DE1091952B - Foerderer fuer Massengueter wie Kohle u. dgl. mit Windsichtung - Google Patents

Foerderer fuer Massengueter wie Kohle u. dgl. mit Windsichtung

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Publication number
DE1091952B
DE1091952B DEB46141A DEB0046141A DE1091952B DE 1091952 B DE1091952 B DE 1091952B DE B46141 A DEB46141 A DE B46141A DE B0046141 A DEB0046141 A DE B0046141A DE 1091952 B DE1091952 B DE 1091952B
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DE
Germany
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conveyor
conveyed
interruption
passage
goods
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Pending
Application number
DEB46141A
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English (en)
Inventor
Helmut Suthau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinbraun AG
Original Assignee
Rheinische Braunkohlenwerke AG
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Publication date
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Publication of DE1091952B publication Critical patent/DE1091952B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B4/00Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Förderer für Massengüter wie Kohle u. dgl. mit Windsichtung Der Transport von Massengütern, wie z. B. Kohle, erfolgt vielfach in Trögen oder Rinnen. Dabei wird das Gut auf dem Boden z. B. über Schnecken oder über Mitnehmerketten gleitend fortbewegt. Bei entsprechendem Gefälle kann das Gut auch selbsttätig abrutschen.
  • Sehr häufig ergibt sich die Notwendigkeit, aus dem Fördergut irgendwelche Fremdkörper, also z. B. aus Kohle, die brikettiert oder vermahlen werden soll, Eisen- oder sonstige Teile, aber auch klumpenartige Zusammenballungen des Fördergutes abzuscheiden, die im Verlauf der weiteren Verarbeitung Störungen veranlassen können. Die Abscheidung von Eisen erfolgt gewöhnlich durch Magnettrommeln. Fremdkörper aus Nichteisenmetall und Zusammenballungen des eigentlichen Fördergutes können aber auf diese Weise nicht entfernt werden. Außerdem ist ein Magnetscheider in der Anschaffung und im Betrieb sehr teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus dem in einem Förderer transportierten Gut in einfacher und billiger Weise die darin enthaltenen Fremdkörper möglichst umfassend auszuscheiden. Dabei soll eine bequeme Regelbarkeit möglich sein, um auch noch Bestandteile, die sich bezüglich ihres spezifischen Gewichtes nicht sehr stark von dem Fördergut unterscheiden, noch abtrennen zu können.
  • Zur Erreichung des Zieles ist gemäß der Erfindung im Boden einer Rinne oder eines Troges eine Unterbrechung angeordnet, wobei der hinter der Unterbrechung befindliche Teil des Bodenblechs in Förderrichtung schräg nach unten gebogen und in seiner Länge so bemessen ist, daß er die im Rinnenboden befindliche Öffnung in ihrer gesamten Ausnehmung untergreift. Das nach unten fallende Fördergut trifft dann auf dieses abgebogene Blech, wobei es in den Bereich einer oder mehrerer Strahldüsen gelangt. Das Blech ist vorteilhaft so gekrümmt, daß es zusammen mit dem vor der Unterbrechung des Rinnenbodens befindlichen Endstück des Bodenblechs, welches z. B. durch Umbiegen entsprechend geformt ist, einen düsenartigen Durchlaß bilden. Die eigentlichen Strahldüsen können in diesem Fall so angeordnet sein, daß sie auf die untere Öffnung des Durchlasses gerichtet sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die leichteren Teile des Fördergutes durch die Strahlwirkung in den Förderer hochgeschleudert werden. Die auszuscheidenden, schwereren Bestandteile dagegen rutschen über das abgebogene Blech nach unten. Dabei wird zweckmäßig unterhalb des durch die beiden Endabschnitte des Rinnenbodens gebildeten Durchlasses ein Sammelbehälter für die abgeschiedenen Bestandteile angeordnet, der in geeigneter Weise, z. B. durch Anbringen einer Schurre, mit einer Austragsvorrichtung versehen sein kann. Gemäß der Erfindung können mehrere Strahldüsen vorgesehen sein, die in einer oder mehreren Reihen über die ganze Breite der Vorrichtung verteilt sein können. Andererseits ist aber auch die Anordnung nur einer Düse möglich, deren Breite dann vorteilhaft der Breite des Förderers entspricht. Die Strahldüsen werden zweckmäßig mit Druckluft betrieben. Falls es sich bei dem zu fördernden Gut aber um Stoffe handelt, deren Eigenschaften durch die Einwirkung von Sauerstoff verändert bzw. beeinträchtigt werden, so kann auch ein inertes Gas benutzt werden. Umgekehrt ist es natürlich auch möglich, das zum Zurückschleudern des leichteren Fördergutes erforderliche Druckgas so auszuwählen, daß eine bestimmte chemische Umsetzung des Fördergutes mit dem Gas oder irgendeine andere Einwirkung stattfinden.
