DE19537758B4 - Vorrichtung zum Entleeren hydraulischer Vorrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren hydraulischer Vorrichtungen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Entleeren hydraulischer Vorrichtungen, die eine Flüssigkeit enthalten und wenigstens einen Ausgangsanschluß und eventuell wenigstens einen Eingangsanschluß und wenigstens ein geeichtes Verschlußelement umfassen, wobei diese Vorrichtung zum Entleeren einen Sammelbehälter (10) zur Aufnahme der Flüssigkeit umfaßt und gekennzeichnet ist durch die Tatsache, daß sie weiterhin umfaßt:
– wenigstes ein Ansaugrohrsystem (12), das geeignet ist, den Sammelbehälter (10) dicht mit dem Ausgangsanschluß wenigstes einer zu entleerenden, hydraulischen Vorrichtung (C) zu verbinden;
– eine erste Staudüse (20), die oberhalb des Sammelbehälters (10) einmündet;
– ein Rohrsystem (24) für Druckluft, das geeignet ist, eine Steuerungsöffnung der ersten Staudüse (20) mit einer externen Quelle für Druckluft zu verbinden; und
– wenigstens ein Öffnungsrohrsystem (34), das geeignet ist, das Rohrsystem (24) für Druckluft mit dem Eingangsanschluß zu verbinden, falls dieser Eingangsanschluß vorhanden ist, um Druckluft in die Vorrichtung zu injizieren, deren Druck größer als ein Öffnungsdruck des geeichten Verschlußelements ist,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren hydraulischer Vorrichtungen. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung, die dazu bestimmt ist, hydraulische Vorrichtungen, wie etwa Hydraulikkreisläufe von Flugzeugen, die eine aggressive oder gefährliche Flüssigkeit enthalten, zu entleeren und zu trocknen. In einer Erweiterung kann die Vorrichtung zum Entleeren jedoch auch zum Entleeren und Trocknen anderer Vorrichtungen (Reservoirs, Kanalisationen, usw.), die mit Flüssigkeit gefüllt sind, oder zum Trocken solcher Vorrichtungen, wenn sie nicht mit Flüssigkeit gefüllt sind, verwendet werden.
  • Die speziellen Arbeitsbedingungen bestimmter Hydraulikkreisläufe in Flugzeugen führen zur Verwendung spezieller Flüssigkeiten wie etwa dem "Skydrol" (Handelsname). Diese speziellen Flüssigkeiten sind für den Menschen und die Umwelt insbesondere wegen ihres sehr korrosiven Charakters besonders gefährlich. Wenn hydraulische Vorrichtungen, die solche Flüssigkeiten enthalten, entleert werden müssen, um zum Beispiel bestimmte Instandhaltungsarbeiten durchzuführen, verlangen die Sicherheit des Bedienungspersonals und der Schutz der Umwelt, jede Handhabung der Flüssigkeit oder jedwedes Versprühen derselben nach außen zu vermeiden.
  • Jedoch erlaubt keine bekannte Entleerungstechnik, dieses Ergebnis zu erhalten.
  • Zum Beispiel gibt die Entleerungstechnik durch Schwerkraft, die darin besteht, die zu entleerende Vorrichtung über einen Behälter anzuordnen, der Flüssigkeit und ihrem Dampf die Möglichkeit, sich nach außen auszubreiten. Weiterhin handelt es sich um ein Verfahren, das ein Trocknen der Vorrichtung und das Entfernen aller Spuren der Flüssigkeit nicht ermöglicht, so daß Risiken eines späteren Kontakts mit derselben bestehen bleiben.
  • Eine andere, aus der DE 38 88 249 T2 bekannte Entleerungstechnik besteht darin, Druckluft in die Vorrichtung zu injizieren, um die Flüssigkeit mitzunehmen. Jedoch verbleiben Flüssigkeitsreste in bestimmten Zonen der Vorrichtung, wie etwa in den Biegungen eines Kreislaufs. Außerdem kann die Flüssigkeit am Ausgang der Vorrichtung verdampfen, was Unfallrisiken nach sich zieht.
