DE2608721A1 - Vorrichtung zur trennung eines gemisches aus schrott und schutt - Google Patents

Vorrichtung zur trennung eines gemisches aus schrott und schutt

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DE2608721A1
DE2608721A1 DE19762608721 DE2608721A DE2608721A1 DE 2608721 A1 DE2608721 A1 DE 2608721A1 DE 19762608721 DE19762608721 DE 19762608721 DE 2608721 A DE2608721 A DE 2608721A DE 2608721 A1 DE2608721 A1 DE 2608721A1
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Ventilatorenfabrik Oelde GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Trennung eines Gemisches aus Schrott
  • und Schutt Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Trennung eines Gemisches aus Schrott und Schutt, wie es beispielsweise bei der Zerkleinerung von Autowracks od.dgl. entsteht.
  • Beim Zerkleinern von Autowracks odOdgl. in Hammermühlen, sogenannten Shreddern, entsteht ein Gemisch aus Schrott und Schutt, wobei der Schrott einen verhältnismäßig großen anteil an Stahl sowie aus Nichteisen-Metallen aufweist. Zur Wiedergewinnung des Stahles soll der Stahl schrott möglichst frei von Verunreinigungen und Nichteisen-Metallen sein. Weiterhin ist es erstrebenswert, aus dem Gemisch aus Schrott und Schutt die wertvollen lAichteisen-Xietalle nahezu vollständig zurückzugewinnen.
  • Es ist bekannt, schon bei der Zerkleinerung der hutowracks odOdgl.
  • einen Teil des flugfähigen Staubes durch Absaugung im Shredder selbst zu entfernen. Die Trennung des Stahlschrottes vom Nichteisen-Schrott erfolgt an Magnettrommeln. Aus dem unter den Eagnettrommeln anfallenden material werden die Nichteisen-Metalle bisher von Hand ausgelegen. Ganz abgesehen davon, daß dies sehr teuer und zeitraubend ist, läßt es sich bei dieser methode nicht vermeiden, daD ein sehr großer Teil der Nichteisen-Metalle, schätzungsweise 30 bis 406ióX durch diese Auslese nicht erfaßt wird und zusammen mit dem nicht verwendbaren Schutt auf eine Mülldeponie gebracht wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine einwandfrei4Trennung des Gemisches aus Schrott und Schutt ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einem Windsichter besteht, in dessen Einfüllstutzen zwei Leitbleche angeordnet sind, von denen mindestens eines verstellbar ist0 illit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß in dem Windsichter eine vollständige Trennung des Schrottes vom Schutt möglich ist, da der Schrott aufgrund seines relativ hohen Eigengewichtes durch den Windsichter hindurchfällt und der beim Durchtreten des Gemisches sich ablösende Staub und Schutt vom Windsichter abgesaugt wird. Dabei kommt der Anordnung der beiden Leitbleche im Einfüllstutzen ausschlaggebende Bedeutung zu, da die herkömmlichen Windsichter, in deren Einfüllstutzen sogenannte Zellenschleusen angeordnet sind, für die Aufgabe des relativ groben Gemisches aus Schrott und Schutt nicht geeignet sind. Durch die Anordnung der Leitbleche im Einfüllstutzen wird einmal ein genügend großer Durchgang zur Beschickung des Windsichters geschaffen und andererseits kann durch die Stellung der Leitbleche zueinander im minfüllstutzen ein tierart hoher strömungstechnischer rjidcrstand erzielt werden, dal- das in-saugen von "Felschluft" durch den Einfüllstutzen ausgeschlossen ist xin besonders vorteilhaftes susführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß dem Pfeil II in Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß dem Pfeil III in Fig. 1, Fig. 4 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 5 eine schematische Darstellung des Windsichters der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 6 den Bereich des Einfüllstutzens des Windsichters gemäß Fig0 5 in stark schematisierter Darstellung, Fig. 7 den unteren Endbereich des Windsichters gemäß Fig. 5 in stark schematisierter Darstellung.
