DE834832C - Vorrichtung zur Entstaubung von koernigem oder griesigem Schuettgut, z.B. Erzen, durch Durchlueftung - Google Patents

Vorrichtung zur Entstaubung von koernigem oder griesigem Schuettgut, z.B. Erzen, durch Durchlueftung

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DE834832C
DE834832C DEM3754A DEM0003754A DE834832C DE 834832 C DE834832 C DE 834832C DE M3754 A DEM3754 A DE M3754A DE M0003754 A DEM0003754 A DE M0003754A DE 834832 C DE834832 C DE 834832C
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DE
Germany
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section
slide
fall
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air
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DEM3754A
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English (en)
Inventor
Gotthilf Seitz
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • B07B4/04Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall in cascades

Description

  • Vorrichtung zur Entstaubung von körnigem oder griesigem Schüttgut, z. B. Erzen, durch Durchlüftung Zum Entstauben von körnigem oder griesigem Gut ist es bekannt, das Gut zuerst einem kräftigen Luftstrom auszusetzen, der es ganz oder zum großen Teil von seiner Auflagefläche emporschleudert, worauf es beim Niederfallen von einem schwächeren Luftstrom durchströmt wird, der nur die Teile unter einer gewissen Korngröße oder von geringerem Gewicht am Niedersetzen hindert. Hierfür wird ein Treppenrostsichter mit Druckluftwirkung von der Unterseite des Rostes her verwendet, der eine gesonderte zweite Luftleitung mit wesentlich höherem Druck für den Anfangsteil des Rostes zum anfänglichen Hochwerfen der ganzen oder des größten Teiles der über den Rost gehenden GutsschiMit besitzt. Die Erfindung geht von dieser bekannten Vorrichtung zur Entstaubung von körniigem oder griesigem Schüttgut, z. B. Erzen, insbesondere für Aufbereitungs- oder Fönderanlagen, aus, bei der das Gut durch einen Luft- oder Gasstrom durchblasen wird, der den Staub über einte Querschnittserweiterun.g des Aufgaberaumes mitnimmt und gröberes oder schwereres Korn jedoch auf die Aufgabestrecke zurückfallen läßt, und besteht darin, daß die Aufgabestrecke aus zwei schräg unter- und gegeneinander gestellten Rutschflächen mit einer von dem Luft- oder Gasstrom in Richtung der zweiten Rutschfläche gegenläufig zur Förderrichtung .des Gutes durchblasenen Fallstrecke besteht, die den Boden eines durch eine Querwand unterteilten Gehäuses mit Aufgaberaum auf der einen Seite der Wand über der ersten Rutschfläche und mit der Quersc1hnittserweiterung auf der anderen Seite der Wand über der zweiten Rutschfläche und hinter ,der Fallstrecke bilden.
  • An Hand der Zeichnung sei der Gegenstand der Erfindung des Näheren erläutert, wobei die Alb. i und 2 den Stand der Technik und die Abb. 3 und 4 Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens wiedergeben.
  • Bei den bekannten Sicht- bzw. Entstaubungsvorrichtungen nach Abb. i und 2 befindet sich der durch die Fallstrecken 2 hindurch abgesaugte Raum 3 entweder auf der beaufschlagten Seite der Kaskaden i oder auf der von der Beaufschlagung abgewandten Seite der Kaskaden i. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Abb. 3 gleitet das zu entstaubende Gut aus dem Aufgabetric'hter zunächst über die Schrägfläche 4 und fällt gegen die schräge Gegenfläche 5. Beide Schrägflächen 4, 5 bilden mit dem Deckel 6 ein durch eine Zwischenwand 7 unterteiltes Gehäuse mit dem Aufgaberaum 8 auf der einen und dem im Wesen dem Raum 3 der Abb. i entsprechenden Absaugeraum 9 auf der anderen Seite der Wand 7. Die Luft wird. in der Pfeilrichtung von dem Stutzen io aus durch die Fallstrecke i i des Gutes hindurch in den Raum 9 gesaugt. Wie ersic'htlic'h, wird auch in diesem Fall leim Absaugen mitgerissenes gröberes Korn auf die Schrägfläche 5 zum Ausfallen gebracht und so mit (lern auf die Förderstrecke 12 weiterfallenden Gut wieder vereinigt.
  • Die Erfindung gibt die vorteilhafte Möglichkeit, den Querschnitt des Absaugeraumes veränderlich zu gestalten und damit die Vorrichtung den verschiedenartigsten Betriebsbedingungen anzupassen: man ist also in der Lage, beispielsweise mitgerissenes Grobkorn mehr oder weniger scharf von dem abgesaugten Staub zu trennen.