  • Eine weitere bekannte Entleerungstechnik besteht darin, eine Saugpumpe zu verwenden, die von einem elektrischen oder thermischen Motor betrieben wird. Jedoch bedeutet das Ansaugen einer korrosiven oder brennbaren Flüssigkeit mit einer solchen Pumpe eine gefährlich Lösung, die in Anbetracht der obigen Bedingungen nicht befriedigend ist.
  • Schließlich gibt es bestimmte Fälle, in denen die Entleerung einer Vorrichtung mittels eines Vakuums; das durch Staudüsen (Venturidüsen) erzeugt wird, durchgeführt wird. Diese Entleerungstechnik bietet den Vorteil, daß sie ohne Risiko die Ansaugung eines stark korrosiven oder brennbaren Produkts durchzuführen ermöglicht. Jedoch kann sie nicht in bestimmten Hydraulikkreisläufen von Flugzeugen verwendet werden, da diese Kreisläufe mit geeichten Ventiklappen ausgerüstet sind, die sich nur dann öffnen, wenn ein bestimmter Druck an sie angelegt wird.
  • Die Erfindung hat zum Gegenstand eine Vorrichtung zum perfekten Entleeren, deren originelle Konzeption, die auf der Verwendung von Staudüsen zum Entleeren von einer oder von mehreren hydraulischen Vorrichtungen beruht, gleichzeitig das Öffnen von Ventilklappen ermöglicht, die eventuell in diesen Vorrichtungen vorhanden sind, ohne daß die Öffnung dieser Ventilklappen dazu führen würde, irgendein Risiko der Verteilung von Flüssigkeit nach außen selbst im Falle einer falschen Bedienung durch das Bedienungspersonal zu verursachen.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ergebnis erreicht mittels einer Vorrichtung zum Entleeren hydraulischer Vorrichtungen, die eine Flüssigkeit enthalten und wenigstens einen Ausgangsanschluß und eventuell wenigstens einen Eingangsanschluß und wenigstens ein geeichtes Verschlußelement umfassen, wobei diese Vorrichtung zum Entleeren einen Sammelbehälter zur Aufnahme der Flüssigkeit umfaßt und gekennzeichnet ist durch die Tatsache, daß sie weiterhin umfaßt:
    • – wenigstes ein Ansaugrohrsystem, das geeignet ist, den Sammelbehälter dicht mit dem Ausgangsanschluß wenigstes einer zu entleerenden, hydraulischen Vorrichtung zu verbinden;
    • – eine erste Staudüse, die oberhalb des Sammelbehälters einmündet;
    • – ein Rohrsystem für Druckluft, das geeignet ist, eine Steuerungsöffnung der ersten Staudüse mit einer externen Quelle für Druckluft zu verbinden; und
    • – wenigstens ein Öffnungsrohrsystem, das geeignet ist, das Rohrsystem für Druckluft mit dem Eingangsanschluß zu verbinden, falls dieser Eingangsanschluß vorhanden ist, um Druckluft in die Vorrichtung zu injizieren, deren Druck größer als ein Öffnungsdruck des geeichten Verschlußelements ist, aber nicht ausreicht, um einen höheren Druck als den atmosphärischen Druck im Ausgangsanschluß zu erzeugen.
  • Dank einer externen Quelle für Druckluft, wie etwa ein Rohrsystem mit komprimierter Luft oder eine Flasche mit komprimierter Luft, ermöglicht diese Vorrichtung zum Entleeren, die zu entleerende Flüssigkeit, die von einer oder von mehreren hydraulischen Vorrichtungen herrührt, in den Sammelbehälter zu übertragen.
