DE1478734C - - Google Patents

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DE1478734C
DE1478734C DE19651478734 DE1478734A DE1478734C DE 1478734 C DE1478734 C DE 1478734C DE 19651478734 DE19651478734 DE 19651478734 DE 1478734 A DE1478734 A DE 1478734A DE 1478734 C DE1478734 C DE 1478734C
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Description

obenerwähnten den Gutabfluß zum Förderband begrenzt, durch an dem Förderbandgestell vorgesehene Anschläge beim Aufwärtsschwenken des Förderbandes in steile Schräglagen zur Freigabe eines größeren Zulaufquerschnittes aufwärts schwenkbar sein. Beim Aufrichten des Gurtbandförderers in eine steile Schräglage ändert sich der zwischen der freien Kante des Wandteils und der erwähnten Klappe gebildete Zulaufspalt dadurch, daß die Klappe aufwärts verschwenkt wird. Dabei könnte es nun vorkommen, daß der Spalt nahezu vollständig geschlossen wird und zu wenig oder gar kein Gut mehr auf den Förderer aufgebracht werden könnte. Durch die Hochschwenkung des Wandteils beim Steilerstellen des Förderers wird also eine automatische Nachregulierung des Zulaufspaltes gewährleistet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Wandteil in seiner Höhenlage einstellbar sein. Dieses Merkmal ermöglicht eine generelle Anpassung der auf das Förderband aufgebrachten Schüttgutmenge, beispielsweise zur Anpassung an die Korngröße des Schüttgutes. Das Wandteil kann dazu in verschiedenen Höhenlagen einhängbar angeordnet sein, so daß es gleichzeitig in seiner Höhe verstellt und von den Anschlägen am Förderbandgestell verschwenkt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Aufnahmebunkers mit Förderband von oben,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie U-II in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Gurtbandförderer nach Linie IH-III in F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt entsprechend F i g. 2 in größerem Maßstab,
F i g. 5 das Schema eines Anordnungsbeispiels in Jer Spielzeugeisenbahnanlage.
Auf einer Grundplatte 1 ist ein trichterförmiger Vorratsbunker 2 mit lotrechten Umfassungswänden 3 ind allseitig nach einer Auslauföffnung 4 vom oberen 3and der Umfassungswände 3 abfallenden Trichtervänden 6 befestigt. Aus dem Raum unterhalb der frichterwände 6 ladet frei ein Gurtbandförderer 7 ms, der mit seinem unteren Antriebsende unterhalb ler Auslauföffnung 4 des Vorratsbunkers 2 liegt. Das förderband 8 ist zwischen seitlichen Gestellteilen 9 iber waagerecht liegende Umlenkwalzen 10 und 11 geführt. Die unterhalb der Auslauföffnung 4 angeordiete Umlenkwalze 10 sitzt auf einer Welle 12, die >eiderseits in auf der Grundplatte 1 befestigten Platiien 13 drehbar gelagert und mit einem nicht darestellten Getriebemotor gekuppelt ist. Der Gurtbandförderer ist mit seinen beiden seitlichen Gestellteilen 9 wischen den Platinen 13 geführt und um die Anriebswelle 12 von der waagerechten Lage bis in steile chräglagen schwenkbar, wie es in F i g. 2 angedeutet t. Das Förderbandgestell 9, 9 ist in der jeweiligen chrägstellung mit seitlichen Federnasen in an der nnenseite der Platinen 13 vorgesehenen Zähnen 14 inrastbar. Beim Ausführungsbeispiel sind die Federasen 15 an einem aus elastischem Material bestehenen U-Bügel gebildet, der mit seinen beiden Schenkeln 16' in einander gegenüberliegenden Aussparungen 17 der beiden Gestellteile 9 eingesetzt ist (F i g. 3). Das Förderband 8 hat an seiner Außenseite Querrippen 8', die auch noch bei steilen Schräglagen des Förderbandes eine Mitnahme von Fördergut ermöglichen. Beiderseits des oben laufenden Trums des Förderbandes 8 haben die seitlichen Gestellteile 9 nach außen gerichtete Flanschansätze 9', die mit dem Förderband 8 eine Rinne bilden (Fi g. 3 und 4).
ίο Unterhalb der Auslauföffnung 4 des Vorratsbunkers 2 ist in den Platinen 3 eine Klappe 19 frei schwingend gelagert, die sich mit ihrer freien Kante 19' auf dem Förderband 8 abstützt. Seitlich ist die Klappe 19 zwischen den seitlichen Gestellteilen 9 des
Gurtbandförderers geführt. Auf diese Weise deckt die Klappe 19 die Auslauföffnung 4 des Bunkers 2 nach unten ab, einerlei in welche Schräglage der Gurtbandförderer eingestellt ist. Sie verhindert somit, daß Schüttgut aus dem Vorratsbunker nach unten durchfällt. Es kann also Schüttgut nur über die Klappe 19 auf das Förderband 8 gelangen.
