DE69013759T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Gegenständen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Gegenständen.

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Description

    1. ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung von Gegenständen wie elektronische Bauteile, Maschinenteile und medizinische Geräte und eignet sich besonders für Fälle, in denen als Reinigungsflüssigkeit ein für den Menschen, die Umwelt usw. gefährliches Lösungsmittel oder ein hoch brennbares Lösungsmittel verwendet wird, dessen Verwendung mit Gefahren verbunden ist.
  • 2. STAND DER TECHNIK
  • Zum Reinigen von elektronischen Teilen, Maschinenteilen, medizinischen Geräten usw. werden Lösungsmittel wie Freon und Trichloräthylen, die schädlich für den Menschen, die Umwelt usw. sind, häufig als Reinigungsflüssigkeit zur Reinigung von Gegenständen verwendet. Jedoch ist bei diesen Lösungsmitteln nicht ganz auszuschließen, daß sie aus der Reinigungsvorrichtung austreten. Daher werden für den Menschen, die Umwelt usw. weniger schädliche Alkohole, wie Isopropylalkohol, Terpene, Kohlenwasserstofflösungsmittel und andere brennbare Lösungsmittel als Lösungsmittel empfohlen.
  • Da diese jedoch sehr leicht entzündbar sind, ist deren Verwendung mit einem höheren Risiko verbunden, und ihre Anwendung ist problematisch. Insbesondere besteht bei diesen brennbaren Lösungsmitteln ein hohes Risiko solcherart, daß sich aus der Vorrichtung ausgetretene Lösungsmitteldämpfe durch Funken oder statische Ladung äußerer Einrichtungen entzünden. Vorrichtungen zur Vermeidung solcher Gefahren wurden bereits entwickelt, jedoch bestehen diese Vorrichtungen aus komplizierten Mechanismen, die sehr kostspielig sind und ihre praktische Anwendung schwierig machen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung löst die beschriebenen Probleme. Gegenstand der hier vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Möglichkeit zur sehr sicheren Reinigung unter Verwendung von Alkoholen wie Isopropylalkohol, Kohlenwasserstofflösungsmitteln, Terpenen oder anderen brennbaren Lösungsmitteln als Reinigungsflüssigkeit, und die Vermeidung des Austretens des Lösungsmittels in die Atmosphäre, auch wenn für den Menschen, die Umwelt usw. schädliche Lösungsmittel wie Freon und Trichloräthylen verwendet werden.
  • Insbesondere zur Lösung der oben beschriebenen Probleme schafft die hier vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung, das bzw. die sich dadurch gekennzeichnet, daß eine Reinigungsvorrichtung mit einem Lösungsmittel als Reinigungsflüssigkeit in einen mit einer nicht brennbaren Flüssigkeit gefüllten Aufnahmebehälter gegeben wird und zur Reinigung eines Gegenstandes in dem Aufnahmebehälter betrieben wird.
  • Die genannte Aufgabe und weitere Aufgaben, Vorteile, Merkmale und Anwendungen der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung mit den dazugehörenden Zeichnungen verständlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Querschnitt zur Darstellung der Flüssigkeitsreinigung eines Gegenstandes,
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt zur Darstellung der Dampfreinigung,
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt zur Darstellung des Einsetzens und Herausholens eines Gegenstandes,
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt zur Darstellung des Wartezustandes nach Beendigung des Reinigungsvorgangs,
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt zur Darstellung des Zustandes, in dem ein Teil der Reinigungsvorrichtung aus der nicht brennbaren Flüssigkeit herausragt,
  • Fig. 6 ist ein Querschitt entlang der Linie A-A gemäß Fig. 5 zur Darstellung des Zustandes mit offenem Deckel und
  • Fig. 7 ist ein Querschnitt zur Darstellung des Zustandes, in dem die Reinigungsvorrichtung aus der nicht brennbaren Flüssigkeit herausragt.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELES
  • Die vorliegende Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Die Ziffer (1) bezeichnet einen Aufnahmebehälter mit einer nicht brennbaren Flüssigkeit (2) wie Wasser, nicht brennbares Öl oder dergleichen. Eine Reinigungsvorrichtung (4) zur Reinigung eines Gegenstandes (3) ist in den Aufnahmebehälter (1) getaucht. Ist die Reinigungsvorrichtung (4) flüssigkeits dicht, so daß die nicht brennbare Flüssigkeit (2) nicht in das Innere gelangen kann, wenn die Reinigungsvorrichtung (4) in der nicht brennbaren Flüssigkeit (2) steht, dann ist die Anordnung der Reinigungsvorrichtung (4) für den Gegenstand (3) nicht in besonderer Weise begrenzt, und für die Reinigungsvorrichtung (4) kann jede zur Reinigung geeignete Anordnung gewählt werden.