  • Diese Querschnittseinstellung erfolgt gemäß dein Beispiel nach Abb. 3 durch Verschieben oder Schwenken der Zwischenwand 7 in Richtung auf den Absaugeraum 9, der dadurch je nach Bedarf vergrößert oder verkleinert werden kann.
  • Weitere Möglichkeiten sind in Abb. 4 dargestellt. Die Vorrichtung besteht hier im Sinne von Abb. 3 aus der schrägen Rutschfläche 13, der das zu entstaubende Gut bei 14 aufgegeben wird, und der schrägen Gegenfläche 15 für den Abrutsch des entstaubten Gutes. Zwischen beiden bleibt der Zwischenraum 16 frei, der von dem die Fläche 13 verlassenden Gut durchfallen wird. An die Förderschräge 15 schließt gegenläufig die Schrägfläche 17 für das von 16 kommende entstaubte Gut an. Diese drei Schrägflächen 13, 15, 17 sind seitlich durch zwei parallele Wandteile 18 sowie durch die Deckflächen i9, 2o abgeschlossen, so däß ein Hohlkasten gebildet wird, dem die durch die freie Fallstrecke 16 hindurch bei 22 abgesaugte Luft in Richtung des Pfeiles 21 zuströmt. Der durch den Deckel i9 abgedeckte Raum über den Schrägen 13 und 15 ist nach dem in Abb. 3 dargestellten Prinzip durch die Zwischenwand 23 in die Räume 24 und 25 unter-
    teilt, von denen 25 den Absaugeraurn mit dem S.aug-
    anschfuß 22 bildet.
    Die Zwischenwand 23 ist beweglich z. B. in Rich-
    tung der Schrägfläche 13 verschiebbar un.d/oder um
    den Drehpunkt 26 einstellbar. Sie wirkt mit einer
    unter dem Deckel i9 hei 27 drehbar angeordneten
    Fläche 28 zusammen, die sich lose auf die Wand 23
    auflegt. Durch die Einstellung der Flächen 23, 28
    z. B. in die gestrichelt dargestellte Lage kann der
    Raum 25 je nach der gewünschten Luftgeschwindig-
    keit im Querschnitt verändert. d. 1i. verkleinert oder
    vergrößert werden.
    Die Schrägfläche 13 ist am unteren Ende mit einer
    verschiebbaren Verlängerung 29 versehen, um den
    Durchlüftungsspalt 16 beliebig groß einstellen zu
    können. Diese Verlängerung kann die Drehlage-
    rung 26 der einstellbaren Z,#vischemvand 23 tragen,
    wie dargestellt, doch kann dieser Drehpunkt auch
    unabhängig davon verstellbar z. B. in den Seiten-
    wän,d.en 18 im Richtungsverlauf der Schräge 13 ver-
    schiebbar sein.
    Ähnliche verschiebbare Verlängerungen können
    bei 3o am unteren Ende der Schräge i s, ferner bei
    31 am oberen Teil der Schräge 15 im Bereich der
    Absaugeöffnung 22 vorgesehen sein. Auch der Zu-
    z' aus der Aufgabe 14 auf die Schräg;.
    13 läßt sich durch einen Schieber 32 einstellen.
    Diesem entspricht eine Schieberverlängerung 34 am
    unteren Ende der Zwischenwand 23.
    Wie aus Abb. 4 ersichtlich, nimmt die durehge-
    saugte Luft den durch die voll gezeichneten Pfeile
    gekennzeichneten Weg. während das Gut in R ich-
    tungder gestrichelten Pfeile verläuft. An derDurch-
    sauguiigsstelle 16 kann bei scharfer Absaugung
    außer Staub auch gröberes Korn atis dem Gesamt-
    verband des Gutes in den Raum 25 mitgerissen wer-
    den. Infolge der in diesem Raum vorhandenen
    Geschwindiä eitsminderung wird aber (las Grob-
    korn wieder aus dem Staub aus- Lind auf die Schräge
    15 zurückfallen, um gemeinsam mit dem entstaubten
    Gut über die Schräge 17 zum Auslauf 34 ausgetragen
    zu werden. Durch Einstellung der Klappen 23, 28
    und der Schieber 29, 30. 31, 32, 33 läßt sich eine
    Anpassung an alle jeweils vorliegenden Verhält-
    nisse erreichen,
    Der Auslauf 34 der Vorrichtung kann gegebenen-
    falls mit einer Zellenradschleuse od. dgl. versehen
    sein. Ferner kann der Luftcinlaß 2 bei 2 i düsenartig
    durch ein Leitblech unterteilt sein, wie in Abb. 4
    bei 35 gestrichelt angedeutet. In diesem Fall und
    beim Vorhandensein einer Zellenradschleuse im Aus-
    lauf 34 kann die Vorrichtung auch mit Druckluft
    betrieben werden.
    Die Vorrichtung nach der Erfindung kann auch
    als selbständige Entstaubungs- oder Sichtvorrich-
    tung betrieben werden, ist also nicht auf die An-
    wendung bei Aufbereitungs- oder Förderanlagen
    beschränkt. Von besonderem Vorteil ist die Vor-
    richtung in Verbindung mit 1=rzsel)aratoreri, z. B.
    Magnetscheidern od. d@gl.
    In Abänderung der in Abb. 3 und 4 dargestellten
    Bauweise kann die Anordnung auch so getroffen
    sein, daß die Schrägflächen 12 bzw. 17 am oberen
