DE102005026067A1 - Vorrichtung zum Separieren von Materialien mit ähnlichem Verhältnis von Dichte und Oberfläche aus heterogenen Mischgütern - Google Patents

Vorrichtung zum Separieren von Materialien mit ähnlichem Verhältnis von Dichte und Oberfläche aus heterogenen Mischgütern Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • B07B4/06Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall using revolving drums

Abstract

Die Trennung von heterogenen Mischgütern unterschiedlicher Größe und Dichte unter Kombination von ballistischen und pneumatischen Trennverfahren in mehrere Dichtefraktionen nach dem derzeitigen Stand der Technik ist unselektiv. Aufgabe der Erfindung ist, Fehlwürfe durch die Feinfraktion sowie Fehlwürfe von nicht ausreichend beschleunigtem rolligem Mittel- und Schwergut in der Leichtfraktion zu vermeiden, eine verstopfungsfreie Absaugung im Rahmen der pneumatischen Sichtung zu gewährleisten und damit eine selektive Trennung von mindestens zwei Dichtefraktionen aus heterogenen Mischgütern zu ermöglichen. DOLLAR A Die Erfindung besteht darin, zunächst mittels Klassierung (2) von Feinstbestandteilen befreite Mischgüter auf einem Schleuderband (4) zu beschleunigen und die abgeworfenen Mischgutbestandteile in Wurfrichtung gegenläufig nach unten mit einem Sichterluftstrom zu beaufschlagen. Erfindungsgemäß wird der Sichterluftstrom durch axiale Absaugung aus einer unterhalt der Schleudervorrichtung, in Wurfrichtung rotierenden Siebtrommel (6) erzeugt, in deren profilierte Oberfläche (22) an der Unterseite der Siebtrommel eine Abstreifervorrichtung (26) hineingreift, womit Verstopfungen vermieden werden. Die durch unterschiedliche Wurfbahnen nach ihrem Dichte/Oberflächen-Verhältnis aufgetrennten Mischgüter werden in hierfür vorgesehenen Abwurfschächten (32-34) erfasst. DOLLAR A Die Vorbehandlung von Mischabfällen mit diesem Verfahren ermöglicht eine deutlich effektivere und kostengünstigere ...

Description

  • Die Erfindung betrifft in einer weiteren Ausbildung des Gegenstandes nach Patent DE 1178022 kombiniert mit einer weiteren Ausbildung des Gegenstandes nach Patent EP 0303034 bzw. DE 4415069 eine unabhängige Vorrichtung zur Behandlung von Mischabfällen und anderen Mischgütern, die hinsichtlich Körnung und Dichte ihrer Bestandteile heterogen zusammengesetzt sind, durch die Kombination von ballistischer und pneumatischer Sichtung.
  • Für die Aufbereitung von Mischabfällen existiert eine Vielzahl von Techniken, darunter auch einige, die eine vollautomatische Separation definierter Stoffe aus einem heterogenen Abfallgemisch ermöglichen (z.B. Separation von ferromagnetischen Stoffen mittels Magnetabscheider oder Separation von nahezu sortenreinen Kunststoffen mittels IR-gestützten Sortiergeräten). In der Ära des Endes der Deponierung von Mischabfällen kommunaler und gewerblicher Herkunft existiert derzeit keine Technik, die alle verwertbaren Bestandteile (z.B. Holz, Papier und Pappe, Glas, Bauschutt, Textilien, biologisch abbaubare Stoffe, Gips, Kunststoffe, Gummi etc.) aus Abfallgemischen automatisch separieren kann. Um die Verwertung von automatisch nicht separierbaren Abfallbestandteilen zu ermöglichen, kann auf die manuelle Sortierung derzeit nicht verzichtet werden.
  • Mangels Selektivität kann die pneumatische Sichtung (Windsichtung) alleine für die Separation von Leichtgut in unzerkleinerten Mischabfällen nicht zielführend eingesetzt werden. Daher können nach heutigen Stand der Technik die zur Ersatzbrennstoffaufbereitung geeigneten Leichtanteile – in Mischabfällen ca. 30 % – erst nach Vorzerkleinerung mittels Windsichtung separiert werden. Nachteil bei diesem Verfahren: auch die abrasive Stoffe enthaltende Schwerfaktion (z.B. Metalle, Glas, mineralische Bestandteile) muss verschleißintensiv vorzerkleinert werden und entzieht sich aufgrund der Korngröße nach der Vorzerkleinerung anschließend einer wirtschaftlichen manuellen Sortierung.