  • In dem in den Zeichnungen gezeigten Auführungsbeispiel ist ein Reinigungsbehälter (6), in dem der durch die Öffnung (5) eingeführte Gegenstand (3) gereinigt wird, in die nicht brennbare Flüssigkeit (2) des Aufnahmebehälters (1) eingetaucht. Ferner sind der Reinigungsbehälter (6) und ein mit Lösungsmittelflüssigkeit gefüllter Behälter (8), der mit einer Lösungsmittelflüssigkeit (7) gefüllt ist, über eine Ablaßpumpe (10) und eine Filtervorrichtung (11) so miteinander verbunden, daß die Lösungsmittelflüssigkeit (7) vom Reinigungsbehälter (6) in den mit Lösungsmittelflüssigkeit gefüllten Tank (8) überführt werden kann. Weiterhin sind der Reinigungsbehälter (6) und der mit Lösungsmittelflüssigkeit gefüllte Behälter (8), der mit Lösungsmittelflüssigkeit (7) gefüllt ist, auch über eine Einlaßpumpe (12) so verbunden, daß die Lösungsmittelflüssigkeit (7) aus dem mit Lösungsmittelflüssigkeit gefüllten Behälter (8) in den Reinigungsbehälter (6) überführbar ist. Weiter ist der Reinigungsbehälter (6) über ein Ein-/Aus-Ventil (13) mit einem dampferzeugenden Behälter (14) verbunden. Der dampferzeugende Behälter (14) ist mit einem Innendeckel (15) vesehen, der verschiebbar ist und sich mit zunehmendem Dampfdruck öffnet und sich zwischen einem dampferzeugenden Bereich (16) und einer Kondensationskammer (17) befindet. Die Kondensationskammer (17) ist mit einem Kühlrohr (18) zur Kondensierung des Dampfes versehen. Das in der Kondensationskammer (17) erzeugte Kondensat wird über ein Auslaufrohr (20) in den Reinigungsbehälter (6) geführt, und ein Kühlrohr (21) zur Kondensierung ist im Bereich der Öffnung (5) in dem Reinigungsbehälter (6) vorgesehen, so daß das Kondensat über ein Auslaufrohr (22) in den mit Lösungsmittelflüssigkeit gefüllten Behälter (8) geleitet wird. Der mit Lösungsmittelflüssigkeit gefüllte Behälter (8) und der dampferzeugende Behälter (14) sind über eine Zuführungsleitung (23) für die Lösungsmittelflüssigkeit (7) verbunden.
  • Zur Durchführung der Reinigung des Gegenstandes (3) mit Hilfe der beschriebenen Anordnung, wie in Fig. 3 gezeigt, wird die nicht brennbare Flüssigkeit (2), aus dem Aufnahmebehälter (1) abgelassen, bis die Öffnung (5) des Reinigungsbehälters (6) freiliegt, wobei der dampferzeugende Behälter (14) und der mit Lösungsmittelflüssigkeit gefüllte Behälter (8) eingetaucht sind und die Öffnung (5) des Reinigungsbehälters (6) zum Einführen des Gegenstandes (3) geöffnet ist. "Das Ablassen" oder "Gießen" (weiter unten beschrieben) der nicht brennbaren Flüssigkeit (2) erfolgt mit Hilfe an sich bekannter Vorrichtungen wie einem Rohr, einem Ventil, einem Regelbehälter usw. (nicht gezeigt).