  • Außerdem ermöglicht, falls die zu entleerende(n) hydraulische(n) Vorrichtungen) ein geeichtes Verschlußelement, wie etwa ein Klappenventil aufweist (aufweisen), die durch das Öffnungsrohrsystem zugeführte Druckluft, diese Element zu öffnen, ohne jedoch ein Zerstäuben der Flüssigkeit nach außerhalb des Kreislaufes zum Beispiel durch eine infolge eines Bedienungsfehlers nicht abgedichtete Verbindung zu riskieren. In der Tat ermöglicht der in den Kreislauf injizierte Druck nicht, einen höheren Druck als den Atmosphärendruck in den Ausgangsanschlüssen des Kreislaufes zu erzeugen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Vorrichtung zum Entleeren außerdem ein Entleerungsrohrsystem, das geeignet ist, den Boden des Sammelbehälters dicht mit einem externen Auffängreservoir zu verbinden, eine zweite Staudüse, die geeignet ist, auf dem Reservoir montiert zu werden, um in den oberen Bereich desselben zu münden, und ein Rohrsystem für Druckluft, das das Rohrsystem für Druckluft mit der zweiten Staudüse verbindet. In dieser Ausführungsform, wird die Entleerung des Sammelbehälters in das Reservoir unter den gleichen Sicherheitsvorrichtungen durchgeführt wird die Entleerung der hydraulischen Vorrichtungen.
  • Druckmeßvorrichtungen und Drucksteuerungsvorrichtungen sind vorzugsweise in dem Rohrsystem für Druckluft unterhalb des Öffnungsrohrsystems und oberhalb des abgeleiteten Rohrsystems für Druckluft angeordnet.
  • Um zu vermeiden, daß durch die Staudüse in den Sammelbehälter angesaugte Flüssigkeit dazu neigt, aus diesem Sammelbehälter zerstäubt zu werden, wenn dieser sich füllt, sind Vorrichtungen zum Trennen von Flüssigkeit-Luft, wie etwa Dampfsperren, vorteilhafterweise in dem oberen Bereich des Sammelbehälters angeordnet.
  • Für den gleichen Zweck ist eine Dichtungsvorrichtung in einem Durchgang angeordnet, der die erste Staudüse mit dem Sammelbehälter verbindet, so daß dieser Durchgang verschlossen wird, wenn das Niveau der Flüssigkeit in dem Sammelbehälter eine vorgegebene Schwelle erreicht.
  • Zusätzlich zu den beiden letzteren Vorrichtungen mündet jede der Staudüsen über Filtervorrichtungen nach außen, welche ermöglichen eventuell in der nach außen abgelassenen Luft vorhandene Flüssigkeitspartikel zurückzuhalten.
  • Um die Steuerung der Vorrichtung zu vereinfachen, ist wenigstens ein Stoppventil in dem Rohrsystem für Druckluft und in dem Öffnungsrohrsystem angeordnet.
  • Im folgenden wird als nicht einschränkendes Beispiel eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur ein Anschlußschema zeigt, das die verschiedenen funktionellen Elemente einer Vorrichtung zum Entleeren nach der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • In ihrer bevorzugten Ausführungsform stellt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entleeren in der Form eines beweglichen Wagens dar, der aus einem mit Rädern versehenen Rahmen (nicht gezeigt) besteht. Dieser Rahmen trägt die verschiedenen funktionellen Elemente, die unter Bezugnahme auf die einzige Figur beschrieben werden.
  • Diese funktionellen Elemente der Vorrichtung zum Entleeren umfassen einen Sammelbehälter 10 zur Aufnahme der zu entleerenden Flüssigkeit. Dieser Sammelbehälter 10 ermöglicht, in seinem unteren Bereich ein Flüssigkeitsvolumen aufzunehmen, das vorzugsweise dem in mehreren zu entleerenden Vorrichtungen enthaltenen Volumen entspricht. Er stellt sich vorteilhafterweise in der Form eines Reservoirs mit vertikaler Achse dar.