  • Die Vorsortierung von Mischabfällen in Fraktionen mit ähnlichem Verhältnis von Dichte und Oberfläche ohne deren vorherige Zerkleinerung ermöglicht eine effiziente weitere Aufbereitung der gewonnenen Fraktionen. So lässt sich die Leichtfraktion im Hinblick auf die erforderliche Zerkleinerung verschleißarm zu Ersatzbrennstoffen weiterverarbeiten. Mittel und insbesondere Schwerfraktionen von Mischabfällen können maschinell und manuell effektiv sortiert werden. Die kostenintensive Zerkleinerung von Mittel- und Schwerfraktion kann vermieden werden.
  • Bei der Vorrichtung nach Patent DE 1178022 erfolgt die Separation von Mischgutbestandteilen durch die sich bei unterschiedlichem Verhältnis von Dichte- und Oberfläche nach Abwurf von einem Schleuderband ergebenden Wurfbahnen unterschiedlicher Materialien (ballistische Sichtung), kombiniert mit einer Querstrom- und Absaugsichtung (pneumatische Sichtung).
  • Bei der Kombination von ballistischer und pneumatischer Sichtung von Mischgütern ist nur in geringem Umfang mit „Fehlwürfen" in der Schwerfraktion zu rechnen, da das Schwergut nur in geringem Umfang spezifisch leichte Anteile des Mischgutes mitreißen kann, ohne seine Wurfbahn deutlich zu verkürzen. Anders verhält es sich bei der Leichtfraktion: runde bzw. „rollige" Schwergutbestandteile, die auf dem Schleuderband aufgrund von gegenläufigen Rollbewegungen nicht wie die anderen Mischgutbestandteile beschleunigt werden, können auch bei deutlich höherem spezifischem Gewicht die Abwurfbahn von spezifisch leichten Mischgutbestandteilen aufweisen und führen trotz zusätzlicher pneumatischer Sichtung zu Fehlwürfen. Weiterhin führt die Feinfraktion auch bei hohem spezifischem Gewicht einzelner Bestandteile aufgrund der geringen Korngröße und Masse und der dadurch gegebenen kurzen Abwurfbahn ebenfalls zu Fehlwürfen in der Leichtfraktion. Nachteil bei der Behandlung von Mischgütern in Vorrichtungen nach Patent DE 1178022 ist die mangelnde Selektivität insbesondere bei der Separation der Leichtfraktion, deren Verunreinigung durch runde bzw. „rollige" Schwergutbestandteile sowie durch die Feinfraktion nicht vermieden wird. Erfolgt weiterhin die Absaugung des Sichterluftstroms in einer Vorrichtung nach dem Patent DE 1178022 ohne einen wirksamen Schutz der Absaugeinrichtung gegen Verstopfung, ist der erforderliche gleichmäßig gerichtete Sichterluftstrom nicht zu gewährleisten. Verwirbelungen im Sichterluftstrom in Folge von Verstopfungen der Absaugeinrichtung verhindern eine selektive Stofftrennung im Rahmen der pneumatischen Sichtung.