  • Kernstück der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist, ist ein sogenannter Windsichter 1, in dessen Einfüllstutzen 2 zwei Leitbleche 3 und 4 angeordnet sind, von denen ein Gleitblech 4 verstellbar, d.h., um eine horizontale Achse schwenkbar ist, wie dies insbesondere aus Figo 6 hervorgeht.
  • Der Windsichter 1 ist mit mehreren Absaugrohren 5,6 und 7 versehen, welche Absaugrohre 5 bis 7 in einer Rohrleitung 8 vereinigt werden, die ihrerseits an einem Ventilator 9 geführt ist.
  • Vom Ventilator 9 führt ein Rohr 10 zu einem Zyklon 11, der als Hochleistungszyklon ausgebildet ist und einen Entstaubungsgrad von ca. 95 bis 97% aufweist.
  • Die im Zyklon 11 gereinigte Luft wird über ein Verbindungsrohr 12, welches am unteren Ende in zwei Rohrstränge 13 und 14 gegabelt ist, wieder in den Windsichter a eingeblasen, und zwar über zwei Einblasstutzen 15 und 16, an welche Einblasstutzen 15 und 16 die Rohrstränge 13 und 14 angeschlossen sind.
  • Die komplette Vorrichtung wird also im sogenannten Umluftverfahren betrieben, d.h., es wird für den Vorgang der Windsichtung keine Luft aus der Atmosphäre angesaugt und keine Luft in die Atmosphäre ausgeblasen.
  • Durch das Einblasen der im Zyklon 11 gereinigten Luft in dem Windsichter 1 wird erreicht, daß der Luftdruck im Bereich der Auslaßöffnung 17 gleich dem Atmosphärendruck ist, so daß weder durch diese Auslaßöffnung 17 Luft angesaugt noch Luft ausgeblasen wird.
  • Diese Druckverhältnisse im Bereich der Auslaßöffnung 17 werden einerseits durch die Stellung der beiden Einblasstutzen 15 und 16 zueinander und andererseits durch die Stellung der beiden Leitbleche 3 und 4 zueinander bewirkt. Die beiden Einfüllstutzen 15 und 16 sind winklig zueinander angeordnet, so daß die beiden Luftströme oberhalb der Auslaßöffnung 17 kontinuierlich vereinigt werden, so wie dies durch die Pfeile in Fig. 7 angedeutet ist. Dadurch entsteht unmittelbar unterhalb des Bereiches, in dem sich die beiden Luftströme vereinigen, ein gewisser Unterdruck, der bis zur Auslaßöffnung 17 geringer wird und dann im Bereich der Auslaßöffnang 17 selbst in den außerhalb des Windsichters 1 herrschenden Atmosphärendruck übergeht.
  • Durch die Stellung der beiden Leitbleche 3 und 4 zueinander werden die Strömungswiderstände im Bereich des Einfüllstutzens derart reguliert, daß eine Luftansaugung bzw. ein Luftaustreten durch den Einfüllstutzen 2 verhindert ist. In strömungstechnischer Hinsicht ist also der Einfüllstutzen 2 "geschlossen", obwohl ein genügend großer Einfüllraum für das auf zugebende Gemisch aus Schrott und Schutt, welches beispielsweise über ein Förderband 18 aufgegeben werden kann, geschaffen ist.
  • Das den Windsichter 1 eingegebene Gemisch aus Schrott und Schutt wird durch die Knickstellen des Windsichters aufgewirbelt und aufgelockert, so daß der abzuscheidende Schutt durch die Absaugrohre 5 bis 7 abgesaugt werden kann, während der spezifisch schwere Schrott durch den Windsichter 1 hindurchtritt und diesen schließlich durch die Auslaßöffnung 17 verläßt. Es ist vorteilhaft, in jeder Etage des Windsichters 1 eine absaugung vorzunehmen, so wie dies bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist, da dadurch eine besonders hohe Reinigung bzw. Trennung erfolgt. Dabei ist in vorteilhafterweise der Unterdruck, der im Bereich der sogenannten Sichtstrecke herrscht, durch die Wahl unterschiedlich großer Absaugquerschnitte der Absaugrohre 5 bis 7 konstant gehalten. Dies bedeutet, daß im Bereich jeder Etage des Windsichters n die gleichen Druckverhältnisse herrschen und somit die Absaugung des aufgewirbelten Staubes auch unmittelbar von demjenigen Absaugrohr bewirkt wird, welches der jeweiligen Etage zugeordnet ist.
