DE2540673B2 - Vorrichtung zum Abtrennen von Staub und Leichtstoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Abtrennen von Staub und LeichtstoffenInfo
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- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
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- B07B7/01—Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using gravity
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen von Staub und Leichtstoffen, wie Papier, Textilien,
Kunststoff oder Gummi, aus einem Materialstrom von zerkleinertem Karosserie- oder Leichtschrott, welcher
mit hoher Geschwindigkeit zusammen mit einem Luftstrom in etwa waagerechter Richtung aus einer
Zerkleinerungsvorrichtung ausgeworfen wird.
Für die Erzeugung von Qualitätsschrott aus Karosserie- oder Leichtschrott ist es erforderlich, nach der
Zerkleinerung eine Separierung vorzunehmen, durch die NE-Metalle, Kunststoffe,Textilien, Papierfetzen und
Staub aus dem zerkleinerten Schrott abgeschieden werden. Die Separierung des Fe-Schrottes von größeren
Gummiteilen und NE-Metallen erfolgt üblicherweise mit Magnetabscheidern, die oberhalb eines Förderbandes
angeordnet sind.
Bei einer Zerkleinerungsvorrichtung mit senkrecht angeordnetem Rotor, auf dem in mehreren Stufen
übereinander freibewegliche scheibenförmige Schlagkörper auf von oben nach unten zunehmenden
Teilkreisen angeordnet sind, wird der Schrott beim Zerkleinern sehr stark erhitzt und mit hoher Geschwindigkeit
zusammen mit einem Luftstrom ;ius der Zerkleinerungsvorrichtung ausgeworfen (DEvAS
23 02 466), Die mit Wurfgeschwindigkeiten von etwa 20 m/s aus der Auswurföffnung der Zerkleinerungsvorrichtung
austretenden Schrottstücke sind bis zu mehreren 100'C heiß. Kommen diese heißen Schrottstücke
z. B, auf einem sich anschließenden Förderband mit Kunststoffteilen in Berührung, so schmelzen sie
daran fest und sind bei den nachfolgenden Separiervorgängen, wie z, B. Absaugen, nicht mehr vom Kunststoff
zu trennen.
ίο Bei einem durch die am 6.9,51 bekanntgemachte
DE-Pat-Anm. K 8419 UI/50d bekannten Windsichter zum Entstauben von feinkörniger Steinkohle wird das
zu sichtende Gut mittels einer Streuwalze in einen von der Sichtluft durchströmten gebogenen Sichtkanal
!5 eingeschleudert, wo es die gegenüberliegende Kanalwand
berührt, an dieser abgeleitet und zur unterhalb der Streuwalze befindlichen Kanalwand zurückgeführt
wird, wobei der im Sichtkanal aufsteigende Luftstrom den Sichtgutstrom zweimal'durchkreuzt Hierbei werden
die im Sichtgutstrom befindlichen leichten Bestandteile vom aufsteigenden Luftstrom mitgenommen,
während das entstaubte Gut nach unten fällt und abgeführt wird
Diese bekannte Ausführung ist nur für feinkörniges Sichtgut geeignet, aber nicht für solches aus zerkleinertem Karosserie- oder Leichtschrott mit Temperaturen der Schrottstücke bis zu mehreren 1000C, so daß das Problem des Anschmelzens von Plastikteilen an heißen Metallteilen hierbei nicht besteht
Diese bekannte Ausführung ist nur für feinkörniges Sichtgut geeignet, aber nicht für solches aus zerkleinertem Karosserie- oder Leichtschrott mit Temperaturen der Schrottstücke bis zu mehreren 1000C, so daß das Problem des Anschmelzens von Plastikteilen an heißen Metallteilen hierbei nicht besteht
Dieses trifft auch für die Trennvorrichtung nach der DE-OS 25 41 757 zu, mittels der aus einer Schrottmischung
unter Verwendung eines Luftstroms die leichten und schwereren Bruchstücke ausgeschieden werden.
Die hierbei von einem Schwingförderer oben in den
J5 pneumatischen Scheider eingeführte Schrottmischung
fällt durch die Schwerkraft der einzelnen Bruchstücke in den im wesentlichen waagerecht eingeführten Luftstrom.
Die schwereren Bruchstücke fallen durch den Luftstrom hindurch auf eine geneigte verstellbare
Prallplatte, rutschen auf diese* herunter in eine Auffangkammer, aus der sie von einem endlosen
Förderband ausgetragen werden, während die leichten Bruchstücke vom Luftstrom über das freie Ende der
Prallplatte hinausgeblasen werden und ebenfalls in eine
^ Auffangkammer mit einer Ablenkplatte gelangen, aus
der sie auch durch ein endloses Förderband antransportiert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
■>o bei der ein Anschmelzen von Kunststoffteilen an heißen
Metallteilen vermieden und zugleich der zerkleinerte Schrott weitgehend von nichtmetallischen Partikeln
gesäubert wird.