  • Eine Vorrichtung zur kontinuierlichen pneumatischen Separation der spezifisch leichten Bestandteile von Abfallgemischen ist aus dem europäischen Patent EP 0303034 bekannt. Sie besteht aus einer drehbaren Siebtrommel, der gegenüber eine Siebwand angeordnet ist. Zwischen Siebwand und Siebtrommel ist ein Fallschacht ausgebildet, über dem das zu trennende Mischgut mittels Fördereinrichtungen aufgegeben wird. Durch axiale Absaugung der Siebtrommel werden spezifisch leichte und flächige Bestandteile von niedergehendem Mischgut an der Oberfläche der Siebtrommel angesaugt, während spezifisch schwere Bestandteile (im Fallschacht) in eine Förderrinne fallen. Das an der Oberfläche der Siebtrommel angesaugte Leichtgut wird nach einer halben Umdrehung der Siebtrommel mittels Abstreifer von der Trommeloberfläche abgeschert. Um die Trennfunktion zu erhöhen wird ein Luftstrom von der gegenüberliegenden Siebwand ausgesandt. Nachteilig bei einer Vorrichtung dieser Art ist, dass mit dem flächig auf der Siebtrommel aufliegenden Abstreifer insbesondere dünne, flächig auf der Oberfläche der Siebtrommel angesaugte Leichtstoffe nicht sicher abgeschert werden können, wodurch die Selektivität des Verfahrens eingeschränkt wird. Weiterhin lassen sich mit einer Vorrichtung nach dem europäischen Patent EP 0303034 aus dem aufgegebenen Mischgut lediglich zwei Fraktionen separieren.
  • Eine weitere Vorrichtung dieser Art ist aus dem Patent DE 4415069 bekannt. Sie besteht ebenfalls aus einer drehbaren Siebtrommel in der eine Luftströmungseinrichtung angebracht ist. Die Luftströmungseinrichtung besteht aus einer Absaug- und Ausblashaube, die drehbar und in verschiedenen Positionen justierbar der angebracht ist. Das zu trennende Mischgut wird über eine Fördereinrichtung je nach Trennaufgabe und Justierung der Absaug- und Ausblashaube vor oder nach dem Scheitelpunkt auf die drehbare Siebtrommel fallen gelassen. Für Schwer- und Leichtgut ist unterhalb der Siebtrommel jeweils ein Aufnahmebereich vorgesehen. Dieser Aufnahmebereich wiederum kann aus weiteren Siebtrommeln mit den oben beschriebenen Luftströmungseinrichtungen bestehen. Hierdurch entsteht eine Kaskadierung von Siebtrommeln, wodurch der Sortiereffekt wesentlich erhöht werden soll. Nachteilig bei einer Vorrichtung dieser Art ist, dass durch die Ansaugung bei höheren Luftströmungen ein Verkeilen von Leichtgut in den Löchern der Siebtrommel und damit eine Verstopfung der Absaugeinrichtung nicht sicher vermieden werden kann. Verstopfungen durch in den Sieblöchern verkeiltes Leichtgut sind durch flächiges Ausblasen der Sieboberfläche allein nicht zu lösen. Weiterhin lässt sich auch durch die beschriebene Kaskadierung von Siebtrommeln die gewünschte Selektivität der Trennung von Mischgütern nicht erreichen. Das Trennprinzip ist eingeschränkt nur für die Separation von spezifisch leichten und flächigen Bestandteilen aus Mischgütern geeignet. Für die weitere Trennung von spezifisch schwereren Bestandteilen unterschiedlicher Flächigkeit ist das Verfahren jedoch unspezifisch. Mit diesem Verfahren auch bei der technisch aufwändigen Kaskadierung von Siebtrommeln mit eingebauten Luftströmungseinrichtungen lassen sich Materialien mit kleinem Verhältnis von Dichte und Oberfläche (Leichtgut) separieren. Die selektive Separation mehrerer Dichtefraktionen aus heterogenen Mischgütern ist mangels Trennschärfe des Verfahrens insbesondere im Hinblick auf Mittel- und Schwerfraktion nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist die effektive Auftrennung von Stoffgemischen in mindestens drei Fraktionen mit ähnlichem Verhältnis von Dichte und Oberfläche (Leicht-, Mittel- und Schwerfraktion). Nach Abtrennung von Feinanteilen soll dies mit einer optimierten ballistisch-pneumatischen Sichtung erfolgen. Hierbei sollen Fehlwürfe im Leichtgut durch rundes bzw. „rolliges" Mittel- und Schwergut unterbunden werden. Das von saugfähigem Leicht- und Mittelgut separierte Schwergut soll schließlich mittels Schwimm-Sink-Trennung in eine mineralische- und eine nichtmineralische Fraktion aufgetrennt werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Feinfraktion vor der ballistisch-pneumatischen Sichtung mittels mechanischer Klassierung (z.B. mittels Trommel- oder Scheibensieb) aus den Mischgütern separiert. Fehlwürfe in der Leichtfraktion durch Feinkornanteile können mit dieser Anordnung unterbunden werden. In Tüten unterverpackte Mischgüter können erfindungsgemäß vor Klassierung und ballistisch-pneumatischen Sichtung mittels Sackaufreißer aufgeschlossen werden, um deren Trennung zu ermöglichen.