  • Oberhalb der Unterbrechung des Fördererbodensist zweckmäßig eine diese wenigstens teilweise überdeckende Haube zum Auffangen und Beruhigen des hochgeschleuderten Gutes angeordnet, die vorteilhaft der parabelförmigen Bewegungsbahn des hochgeschleuderten Gutes entsprechend gekrümmt ist.
  • Es sind zwar bereits eine ganze Reihe von Einrichtungen vorgeschlagen worden, die größtenteils auf dem Sichterprinzip beruhen und die Abtrennung von Bestandteilen in Abhängigkeit vom spezifischen Gewicht ermöglichen sollen. So sind Einrichtungen bekannt, bei denen Luft durch einen kontinuierlich fließenden Förderstrom gepreßt wird, wobei der in dem Gut enthaltene Staub von der Luft erfaßt und wegtransportiert wird. Diese Einrichtung, die den Vorteil eines verhältnismäßig einfachen Aufbaues besitzt, ist zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe nicht geeignet, da letztere die Abtrennung von spezifisch schwereren Bestandteilen auch aus einem Fördergut verhältnismäßig grober Körnung umfaßt. - Ein anderer Vorschlag geht dahin, das Fördergut über Roste zu leiten, wobei die spezifisch schweren Bestandteile auf dem Rost verbleiben, während das feine Gut durch einen von unten durch den Rost geführten Luftstrom weggetragen wird. Diese Einrichtung kann ebenfalls nur bei sehr feinkörnigem Gut angewendet werden. Außerdem ist sie bezüglich ihres Aufbaues komplizierter, da Mittel vorgesehen werden müssen, durch welche die auf dem Rost verbleibenden Teile entfernt werden. Es ist auch schon vorgeschlagen, in ein schräg nach unten gerichtetes Förderrohr Luft einströmen zu lassen, wodurch das eigentliche Fördergut in der Schwebe gehalten wird, während sich die schwereren Bestandteile absetzen. Jedoch ist auch diese Vorrichtung nur für staubförmiges Fördergut geeignet, da bei gröberen Körnungen, z. B. Kohle bis zu 10 Millimetern, eine turbulente Strömung nur bei sehr großem Luftverbrauch und hohen Drücken ausreichen wird, derartig grobes Korn in der Schwebe zu halten bzw. in den Förderraum zurückzuwerfen. - Schließlich ist es auch bekannt, das Fördergut durch hindurchströmende Luft »fließfähig« zu machen, wobei die schweren Bestandteile während des »fließförmigen« Zustandes des Fördergutes nach unten absinken. Es ist bekannt, daß die Anwendung dieses Verfahrens eine genaueste Dosierung der Luftzufuhr, Bemessung der Körnungsspanne u. dgl. erfordert. Diese Voraussetzung ist in der Mehrzahl der in der Praxis vorkommenden Fälle nicht gegeben.
  • Von den bekannten Vorschlägen unterscheidet sich die Vorrichtung nach der Erfindung grundsätzlich durch ihre Anwendbarkeit auch auf Fördergut mit gröberer Körnung. Darüber hinaus zeichnet sie sich durch geringen baulichen Aufwand aus, so daß sie praktisch an jeder gewünschten Stelle und in jeden vorhandenen Förderer nachträglich eingebaut werden kann.
  • In der Zeicnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Kratzkettenförderer dargestellt. Es zeigt Fig.1 einen senkrechten Längsschnitt durch den Förderer, Fig. 2 eine zugehörige Ansicht von oben nach Entfernung der oberen Abdeckung.