  • Dann wird ein Deckelteil (24) zum Öffnen oder Schließen der Öffnung (5) des Reinigungsbehälters (6) geschlossen. Die nicht brennbare Flüssigkeit (2) wird, wie in Fig. 1 gezeigt, in den Aufnahmebehälter (1) gegossen, bis die Öffnung (5) eingetaucht ist, die Lösungsmittelflüssigkeit (7) wird aus dem mit Lösungsmittelflüssigkeit gefüllten Behälter (8) in den Reinigungsbehälter (6) gegeben und es wird beispielsweise eine Ultraschallreinigung mit Hilfe eines mit einem Ultraschallschwinger (25) verbundenen Ultraschallrüttlers (26) ausgeführt. Nach Beendigung der Flüssigkeitsreinigung wird die Lösungsmittelflüssigkeit (7), wie in Fig. 2 gezeigt, in den Reinigungsbehälter (6) abgelassen und in den mit Lösungsmittelflüssigkeit gefüllten Behälter (8) geleitet, das Ein- /Ausventil geöffnet und der Reinigungsdampf (27) zur Durchführung der Dampfreinigung in den Reinigungsbehälter (6) eingelassen. Natürlich kann die Dampfreinigung auch ohne vorherige Flüssigkeitsreinigung erfolgen.
  • Nach Beendigung der Dampfreinigung wird die nicht brennbare Flüssigkeit (2), wie in Fig. 3 gezeigt, aus dem Aufnahmebehälter (1) abgelassen, bis die Öffnung (5) des Reinigungsbehälters (6) freiliegt, wobei der dampferzeugende Behälter (14) und der mit Lösungsmittelflüssigkeit gefüllte Behälter (8) eingetaucht sind. Dann wird die Öffnung (5) des Reinigungsbehälters (6) geöffnet und der Gegenstand (3) entnommen. Nach Beendigung des Reinigungsvorgangs wird der Aufnahmebehälter (1), wie in Fig. 4 gezeigt, mit der nicht brennbaren Flüssigkeit (2) gefüllt, bis der Reinigungsbehälter (6), der dampferzeugende Behälter (14) und der mit Lösungsmittelflüssigkeit gefüllte Behälter (8) eingetaucht sind, die bis zum nächsten Reinigungsvorgang in dieser Stellung verbleiben.
  • Da sich die Reinigungsvorrichtung (4), wie bereits beschrieben, in der nicht brennbaren Flüssigkeit (2) befindet und die Reinigungsvorrichtung (4) zur Reinigung des Gegenstandes (3) in der nicht brennbaren Flüssigkeit (2) betrieben wird, auch wenn ein Lösungsmittel, das für den Menschen, die Umwelt usw. schädlich ist, ein brennbares Lösungsmittel oder dergleichen als Reinigungsflüssigkeit verwendet wird, und der Lösungsmitteldampf aus der Reinigungsvorrichtung austritt, wird der ausgetretene Lösungsmitteldampf in der nicht brennbaren Flüssigkeit (2) gelöst oder aufgespalten und von ihr aufgenommen, so daß ein Entzündungsrisiko nicht besteht und eine Reinigung mit großer Sicherheit gewährleistet ist. Auch wenn es in der Reinigungsvorrichtung (4) zu einer Verbrennung kommt, wird die Gefahr für außen dadurch minimiert, daß sich die Reinigungsvorrichtung (4) in der nicht brennbaren Flüssigkeit (2) befindet.