  • Durch gegenläufige Beaufschlagung des mittels einer Schleudereinrichtung abgeworfenen Mischgutes durch einen Sichterluftstrom, der vorzugsweise im Hinblick auf die Wurfrichtung gegenläufig nach unten gerichtet ist, lässt sich vorrangig die Wurfbahn von spezifisch leichten Mischgutbestandteilen bzw. von Mischgutbestandteilen mit sinkendem Verhältnis von Dichte und Oberfläche- verkürzen bzw. bei sehr geringem Verhältnis von Dichte und Oberfläche (Leichtgut) gezielt umlenken. Erfindungsgemäß wird der Sichterluftstrom (Volumenstrom: 1.000–20.000 m3/Std) mittels axialer Absaugung aus einer in Wurfrichtung rotierenden Siebtrommel erzeugt. Ein Teil des Sichterluftstroms wird durch eine oder mehrere oberhalb der Wurfbahn der von der Schleudereinrichtung abgeworfenen Mischgutbestandteile angebrachte Blasdüse(n) eingebracht. Erfindungsgemäß ist hierbei die Siebtrommel saugseitig und die Blasdüse(n) druckseitig mit einer im Teilumluftbetrieb betriebenen pneumatischen Einrichtung verbunden.
  • Der obere Scheitel der Siebtrommel liegt unterhalb der Abwurfkante des Schleuderbandes.
  • Die Rotationsachse der Siebtrommel liegt in Wurfrichtung vor der Abwurfkante des Schleuderbandes.
  • Die Siebtrommel weist je nach Trennaufgabe und Maschenweite bei der vorab erfolgenden Klassierung des Mischgutes eine Lochung zwischen 1 und 45 mm auf. Innerhalb der Siebtrommel befindet sich eine um die Rotationsachse der Siebtrommel verschieb- und justierbare Absaughaube, die saugseitig mit einer pneumatischen Einrichtung verbunden ist.
  • Die pneumatische Einrichtung besteht aus einem Zyklon, zur Abscheidung von Feststoffen aus dem Sichterluftstrom, einem Gebläse sowie einem Abluftfilter. Die pneumatische Einrichtung ist zwischen Gebläse und Abluftfilter (druckseitig) mit der oder den Blasdüse(n) verbunden (Teilumluftbetrieb). Die Oberfläche der Siebtrommel ist radial umlaufend profiliert. Im Bereich der Profilierung weist die Siebtrommel keine Sieblochung auf. Durch die Absaugung an der Oberfläche der Siebtrommel haftendes flächiges Leichtgut wird auf diese Weise nicht in die Profilierung hineingesaugt. Mittels einer Abstreifervorrichtung, die bis in die Profile hineinragt, kann an der Oberfläche der Siebtrommel haftendes Leichtgut sicher abgeschert werden. Die Abstreifervorrichtung wird im Saugschatten der im Inneren der Siebtrommel befindlichen Absaughaube montiert. Das Abstreifen des von der Saugsichtung durch die Siebtrommel umgelenkten Leichtgutes erfolgt an der Unterseite der Siebtrommel. Fehlwürfe in der Leichtfraktion durch mangelnde Beschleunigung von Mittel- und Schwergut auf der Schleudereinrichtung (runde bzw. „rollige" Materialien) können unterbunden werden, weil bei dieser Anordnung Mittel- und Schwergut in ihrer Wurfbahn nicht, oder nur wenig vom Sichterluftstrom abgelenkt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Hierbei zeigen
  • 1 den Erfindungsgedanken in einer schematischen Gesamtansicht,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Siebtrommel mit Abstreifer und
  • 3 eine perspektivische Ansicht der innerhalb der Siebtrommel befindlichen Absaughaube.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel in 1 wird das Mischgut über eine Aufgabeeinrichtung 1 einem Sieb 2 zugeführt. In Tüten unterverpackte Abfälle werden bei Bedarf vor dem Sieb mittels Sackaufreißereinheit aufgeschlossen (in der Zeichnung nicht gezeigt). Der Siebüberlauf wird mit einem Steigband 3 auf die erforderliche Höhe transportiert und auf eine Schleudervorrichtung, im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Schleuderband 4 ausgeführt, abgeworfen. Die Bandgeschwindigkeit ist zwischen 3 und 20 m/sec regelbar. Ein Durchrutschen des Schleuderbandes unter dem Mischgut wird mittels Stollen 5 verhindert.
