DE2608721C2 - Anlage zur Trennung eines Gemisches aus Schrott und Schutt - Google Patents
Anlage zur Trennung eines Gemisches aus Schrott und SchuttInfo
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- B07B4/02—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zur Trennung eines Gemisches aus Schrott und Schutt, wie
es beispielsweise bei der Zerkleinerung von Autowracks anfällt, bestehend aus einem Windsichter, in den das
Gemisch aufgegeben wird, einem Zyklon zur Abscheidung des mit dem Luftstrom mitgeführten Sdliutts und
einem Ventilator zur Erzeugung eines im Kreislauf durch die Anlage geführten Luftstroms.
Eine Anlage der vorerwähnten Art ist beispielsweise aus der US-PS 39 41 687 bekannt. Bei dieser Anlage
besteht der Windsichter im wesentlichen aus einem kastenartigen Gehäuse, welches an seiner Unterseite
zwei Auslaßöffnungen und in seinem Inneren zwei Leitbleche aufweist, von denen eines verstellbar ist und
durch die in Verbindung mit den Außenwandungen trichterartige Zufuhrkanäle zu den Auslaßöffnungen
gebildet werden. Unterhalb der Auslaßöffnungen sind Transportbänder angeordnet.
Die Oberseite des Windsichters weist eine Eiinfüllöffnung
auf und oberhalb der Einfüllöffnung führt ein Abluftstutzen zum Zyklon.
Im Bereich einer Seitenwand, die parallel :zu einem der beiden Transportbänder verläuft, sind Anschlußstutzen
für die einzublasende Sichterluft vorgesehen. Die über diese Stutzen eingeblasene Sichterluft streicht an
dem verstellbaren Leitblech entlang in Richtung der Abluftöffnung.
Das verstellbare Leitblech liegt im Einfüllbereich so
daß das zu trennende Gemisch zumindest teilweise auf dieses verstellbare Leitblech auftrifft. Durch die
eingeblasene Sichterluft sollen nun schwerere und leichtere Bestandteile des zu trennenden Gemisches
separiert werden und je nach Gewicht einem der beiden Transportbänder zugeführt werden. Schuttanteile sollen
über die Abluftöffnung abgeschieden werden.
Die aus der erwähnten Literaturstelle bekannte Anlage weist verschiedene Nachteile auf.
So kann beispielsweise der Materialstrom des aufgegebenen Gemisches durch das verstellbare Leitblech nur zu einem geringen Teil in der Weise beeinflußt werden, daß eine Auflösung und gleichmäßige Verteilung des Materials stattfindet, was eine Grundvorausset-
So kann beispielsweise der Materialstrom des aufgegebenen Gemisches durch das verstellbare Leitblech nur zu einem geringen Teil in der Weise beeinflußt werden, daß eine Auflösung und gleichmäßige Verteilung des Materials stattfindet, was eine Grundvorausset-
H) zung für die Sichtung bzw. Trennung von Schutt und
Schrott ist Dieser negative Effekt ist besonders bei großen Materialmengen und erhöhter Feuchtigkeit
spürbar.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß je nach
r Stellung des verstellbaren Leitbleches Schuttanteile
auch in den Bereich gelangen können, in den eigentlich nur metallische Bestandteile des Gemisches gelangen
sollten. Umgekehrt besteht die Möglichkeit daß beispielsweise sperrige Metallteile wie Blattfedern
od. dgl. in diejenige Kammer gelangen, die für die spezifisch leichteren Teile des Gemisches bestimmt ist.
Mit anderen Worten, eine Trennung des Gemisches nach spezifischem Gewicht kann aufgrund der Konstruktion
nicht einwandfrei durchgeführt werden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anlage besteht darin, daß der Luftstrom für die Sichtung aus den im
Bereich der Seitenwand angeordneten Einblasöffnungen in den Windsichter eingeblasen wird. Somit ist die
Luftströmung einseitig und daraus ergibt sich der
jo Nachteil, daß die der Einblasseite abgewandte Trennkammer
gewissermaßen im Windschatten liegt, so daß in diesem Bereich keine richtige Trennung zwischen
spezifisch leichteren Metallteilen und Schutt stattfinden kann.
Zickzackförmige Etagenwindsichter sind an sich bereits bekannt, wie beispielsweise aus der DE-PS
8 34 832, der US-PS 22 03 959 und der GB-PS 4 68 212
hervorgeht Allerdings sind bei diesen Etagenwindsichtern die Einfüllstutzen mit verhältnismäßig engen
Durchtrittsquerschnitten versehen, da sie ihrer Bestimmung gemäß für die Sichtung von feinkörnigem,
granulatartigem oder ähnlichem Material vorgesehen sind. Die Aufgabe eines sperrigen Gutes, wie es ein
Gemisch aus Schrott und Schutt darstellt ist bei diesen
·»-> Etagenwindsichtern nicht möglich.