  • Die abgesaugte und stark staubhaltige Luft wird über den Ventilator 9 dem Hochleistungszyklon 11 zugeführt, in dem eine Entstaubung bis zu beispielsweise 95 bis 97% erfolgt0 Da diese vorgereinigte Luft unmittelbar wieder dem Windsichter 1 zugeführt wird, entfällt die notwendige Feinentstaubung, die dann erforderlich ist, wenn die aus dem Eochleistungszyklon 11 austretende Luft in die Atmosphäre geblasen werden soll, da es entsprechend den Umweltschutzbedingungen erforderlich ist, die aus einem Zyklon austretende Luft vor dem Ausblasen in die Atmosphäre noch weitergehend zu reinigen, beispielsweise durch Naßentstauber oder andere Filtervorrichtungen, die einen beträchtlichen technischen und somit auch kostenmäßigen Aufwand erfordern. Diese kostspielige Beinfilterung ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht erforderlich und somit werden auch bezüglich der Gesamtkosten der ganzen Vorrichtung beträchtliche Einsparungen ersielt.
  • Der durch den Hochleistungszyklon 11 abgeschiedene Staub kann beispielsweise über eine Zellenradschleuse 19 auf ein Transportband 20 aufgegeben und von diesem weiter befördert werden oder unmittelbar in einen Container gegeben werden.
  • Der aus den Windsichter 1 herausfallende Schrott kann in an sich bekannter Weise über Magnettrommeln in seine Eisen- und Nichteisenbestandteile getrennt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird durch das Umluftverfahren den Anforderungen bezüglich der Vorschriften über die Reinhaltung der Luft in idealer Weise gerecht.
  • Ein weiterer, ganz beträchtlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der Windsichter keinerlei mechanisch wirkende Luftsperren aufweist, da im Einfüllstutzen 2 lediglich die beiden Leitbleche 3 und 4 angeordnet sind, so daß die gesamte Vorrichtung absolut störungsfrei arbeitet, da keinerlei störanfällige bewegliche Teile im 'w'iindsichter 1 vorhanden sind. Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Trennung eines Gemisches aus Schrott und Schutt wie des beispielsweise bei der Zerkleinerung von Autowracks od.dgl.
    entsteht, d 8 d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da die Vorrichtung aus einem Windsichter (1) besteht, in dessen ~rinfüllstutzen (2) zwei Leitbleche (3,4) angeordnet sind, von denen mindestens eines (4) verstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Windsichter (1) über eine Rohrleitung (8) an einen Ventilator (9) angeschlossen ist, von welchem Ventilator (9) aus ein Rohr (10) zu einem Zyklon (11) geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zyklon (11) ein Hochleistungszyklon mit einem Entstaubungsgrad von ca. 95 bis 97So ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die susblasseite des Zyklons (11) über ein Verbindungsrohr (12), welches am unteren Ende in zwei Rohrstränge (13,14) aufgegabelt ist, mit zwei minblasstutzen (15,16) des Windsichters (1) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einblasstutzen(15,16) winklig zueinander angeordnet sind, wobei die Spitze dieses Winkels oberhalb der Auslaßöffnung (1?) des Windsichters (1) liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden snsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Etage des Windsichters (1) ein absaugrohr (, bis 7) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden snsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (3,4) Drosselklappen zur Konstanthaltung des Druckes im Bereich der Sichtstrecke des Windsichters (1) bilden.
DE19762608721 1976-03-03 1976-03-03 Anlage zur Trennung eines Gemisches aus Schrott und Schutt Expired DE2608721C2 (de)

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