    Ende durch eine Deckfläche abgeschlossen sind, so daß die Luft vom unteren Ende der Schrägflächen 5 bzw. 15 'her angesaugt oderdurchgeblasen und das Gut an zwei Stellen hintereinander durchlüftet wird. Ferner kann die Schrägfläche 5 bzw. 15 als Auslauf dienen und die Schräge 12 bzW. 17 wegfallen. In diesem Fall ist nur eine Durchlüftungsstelle i i bzw. 16 vorhanden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. @ Vorrichtung zur Entstaubung von körnigem oder griesigem Schüttgut, z. B. Erzen, insbesondere für Aufbereitungs- oder Förderanlagen, hei der das Gut durch einen Luft- oder Gasstrom durchblasen wird, der den Staub über eine Querschnittserweiterung des Aufgabe-, rautnes mitnimmt, gröberes oder schwereres Korn aber auf die Aufgabestrecke zurückfallen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabestrecke aus zwei schräg unter- und gegeneinander gestellten Rutschflächen (4, 5, 13, 15) mit einer von dem Luft- oder Gasstrom in Richtung der zweiten Rutschfläche (5, 15) gegenläufig zur Förderrichtung des Gutes durchblasenen Fallstrecke (11, 16) besteht, die den Boden eines durch eine Querwand (7, 23) unterteilten Gehäuses mit Aufgaberaum (8, 24) auf der einen Seite,der Wand über .der ersten Rutschfläche (4, 13) und mit der Querschnittserweiterung (9, 25) auf der anderen Seite der Wand über der zweiten Rutschfläche (5, 15) und hinter der Fallstrecke (t r, 16) bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (7, 23) zwecks Einregelung der Querschnittserweiterung (9, 25) in ihrer Lage verstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (23) an der ersten Rutschfläche (13) schwingbar gelagert ist und mit einer an der Deckfläche (i9) des Gehäuses schwingbar aufgehängten Fallklappe (28) zusammenwirkt. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rutschfläche (13) zwecks Einstellung der durchblasenen Fallstrecke (16) mit einem Verlängerungsschieber (29) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsschieber (29) der ersten Rutschfläche (13) die Drehstelle (26) für die schwingbar gelagerte Querwand (23) trägt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch ge'kennzeic'hnet, daß die Querwand (23) mit einer in Richtung auf die erste Rutschfläche (13) verstellbaren Verlängerung (33) zur Regelung der der durchblasenen Fallstrecke (16) zufließenden Gutsmenge versehen ist, gegebenenfalls in Verbindung mit einem Einstellschieber (32) in oder an der Aufgabestelle (14) auf die Rutschfläche (13).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Austrittsöffnung (22) aus der Querschnittserweiterung (25) des Gehäuses (31) regelbar ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten schrägen Rutschfläche (5, 15) eine dritte gegenläufige, eine zweite Fallstrecke schaffende Rutschfläche (i2, 17) für das entstaubte Gut vorgelagert ist, die mit der ersten Rutschfläche (4, 13) eine gegebenenfalls düsenartig (35) gestaltete Einlaßöffnung (2, 21) für den Luft- oder Gasstrom frei läßt.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Rutschfläche (12, 17) am oberen Ende bis zur ersten Rutschfläche (4, 13) oberhalb der ersten Fallstrecke (i i, 16) des Gutes mit einer Deckfläche verseben und die Eintrittsstelle für den Luft-oder Gasstrom der zweiten Fallstrecke des Gutes vorgelagert ist, so'daß das Gut an zwei Stellen nacheinander @durchblasen wird. io. Vorrichtung nach den Ansprüchen i, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rutschfläche (15) zwecks Einregelung der zweiten Fallstrecke mit einer in Richtung auf die dritte Schrägfläche (17) verstellbaren Verlängerung (30) versehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 626 782 und 320568.
DEM3754A 1942-09-08 1942-09-08 Vorrichtung zur Entstaubung von koernigem oder griesigem Schuettgut, z.B. Erzen, durch Durchlueftung Expired DE834832C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2608721A1 (de) * 1976-03-03 1977-09-08 Oelde Gmbh Ventilatorfab Vorrichtung zur trennung eines gemisches aus schrott und schutt
FR2373336A1 (fr) * 1976-12-10 1978-07-07 Catonnet Gilbert Dispositif de triage pour particules de liege broye

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE320568C (de) * 1913-12-13 1920-04-26 Antoine France Sichtvorrichtung zum Entstauben oder zum Klassieren von trocknem Gute, wie Kohle, Mineralien, Korn u. dgl.
DE626782C (de) * 1934-06-03 1936-03-02 Heinrich Junkmann Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zum Entstauben von koernigem oder stueckigem Gut

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