierdurch in vollkommener Weise ausgeschaltet. Die Abmessungen der beiden Schleuderrohre können kleiner gehalten werden als bei Verwendung eines einzigen Schleuderrohres. Wie sich bei Versuchen herausgestellt hat, besitzt die Ausbildung als Doppelschleuder noch einen weiteren Vorteil. Steigert man- nämlich den Durchmesser eines Schleuderrohres entsprechend einer gewünschten großen Fhrderleistung über ein gewisses Maß hinaus, so sinkt der Wirkungsgrad ganz außerordentlich, weil der Preßluftbedarf nicht proportional mit der Vergrößerung des Querschnitts des Schleuderrohres, sondern in viel stärkerem Maße ansteigt.
  • An sich ist es bei pneumatischen Förderanlagen und auch bei Blasversatzvorrichtungen, z. B. bei den Torkret-Verfahren, bekannt, zwei nebeneinander angeordnete Behälter vorzusehen. Doch handelt es sich hierbei um eine andere Schaltung, indem nämlich diese beiden Behälter nur abwechselnd gefüllt und geleert werden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar in Fig. i die Druckluftversatzschleuder in Seitenansicht, Fig. 2 dieselbe in Draufsicht, Fig. 3 Doppelschleuder in Draufsicht, Fig. q. Stirnansicht zur Fig. i, Fig. 5 Querschnitt nach I-I, Fig. 6 Querschnitt nach II-II und Fig. 7 Querschnitt nach III-III der Fig. i, Fig. 8 Querschnitt nach IV-IV -der Fig. 3, Fig: 9 die Veranschaulichung- der 'beabsichtigten Streuflächen am Ende des Blaserohres von den Düsen, Fig,, 1o Stirnansicht der mittleren unteren Streudüse, Fig. i i Längsschnitt nach V-V der Fig. io, . Fig.- 12 Stirnansicht der seitlichen Streudüse und . Fig. 13 Längsschnitt nach VI-VI der Fig. 12.
  • Die Fig. 1o bis 13 sind in größerem Maßstabe dargestellt.
  • Die Druckluftversatzschleüder besteht aus einem geraden öder konischen Schleuderrohr i, welches mit einer Eintragsöffnung 2 für den Eintrag bzw. das Ansaugen voh Versatzmaterial versehen ist. Die Eintragsöffnung liegt zwischen zwei Düsengruppen, von denen die hintere, aus den Düsen 5, 6 und 7 bestehende Gruppe nur treibend auf das infolge der Schwerkraft in das Schleuderrohr hineinfallende Gütwirkt, während die vordere, aus den Düsen 11, 12 und 13 bestehende Gruppe saugend und treibend sowie sammelnd wirkt. Die hintere Düsengruppe ist in einem als Druckluftkammer ausgebildeten Abschlußdeckel 3 angeordnet, welcher eine Ansaugeöffnung 3' für die zusätzliche Ansaugung von Außenluft besitzt. Am vorderen Ende ist auf das Schleuderrohr ein besonderer Ausblasestutzen 4 aufgesetzt, der an der Unterseite konisch nach oben zu verläuft. Die Düsen 5, 6 und 7 des hinteren Düsenkranzes, welche Halbring- oder ringförmig angeordnet sind, sind mit ihren Innenflächen -unter einem spitzen Winkel zur Rohrachse gerichtet, während die Außenflächen parallel zum Rohrmantel verlaufen, wie dies in den Fig. 1o bis 13 dargestellt ist. Durch diese Ausbildung der Düsen und durch die zusätzliche Ansaugung von Außenluft durch die öffnungen 3' wird das in das Schleuderrohr eintretende Bergematerial gewissermaßen von einem Luftmantel umhüllt, welcher das Gut verhindert, mit der Rohrwandung in Berührung zu gelangen. Andererseits ergeben sich durch die zur Rohrachse geneigten Innenflächen der hinteren Düsen nach einwärts gerichtete Treibstrahlen, welche das Gut kräftig fortschleudern. Hierbei wirken die untersten Düsen im Sinne einer teilweisen Aufhebung der Schwerkraft, verhindern also, daß sich das Gut zu schnell nach unten senkt. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, die unterste Düse 5 in ihrem Durchmesser erheblich größer zu bemessen als die übrigen Düsen dieses Kranzes.
  • Die zweite Düsengruppe 11, 12 und 13 besteht aus einfachen Spaltdüsen und ist in der Nähe der Überlappungsstelle des Ausblasestutzens 4 und des' ScbIeuderroh,es angeordnet. An der überlappungsstelle wird' eine ringähnliche Öffnung 15 gebildet, durch welche wiederum Außenluft zusätzlich durch die vordere Düsengruppe angesaugt wird. Auch hier ergibt sich wiederum ein Wegdrängen des durch den Stützen 4 geschleuderten Versatzmaterials vom Innenmantel.
  • Durch die einseitig konische Ausbildung des Stutzens wird auch bei waagerechter Stellung des Schleuderrohres, also bei Verzichtleistung auf jeden ballistischen Winkel, eine genügend große Wurfweite erzielt, da das Material gesammelt und mit stark aufsteigender Tendenz den Stutzen verläßt.