In einer in die Auslauföffnung 4 ausmündenden Aussparung der .eiern Bandförderer zugekehrten Trichterwand 6 des Bunkers 2 ist in den diese Aussparung für das Förderband begrenzenden Wandabschnitten 20 ein Wandteil 21 der Trichterwand um Schwenkzapfen 35 schwingend gelagert. Das Wandteil 21 bildet mit seiner freien Kante 21' oberhalb der Klappe 19 einen Spalt 22, der diejenige Gutmenge, die das Förderband aus dem Vorratsbunker abziehen kann, begrenzt und bei stillstehendem Förderband einen Gutabfluß über das Förderband nicht zuläßt. Letzteres ist besonders wichtig, weil verhindert wird, daß bei waagerecht gestelltem oder wenig geneigtem Förderer das Gut aus dem Vorratsbunker über das Förderband seitlich auslaufen kann.
Die richtige Größe des Spaltes 22 hängt von der Korngröße des Schüttgutes ab. Um dem Rechnung tragen zu können, ist das Wandteil 21 zusätzlich in seiner Höhenlage einstellbar. Hierzu sind beim Ausführungsbeispiel in den die Förderbandaussparung begrenzenden Wandabschnitten 20 für das Wandteil nach oben offene Schlitze 23 vorgesehen, deren Flanken Rasten 24 für die Aufnahme der Schwenkzapfen 35 des Wandteils 21 aufweisen.
An den seitlichen Gestellteilen 9 des Bandförderers 7 sind in der Nähe des Antriebsendes nach oben gerichtete Nockenansätze 25 vorgesehen, die beim Schwenken des Gutförderers in steile Schräglagen das Wandteil 21 nach oben schwenken, so daß es einen größeren Spalt 22 freigibt.
Bei steiler Schräglage des Förderbandes kann das Wandteil 21 ganz weggenommen werden, weil in die^ sem Fall das Förderband 8 nur die seiner Oberflächenbeschaffenheit (z. B. Höhe der Querrippen 8') entsprechende Gutmenge aus dem Bunker abziehen kann.
F i g. 5 zeigt ein Beispiel, bei dem über dem Vorratsbunker 2 ein Gleis 30 verläuft, auf dem nach unten entleerbare Bunkerwagen 31 das Schüttgut zubringen. Der Gurtbandförderer 7 fördert über einen Zwischenbunker 32 in auf einem Gleis 33 bereitgestellte Güterwagen 34.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Förderbechern besetzt. Dementsprechend wird das Patentansprüche: Fördergut aus dem Vorratsbunker nur diskontinuierlich, d. h. solange sich ein Förderbecher unter der
1. Schüttgutumladevorrichtung für Spielzeug- Auslauföffnung des Vorratsbunkers befindet, abgelaseisenbahnanlagen mit einem mit Querrippen ver- 5 sen. Dieses geschieht durch einen vom Förderband sehenen, schräg aufwärts fördernden Gurtband- gesteuerten Absperrschieber an der Auslauföffnung förderer, dadurch gekennzeichnet, daß des Vorratsbunkers. Abgesehen davon, daß diese in an sich bekannter Weise das untere, als Auf- Steuerung aufwendig und unzuverlässig ist, kann mit gabeteil dienende Ende des Förderbandes (8) diesem Becherförderer keine kontinuierliche Fördeunter der Auslauföffnung (4) eines in seinem io rung, wie beim Gurtbandförderer durchgeführt unteren Teil trichterförmig ausgebildeten Vorrats- werden.
bunkers (2) angeordnet ist und daß in dem Zwi- Außerdem neigen diese bekannten Vorrichtungen
schenraum zwischen der Auslaßöffnung (4) und dazu, zu verstopfen, und das umzuladende Gut wird
dem darunter angeordneten Förderband (8) eine nicht ordnungsgemäß auf das Förderband auf-
um eine waagerechte Achse schwenkbare, mit 15 gebracht.
ihrer freien Kante (19') sich auf dem Förderband Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schüttgut-
(8) abstützende, das freie Durchfallen des Schutt- umladevorrichtung der eingangs erwähnten Art zu
gutes verhindernde Klappe (19) so angeordnet ist, schaffen, mit der eine einwandfreie Förderung von
daß das Schüttgut auf das Förderband (8) geleitet Schüttgütern möglich ist und die nicht zum Verstreuen
wird und daß ein über dieser Klappe (19) liegen- 20 des Gutes neigt.