Aus der CH-PS 2 91 748 ist ein Windsichter bekannt, bei dem im Einfüllstutzen ein verstellbares Leitblech
angeordnet ist. Auch dieser Windsichter ist für die Sichtung von feinkörnigen Materialien, insbesondere
V) Getreide, ausgelegt und somit für die Aufgabe eines
sperrigen Gutes nicht geeignet. Das erwähnte verstellbare Leitblech im Einfüllstutzen dient lediglich dazu, den
Materialstrom des Sichtgutes zu regulieren, eine Beeinflussung auf die Strömungsverhältnisse im Windsichter
ist mit dem Leitblech nicht möglich, da der Durchtrittsquerschnitt des Einfüllstutzens zum Inneren
des Windsichters durch bauliche Maßnahmen unveränderlich festgelegt ist
Aus der DE-PS 5 63 273 ist ein Windsichter zur
Aus der DE-PS 5 63 273 ist ein Windsichter zur
en Windsichtung von Kohle od. dgl. bekanntgeworden, der
eine aus einem vertikalen Kanal von gleichem Querschnitt gebildete Sichtkammer aufweist In diese
Kammer wird das zu sichtende Gut aufgegeben und der Hauptluftstrom, der die leichteren Teile des Sichtgutes
h> in eine Absetzkammer mitführt, wird durch zwei
unterhalb des Einfüllstutzens in die Sichtkammer einmündende, winklig zueinander verlaufende Einblasstutzen
in die Sichtkammer eingeführt. Die schwereren
Bestandteile des Sichtgutes werden durch eine am unteren Ende der Sichtkammer angeordnete Austragvorrichtung
in Form eines Flügelrades aus dem Windsichter abgeführt. Ein derartiger Windsichter ist
für die Trennung eines Gemisches aus Schrott und Schutt nicht geeignet, da einerseits der Einfüllquerschnitt
wiederum sehr klein ist und andererseits eine mechanische Auflockerung des Gemisches im Windsichter
nicht erfolgen kann. Außerdem ist es nicht möglich, mit einer Austragvorrichtung in Form eines
Flügelrades sperrige Bestandteile aus dem Windsichter herauszutransportieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1 zu schaffen, die mit verhältnismäßig einfachen Mitteln ein Austreten der Schuttanteile in die
Atmosphäre und somit eine Luftverschmutzung verhindert, wobei eine möglichst weitgehende Trennung des
Gemisches erzielt werden solL .
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptancpruches.
Die erfindungsgemäße Anlage arbeitet iir Umluftverfahren,
d. h. der durch den Ventilator erzeugte Luftstrom bildet einen in sich geschlossenen Kreislauf,
so daß kein Ausblasen von verunreinigter Luft in die Atmosphäre stattfinden kann. Die Abscheidung der vom
Schrott getrennten Schuttanteile erfolgt im Zyklon. Damit wird eine Feinentstaubung überflüssig, da die im
Zyklon vorgereinigte Luft wieder unmittelbar dein Windsichter zugeführt wird.
Der Windsichter selbst bietet aufgrund seiner Bauweise die Gewähr dafür, daß das zu trennende
Gemisch aus Schrott und Schutt beim Durchlauf durch den Windsichter mechanisch aufgelockert und somit
wirkungsvoll voneinander getrennt wird.
Die im Einfüllstutzen vorgesehenen Leitbleche, von denen mindestens eines verstellbar ist, ermöglichen eine
Regulierung des Vorwiderstandes im Bereich des Einfüllstutzens, um auf diese Art und Weise eine
Luftansau^ung bzw. ein Austreten von Luft durch den Einfüllstutzen zu verhindern. Darüberhinaus ist aber die
Gewähr gegeben, daß auch sperriges Gut, wie es ein Gemisch aus Schrott und Schutt darstellt, aufgegeben
werden kann.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchep beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im nachfolgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß dem Pfeil II in F i g. 1,
Fig.3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß dem Pfeil IHin F i g. 1,
F i g. 4 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 5 eine schematische Darstellung des Windsichte rs der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 6 den Bereich des Einfüllstutzens des Windsichter?
gemäß F i g. 5 in stark schematisierter Darstellung,
Fig. 7 den unteren Endbereich des Windsichters gemäß F i g. 5 in stark schematisierter Darstellung.
