DE931097C - Vorrichtung zum Foerdern von pulverfoermigen und feinkoernigen Massenguetern - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern von pulverfoermigen und feinkoernigen Massenguetern

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DE931097C
DE931097C DEP8772A DEP0008772A DE931097C DE 931097 C DE931097 C DE 931097C DE P8772 A DEP8772 A DE P8772A DE P0008772 A DEP0008772 A DE P0008772A DE 931097 C DE931097 C DE 931097C
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DE
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conveyor trough
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DEP8772A
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English (en)
Inventor
Werner Krauss
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Claudius Peters AG
Original Assignee
Claudius Peters AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/16Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials
    • B65G53/18Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall
    • B65G53/20Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall of an air slide, e.g. a trough

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fördern von pulverförmigen und feinkörnigen Massengütern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von pulverförmigen und feinkörnigen Massengütern mittels einer waagerechten oder schräg in Förderrichtung ansteigenden, treppenförmigen, gasdurchlässigen Förderrinne.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, den Boden einer Fördervorrichtung zur Aufnahme der zu fördernden festen Stoffe in treppenartige Stufen zu unterteilen, aus deren senkrechten Absätzen die zur Förderung des Gutes dienende Luft austritt. Bei diesem bekannten Vorschlag handelt es sich aber um die Förderung fester Stoffe, die in eine Art Tunnel oder Kanal eingeführt werden, deren Boden aus massiven Platten besteht. Dabei ist an dem einen Ende ein Druckgebläse und an dem anderen Ende dieses Kanals ein Sauggebläse angeordnet.
  • Die in den Kanal eingeführten festen Stoffe werden dann bei der Inbetriebsetzung der Gebläse von dem einen Ende fortgedrückt und am anderen Ende durch das eintretende Vakuum abgesaugt. Nur um dabei auch die schwereren Gutstücke leichter von dem Saugstrom erfassen zu können, ist der Boden des Kanals, wie erwähnt, treppenstufenartig ausgebildet, und nur durch die senkrechten Absätze zwischen je zwei ansteigenden Treppenstufen wird Luft eingeblasen. Dadurch wird das Gut zur leichteren Einleitung der Förderbewegung etwas angehoben.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung zum Fördern von pulverförmigem Massengut in Förderrinnen unter Anwendung eines gasförmigen Druckmittels bekannt, das durch im Rinnenboden angeordnete Platten aus porösem Baustoff in feinverteiltem Zustande in das Gut eingelagert wird. Bei dieser Vorrichtung sind die einzelnen Platten des Rinnenbodens schräg ansteigend nach Art eines Treppenrostes angeordnet, wobei die durch den aufrecht stehenden Teil dieses Treppenrostes hindurchströmende Luft den durch die Schrägflächen des Rostes bedingten Widerstand in der Förderung des Gutes überwinden sollen. Die Porengröße und das Porenvolumen des aufrecht stehenden Teiles des Treppenrostes sind dabei so groß bemessen, daß die hindurchtretende Luft die Fließbewegung des Gutes unterstützen kann.
  • Von diesen bekannten Vorschlägen unterscheidet sich die Erfindung, die eine Vorrichtung zum Fördern von pulverförmigen und feinkörnigen Massengütern mittels einer waagerechten oder schräg in Förderrichtung ansteigenden, treppenförmigen, gasdurchlässigen Förderrinne betrifft, durch deren Boden ein gasförmiges Mittel in das Fördergut eingelagert wird, vor allen Dingen dadurch, daß die Förderfläche aus mehreren, in Förderrichtung schräg abfallenden, längeren Abschnitten besteht, welche durch schräg ansteigende, kürzere, gasdurchlässige Verbindungsflächen miteinander verbunden sind.
