DE506499C - Entpuderungsmaschine fuer Zuckerkoerper - Google Patents

Entpuderungsmaschine fuer Zuckerkoerper

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DE506499C
DE506499C DED58133D DED0058133D DE506499C DE 506499 C DE506499 C DE 506499C DE D58133 D DED58133 D DE D58133D DE D0058133 D DED0058133 D DE D0058133D DE 506499 C DE506499 C DE 506499C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
    • A23G7/0006Apparatus for cleaning of chocolate or candies

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung der innerhalb von Entpuderungsmaschinen angewandten Vorrichtung, welche die den Puder und die darin gegossenen Zuckerkörper enthaltenden Kästen zum Zwecke der Entleerung ihres Inhaltes umwendet.
Es sind zu diesem Zweck Vorrichtungen bekannt geworden, die sich nach Einführung eines gefüllten Puderkastens um jeweils 3600 ohne Unterbrechung drehen und bei denen eine Klappe angewendet ist, die den eingeführten gefüllten Puderkasten abschließt und sich erst öffnet, nachdem der Kasten um annähernd i8o° umgewendet worden ist. Die Klappe dient dabei als ruhende Gleitfläche, über die der Kasteninhalt auf das unter der Wendevorrichtung angebrachte Rüttelsieb abgleitet, auf dem eine Trennung des Puders von den Zuckerkörpern vorgenommen wird.
Bei dieser Einrichtung erfahren wohl die Zuckerkörper eine schonendere Behandlung als bei den zuvor bekannten, bei denen eine Abdeckklappe nicht angewandt wurde, so daß die Zuckerkörper sofort nach Beginn des Wendens in das Rüttelsieb fielen, wobei sich viel Ausschuß durch Bruch ergab. Trotzdem wird auch bei Anwendung der Abdeckklappe noch immer eine erhebliche Anzahl von Werkstücken zerbrochen, zumal wenn besonders empfindliche, z. B. schalenförmige Körper mit flüssiger Füllung verarbeitet werden. Es ist dies darauf zurückzuführen, daß die Fallhöhe der Körper vom Rand der als Schurre dienenden Abdeckklappe aus bis auf das Rüttelsieb auch hierbei zu groß gehalten werden muß, wenn durch den Kastenrand bei der weiteren ununterbrochen um 3600 sich vollziehenden Kastenwendung Beschädigungen der schon auf dem Rüttelsieb befindlichen Körper vermieden werden sollen.
Diesem Übelstand ist gemäß der Erfindung dadurch abgeholfen, daß in der sich absatzweise nur um jeweils i8o° drehenden Wendevorrichtung zwei wechselweise zur Wirkung kommende Abdeckklappen mit über die Kastenlängsseiten greifenden abgebogenen Rändern angeordnet sind, die um eine bei einer der Kastenschmalseiten liegende Achse geschwenkt und dadurch vom Kasten abgehoben und geöffnet werden können und von denen jeweils die zum umgewendeten Kasten gehörige, nachdem sie geöffnet ist, nach Art einer Rüttelschurre bewegt wird, so daß die auf ihr befindlichen Zuckerkörper, ohne eine Fallbewegung auszuführen, von ihr abgleiten und auf eine Fördervorrichtung gelangen, die sie aus der Maschine fördert. Die Abdeckklappen bestehen aus gelochtem Blech, so daß der Puder des gewendeten Kastens schon zum größten Teil durch sie hindurchfallen kann und eine rasche Abführung des Kasteninhalts ermöglicht ist. Der durchfallende Puder sammelt sich im Unterteil der Maschine, von wo er wieder zur Füllstelle der Kasten gebracht wird, während der restliche Teil mit den Zuckerkörpern auf die Fördervorrichtung fällt, die auch siebartig ausgebildet ist, so daß sich hier der Puder vollends von den Körpern
trennt, um ebenfalls zur Pudersammelstelle im Maschinenunterteil zu gelangen.