Kernstück der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist, ist ein
zickzackförmiger Etagen-Windsichter I1 in dessen
Einfüllstutzen 2 zwei Leitbleche 3 und 4 angeordnet sind, von denen ein Leitblech 4 verstellbar, d. h. um eine
horizontale Achse schwenkbar ist, wie dies insbesondere aus Fig.6 hervorgeht. Der Windsichter 1 ist mit
mehreren Absaugrohren 5,6 und 7 versehen, welche in einer Rohrleitung 8 vereinigt werden, die ihrerseits zu
ϊ einem Ventilator 9 geführt ist. Vom Ventilator 9 führt ein Rohr 10 zu einem Zyklon 11, der als Hochleistungszyklon ausgebildet ist und einen Entstaubungsgrad von
ca. 95 bis 97% aufweist.
Die im Zyklon 11 gereinigte Luft wird über ein
κι Verbindungsrohr 12, welches am unteren Ende in zwei
Rohrstränge 13 und 14 gegabelt ist, wieder in den Windsich::. 1 eingeblasen, und zwar über zwei
Einblasstutzen 15 und 16, an weiche die Rohrstränge 13 und 14 angeschlossen sind.
ι ö Die komplette Vorrichtung wird also im Umluftverfahren
betrieben, d. h. es wird für den Vorgang der Windsichtung keine Luft aus der Atmosphäre angesaugt
und keine Luft in die Atmosphäre ausgeblasen.
Durch das Einblasen der im Zyklon 11 gereinigten
Durch das Einblasen der im Zyklon 11 gereinigten
2» Luft in dem Windsichter 1 wird erreicht, daß der
Luftdruck im Bereich der Schrca-Auslaßöffnung 17
gleich dem Atmosphärendruck ist, so daß durch diese Auslaßöffnung 17 Luft weder angesaugt noch ausgeblasen
wird. Diese Druckverhältnisse im Bereich der Auslaßöffnung 17 werden einerseits durch die Stellung
der beiden Einblasstutzen 15 und 16 zueinander und andererseits durch die Stellung der beiden Leitbleche 3
und 4 zueinander bewirkt Die beiden Einblasstutzen 1.5 und 16 sind winklig zueinander angeordnet, so daß die
jo beiden Luftströme oberhalb der Auslaßöffnung 17
kontinuierlich vereinigt werden, so wie dies durch die Pfeile in Fig. 7 angedeutet ist Dadurch entsteht
unmittelbar unterhalb des Bereiches, in dem sich die beiden Luftströme vereinigen, ein gewisser Unterdruck,
η der bis zur Auslaßöifnung 17 geringer wird und dann im
Bereich der Auslaßöffnung 17 selbst in den außerhalb des Windsichters 1 herrschenden Atmosphärendruck
übergeht.
Durch die Stellung der beiden Leitbieche 3 und 4 zueinander werden die Strömungswiderstände im
Bereich des Einfüllstutzens 2 derart reguliert daß eine Luftansaugung bzw. ein Luftaustreten durch den
Einfüllstutzen 2 verhindert ist. In strömungstechnischer Hinsicht ist also der Einfüllstutzen 2 »geschlossen«,
obwohl ein genügend großer Einfüllraum für das aufzugebende Gemisch aus Schrott und Schutt, welches
beispielsweise über ein Förderband 18 aufgegeben werden kann, geschaffen ist.
Das den Windsichter 1 eingegebene Gemisch aus Schrott und Schutt wird durch die Knickstellen des
Windsichters aufgewirbelt und aufgelockert, so daß der
abzuscheidende Schutt durch die Absaugrohre 5 bis 7 abgesaugt werden kann, während der spezifisch
scf,.vere Schrott durch den Windsichter 1 hindurchtritt
und diesen schließlich durch die Auslaßöffnung 17 verläßt. Es ist vorteilhaft, in jeder Etage des
Windsichters 1 eine Absaugung vorzunehmen, so wie dies bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall
ist, da dadurch eine besonders hohe Reinigung bzw. Trennung erfolgt Dabei ist der Unterdruck, der im
Bereich der sogenannten Sichtstrecke herrscht, durclh
die Wahl unterschiedlich großer Absaugqu^rschnitte der Absaugrohre 5 bis 7 konstant gehalten. Dies
bedeutet, daß im Bereich jeder Etage des Windsichters 1 die gleichen Druc^verhältnisse herrschen und somit die
Absaugung des aufgewirbelten Staubes auch unmittelbar von demjenigen Absaugrohr bewirkt wird, welches
der jeweiligen Etage zugeordnet ist.