  • Unterhalb der Abwurfkante des Schleuderbandes 4 ist eine in Wurfrichtung rotierende Siebtrommel 6 vorgesehen, die sich unter der gesamten Wurfbahnbreite des Mischgutes erstreckt. Ein Sichterluftstrom wird mittels Absaugung durch die Oberfläche der Siebtrommel und eine Absaughaube 7 innerhalb der Siebtrommel, die über die Rohrleitung 56 saugseitig über einen Zyklon Z sowie über die Rohrleitung 57 mit einem Gebläse 70 verbunden ist, erzeugt. Ein Teil des Sichterluftstroms wird durch eine oberhalb der Wurfbahn der von der Schleudereinrichtung abgeworfenen Mischgutbestandteile angebrachte Blasdüse 18 eingebracht.
  • Wie in 2 ersichtlich weist die Oberfläche der Siebtrommel radial umlaufende und in die Siebtrommel hineinragende Profile 22 auf. Im Bereich der Profilierung weist die Siebtrommel keine Sieblochung auf. Mittels einer Abstreifervorrichtung 26, die bis in die Profile hineinragt, wird an der Oberfläche der Siebtrommel haftendes Leichtgut unterhalb der Siebtrommel im Saugschatten der Absaughaube 7 abgeschert. Das von der Siebtrommel abgestreifte Leichtgut fällt durch eine Expansionskammer E unter der Siebtrommel 6 und dem Schleuderband 4 und wird über den Abwurfschacht 13 einem Container 32 zugeführt.
  • Im Ausführungsbeispiel in 3 ist die Absaugvorrichtung mit Absaughaube ohne die über der Absaugvorrichtung rotierende Siebtrommel dargestellt. Die Absaughaube 7 ist um die Rotationsachse der Siebtrommel verstellbar und in der gewünschten Position justierbar. Der Öffnungswinkel der Absaughaube wird zwischen 45 und 270° ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel in 3 beträgt der Öffnungswinkel der Absaughaube 180°.
  • Die radial durch die Oberfläche der Siebtrommel 6 und axial aus der Absaughaube 7 abgesaugte, mit Feststoffpartikeln versetzte Luft wird über eine Saugleitung 56 einem Zyklon Z zugeführt. Über eine Zellradschleuse 16 werden die im Zyklon Z abgeschiedenen Feststoffe einem Container 35 zugeführt. Nach erfolgter Separation von Feststoffen mittels Zyklon Z erfolgt die Absaugung über die Saugleitung 57 mittels stufenlos regelbarem Gebläse 70. Die Abluftreinigung erfolgt über einen Staubfilter 75, der druckseitig über eine Leitung 58 an das Gebläse 70 angeschlossen ist. Die Blasdüse 18 ist über die Rohrleitungen 44 und 58 druckseitig mit dem Gebläse 70 verbunden. Der über die Blasdüse 18 eingetragene Sichterluftstrom ist über ein Ventil 47 regelbar. Die mittels Staubfilter 75 gereinigte Abluft wird über einen Kamin 59 aus der Vorrichtung abgeleitet.
  • Vom Schleuderband 4 abgeworfene spezifisch schwerere Mischgutbestandteile werden vom Sichterluftstrom nicht oder nur wenig von ihrer Wurfbahn abgelenkt und je nach Verhältnis von Dichte und Oberfläche über die Abwurfschächte 14 und 15 den Containern 33 und 34 zugeführt. Mischgutbestandteile werden erfindungsgemäß nach steigendem Verhältnis von Dichte und Oberfläche fraktioniert über die Abwurfschächte 1315 den Containern 3234 zugeführt.