  • Bei einer derartigen Ausbildung der Fördervorrichtung ist ein wesentlich geringerer Energieaufwand zum Fördern des Gutes erforderlich als bisher, da die Fließbewegung durch die durch die Schwerkraft hervorgerufene eigene Bewegungsenergie des Gutes unterstützt wird, die in Verbindung mit dem Luftstrom das Überwinden der Steigung der gasdurchlässigen, kürzeren, schrägen Verbindungsflächen, welche die einzelnen längeren, schräg abfallenden Abschnitte miteinander vereinigen, unterstützt und erleichtert. Durch das Herabfallen des Gutes von den schrägen Verbindungsflächen auf die schrägen längeren Abschnitte der Förderrinne findet jeweils ein Aufladen der Bewegungsenergie des Gutes statt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwischen den einzelnen Abschnitten der Förderrinne Materialaustrittsöffnungen vorgesehen, die durch die schräg ansteigenden Verbindungsflächen abgedeckt werden, welche zwecks Freigabe dieser Öffnungen beweglich ausgebildet sind. Sie können dabei jeweils mittels einer quer zur Förderrichtung liegenden Welle in Offenstellung verschwenkt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können das hintere Ende des vorhergehenden Abschnittes und der Anfang des folgenden Abschnittes der Förderrinne schräg nach unten geneigt sein, so daß zwischen ihren Enden ein Zwischenraum für eine Fremdkörperfalle v'enbIieib -d dbr u,ntesnldurch eine verschwenkbar im Boden des Rinnengehäuses sitzende Klappe verschlossen ist, unter der ein Behälter od. dgl. zur Aufnahme der Fremdkörper sitzt. Vorteilhaft sind derartige Fremdkörperfallen in größeren Abständen auf der Förderrinnenlänge verteilt als die Vorrichtungen zum Austragen des Fördergutes.
  • Die Förderrinne kann ferner in einem waagerechten oder schräg ansteigenden Gehäuse sitzen, dessen unter der Rinne liegender Teil eine Luftkammer bildet, die vorzugsweise in mehrere Luftkammern unterteilt ist.
  • Außerdem besteht die Möglichkeit, die unter den Verbindungsflächen der einzelnen, längeren Abschnitte der Förderrinne befindlichen Luftkammern mit Luft größeren Druckes zu beschicken als die iibrigen Luftkammern.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt Fig. I einen Längsschnitt durch einen Teil einer Förderrinne nebst Gehäuse, der den prinzipiellen Erfindungsgedanken erkennen läßt, Fig. 2 einen Querschnitt durch Fig. I in Richtung A-A, Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Förderrinne nebst Gehäuse mit Fremdkörperfallen und Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles einer Förderrinne nebst Gehäuse mit Auslaßvorrichtung des Fördergutes nach außen.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel Fig. I und 2 ist die Förderrinne in einem Gehäuse I gelagert bzw. angeordnet und in einzelne Abschnitte 2, 3 unterteilt, welche schräg nach unten in der durch den Pfeil B angedeuteten Förderrichtung geneigt sind.
  • Die einzelnen Abschnitte 2, 3 sind durch kurze, schräg ansteigende Flächen 4 miteinander verbunden. Die Förderrinne, die aus den Teilen 2 bis 4 besteht, ist porös. Die Poren haben vor allem in den Teilen 4 vorteilhaft eine in Förderrichtung weisende Schräglage. Unterhalb der Förderrinne befindet sich eine Luftkammer 5, in die über den Anschlußstutzen 6 Druckluft eintritt, welche durch die Poren der Förderrinne hindurch in das darauf befindliche Fördergut strömt, dieses auflockert und fließfähig macht, so daß es z. B. den schrägen Abschnitt 2 hinunterrutscht und infolge der Bewegungsenergie über die kurze, sich daran anschließende schräg ansteigende Verbindungsfläche 4 auf den darauf folgenden Abschnitt 3 gelangt, den es wiederum, bedingt durch seine Neigung, hinabrutscht, um über die folgende Verbindungsfläche 4 auf den übernächsten Abschnitt überzutreten usw.
  • Vorteilhaft wird die Luftkammer 5 in Einzelkammern 5', 5" unterteilt, wie es z. B. Fig. 4 erkennen läßt. Die Kammern 5" liegen dabei unter den Verbindungs,flächen 4. In diese Kammern wird vorteilhaft ein unter größerem Druck stehender Luftstrom eingeführt, der das Anheben des Fördergutes derart, daß es auf den nächstfolgenden Abschnitt gelangt, unterstützt.
  • Die Verbindungsflächen 4 sind vorteilhaft, und zwar vorzugsweise mittels einer oberen Drehachse 7, durch Betätigung eines Hebels 8 verschwenkbar, so daß sie mit ihrem unteren Ende die tiefste Stelle des daran angrenzenden Förderrinnenabschnittes, z. B. 2, freigeben. Dadurch kann das Fördergut von diesem Abschnitt nach unten abgeführt werden. Es gelangt dabei über eine in dem Boden des Gehäuses I sitzende Klappe II, die durch Betätigung eines Hebels g mittels der Drehwelle IO verschwenkt wird, aus dem Rinnengehäuse I heraus (Fig. 4).