  • In einem rechteckigen Förderkanal 10 bewegen sich Ober- und Untertrum 11 bzw. 12 einer endlosen Kratzerkette, die auf seitlich laufenden Laschen 13 und zwischen diesen angeordneten, querverlaufenden Kratzeisen 15 besteht. Das Obertrum 11 bewegt sich dabei gleitend über einen Förderboden hinweg. Der vordere Teil 15 desselben ist als Sieb, der hintere Teil 16 dagegen als geschlossener Bogen ausgebildet. Das Feingut fällt durch die Durchbrechungen des Siebbodens 15 hindurch und sammelt sich im Untertrum. Dort wird es von dem rücklaufenden Kettentrum 12 in entgegengesetzter Richtung auf dem Boden 17 gleitend fortgeschafft. Die gröberen Teile 18 des Fördergutes verbleiben dagegen im Obertrum und fallen schließlich durch die Unterbrechungen 19 des Förderbodens auf den schräg nach unten gerichteten Fortsatz 30 des hinter der Unterbrechung 19 befindlichen Förderbodens 16. Der letzte Abschnitt 29 des vor der Unterbrechung befindlichen Förderbodens ist durch Umbiegen des Endstücks des Bodenblechs so geformt, daß er gemeinsam mit dem schräg nach unten gerichteten Blech 30 einen düsenartigen Durchlaß 31 bildet. Zwei Strahldüsen 22 sind der nach rückwärts gerichteten Öffnung des Durchlasses 31 gegenüber so angeordnet, daß der Luft- bzw. Gasstrahl in den Durchlaß 31 hinein gerichtet ist. Dadurch werden die leichteren Teile des auf das Blech 30 treffenden Fördergutes wieder nach oben zurück in den Bereich der Kratzeisen geblasen, während die schwereren abzuscheidenden Bestandteile 26 durch Öffnung 32 in den Auffangbehälter fallen. Durch die düsenartige Ausbildung des Durchlasses 31 und die sofortige Entfernung der abgeschiedenen Bestandteile 26 aus dem Bereich der Strahldüsen wird eine weitgehend laminare Strömung erreicht, so daß über dem gesamten Querschnitt des Durchlasses 31 eine hinsichtlich ihrer Richtung und Größe gleichmäßige Geschwindigkeit auftritt. Dadurch wird gewährleistet, daß tatsächlich alle Teile des Fördergutes von dem Gasstrom erfaßt werden. Außerdem ist durch die weitgehende Ausschaltung der Wirbelbildung die Staubentwicklung verhältnismäßig gering. Der Auffangbehälter 33 für die abgeschiedenen schwereren Bestandteile 26 kann so groß sein, daß er die während eines längeren Zeitabschnittes abgeschiedenen Materialien aufnehmen kann. Er braucht somit nur von Zeit zu Zeit entleert zu werden. Es ist aber auch möglich, durch die Anbringung einer geeigneten Austragsvorrichtung eine kontinuierliche Leerung zu bewirken. Die obere Abdeckung 27 des Förderers weist oberhalb der Unterbrechung des Rinnenbodens eine Abdeckhaube 28 auf, um das hochgeschleuderte Fördergut zu beruhigen und um eine unnötige Staubaufwirbelung zu vermeiden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Förderer für Massengüter, bei welchem das Fördergut auf dem Boden einer Rinne oder eines Troges gleitend vorwärts bewegt wird, wobei im Fördererboden eine Unterbrechung angeordnet ist, durch welche das Fördergut in den Bereich eines Luftstromes gerät, der die leichteren Teile in den anschließenden Teil des Förderers zurückschleudert, während die schwereren Teile, wie eiserne Fremdkörper u. dgl., unterhalb des Fördererbodens verbleiben, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter der Unterbrechung (19) befindliche Teil (30) des Bodenblechs (16) entgegen der Förderrichtung schräg nach unten gebogen und in seiner Länge so bemessen ist, daß er die im Rinnenboden befindliche Öffnung (19) in ihrer gesamten Ausdehnung untergreift, so daß das nach unten fallende Fördergut (18) auf dieses abgebogene Blech (30) trifft, welches so gekrümmt ist, daß es zusammen mit dem vor der Unterbrechung (19) befindlichen Endstück (29) des Bodenblechs, welches z. B. durch Umbiegen entsprechend geformt ist, einen düsenartigen Durchlaß bildet, und wobei weiterhin die Strahldüsen (22) so angeordnet sind, daß sie auf die nach unten gerichtete Öffnung des Durchlasses (31) gerichtet sind.
  2. 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüsen (22) trichterförmig über die ganze Breite des Förderers sich erstrecken.
  3. 3. Förderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung von Druckluft oder anderen Gasen zum Zurückschleudern des leichten Fördergutes in den anschließenden Teil des Förderers.
  4. 4. Förderer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Unterbrechung (19) im Förderer und diese wenigstens teilweise überdeckend eine Haube (28) zum Auffangen und Beruhigen des hochgeschleuderten Gutes angeordnet ist.
  5. 5. Förderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (28) der parabelförmigen Bewegungsbahn des hochgeschleuderten Gutes entsprechend gekrümmt ist.
  6. 6. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des durch die beiden Endabschnitte des Bodens gebildeten Durchlasses (31) ein Sammelbehälter (33) für die abgeschiedenen schwereren Bestandteile (26) angeordnet ist.
  7. 7. Förderer nach Anspruch 1 und 6, gekennzeichnet durch eine in der Seitenwand des Sammelbehälters (33) angeordnete Austragsöffnung für die abgeschiedenen schwereren Bestandteile (26) des Fördergutes. B. Einrichtung zum Ausscheiden von Fremdkörpern aus dem Fördergut bei Trogförderern nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese im oberen und/oder unteren Boden eines Trogförderers eingebaut ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 719 490, 683 938, 563 438, 518 833; deutsche Patentanmeldungen St 591 III / 50c (bekanntgemacht am 2. 11. 1950), F 10619 VI / 1 a (bekanntgemacht am 26. 5. 1955).
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Cited By (4)

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