des Wandteil (21) der dem Förderband (8) züge- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
kehrten Trichterwand (6) des Bunkers mit seiner gelöst, daß in an sich bekannter Weise das untere, als
freien Kante (2Γ) den Gutabfluß zum Förderband Aufgabeteil dienende Ende des Förderbandes unter
(8) begrenzt. der Auslauföffnung eines in seinem unteren Teil
2. Schüttgutumladevorrichtung nach An- 25 trichterförmig ausgebildeten Vorratsbunkers angeordspruch 1 mit um die untere Förderbandantriebs- . net ist und daß in dem Zwischenraum zwischen der welle schwenkbarem Gurtbandförderer, dadurch Auslaßöffnung und dem darunter angeordneten Förgekennzeichnet, daß die seitlichen Gestellteile (9) derband eine um eine waagerechte Achse schwenkdes Gurtbandförderers zwischen zwei der Lage- bare, mit ihrer freien Kante sich auf dem Förderband rung der Förderbandantriebswelle (12) dienenden 30 abstützende, das freie Durchfallen des Schüttgutes Platinen (13) geführt und mit seitlichen Feder- verhindernde Klappe so angeordnet ist, daß das nasen (15) in an der Innenseite der Platinen (13) Schüttgut auf das Förderband geleitet wird und daß vorgesehenen Zähnen (14) in der jeweiligen ein über dieser Klappe liegendes Wandteil der dem Schrägstellung einrastbar sind. Förderband zugekehrten Trichterwand des Bunkers
3. Schüttgutumladevorrichtung nach einem der 35 mit seiner freien Kante den Gutabfluß zum Förder-Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß band begrenzt.
das Wandteil (21) durch an dem Förderband- Der Aufnahmebunker wird zweckmäßig unter
gestell (9) vorgesehene Anschläge beim Aufwärts- einem Zubringgleis aufgestellt. Das in ihm enthaltene
schwenken des Förderbandes (8) in steile Schräg- Schüttgut kann durch das Förderband im rechten
lagen zur Freigabe eines größeren Zulaufquer- 40 Winkel zur Zubringbahn in verschiedenen Steigungen
schnittes (22) aufwärts schwenkbar ist. abgeführt werden, je nachdem, ob das Förderband
4. Schüttgutumladevorrichtung nach einem der auf einem Güterwagen unmittelbar oder über einen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenbunker oder auf einem hohen Lagerbunker das Wandteil in seiner Höhenlage einstellbar ist. oder einer Verarbeitungsanlage arbeiten soll. Bei
45 jeder Schrägstellung des Förderbandes ist gewährleistet, daß das Schüttgut den Bunker stets über das
— laufende Förderband verläßt und nicht in den Raum
unterhalb des Bunkers, in welchem der Förderbandantrieb untergebracht ist, durchfallen kann. Außer-
Die Erfindung betrifft eine Schüttgutumlade- 50 dem ist die Gutförderung durch eine freie Kante des vorrichtung für Spielzeugeisenbahnanlagen mit einem Wandteils so geregelt, daß das Förderband in waagemit Querrippen versehenen, schräg aufwärts fördern- rechter oder wenig geneigter Lage nicht mit Förderden Gurtbandförderer. gut überladen wird. In steilen Schräglagen nimmt das Bei einem derartigen bekannten Gurtbandförderer Förderband stets die von ihm erfaßbare Gutmenge (USA.-Patentschrift 2 658 602) taucht sein unteres 55 mit.
Ende in eine schachtförmige Vertiefung eines das Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung
Fördergut enthaltenden, schwingend angeordneten können bei einer Schüttgutumladevorrichtung mit um
Vorratsbehälters mit schrägem Boden ein. Der Auf- die untere Förderbandantriebswelle schwenkbarem
wand für diese Schwingförderung ist erheblich. Zu- Gurtbandförderer die seitlichen Gestellteile des Gurt-
dem muß zwecks einwandfreier Förderung auf dem 60 bandförderers zwischen zwei der Lagerung der För-
Gurtbandförderer die Förderleistung des Schwing- derbandantriebswelle dienenden Platinen geführt und
förderers der des Gurtbandförderers angepaßt werden. mit seitlichen Federnasen in an der Innenseite der
Bei einer anderen bekannten Schüttgutförder- Platinen vorgesehenen Zähnen in der jeweiligen
einrichtung (USA.-Patentschrift 1 879 845) ist das Schrägstellung einrastbar sein. Auf diese Weise wird
untere, als Aufgabeteil dienende Ende eines Ketten- 65 eine besonders einfache und sichere Möglichkeit der
förderbandes unter der Auslauföffnung eines in Verstellung des Gurtbandförderers geschaffen,
seinem unteren Teil trichterförmig ausgebildeten Vor- Nach einem ebenfalls vorteilhaften Merkmal der
ratsbunkers angeordnet. Das Kettenförderband ist mit Erfindung kann das Wandteil, das gemäß dem bereits
DE19651478734 1965-07-27 1965-07-27 Schuettgut-Umladevorrichtung fuer Spielzeugeisenbahnanlagen Granted DE1478734A1 (de)

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