  • Die Reinigungsvorrichtung (4) in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist zur Erhöhung der Sicherheit in die nicht brennbare Flüssigkeit (2) eingetaucht. In einem anderen Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 erstreckt sich die im oberen Bereich des die Reinigungsvorrichtung (4) etc. bildenden Reinigungsbehälters (6) vorgesehene Öffnung (5) aus der nicht brennbaren Flüssigkeit (2) heraus, befindet sich in dem Aufnahmebehälter (1) und ist nicht eingetaucht. Mit Hilfe dieser Anordnung läßt sich der Gegenstand (3) leicht durch die Öffnung (5) hindurch einführen oder herausnehmen, ohne daß ein Teil der nicht brennbarem Flüssigkeit (2) entnommen werden muß, und selbst wenn Lösungsmitteldampf oder Lösungsmittelflüssigkeit (7) aus den Anschlußbereichen von Rohren oder dergleichen austreten und mit der nicht brennbaren Flüssigkeit (2) in Kontakt kommen sollte, kommt die nicht brennbare Flüssigkeit (2) mit dem Lösungsmitteldampf und der Lösungsmittelflüssigkeit (7) in der beschriebenen Art und Weise in Berührung, so daß die Gefahr der Entzündung nicht besteht, wodurch die Sicherheit des Reinigungsvorgangs deutlich erhöht werden kann. Um zu vermeiden, daß Lösungsmitteldampfin dem Moment austritt, in dem der die Öffnung (5) abschließende Deckelteil (24) geöffnet wird, ist, wie in Fig. 6 gezeigt, eine Verbindungsöffnung (28) im hinteren Teil der Öffnung (5) vorgesehen und ist über einen Kühlflüssigkeitsvorhang (32) zu einem Absauglüfter (30) gerichtet, der mit dem Lösungsmitteldampfin Kontakt kommt, um ihn zu kondensieren und dadurch zu verhindern, daß Lösungsmitteldampf durch die Öffnung (5) austreten kann.
  • In den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen kann die Reinigungsvorrichtung (4) in direktem Kontakt mit der nicht brennbaren Flüssigkeit (2) stehen. In einem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 befindet sich die nicht brennbare Flüssigkeit (2) nur im unteren Bereich (31) des Aufnahmebehälters (1), ohne daß die Reinigungsvorrichtung (4) in direkten Kontakt mit der nicht brennbaren Flüssigkeit (2) kommen kann und sich die Reinigungsvorrichtung (4) oberhalb der nicht brennbaren Flüssigkeit (2) befindet, deren Menge relativ gering ist. In diesem Fall tropft die aus der Reinigungsvorrichtung (4) austretende Lösungsmittelflüssigkeit (7) in die nicht brennbare Flüssigkeit (2) und wird nicht brennbar, und der Lösungsmitteldampf verbleibt in dem die Reinigungsvorrichtung (4) enthaltenden Aufnahmebehälter (1), wenn sein spezifisches Gewicht größer ist als das der Luft, und tritt nicht nach außen aus, so daß die Sicherheit des Reinigungsvorgangs erhöht werden kann.
  • Auch wenn ein für den Menschen, die Umwelt usw. schädliches Lösungsmittel wie Freon und Trichloräthylen als Reinigungsflüssigkeit verwendet wird, sammelt sich das aus der Reinigungsvorrichtung ausgetretene (4) Lösungsmittel im Bodenbereich (31) des die nicht brennbare Flüssigkeit (2) haltenden Aufnahmebehälters (1), wenn das spezifische Gewicht der Lösungsmittelflüssigkeit (7) größer ist als das der nicht brennbaren Flüssigkeit (2) wie Wasser, so daß nicht nur die Gefahr einer Verbreitung nicht mehr besteht, sondern das Lösungsmittel mit Hilfe eines Feuchtigkeitsseparators auch leicht zurückgewonnen werden kann.
  • Bei der Verwendung von Terpenöl, Kohlenwasserstofflösungsmittel oder dergleichen als Lösungsmittelflüssigkeit (7), deren spezifisches Gewicht niedriger ist als das der nicht brennbaren Flüssigkeit (2) wie Wasser, und die in Wasser nicht löslich sind, und wenn dem Wasser eine oberflächenaktive Substanz beigegeben wird, damit sich die zur Reinigung des Gegenstandes (3) verwendete Lösungsmittelflüssigkeit (7) lösen kann, schwimmt das Lösungsmittel nicht auf der Oberfläche der nicht brennbaren Flüssigkeit (2), so daß sich der Lösungsmitteldampf auflösen kann, auch wenn das spezifische Gewicht des Lösungsmittels niedriger ist als das der nicht brennbaren Flüssigkeit (2), so daß das Austreten der Lösungsmittelflüssigkeit (7) verhindert wird.