  • Die funktionellen Elemente der Vorrichtung zum Entleeren umfassen außerdem wenigstens ein Ansaugrohrsystem 12. Dieses Rohrsystem ist ein flexibles Rohrsystem, von dem ein Ende mit dem Sammelbehälter 10 im oberen Teil seines unteren Bereichs, der zur Aufbewahrung der Flüssigkeit bestimmt ist, verbunden ist. Das gegenüberliegende Ende des Ansaugrohrsystems 12 ist vorgesehen, über einen geeigneten, dichten Adapter 14 mit einem Ausgangsanschluß der zu entleerenden, hydraulischen Vorrichtung C verbunden zu werden.
  • Das Ansaugrohrsystem 12 ist mit einem Manometer 13 ausgerüstet, das ermöglicht, den auf die zu entleerende Vorrichtung wirkenden Unterdruck zu kontrollieren.
  • Um die Entleerung einer von der Vorrichtung zum Entleeren entfernten Vorrichtung, die man zum Beispiel nicht in unmittelbare Nähe der Vorrichtung bringen kann, zu ermöglichen, ist das Ansaugrohrsystem 12 vorzugsweise ein Rohrsystem großer Länge (zum Beispiel 10 m). Dieses Rohrsystem großer Länge wird dann auf einer Rolle (nicht dargestellt) angeordnet, die auf dem Rahmen der Vorrichtung zum Entleeren montiert ist.
  • Es ist übrigens festzustellen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entleeren verwendet werden kann, um mehrere hydraulische Vorrichtungen gleichzeitig zu entleeren. Sie kann dazu mit mehreren Ansaugrohrsystemen 12, die getrennt mit dem Sammelbehälter 10 verbunden sind, oder mit einem einzigen Rohrsystem ausgestattet sein, das von einem mehrfachen Anschluß abgeschlossen wird, der dazu dient, eine Mehrzahl von Rohrsystemen zu montieren, die über geeignete Adapter 14 mit verschiedenen Kreisläufen verbunden sind.
  • Außerdem kann die Vorrichtung zum Entleeren mit einer Reihe von Adaptern ausgestattet sein, die ermöglichen, sie für alle bei den zu entleerenden Vorrichtungen existierenden Verbindungstypen zu verwenden.
  • Der Sammelbehälter 10 umfaßt eine obere Kuppel, in dessen Mitte ein Durchgang 18 mündet, der das innere Volumen des Sammelbehälters 10 mit einer Staudüse 20 verbindet. Mit ihrem gegenüberliegenden Ende mündet die Staudüse 20 über ein Filter 22 nach außen. Die Staudüse 20 ermöglicht, über das Ansaugrohrsystem 12 einen Unterdruck in dem Sammelbehälter 10 und in der zu entleerenden hydraulischen Vorrichtung beziehungsweise den zu entleerenden hydraulischen Vorrichtungen C zu erzeugen. Dieser Unterdruck stellt einen Übergang der anfänglich in der hydraulischen Vorrichtung beziehungsweise den hydraulischen Vorrichtungen C vorhandenen Flüssigkeit in den Sammelbehälter 10 sowie ein Trocknen dieser Kreisläufe sicher.
  • Die Steuerung der Staudüse 20, die ermöglicht den vorgenannten Unterdruck zu erzeugen, wird durch Druckluft sichergestellt. Diese Druckluft wird von einer externen Quelle für Druckluft (nicht dargestellt) geliefert, die im allgemeinen aus einem Druckluftkreislauf besteht, der am Ort der Entleerung vorhanden ist. Jedoch können auch andere externe Quellen verwendet werden, wie etwa Druckluftflaschen.
  • Um die Zufuhr der Druckluft von der vorgenannten externen Quelle bis zur Staudüse 20 zu ermöglichen, umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entleeren ein Rohrsystem 24 für Druckluft. Ein erstes Ende dieses Rohrsystems 24 ist permanent mit einer Steuerungsöffnung der Staudüse 20 verbunden, und sein gegenüberliegendes Ende ist mit einem Verbindungsstück 25 versehen, das ermöglicht, es mit der vorgenannten Druckluftquelle zu verbinden. Das Rohrsystem 24 für Druckluft ist ein flexibles Rohrsystem mit vorzugsweise großer Länge (zum Beispiel 10 m), um die Verbindung der Vorrichtung zum Entleeren mit einer von dieser entfernten Druckluftquelle zu ermöglichen. Das Rohrsystem 24 ist dann auf einer Rolle montiert (nicht dargestellt), die von dem Rahmen der Vorrichtung zum Entleeren getragen wird.