π im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht von oben auf eine Vorrichtung zum Abtrennen von Staub und Leichtstoffen, angebaut an
eine Zerkleinerungsvorrichtung;
h> Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie Λ -D in F ig. I.
In Fig. I ist an der Auswurföffnung 1 einer schematisch angedeuteten Zerkleinerungsvorrichtung 2
ein ,uir Ablrennvorrichtung gehörendes schachtarligcs
Gehäuse 3 befestigt Die Auswurföffnung 1 von der Zerkleinerungsvorrichtung 2 besitzt die gleiche Größe
und Form wie der Einwurfabschnitt 3a vom Gehäuse 3 der Abtrennvorrichtung. Unter dem schachtartigen
Gehäuse 3 ist ein Austragförderband 4 angeordnet, dessen Förderrichtung mit einem Pfeil 5 gekennzeichnet
ist. Oberhalb des Austragförderbandes 4 befindet sich ein Magnetabscheideband 6, dessen Laufrichtung am
Obertrum mit einem Pfeil 7 und am Untertrum mit einem Pfeil 8 gekennzeichnet ist Auf der Oberseite des
Gehäuses 3, die, wie aus Fig.2 ersichtlich, mit der
Oberkante der rechteckigen Auswurföffnung 1 abschließt,
ist eine Luftaustrittsöffnung 9 angebracht, an die sich ein schräg nach oben gerichteter Luftabführungskanal
10 anschließt der über nicht gezeichnete Vor- und Feinabscheider zu einem ebenfalls nicht
dargestellten Sauggebläse führt
Auf der Oberseite des Gehäuses 3 ist außerdem noch ein kurzer senkrechter Schacht 11 angebracht der am
oberen Ende mit einer Explosionsklappe 12 versehen ist Der Boden 13 des Gehäuses 3 schließt sich an der
Unterkante des Einwurfabschnitts 3a an und verläuft steil nach unten. Ein Wandstück 14, welches sich der
Auswurföffnung 1 gegenüber befindet mit den beiden parallel angeordneten Seitenwänden 15 und 16 und dem
steil nach unten gerichteten Boden 13 des Gehäuses 3 bilden einen Bandaufgabetrichter, der dicht über dem
mit Seitenwulsten 4a und 4b versehenen Austragförderband 4 mündet An der Unterkante des schräg nach
unten gerichteten Gehäusebodens 13 ist ein senkrecht nach unten abgebogenes Leitblech 17 befestigt, das bis
nahe an die senkrechte Innenfläche der Seitenwulst 4a des Austragförderbandes 4 herangerückt ist.
In der senkrechten Seitenwand 16 des Gehäuses 3 ist über dem Austragförderband 4 eine rechteckige
Austragöffnung 18 angeordnet Diese Austragöffnung ist seitlich und nach oben durch ein U-förmig gebogenes
Blech 19 aus nichtmagnetisierbarem Material abgedeckt
Im feststehenden senkrechten Wandstück 14 des Gehäuses 3 ist eine Lufteintrittsöffnung 20 nahe an der
Oberseite des Austragförderbandes 4 angebracht An dieser Lufteintrittsöffnung 20 ist ein von der Druckseite
eines nicht gezeichneten Druckgebläses herkommender, nach unten geneigter Luftzuführungskanal 21
angeschlossen. Mit der geneigten Anordnung des Luftzuführungskanals 21 soll verhindert werden, daß
sich zerkleinertes Material an der Lufteintrittsöffnung 20 ablagert. Oberhalb des senkrechten Wandstücks 14
ist in leicht gegen die Senkrechte geneigten Führungen 22 eine Prallplatte 23 angebracht, die mit Hilfe von
Handgriffen 24 herausnehmbar ist.
Von dem aus der Auswurföffnung 1 der Zerkleinerungsvorrichtung
2 durch den Einwurfabschnitt 3a in das Gehäuse 3 nahezu waagerecht eintretenden Materialstrom fällt ein Teil des zerkleinerten Schrotts
unmittelbar nach unten auf das Austragförderband 4, wogegen der andere Teil erst auf die Prallplatte 23
auftritt und dann auf das Austragförderband 4 fällt
Diesem Materialstrom ist ein vom Druckgebläse kommender, durch die Lufteintrittsöffnung 20 in das
Gehäuse 3 eintretender Luftstrom entgegengerichtet der, von einem ebenfalls nicht dargestellten Sauggebläse
angesaugt durch die Luftaustrittsöffnung 9 das
ίο Gehäuse 3 verläßt
Dieser nach oben gerichtete Luftstrom trennt aus dem nach unten gerichteten Materialstrom die leichteren
Bestandteile, wobei Staub, Papier, Textilien, Kunststoff und Gummi nach oben durch die Luftaustrittsöffnung
9 ausgetragen und mittels Grob- und Feinabscheidern aus dem Luftstrom entfernt werden.