  • Da eine der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Reinigungsvorrichtung mit einem Lösungsmittel als Reinigungsmittel wie beschrieben in einem Aufnahmebehälter mit einer nicht brennbaren Flüssigkeit steht und zur Reinigung eines Gegenstandes in dem Aufnahmebehälter betrieben wird, auch wenn Alkohol wie Isopropylalkohol, Terpenöl, Kohlenwasserstofföl oder ein anderes brennbares Lösungsmittel als Reinigungsflüssigkeit verwendet werden und der Lösungsmitteldampf oder die Lösungsmittelflüssigkeit aus der Reinigungsvorrichtung austritt, kommt der ausgetretene brennbare Lösungsmitteldampf oder die Lösungsmittelflüssigkeit mit der nicht brennbaren Flüssigkeit wie Wasser in Kontakt, so daß die Gefahr einer Entzündung verringert werden kann und der Reinigungsvorgang sicherer wird.
  • Wenn die Reinigungsvorrichtung darüber hinaus in die nicht brennbare Flüssigkeit eingetaucht ist und wenn Alkohol wie Isopropylalkohol, Terpenöl, Kohlenwasserstofföl oder ein anderes brennbares Lösungsmittel als Reinigungsflüssigkeit verwendet werden oder der Lösungsmitteldampf oder die Lösungsmittelflüssigkeit aus der Reinigungsvorrichtung austreten, kommen der ausgetretene brennbare Lösungsmitteldampf oder die Lösungsmittelflüssigkeit mit der nicht brennbaren Flüssigkeit in Kontakt, die zu 100% aus Wasser oder dergleichen besteht, so daß die Gefahr der Entzündung gar nicht entsteht und eine größere Sicherheit gegeben ist. Bei der Verwendung eines derartigen eingetauchten Systems ist die Gefahr der Ausbreitung im Falle einer Verbrennung in der Reinigungsvorrichtung minimierbar, da sich die Reinigungsvorrichtung in der nicht brennbaren Flüssigkeit befindet. Nach Beendigung des Reinigungsvorgangs ist keine besondere Sicherheitsvorrichtung erforderlich, wenn die Reinigungsvorrichtung in die nicht brennbare Flüssigkeit eingetaucht ist. Sie ist auf diese Weise sicher und kontrollierbar.
  • Wenn ein Teil der oberen Bereiche des die Reinigungsvorrichtung bildenden Reinigungsbehälters usw. aus der nicht brennbaren Flüssigkeit herausragt und so in dem Aufnahmebehälter positioniert ist, daß der Teil nicht eingetaucht ist, dann ist der zu reinigende Gegenstand leicht einführ- und herausnehmbar, und wenn das Lösungsmittel aus Bereichen austritt, wo Rohre und dergleichen angeschlossen sind, und mit der nicht brennbaren Flüssigkeit (2) in Kontakt steht, da die nicht brennbare Flüssigkeit mit dem Lösungsmitteldampf und der Lösungsmittelflüssigkeit in der oben beschriebenen Weise in Kontakt kommt, besteht die Gefahr der Entzündung nicht und wird der Reinigungsvorgang sicherer.
  • Steht die Reinigungsvorrichtung nicht in direktem Kontakt mit der nicht brennbaren Flüssigkeit steht und oberhalb der nicht brennbaren Flüssigkeit, die im Bodenbereich des Aufnahmebehälters vorgesehen ist, tropft die aus der Reinigungsvorrichtung austretende Lösungsmittelflüssigkeit in die nicht brennbare Flüssigkeit und wird auf diese Weise nicht brennbar. Ist das spezifische Gewicht des Lösungsmitteldampfes höher als das von Luft, verbleibt er in dem die Reinigungsvorrichtung enthaltenden Aufnahmebehälter, so daß er nicht austritt und der Reinigungsvorgang sicherer wird.
  • Bei der Verwendung eines für den Menschen, die Umwelt usw. schädlichen Lösungsmittels wie Freon und Trichloräthylen, und wenn das spezifische Gewicht des Lösungsmittels höher ist als das der nicht brennbaren Flüssigkeit wie Wasser, setzt sich das aus der Reinigungsvorrichtung ausgetretene Lösungsmittel auf dem Boden des Aufnahmebehälters mit der nicht brennbaren Flüssigkeit ab, so daß nicht nur die Gefahr des Austretens nicht mehr besteht, sondern auch das Lösungsmittel mit Hilfe eines Feuchtigkeitstrenners auf einfache Weise zurückgewonnen werden kann.