  • In der Richtung der Zirkulation der Druckluft in dem Rohrsystem 24 für Druckluft, umfaßt dieses Rohrsystem der Reihe nach ein Stoppventil 26, ein Manometer 28, einen Regulator 30 und ein zweites Stoppventil 32. Diese verschiedenen Elemente sind von dem Steuerungsposten der Vorrichtung zu Entleeren, der auf dem Rahmen der letzteren angeordnet ist, aus zugänglich.
  • Die bislang beschriebenen, funktionellen Elemente ermöglichen eine oder mehrere hydraulische Vorrichtungen C mit offenem Kreislauf in den Sammelbehälter 10 zu entleeren und zu trocknen. Sie sind jedoch zum Entleeren von hydraulischen Vorrichtungen, die mit Elementen, wie etwa geeichten Ventilklappen, die die Umlaufrichtung der Flüssigkeit in diesen Vorrichtungen bestimmen, ausgerüstet sind, wirkungslos.
  • Um solche Vorrichtungen entleeren zu können, umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entleeren außerdem wenigstens ein Öffnungsrohrsystem 34, dessen erstes Ende zwischen dem Stoppventil 26 und dem Manometer 28 mit dem Rohrsystem 24 für Druckluft verbunden ist und dessen gegenüberliegendes Ende dazu vorgesehen ist, über einen Adapter 16 mit wenigstens einem Eingangsanschluß der hydraulischen Vorrichtung beziehungsweise der hydraulischen Vorrichtungen C, die eine solche Ventilklappe besitzen, verbunden zu werden.
  • In der Richtung der Zirkulation der Druckluft in diesem Öffnungsrohrsystem 34 findet man der Reihe nach ein Stoppventil 36, ein Manometer 38, einen Regulator 40 und ein Druckbegrenzungsventil 42. Das Stoppventil 36 und das Manometer 38 sind von dem Steuerungsposten der Vorrichtung zum Entleeren aus zugänglich. Im Gegensatz dazu werden der Regulator 40 und das Druckbegrenzungsventil 42 in der Fabrik eingestellt, damit die Öffnung des Ventils 36 zur Folge hat, einen Druck in die betreffende hydraulische Vorrichtung beziehungsweise in die betreffenden hydraulischen Vorrichtungen C zu injizieren, dessen Wert ausreicht, um die Öffnung der Ventilklappe(n), die diese Vorrichtungen) ausweist (aufweisen), zu bewirken. Jedoch ist der von diesem Öffnungsrohrsystem 34 an die Vorrichtungen C angelegte Druck nicht ausreichend, um den in dem Ausgangsanschluß beziehungsweise den Ausgangsanschlüssen herrschenden Druck über den Atmosphärendruck zu erhöhen. Eine Verdampfung der Flüssigkeit über die Ausgangsanschlüsse aus der Vorrichtung beziehungsweise den Vorrichtungen heraus ist somit sogar in dem Fall unmöglich, in dem der Anschluß beziehungsweise die Anschlüsse in Folge eines Bedienungsfehlers des Bedienungspersonals nicht mit dem Sammelbehälter 10 verbunden sind. Die Sicherheit und der Schutz der Umwelt werden somit auf jeden Fall gewährleistet.
  • Die Vorrichtung zum Entleeren, deren funktionellen Elemente in der einzigen Figur dargestellt sind, ist vorteilhafterweise mit zusätzlichen Vorrichtungen ausgestattet, die ermöglichen, ein eventuelles Entweichen von Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter 10 zu verhindern.