  • Zwecks Beseitigung von in dem Fördergut vorhandenen Fremdkörpern, wie z. B. Steine, Granalien usw., können ferner sogenannte Fremdkörperfallen vorgesehen sein. Eine solche Fremdkörperfalle ist in der Fig. 3 wiedergegeben. Diese Fremdkörperfallen sind, wie es die Fig. 3 zeigt, durch Abbiegen des unteren Endes I2 des Abschnittes 2 und des Anfanges I3 des darauf folgenden Abschnittes 3 schräg nach unten entstanden. Zwischen den Enden dieser beiden Teile I2, I3 ist ein Raum 14, der nach unten durch eine ausschwenkbare Klappe 15 verschlossen ist, die im Boden des Rinnengehäuses I sitzt. Diese Klappe kann mittels eines Hebels und einer damit verbundenen Drehwelle I7 nach unten verschwenkt werden, so daß die Fremdkörper, die sich im Raum 14 angesammelt haben, nach unten in einen Sammelraum I8 fallen, aus dem sie in geeigneter Weise entfernt werden können.
  • Diese Fremdkörperfallen sind in größeren Abständen auf der gesamten Länge der Förderrinne verteilt vorgesehen. Damit das Fördergut diese Fallen überwinden kann, ist vorteilhaft unter dem abgebogenen Ende 12 des Abschnittes 2 eine Luftkammer 5" vorgesehen, der über den Anschluß 19 unter höherem Druck stehende Luft zugeleitet wird, die die Bewegungsenergie des Fördergutes unterstützt, so daß es über die Falle auf den Abschnitt 3 gelangt.
  • Es muß selbstverständlich dafür Sorge getragen werden, daß derartige Förderrinnen in geeigneter Weise entlüftet werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Vorrichtung zum Fördern von pulverförmigen und feinkörnigen Massengütern mittels einer waagerechten oder schräg in Förderrichtung ansteigenden, treppenförmigen, gasdurchlässigen Förderrinne, durch deren Boden ein gasförmiges Mittel in das Fördergut eingelagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderfläche aus mehreren, in Förderrichtung schräg abfallenden längeren Abschnitten (2, 3) besteht, welche durch schräg ansteigende, kurze, gasdurchlässige Verbindungsflächen (4) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I mit zwischen den einzelnen Abschnitten der Förderrinne liegenden Materialaustrittsöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialaustrittsöffnungen durch die schräg ansteigenden Verbindungsflächen (4) abgedeckt werden, die zwecks Freigabe dieser Öffnungen beweglich ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflächen (4) jeweils mittels einer quer zur Förderrichtung liegenden Welle (7) in Offenstellung verschwenkbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3 mit am Ende einiger schräg abfallender Abschnitte der Förderrinne sitzenden Fremdkörperfallen zum Ausscheiden und Abführen von Fremdkörpern aus dem Fördergut, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des vorhergehenden Abschnittes (2) und der Anfang des folgenden Abschnittes (3) der Förderrinne schräg nach unten geneigt sind, so daß zwischen ihren Enden (12, I3) ein Zwischenraum (I4) für die Fremdkörper verbleibt, der unten durch eine verschwenkbar im Boden des Rinnengehäuses (I) sitzende Klappe (I5) verschlossen ist, unter der ein Behälter (IS) od. dgl. zur Aufnahme der Fremdkörper sitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fremdkörperfallen in größeren Abständen auf der Förderrinnenlänge verteilt sind als die Vorrichtungen zum Austragen des Fördergutes.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5 mit in einem waagerechten oder schräg ansteigenden Gehäuse befindlicher Förderrinne, dessen unter der Rinne liegender Teil die Luftkammer bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer (5) vorzugsweise in mehrere Luftkammern (5', 5") unterteilt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern (5") unter den Verbindungsflächen (A) liegen und mit Luft größeren Druckes beschickt werden als die Luftkammern (5').
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem schräg nach unten abgebogenen Ende (I2) des Rinnenabschnittes (2), das zur Bildung der Fremdkörperfalle dient, eine Luftkammer (5") sitzt, die mit Luft größeren Druckes beschickt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Gehäuses (I) unter den Verbindungsflächen (+) und unter den Fremdkörperfallen je eine verschwenkbare Klappe (II bzw. I5) vorgesehen ist, die mittels eines Hebels (9 bzw. I6) und einer Welle (IO bzw. I7) verschwenkbar ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 620 572, 696 214, 704964, 7I5 I80, 719490.
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