  • Mit den je nach Trennaufgabe vertikal und horizontal variabel zu justierenden Trennwänden 52 und 53 werden die Abwurfschächte 1315 voneinander abgetrennt. Je nach Trennaufgabe können auch mehr Trennwände, Abwurfschächte und Container vorgesehen werden.
  • Anstatt der zur Erfassung vorgesehenen Container 3234 können auch Förderbänder zum Weitertransport der separierten Mischgutfraktionen eingesetzt werden bzw. wahlweise auch Schüttgutboxen (ggfs. mit angrenzendem Unterflurförderband zur chargenweisen Weiterverarbeitung der separierten Stoffe).
  • Die über den Abwurfschacht 15 separierten Mischgutbestandteile mit dem größten Verhältnis von Dichte und Oberfläche (Schwergut) werden erfindungsgemäß nachfolgend einer Schwimm- Sinktrennung (in der Abbildung nicht gezeigt) unterzogen, um mineralische- sowie metallische- von anderen Schwergutbestanteilen (z.B. Holz oder kompakte Kunststoffteile) zu trennen. Eine signifikante Gewichtszunahme der Schwerfraktion bei der nassmechanischen Behandlung ist nicht zu erwarten.

Claims (24)

  1. Trennvorrichtung zum Separieren von Mischgutbestandteilen unterschiedlicher Größe und Dichte in mehrere Dichteklassen mittels Schleudervorrichtung, auf der die Mischgutbestandteile kinetisch beschleunigt werden und mit steigendem Dichte/Oberflächen-Verhältnis weiter geschleudert werden dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Schleudervorrichtung, in Vorrichtungsbreite eine in Schleuderrichtung rotierende Siebtrommel (6) angebracht ist, durch deren Sieboberfläche ein Sichterluftstrom axial aus der Siebtrommel abgesaugt wird womit auf das mittels Schleudervorrichtung kinetisch beschleunigte Mischgut vorzugsweise eine in Bezug auf die Wurfrichtung gegenläufige sowie nach unten gerichtete Kraft ausgeübt wird (ballistisch-pneumatische Sichtung, BPS).
  2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Schleudervorrichtung und der luftdurchlässigen Trommel mindestens drei durch Trennwände (52, 53) voneinander getrennte Abwurfschächte (1315) angeordnet sind, um mittels BPS separierte Mischgutbestandteile in den Dichteklassen Leichtgut, Mittelgut und Schwergut zu erfassen.
  3. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Schleudervorrichtung aus einem Schleuderband (schnelllaufendes Förderband) (4) besteht.
  4. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Schleuderband (4) mit einer regelbaren Antriebseinheit, zum Beispiel einem regelbaren Getriebemotor verbunden ist.
  5. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Schleuderband (4) in regelmäßigem Abstand Stollen (5) aufgebracht sind, die ein Durchrutschen des Förderbandes unter dem zu beschleunigenden Mischgut verhindern.
  6. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass der obere Scheitel der Siebtrommel (6) mit einem relativ geringen Höhenunterschied unterhalb der Abwurfkante des Schleuderbandes (4) liegt und die Siebtrommel vertikal- sowie in Abwurfrichtung horizontal verschiebbar angeordnet ist.
  7. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse der Siebtrommel (6) in Wurfrichtung mit einem relativ geringen Abstand hinter der Abwurfkante des Schleuderbandes (4) liegt.
  8. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Siebtrommel (6) mehrere Profile (22) aufweist und im Bereich der Profile, die quasi in die Siebtrommel hineinragen (umlaufende Nut), keine Sieblochung aufweist.
  9. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Siebtrommel (6) eine um die Rotationsachse der Siebtrommel verschiebbare Absaughaube (7) angebracht ist, wodurch die Oberfläche der Siebtrommel nur im (variabel einstellbaren) Öffnungsbereich der Absaughaube mit einem Sichterluftstrom beaufschlagt wird.