  • Diese Vorrichtungen umfassen zunächst einen Flüssigkeits-Luft-Separator 44, der in dem oberen Bereich des Sammelbehälters 10 oberhalb des Anschlusses des Ansaugrohrsystems 12 angeordnet ist. Dieser Separator kann insbesondere aus horizontalen Dampfsperren in der Form von Kreiserzeugenden und aus vertikalen Dampfsperren, die eventuelle mit Filterelementen versehen sind, bestehen. Er ermöglicht, die Flüssigkeitsteilchen einzufangen, die eventuell von der über die Staudüse 20 angesaugten Luft nach außen geführt werden.
  • Eine weitere Sicherheitsvorrichtung besteht aus einer Dichtungsvorrichtung 46, wie etwa einem in dem Kanal 18, der die Spitze des Sammelbehälters 10 mit der Staudüse 20 verbindet, angeordneten Schwimmer. Diese Dichtungsvorrichtung 46 ist normalerweise von der Staudüse 20 soweit getrennt, daß der Durchgang 18 in offener Position gehalten wird. Wenn jedoch der Pegel der Flüssigkeit in dem Sammelbehälter 10 versehentlich derart ansteigt, daß die Flüssigkeit die Dichtungsvorrichtung 46 erreicht, schwimmt dieser auf der Oberfläche und versperrt den Eingang der Staudüse 20. Somit wird ein Austreten der Flüssigkeit nach außen verhindert.
  • Das am Ausgang der Staudüse 20 angeordnete Filter bildet eine dritte Vorrichtung, die ermöglicht, Flüssigkeitsteilchen, die eventuell noch in der von der Staudüse 20 ausgeströmten Luft vorhanden sind, festzuhalten.
  • Da die Anzahl der Vorrichtungen C, die gleichzeitig und/oder der Reihe nach in den Sammelbehälter 10 entleert werden können, begrenzt ist, ist es vorteilhaft, diesen periodisch in ein zu diesem Zweck vorgesehenes, externes Reservoir R entleeren zu können. Die in der einzigen Figur dargestellte Vorrichtung zum Entleeren ist solcherart aufgebaut, daß die Entleerung des Sammelbehälters 10 in das Reservoir R unter den gleichen Sicherheitsbedingungen wie das Entleeren der hydraulischen Vorrichtungen C in den Sammelbehälter 10 stattfindet.
  • Daher umfassen die funktionellen Elemente der Vorrichtung zum Entleeren, die in der einzigen Figur gezeigt ist, auch ein Entleerungsrohrsystem 48, das vorzugsweise flexibel ist und von dem ein Ende mit dem Boden des Sammelbehälters 10 verbunden ist. Das gegenüberliegende Ende dieses Rohrsystems 48 ist mit einem Anschluß 50 versehen, der dazu vorgesehen ist, dicht mit dem Reservoir R verbunden zu werden. Dieser Anschluß 50 ist normalerweise geschlossen und öffnet sich automatisch, wenn die Verbindung durchgeführt wird.
  • Außerdem umfaßt die Vorrichtung zum Entleeren ein abgeleitetes Rohrsystem 52 für Druckluft, das ebenfalls flexibel ist und von dem ein Ende mit dem Rohrsystem 24 für Druckluft zwischen dem Regulator 30 und dem Stoppventil 32 verbunden ist. Das gegenüberliegende Ende des Rohrsystems 52 ist mit einer zweiten Staudüse 54 verbunden, die mittels einer Befestigung 56 auf dem Reservoir R zu montieren ist. Das abgeleitete Rohrsystem 52 für Druckluft umfaßt ein Stoppventil 60.
  • Unter der Wirkung der durch das Rohrsystem 52 zugeführten Druckluft erzeugt die zweite Staudüse 54 einen Unterdruck in dem Reservoir R. Die in dem Sammelbehälter 10 enthaltene Flüssigkeit kann somit ohne das Risiko eines Ausströmens nach außen in das Reservoir R übertragen werden.
  • Ein Filter 58 ist an dem Ausgang der zweiten Staudüse 54 angeordnet, um die Flüssigkeitsteilchen festzuhalten, die eventuell in der nach außen strömenden Luft vorhanden sind.
  • Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entleeren ermöglicht, hydraulische Vorrichtungen und insbesondere Kreisläufe, die agressive oder gefährliche Flüssigkeiten enthalten, zu entleeren und zu trocknen, ohne eine Verschmutzung zu verursachen, wobei die Sicherheit des Bedienungspersonals gewährleistet ist.
  • Außerdem können diese Ergebnisse gleichermaßen in hydraulischen Vorrichtungen, die nicht mit einer bevorzugten Zirkulationsvorrichtung versehen sind, und auch in Kreisläufen, die mit geeichten Elementen, wie etwa Ventilklappen, versehen sind, die eine Zirkulationsrichtung aufzwingen, erhalten werden.
  • Weiterhin verwendet die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entleeren als einzige Energiequelle Druckluft, die von einer äußeren Quelle herkommt. Sie umfaßt keinen Motor und auch keinen Mechanismus oder bewegliches Teil, das von der entleerten Flüssigkeit angegriffen werden kann.
  • Weiterhin ist die Vorrichtung zum Entleeren vorteilhafterweise mit Vorrichtungen, die ermöglichen, den Sammelbehälter 10 sicher in ein anderes Reservoir zu entleeren, und auch mit zusätzlichen Vorrichtungen ausgestattet, die das Überlaufen des Sammelbehälters 10 und das Ausströmen der Flüssigkeit nach außen in welcher Form auch immer verhindern.
  • In der Praxis verbindet das Bedienungspersonal den Sammelbehälter 10 über das Ansaugrohrsystem beziehungsweise die Ansaugrohrsysteme 12 und, falls notwendig, das Öffnungsrohrsystem beziehungsweise die Öffnungsrohrsysteme 34 mit wenigstens einer zu entleerenden Vorrichtung C Weiterhin verbindet es die Staudüse 20 über ein Rohrsystem 24 für Druckluft mit einer externen Druckluftquelle.
  • Nach dem Öffnen der Ventile 26, 32 und eventuell 36 wird Druckluft in die Staudüse 20 und mit einem begrenzten Druckpegel in die mit Ventilklappen versehene(n) hydraulische(n) Vorrichtungen) injiziert. Ein Unterdruck von 600 mbar wird dann bei einer Druckversorgung der Staudüse 20 mit Druckluft zwischen 4,5 und 5,5 bar in dem Sammelbehälter 10 erzeugt. Unter der Einwirkung des derart in dem Sammelbehälter 10 erzeugten Unterdrucks wird die in der hydraulischen Vorrichtung beziehungsweise den hydraulischen Vorrichtungen C enthaltene Flüssigkeit in den Sammelbehälter gesogen, und die Vorrichtungen werden getrocknet. Die Öffnung der Ventilklappen der hydraulischen Vorrichtungen, die solche besitzen, wird durch den schwachen durch das Öffnungsrohrsystem 34 injizierten Druck sichergestellt. In der Praxis wird dieser Druck in der Fabrik auf zum Beispiel ungefähr 1 bar eingestellt.
  • Nachdem die hydraulische(n) Vorrichtung(en), die mit der Vorrichtung verbunden ist (sind), geleert worden ist (sind), werden der oder die Adapter 16 von diesen Vorrichtungen getrennt und der gleiche Vorgang kann mit anderen hydraulischen Vorrichtungen durchgeführt werden.