Die abgesaugte und stark staubhaltige Luft wird über den Ventilator 9 dem Hochleistungszyklon 11 zugeführt,
in dem eine Entstaubung bis zu beispielsweise 95 bis 97% erfolgt. Da diese vorgereinigte Luft unmittelbar
wieder dem Windsichter 1 zugeführt wird, entfällt die notwendige Feinentstaubung. die dann erforderlich ist.
wenn die aus dem Hochleistungszyklon 11 austretende Luft in die Atmosphäre geblasen werden soll, da es
entsprechend den Umweltschutzbedingungen erforderlich ist, die aus einem Zyklon austretende Luft vor dem
Ausblasen in die Atmosphäre noch weitergehend zu reinigen, beispielsweise durch Naßentstauber oder
andere Filtervorrichtungen, die einen beträchtlichen technischen und somit auch kostenmäßigen Aufwand
erfordern. Diese kostspielige Feinfilterung ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht erforderlich und
somit werden auch bezüglich der Gesamtkosten der ganzen Vorrichtung beträchtliche Einsparungen erzielt.
Der durch den Hochieistungszykion i i abgeschiedene Staub kann beispielsweise über eine Zellenradschleuse
19 auf ein Transportband 20 aufgegeben und von diesem weiter befördert werden oder unmittelbar in
einen Container gegeben werden.
Der aus dem Windsichter I herausfallende Schrott kann über Magnettrommeln in seine Eisen- und
Nichteisenbestandteile getrennt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird durch das Umluftverfahren den Anforderungen bezüglich der
Vorschriften über die Reinhaltung der Luft in idealer Weise gerecht.
Ein weiterer, ganz beträchtlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der
Windsichter keinerlei mechanisch wirkende Luftsperren aufweist, da im Einfüllstutzen 2 lediglich die beiden
Leitbleche 3 und 4 angeordnet sind, so daß die gesamte Vorrichtung absolut störungsfrei arbeitet, da keinerlei
störanfällige bewegliche Teile im Windsichter I νυΐiiamJcn jiüu.
Claims (3)
1. Anlage zur Trennung eines Gemisches aus Schrott und Schutt, wie es beispielsweise bei der
Zerkleinerung von Autowracks anfällt, bestehend aus einem Windsichter, in den das Gemisch
aufgegeben wird, einem Zyklon zur Abscheidung des mit dem Luftstrom mitgeführten Schutts und einem
Ventilator zur Erzeugung eines im Kreislauf durch die Anlage geführten Luftstroms, dadurch gekennzeichnet,
daß der Windsichter als zickzackförmiger
Etagenwindsichter(l) ausgebildet ist,
— in dessen oben vorgesehenem Einfüllstutzen (2) zwei Leitbleche (3, 4) angeordnet sind, von denen
zumindest eines zur Änderung des Einfüllquerschnitts verstellbar ist,
— der mit mehreren, über seine Höhe verteilten und mit der Saugseite des Ventilators (9) verbundenen
Absaugj ehren (5,6,7) versehen ist,
— und in dessen unteres, die Schrott-Auslaßöffnung
(17) aufweisendes Ende zwei mit der Auüblasseite des Zyklons (11) in Verbindung stehende Einblasstutzen
(15, 16) münden, die winkelig zueinander gerichtet sind, wobei die Spitze des Winkels
oberhalb der Auslaßöffnung (17) liegt
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zyklon (11) ein Hochleistungszyklon mit
einem Entstaabungsgrad von ca. 95 bis 97% ist
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Etage des Windsichters
(1) ein Absaugrohr (5 bis 7) angeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762608721 DE2608721C2 (de) | 1976-03-03 | 1976-03-03 | Anlage zur Trennung eines Gemisches aus Schrott und Schutt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762608721 DE2608721C2 (de) | 1976-03-03 | 1976-03-03 | Anlage zur Trennung eines Gemisches aus Schrott und Schutt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2608721A1 DE2608721A1 (de) | 1977-09-08 |
DE2608721C2 true DE2608721C2 (de) | 1982-03-11 |
Family
ID=5971408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762608721 Expired DE2608721C2 (de) | 1976-03-03 | 1976-03-03 | Anlage zur Trennung eines Gemisches aus Schrott und Schutt |
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-
1976
- 1976-03-03 DE DE19762608721 patent/DE2608721C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2608721A1 (de) | 1977-09-08 |
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