Diejenige Abdeckklappe, die das Entleeren eines Puderkastens bewirkt hat, wird bei der folgenden absatzweisen Drehung der Wendevorrichtung um i8o° bereits geschlossen, bevor sie in den Bereich der die Kasten zur Wendevorrichtung führenden Bahn gekommen ist, damit sie hier keinen zu großen «o Raum für ihre Umlaufbewegung erfordert und damit der nächste in der Wendevorrichtung aufzunehmende Kasten nahe genug an diese herangeführt werden kann. Aus diesem Grunde ist erfindungsgemäß weiterhin in der Wendevorrichtung zu jeder ihrer Abdeckklappen eine zugehörige Kastenanhebevorrichtung vorgesehen, die absatzweise so bewegt wird, daß sie dem entleerten Kasten den Auslauf und dem gefüllten Kasten den Einlauf unter den abgebogenen Rändern der in dieser Stelle nach obigem geschlossenen Klappe ermöglicht. Von diesen Anhebevorrichtungen wird der entleerte Kasten, wenn er in der Auslaufstellung angekommen ist, gesenkt und der in die Wendevorrichtung eingelaufene gefüllte Kasten so angehoben, daß erzwischen die abgebogenen Ränder der Klappe zu liegen kommt und gleichzeitig an seiner offenen Seite so ton der Klappe abgeschlossen wird, daß ein Durcheinanderfallen der gegossenen Körper während des Wendens unmöglich ist. Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar.
Fig. ι ist eine in Richtung des Puderkastenweges gesehene Ansicht und ein teilweiser Schnitt durch die Wendevorrichtung. Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie a-b der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles gesehen. Die Hauptwelle 1 der Wendevorrichtung ist in den Seitenteilen 2 der Maschine gelagert. Als Lagerbüchsen dienen ihr beiderseits je eine Kurvenscheibe 3, die mit ihrer Nabe durch die Lagerstellen der Seitenteile 2 hindurchgreifen und deren Zweck weiter unten erläutert ist. Auf der Hauptwelle 1, die sich absatzweise um jeweils i8o° dreht, sind die während ihres Stillstandes den oben einlaufenden gefüllten Puderkasten 4 tragenden Schienen 5 und ebenso auch zwei Schilde 6 verschraubt. Die letzteren tragen u. a. die den Kasten an seinen Schmalseiten führenden Schienen 7. Sie greifen mit einer winkligen Abbiegung an ihrem oberen Ende über die Schmalseiten des Kastens. An dem in der Fig. ι rechts befindlichen Schilde 6 sind außerdem durch Vermittlung je eines Doppelgelenkhebels 8 die den Puderkasten 4 abdeckenden Klappen 9 befestigt. Diese Abdeckklappen 9 haben an ihren Längsseiten rechtwinklige Abbiegungen, mit denen sie über die Kastenlängswände greifen können. An ihrem der Befestigungsstelle gegenüberliegenden Ende tragen die Abdeckklappen auf ihren beiderseitigen Abbiegungen je einen Bolzen 10, an denen eine weiter unten beschriebene Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der Klappen angreift.
Die beim Stillstand der Wendevorrichtung oben befindliche Klappe 9 nimmt eine solche Lage ein, daß der gefüllte Puderkasten 4 unter ihren abgebogenen Seitenrändern bequem einlaufen kann, wobei er dicht neben seinen Füßen 4' von den Schienen 5 getragen wird. Sofort nach erfolgtem Einlauf wird der Puderkasten so angehoben, daß die Abbiegungen der Klappe 9 über seine Längsseitenwände greifen und er durch die Klappe vollständig abgedeckt ist. Zu diesem Anheben des Puderkastens dient folgende Vorrichtung.