  • Bei der Verwendung eines Terpenöls, eines Kohlenwasserstofflösungsmittels oder dergleichen, deren spezifisches Gewicht niedriger ist als das der nicht brennbaren Flüssigkeit wie Wasser und die in Wasser nicht löslich sind, wird eine oberflächenaktive Substanz beigemischt, so daß sich das Lösungsmittel zur Reinigung des zu reinigenden Gegenstandes löst; und wenn ein Lösungsmittel mit einem spezifischen Gewicht, das niedriger ist als das der nicht brennbaren Flüssigkeit, verwendet wird, löst sich das ausgetretene Lösungsmittel in der nicht brennbaren Flüssigkeit und wird nicht brennbar, wodurch die Gefahr der Entzündung vermieden ist.

Claims (14)

1. Verfahren zur Reinigung eines Gegenstandes mit Hilfe eines Lösungsmittels als Reinigungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Reinigungsvorrichtung mit einer Reinigungsflüssigkeit in einem eine nicht brennbare Flüssigkeit enthaltenden Aufnahmebehälter befindet und in dem Aufnahmebehälter betrieben wird.
2. Verfahren zur Reinigung eines Gegenstandes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung in die nicht brennbare Flüssigkeit eingetaucht ist.
3. Verfahren zur Reinigung eines Gegenstandes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Reinigungsvorrichtung in dem Aufnahmebehälter befindet, wobei ein Teil des oberen Endes der Reinigungsvorrichtung aus der nicht brennbaren Flüssigkeit so heraussteht, daß er nicht eingetaucht ist.
4. Verfahren zur Reinigung eines Gegenstandes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung nicht in direktem Kontakt mit der nicht brennbaren Flüssigkeit steht und oberhalb der nicht brennbaren Flüssigkeit vorgesehen ist, die sich im Bodenbereich des Aufnahmebehälters befindet.
5. Verfahren zur Reinigung eines Gegenstandes nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht brennbare Flüssigkeit Wasser ist.
6. Verfahren zur Reinigung eines Gegenstandes nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht brennbare Flüssigkeit Wasser ist, dem eine oberflächenaktive Substanz beigegeben wird, so daß das Lösungsmittel zum Reinigen des Gegenstandes darin gelöst wird.
7. Verfahren zur Reinigung eines Gegenstandes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungsmittelflüssigkeit zur Reinigung eines Gegenstandes ein brennbares Lösungsmittel ist.
8. Vorrichtung zur Reinigung eines Gegenstandes durch Verwendung eines Lösungsmittels als Reinigungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Aufnahmebehälter zur Aufnahme einer nicht brennbaren Flüssigkeit und eine Reinigungsvorrichtung zur Reinigung des Gegenstandes aufweist, die die Reinigungsflüssigkeit aufnimmt und in dem Aufnahmebehälter angeordnet ist.
9. Vorrichtung zur Reinigung eines Gegenstandes nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung in die nicht brennbare Flüssigkeit eingetaucht ist.
10. Vorrichtung zur Reinigung eines Gegenstandes nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung in dem Aufnahmebehälter angeordnet ist, wobei ein Teil des oberen Endes der Reinigungsvorrichtung aus der nicht brennbaren Flüssigkeit herausragt, so daß er nicht eingetaucht ist.
11. Vorrichtung zur Reinigung eines Gegenstandes nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung nicht in einem direkten Kontakt mit der nicht brennbaren Flüssigkeit steht und oberhalb nicht brennbaren Flüssigkeit angeordnet ist, die sich im Bodenbereich des Aufnahmebehälters befindet.
12. Vorrichtung zur Reinigung eines Gegenstandes nach einem der Ansprüche 8, 9, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht brennbare Flüssigkeit Wasser ist.
13. Vorrichtung zur Reinigung eines Gegenstandes nach einem der Ansprüche 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht brennbare Flüssigkeit Wasser ist, dem eine oberflächenaktive Substanz beigegeben ist, so daß das Lösungsmittel zur Reinigung des Gegenstandes darin löslich ist.
14. Vorrichtung zur Reinigung eines Gegenstandes nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Löungsmittelflüssigkeit zur Reinigung des Gegenstandes ein brennbares Lösungsmittel ist.
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