Auf das Austragförderband 4 gelangen nur noch die schwereren Schrottbestandteile und evtl. größere
Gummistücke des aus der Zerkleinerungsvorrichtung kommenden Materialstroms, wobei das Abscheiden der
Fe-Teile mit dem Magnetabscheidccand 6 erfolgt Die
aus der Zerkleinerungsvorrichtung ausgeworfenen zerkleinerten Schrottstücke weisen Temperaturen von
mehreren 100°C auf. Die Bemessung der Gebläse
.'5 erfolgt so, daß die vom Sauggebläse geförderte LuftnKJige größer ist als die Summe der vom
Druckgebläse zugeführten und aus der Zerkleinerungsvorrichtung durch die Auswurföffnung 1 in das Gehäuse
3 einströmende Luftmengen. Somit tritt auch noch durch die Austragöffnung 18 Luft in das Cehäuse 3 ein,
wodurch das Austreten von Staub an dieser Stelle wirksam verhindert wird. Die aus der Zerkleinerungsvorrichtung
in das Gehäuse einströmende Luft wird zum Teil unmittelbar nach oben durch die Luftaustrittsöffnung
9 abgeführt, zum Teil verwirbelt sie im Gehäuse. In Fig.2 sind die Bewegungsbahnen der schwereren
Schrottstücke 25 mit voll gezeichneten Pfeilen angedeutet. Die Strömungsrichtungen der Luft sind mit Pfeilen
dargestellt, deren Spitzen innen hohl gezeichnet Sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die direkt an die
Auswurföffnung einer Schrott-Zerkleinerungsvorrichtung angebaute Abscheidevorrichtung mit angepaßter
konstruktiver Ausbildung ein geringer bauliiher Aufwand
bewirkt wird und eine sichere Trennung von Staub und Leichtstoffen von dem sehr heißen Schrott
bereits vor dessen Auftreffen auf das Austragförderband erfolgt, so daß ein Verschmelzen von Kunststoffbestandteilen
mit dem Schrott verhindert wird. Somit
w schafft diese Erfindung die Voraussetzung dafür, daß der
von Staub und Leichtstoffen abgetrennte Schrott mittels der nachgeschalteten Magnetabscheider auf den ff'ir
Qualitätsschrott geforderten Reinheitsgrad gebracht ver&jrikann.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Abtrennen von Staub und Leichtstoffen, wie Papier, Textilien, Kunststoff oder
Gurmni, aus einem Materialstrom von zerkleinertem Karosserie- oder Leichtschrott, welcher mit hoher
Geschwindigkeit zusammen mit einem Luftstrom in etwa waagerechter Richtung aus einer Zerkleinerungsvorrichtung
ausgeworfen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtrennvorrichtung an die Auswurföffnung (1) der Zerkleinerungsvorrichtung aufgebaut ist,
daß die Abtrennvorrichtung ein schachtartiges Gehäuse (3) aufweist, dessen der Auswurföffnung (1) gegenüberliegende Wand mit einer Prallplatte (23) gepanzert ist und dessen unterhalb der Auswurföffnung (I) liegendes Teil sich trichterförmig verjüngt und über einem Austragförderband (4) ausmündet,
und daß unterhalb der Prallplatte (23) nahe über dem Austragförderband (4) eine mit einem Druckgebläse in Verbindung stehende Lufteintrittsöffnung (20) und in der Gehäusedecke nahe der Einwurföffnung (1) eine mit einem Sauggebläse in Verbindung stehende Luftaustrittsöffnung (9) vorgesehen ist
daß die Abtrennvorrichtung ein schachtartiges Gehäuse (3) aufweist, dessen der Auswurföffnung (1) gegenüberliegende Wand mit einer Prallplatte (23) gepanzert ist und dessen unterhalb der Auswurföffnung (I) liegendes Teil sich trichterförmig verjüngt und über einem Austragförderband (4) ausmündet,
und daß unterhalb der Prallplatte (23) nahe über dem Austragförderband (4) eine mit einem Druckgebläse in Verbindung stehende Lufteintrittsöffnung (20) und in der Gehäusedecke nahe der Einwurföffnung (1) eine mit einem Sauggebläse in Verbindung stehende Luftaustrittsöffnung (9) vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Druckgebläse herkommender,
an die Lufteintrittsöffnung (20) angeschlossener Luftzuführungskanal (21) schräg nach unten geneigt
am Gehäuse (3) angebracht ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Luftaustrittsöffnung
(9) angeschossener, zum Sauggebläse führender Luftabführungskanal (10) schräg nach oben in von
der Einwurföffnung (1) wegweisender Richtung am Gehäusedeckel angebracht ist
4. Vorrichtung nach einem osr Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die vom Sauggebläse geförderte Luftmenge größer ist als die Summe der
vom Druckgebläse zugeführten und aus der Einwurföffnung (1) einströmenden Luftmengen.
Priority Applications (6)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8235 | Patent refused |