Auf der Hauptwelle 1 ist unter den beiden Schmalseiten der in der Vorrichtung befindlichen Puderkasten 4 je ein Teil 11 befestigt. In ihm führen sich, um i8o° gegeneinander versetzt, mittels je zweier Holme 12 Tragschienen 13, so daß diese in Richtung zu und von den Kastenböden bewegt werden können. In ihrer Mitte haben die Schienen 13 einen durch die Schilde 6 ragenden Vorsprung, an welchem eine Rolle 14 drehbar befestigt ist, die auf der im wesentlichen still stehenden Kurvenscheibe 3 läuft, solange sich die Vorrichtung dreht. Die Kurvenscheibe 3 ist mit ihrer Bohrung über die Welle 1 geschoben und greift mit ihrer Nabe durch die Lagerstelle des Gestelles 2 hindurch. Außerhalb des letzteren trägt sie eine Kurbel 15, an dieser greift eine Zugstange 16 an, die von beliebiger Stelle der Maschine aus so bewegt wird, daß sie durch Vermitlung der Kurbel 15 die Kurvenscheibe 3 in eine geringe Teildrehung versetzt. Die Anhebevorrichtung wirkt nun wie folgt:
Die absatzweisen Drehungen der ganzen Vorrichtung erfolgen in der Richtung des Pfeiles der Fig. 2. Während der Kasten 4 in die Wendevorrichtung einläuft und dabei von den Schienen 5 getragen wird, liegen die Rollen 14 der Kasteneinlaufseite auf dem Tiefpunkt der Kurvenscheiben 3 auf, so daß nc sich die Kastenfüße 4' ungehindert über die Schienen 13 der Hebevorrichtung hinwegbewegen können. Sobald der Kasten in der Wendevorrichtung zur Ruhe gekommen ist, werden die Kurvenscheiben 3 durch die Zugstangen 16 um einen solchen Betrag in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles der Fig. 2 gedreht, daß die Rollen 14 auf dem Hochpunkt der Kurvenscheiben auflaufen. Dadurch wird der Kasten 4 so gegen die Klappe 9 hin angehoben, daß er sich zwischen deren seitliche Abbiegungen legt und von ihr
völlig abgedeckt wird. Nunmehr erfolgt die Drehung der Welle ι und damit der gesamten Vorrichtung um i8o°, so daß der gefällte Kasten mit seiner durch die Klappe 9 abgedeckten offenen Seite nach unten zu liegen kommt. Während dieser Drehung der gesamten Vorrichtung erfolgt die rückwärts gerichtete Teildrehung der Kurvenscheiben 3, sie kehren in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß der zuvor entleerte und wieder nach oben gewendete Puderkasten 4, wenn die Teildrehung der Gesamtvorrichtung beendet ist, wieder auf die Schienen 5 niedergesenkt wird, da die Rollen 14 seiner zugehörigen Anhebevorrichtung alsdann wieder auf dem Tiefpunkt der Kurvenscheiben 3 angelangt sind. Um den für die Entleerung nach unten gewendeten Puderkasten 4, der durch das öffnen der Klappe 9 aus deren seitlichen Abbiegungen wieder freigegeben wird, gegen Verschiebungen in Richtung seiner Querabmessung zu schützen, sind die Schienen 13 mit Erhöhungen 13' versehen, die zwischen die Kastenfüße 4' greifen.
»5 Das Öffnen der Klappe 9 im umgewendeten Zustand des Puderkastens geschieht durch folgende Einrichtung:
An dem in Fig. 1 linken Schild 6 der Vorrichtung sind Gleitführungen 17 für zwei Stangenpaare 18 und 19 vorgesehen. Die Stangen jedes Paares sind an ihrem einen Ende durch ein Ouerstück 18' bzw. 19' verbunden, deren jedes in seiner Mitte eine Rolle j 8" bzw. 19" trägt. Am andern dem Querstück 18' bzw. ,19' gegenüberliegenden Ende tragen die Stangen 18 und 19 einen Arm 20 bzw. 20'. Die Arme 20 der Stangen 18 greifen mit Langlöchern an den Bolzen 10 der in der Zeichnung obenliegenden Klappe 9 und die Arme 20' der Stangen 19 an den Bolzen 10 der unteren Klappe 9 an. Am linken Maschinengestell 2 ist eine Zwangskurve 21 verschraubt, in der sich die Rollen 18" und 19" der beiden Stangenpaare 18 und 19 führen.
Diese Kurve 21 ist derart gestaltet, daß während des Wendevorgangs die Klappe 9 des von oben nach unten sich bewegenden Puderkastens bis kurz vor Erreichung der voll gewendeten Stellung geschlossen bleibt, um sich erst dann rasch zu öffnen, und daß während des nächsten Bewegungsabschnittes die Klappe 9 des von unten nach oben sich bewegenden Puderkastens nach Zurücklegung von etwa drei Viertel dieses Weges wieder geschlossn ist.
Auf die Klappe des unten anlangenden Puderkastens wird demnach der in diesem enthaltene Puder samt den darin gegossenen Zuckerkörpern entleert, und nachdem die Klappe geöffnet ist, bildet sie eine schrägliegende Schurre. Sie ist vorteilhaft aus ge lochtem Blech gefestigt, damit der Puder sofort nach erfolgter Wendung des Kastens zum größten Teil durch die Klappe hindurchtreten kann. Die letztere wird bei ihrem öffnen um eine ihrer Schmalseiten nur in eine solche Schräglage niedergeschwenkt, bei der ein selbständiges Abgleiten der Zuckerkörper noch ausgeschlossen ist, so daß diese vor jedem Durcheinanderfallen und überhaupt vor jeder Fallbewegung bewahrt werden. Um die Körper sanft von der Klappe zum Abgleiten zu bringen, wird diese, sobald sie geöffnet ist, einer Rüttelbewegung ausgesetzt. Dicht unter ihrer im geöffneten Zustand tiefstliegenden Kante ist ein Fördergitter 22 angeordnet, das die von der Klappe abrutschenden Zuckerkörper aufnimmt. Auf diese Fördergitter, durch welches die Körper aus der Maschine geschafft werden, kann gleichzeitig eine weitere Ausscheidung des Puders geschehen. Sowohl der durch die Klappe 9 wie auch durch das Fördergitter 22 hindurchfallende Puder wird durch in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel zu einer Stelle innerhalb der Maschine geleitet, von wo er der unmittelbaren Weiterverwendung zum Neufällen der entleerten Puderkästen zugeführt werden kann.