  • Die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel veranschaulichte Ausbildung des Blasstutzens als besonderer, das Schleuderrohr übergreifender Körper bringt noch den Vorteil mit sich, daß der Stutzen, wenn bei der Vorwärtsfahrt des Abwurfwagens die Zimmerung im Wege steht, ,abgenommen werden kann.
  • In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist noch ein dritter Düsenkranz 8, 9, 1o in dem Schleuderrohr vorgesehen, um eine weitere Erhöhung .der Leistung zu erzielen.
  • Die Eintragsöffnung 2 des Schleuderrohres i ist mittels eines Wettertuches 17 allseitig zum Transportband hin abgeschlossen (Fig. 4), um Druckluftverluste zu vermeiden. Die Druckluftschleuder sitzt auf einem Universalgelenk 16, welches jede notwendige Schwenkarbeit der Schleuder in waagerechter und senkrechter Richtung gestattet. Das Universalgelenk ist am Abwurfwagen des Transportbandes befestigt (Fig.4).
  • Fig.3 veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung, die für große Leistungen besonders. geeignet ist. Hier sind zwei mit Düsen und Eintragsöffnungen versehene Schleuderrohre parallel geschaltet und dicht nebeneinander angeordnet. Durch eine drehbare Klappe 18 können die Einfallöffnungen der beiden Rohre wechselweise geschlossen werden. Bei senkrechter Stellung der Klappe 18 sind die Öffnungen beider Rohre geöffnet (Fig.3). Bei normalem Betrieb, also bei einer mittleren normalen Bergezufuhr, braucht nur das eine der beiden parallel geschalteten Schleuderrohre zu arbeiten, während die Öffnung des anderen durch die Klappe 18 verschlossen wird. Steigert sich die Bergezufuhr plötzlich und vorübergehend, wie das im Abbaubetrieb des öfteren vorkommt, so wird die Klappe 18 in die senkrechte Stellung gebracht, so daß der Bergeüberschuß von dem zweiten Schleuderrohr aufgenommen -werden kann. Auch kann dieses zweite Schleuderrohr eingeschaltet werden, wenn Betriebsstörungen, beispielsweise Verstopfungen, an dem ersteren auftreten sollten. Die Einbringung des - Versatzes .in den abgeschalteten Raum geht am besten streichend vor sich, wobei die auf einem Abwurfwagen angeordnete Schleudervorrichtung entsprechend dem Fortschritt der Versatzarbeit hochgezogen wird, so daß kein Stillstand eintritt.
  • Selbstverständlich kann die Schleuder auch an Förderrutschen angeschlossen werden, wobei über dem Eintrag zweckmäßig ein Rost eingebaut wird, über welchen grobe Ouerschlagsberge hinweggleiten und zur Sohle fallen, während das durchfallende feine Korn durch den Eintrag angesaugt und durch das Schleuderrohr verblasen wird. .
  • Die Vorrichtung ist für Bergematerial jeder Art, insbesondere auch für lehmigen Sand und Lehm, brauchbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Druckluftversatzschleuder, durch .die das von der Abbaufördereinrichtung, Rutsche oder Band, herbeigebrachte Versatzgut mittels eines Rohrstückes, in welchem mehrere Düsen hintereinander angeordnet sind, in die zu versetzenden Hohlräume geschleudert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfallöffnung des Schleuderrohres zwischen zwei Düsengruppen oder Einzeldüsen liegt. a. Druckluftversatzschleuder gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Treibdüsen (5, 6, 7) nach dem Blasrohr zu mit unter einem spitzen Winkel zur Rohrachse geneigten Innenflächen und parallel zur Rohrachse gerichteten Außenflächen versehen sind. 3. Druckluftversatzschlewder nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Düse (5) des hinteren Düsenkranzes erheblich größer bemessen ist als die übrigen Düsen dieses Kranzes. 4. Druckluftversatzschleuder nach Anspruch i und 2" dadurch gekennzeichnet daß der hintere Düsenkranz (5, 6, 7) in einem an die Druckluftleitung angeschlossenen Abschlußdeckel (3) angeordnet ist, welcher außerdem in an sich bekannter Weise öffnungen (3') für die zusätzliche Ansaugung der Außenluft besitzt. 5. Druckluftversatzschleuder nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß dem vorderen Düsenkranz (i i, 1z, 13) ein oder mehrere Ansaugeöffnungen (i5) für die Ansaugung zusätzlicher Außenluft zugeordnet sind. 6. Druckluftversatzschleuder nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf das vordere Ende des Schleuderrohres ein Ausblasestutzen (4) derart aufgeschoben wird, daß -ein Luftspalt (i5) für die Ansaugung der Außenluft entsteht. 7. Druckluftversatzschleuder nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausblasestutzen.(4)an der Unterseite konisch nach oben zuläuft. B. Druckluftversatzschleuder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schleuderrohre parallel geschaltet sind, von denen bei normaler mittlerer. Bergezufuhr nur das eine Rohr gespeist wird, Während .das zweite bei gesteigerter Bergezufuhr den Überschuß aufnimmt sowie bei Störungen eingeschaltet wird (Fig. 3 und 8).
DE1930533460D 1930-03-22 1930-05-04 Druckluftversatzschleuder Expired DE533460C (de)

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