  • Wenn das Flüssigkeitsniveau in dem Sammelbehälter 10 einen bestimmten Wert erreicht, wird dieser in das Reservoir R entleert, indem man an dieses das Entleerungsrohrsystem 48 und das abgeleitete Rohrsystem 52 für Druckluft, das mit der Staudüse 54 ausgestattet ist, anschließt. Die Öffnung des Stoppventils 60, die Bestandteil des Rohrsystems 52 ist, hat zur Folge, in dem Reservoir R aufgrund der Wirkung der Staudüse 54 einen Unterdruck zu erzeugen. Unter der Wirkung dieses Unterdrucks leert sich der Sammelbehälter 10 über das Rohrsystem 48 in das Reservoir 48. Dieser Vorgang wird ganz sicher auf die gleiche Weise durchgeführt wie die Entleerung der hydraulischen Vorrichtungen in den Sammelbehälter 10.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Entleeren hydraulischer Vorrichtungen, die eine Flüssigkeit enthalten und wenigstens einen Ausgangsanschluß und eventuell wenigstens einen Eingangsanschluß und wenigstens ein geeichtes Verschlußelement umfassen, wobei diese Vorrichtung zum Entleeren einen Sammelbehälter (10) zur Aufnahme der Flüssigkeit umfaßt und gekennzeichnet ist durch die Tatsache, daß sie weiterhin umfaßt: – wenigstes ein Ansaugrohrsystem (12), das geeignet ist, den Sammelbehälter (10) dicht mit dem Ausgangsanschluß wenigstes einer zu entleerenden, hydraulischen Vorrichtung (C) zu verbinden; – eine erste Staudüse (20), die oberhalb des Sammelbehälters (10) einmündet; – ein Rohrsystem (24) für Druckluft, das geeignet ist, eine Steuerungsöffnung der ersten Staudüse (20) mit einer externen Quelle für Druckluft zu verbinden; und – wenigstens ein Öffnungsrohrsystem (34), das geeignet ist, das Rohrsystem (24) für Druckluft mit dem Eingangsanschluß zu verbinden, falls dieser Eingangsanschluß vorhanden ist, um Druckluft in die Vorrichtung zu injizieren, deren Druck größer als ein Öffnungsdruck des geeichten Verschlußelements ist, aber nicht ausreicht, um einen höheren Druck als den atmosphärischen Druck im Ausgangsanschluß zu erzeugen.
  2. Vorrichtung zum Entleeren hydraulischer Vorrichtungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß sie ein Entleerungsrohrsystem (48), das geeignet ist, den Boden des Sammelbehälters (10) dicht mit einem externen Auffangreservoir (R) zu verbinden, eine zweite Staudüse (54), die geeignet ist, auf dem Reservoir montiert zu werden, um in den oberen Bereich desselben zu münden, und ein Rohrsystem (52) für Druckluft, das das Rohrsystem (24) für Druckluft mit der zweiten Staudüse (54) verbindet, umfaßt.
  3. Vorrichtung zum Entleeren hydraulischer Vorrichtungen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß Druckmeßvorrichtungen (28) und Drucksteuerungsvorrichtungen (30) in dem Rohrsystem (24) für Druckluft unterhalb des Öffnungsrohrsystems (34) und oberhalb des abgeleiteten Rohrsystems (52) für Druckluft angeordnet sind.
  4. Vorrichtung zum Entleeren hydraulischer Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß der Sammelbehälter (10) Vorrichtungen (44) zum Trennen von Flüssigkeit-Luft in seinem oberen Bereich aufweist.
  5. Vorrichtung zum Entleeren hydraulischer Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß eine Dichtungsvorrichtung (46) in einem Durchgang (18) angeordnet ist, der die erste Staudüse (20) mit dem Sammelbehälter (10) verbindet, so daß dieser Durchgang verschlossen wird, wenn das Niveau der Flüssigkeit in dem Sammelbehälter eine vorgegebene Schwelle erreicht.
  6. Vorrichtung zum Entleeren hydraulischer Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß jede Staudüse (20, 54) über Filtervorrichtungen nach außen mündet.
  7. Vorrichtung zum Entleeren hydraulischer Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß das Rohrsystem (24) für Druckluft und das Öffnungsrohrsystem (34) jeweils mit wenigstens einem Stoppventil (26, 32, 36) ausgestattet sind.
DE19537758A 1994-10-11 1995-10-10 Vorrichtung zum Entleeren hydraulischer Vorrichtungen Expired - Lifetime DE19537758B4 (de)

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