  10. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Siebtrommel (6), in einem durch die Form und Justierung der Absaughaube (7) bestimmten Absaugschatten, eine bis unmittelbar an die äußere Oberfläche der Siebtrommel und in die Profile hineinragende Abstreifervorrichtung (26) angebracht ist, mittels derer an der Sieboberfläche angesaugtes und anhaftendes Leichtgut abgeschert wird.
  11. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die axial aus der Siebtrommel (6) von einem Gebläse (70) abgesaugte Luft mittels Zyklon (Z) und einer Filtereinrichtung (75) von Feststoffen befreit wird.
  12. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 und 11 dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Wurfbahn des von der Schleudervorrichtung abgeworfenen Mischgutes eine oder mehrere Blasdüsen (18) angebracht sind, die über die Rohrleitungen (44) und (58) druckseitig mit dem Gebläse (70) verbunden sind, wobei der über die Blasdüsen (18) eingebrachte Teil des Sichterluftstroms über ein Ventil (47) regelbar ist.
  13. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, 11 und 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Blasdüse(n) (18) in Wurfrichtung hinter und über der Abwurfkante des Schleuderbandes (4) so angebracht sind, dass der zwischen Blasdüse(n) (18) und Siebtrommel (6) wirkende Sichterluftstrom auf das von der Schleudervorrichtung abgeworfene Mischgut vorzugsweise eine gegenläufig zur Wurfrichtung nach unten gerichtete Kraft ausübt.
  14. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 7 und 13 dadurch gekennzeichnet, dass der spezifisch leichte Anteil des vom Schleuderband (4) abgeworfenen Mischgutes durch pneumatische Umlenkung der Wurfrichtung über einen Expansionsraum (E) und einen Abwurfschacht (13) unterhalb von Schleuderband (4) erfasst wird, wobei die Leicht- und Mittelgut trennende Wand (52) je nach Trennaufgabe in einem Abstand von 0,3–2 Durchmesser der Siebtrommel in Wurfrichtung hinter der Abwurfkante des Schleuderbandes (4) angeordnet wird.
  15. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Siebtrommel (6) mit einer regelbaren Antriebseinheit, zum Beispiel einem regelbaren Getriebemotor verbunden ist.
  16. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Schleudervorrichtung ein Expansionsraum (E) angeordnet ist, dessen Volumen durch eine Verbreiterung über die Vorrichtungsbreite hinaus vergrößert ist.
  17. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Feinanteile vor der ballistisch-pneumatischen Sichtung mittels Klassiereinrichtung (2) aus dem Mischgut separiert werden.
  18. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 und 17 dadurch gekennzeichnet, dass in Tüten unterverpackte Mischgüter vor der Klassierungsstufe mittels Sackaufreißer aufgeschlossen werden.
  19. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle der Container (3234) unter den Abwurfschächten wahlweise auch Förderbänder zum Weitertransport des vorbehandelten Materials in einen Verlade- oder weiteren Behandlungsschritt vorgesehen werden bzw. wahlweise auch Schüttgutboxen (mit angrenzenden Unterflurförderbändern zur chargenweisen Weiterverarbeitung der separierten Stoffe).
  20. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 13 und 14 dadurch gekennzeichnet, dass in einem weiteren Verfahrensschritt mittels BPS separiertes Leichtgut vorzerkleinert wird, mittels FE- und NE-Abscheidern von Metallen befreit wird und mittels Nachzerkleinerung auf die für den Einsatz als Ersatzbrennstoff erforderliche Korngröße nachzerkleinert wird.
  21. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in einem weiteren Verfahrensschritt mittels BPS separiertes Schwergut einer Schwimm- Sinktrennung unterzogen wird.
  22. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in einem weiteren Verfahrensschritt eine oder mehrere mittels BPS separierte Fraktionen einer manuellen Sortierung unterzogen werden.
  23. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Materialbrücken, die sich auf der oder den Trennwänden (5253) bilden mittels über der Wurfkammer angebrachtem Portalkran mit Zweischalengreifer abgeräumt werden können.
  24. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (5253) vertikal- sowie in Abwurfrichtung horizontal verschiebbar angeordnet sind.
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