Für die Herbeiführung der Rüttelbewegung der geöffneten Klappe 9 ist folgende Einrichtung geschaffen:
Am rechtseitigen Maschinengestell 2 ist eine Führung für ein Paar von Holmen 2^ vorgesehen, das in seiner Längsrichtung hin und her verschiebbar ist. An dem im Maschi neninnern liegenden Ende sind die Holme durch einen Kupplungsteil 24 und am anutm Ende durch einen Steg 25 miteinander verbunden. Eine von beliebiger Stelle der Maschine aus gesteuerte Schubstange 26 greift an dem Steg 25 an und setzt das Ganze während des Stillstandes der Wendevorrichtung in hin und her gehende Bewegung. Der Kupplungsteil 24 hat an seiner oberen Seite eine Nut, in der sich der Hebel 8 der jeweils unten ankommenden Klappe 9 fängt, so daß dieser Hebel 8 und durch seine Vermittlung auch die zugehörige Klappe 9 mit den Teilen 23 bis 26 gekuppelt sind und an deren Rüttel- n» bewegung teilnehmen. Während ihrer Rüttelbewegung führt sich die Klappe 9 mit ihren beiden Bolzen 10 in den Langlöchern der Arme 20 bzw. 20'.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Entpuderungsmaschine für Zuckerkörper, bei welcher der Puderkasten in der Wendevorrichtung mit einer durch eine Kurvenscheibe gesteuerten Abdeckplatte versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei wechselweise zur Wirkung korn-
    mende, den gefüllten Puderkasten (4) während seiner um jeweils i8o° absatzweise erfolgenden Umwendung abdeckende, mit abgebogenen Seitenrändern versehene Klappen (9) an schwenkbaren Hebeln (8) oder in sonstiger Weise so befestigt sind, daß sie im geöffneten Zustand nach Art einer Rüttelschurre bewegt werden können, und daß ebenfalls wechselweise wirkende Vorrichtungen (3, 11 bis 14) vorgesehen sind, die den in die Wendevorrichtung eingeführten gefüllten Kasten (4) zwischen die abgebogenen Ränder der Klappe (9) anheben und den entleerten Kasten wieder unter diese Ränder senken.
  2. 2. Entpuderungsmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine absatzweise in hin und her gehende Bewegung versetzte Kupplung (24), von wel-
    ao eher die in der Entleerungsstellung ankommende Abdeckklappe (9) beispielsweise unter Vermittlung des sie tragenden schwenkbaren Hebels (8) so erfaßt wird, daß ihre hin und her gehende Bewegung auf die geöffnete Klappe (9) übertragen a.s wird.
  3. 3. Entpuderungsmaschine nach den Ansprüchen ι und 2, gekennzeichnet durch ein auf der Hauptwelle (1) der Wendevorrichtung lose drehbares Kurvenschei- 3« benpaar (3), das nach erfolgtem Absetzen des Puderkastens (4) in der Wendevorrichtung vor oder mit Beginn der Wendung durch Vermittlung einer Zugstange (16) eine Teildrehung in dem der Drehrichtung der Wendevorrichtung entgegengesetzten Sinne und während des Wendens eine rückläufige Teildrehung erfährt, wodurch zwischen die Kastenfüße (4') greifende Tragschienen (13, 13') und von diesen die Kasten selbst während des Wendevorganges angehoben und nach dessen Beendigung wieder gesenkt werden.
  4. 4. Entpuderungsmaschine nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, 4i daß die Abdeckklappen (9) mit Öffnungen für den Durchtritt des Puders versehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DED58133D 1929-04-10 1929-04-10 Entpuderungsmaschine fuer Zuckerkoerper Expired DE506499C (de)

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