DE102009035345A1 - Tiefentnahmegerät für Flüssigkeitsproben - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Entnahmegerät (1) zur Tiefentnahme von Flüssigkeitsproben, mit einer Saugeinrichtung (8), die Probenflüssigkeit (2) aus einer tiefer befindlichen Flüssigkeit (3) durch Unterdruck ansaugt. Die Erfindung schlägt vor, in einem Abstand zu einer an einem Eintrittsende (11) der Saugleitung (4) ausgebildeten Ansaugöffnung (12) für Probenflüssigkeit (2) eine Belüftungsöffnung (15) für die Saugleitung (4) anzuordnen, über die die Saugleitung (4) wahlweise mit der Atmosphäre (16) verbindbar oder von dieser trennbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Entnahmegerät für Flüssigkeitsproben, mit einer Saugeinrichtung, die Probenflüssigkeit aus einer tiefer befindlichen Flüssigkeit ansaugt, wobei die Saugeinrichtung eine Unterdruckeinrichtung und eine an die Unterdruckeinrichtung angeschlossene Saugleitung zum Entnehmen der Flüssigkeitsproben aus der Flüssigkeit aufweist.
  • Entnahmegeräte für Flüssigkeitsproben, beispielsweise für Wasserproben, sind an sich bekannt und werden in verschiedensten Ausführungsformen für unterschiedlichste Überwachungsaufgaben eingesetzt. Sie werden unter anderem zur Entnahme von Wasserproben aus fließenden oder stehenden Gewässern wie beispielsweise Flüssen, Seen, Brunnen, Brauch- oder Abwasseranlagen bzw. Kläranlagen verwendet. Die entnommenen Flüssigkeitsproben werden anschließend zur Kontrolle der Beschaffenheit bzw. der Einhaltung bestimmter Parameter chemisch, biologisch und/oder physikalisch untersucht. Häufig ist es erforderlich, die entsprechenden Flüssigkeitssproben nicht nur einmalig, sondern wiederkehrend zu bestimmten Zeitpunkten bzw. periodisch in gleichbleibenden Zeitabständen oder regelmäßig bei bestimmten Ereignissen zu nehmen. Daher werden solche Flüssigkeitsproben in der Regel automatisch entnommen und automatisch in einzelne Probenaufbewahrungsbehälter abgefüllt.
  • Bekannte automatisch arbeitende Probenentnahmegeräte sind heutzutage meist mikroprozessorgesteuert und weisen üblicherweise eine Schlauchpumpe, oder eine Dosiereinrichtung mit einem Dosiergefäß zur temporären Aufnahme einer bestimmten Menge einer angesaugten Probenflüssigkeit auf, die in dem Dosiergefäß automatisch auf ein bestimmtes Füllniveau aufgefüllt oder nach dem vollständigen Auffüllen des Dosiergefäßes auf das bestimmte Füllniveau reduziert wird. Anschließend wird die auf diese Weise genau dosierte Menge an Probenflüssigkeit als abzufüllende Probe in den Probetransportbehälter abgelassen. Das Fördern der Probenflüssigkeit in das Dosiergefäß kann dabei mit einer in der Förderstrecke zum Dosiergefäß angeordneten selbstansaugenden Flüssigkeitsverdrängerpumpe oder durch eine an das Dosiergefäß angeschlossene Vakuumpumpe erfolgen.
  • Aus der DE 100 08 623 A1 ist ein automatisch arbeitendes Entnahmegerät für Flüssigkeitsproben bekannt, das nach dem Vakuumprinzip arbeitet. Über ein Vakuumsystem wird eine relativ große Menge der Probenflüssigkeit durch Unterdruck über eine Saugleitung in ein Dosiergefäß gefördert und in diesem automatisch auf ein festgelegtes Füllniveau nivelliert. Das Füllniveau wird dabei von Abschaltelektroden für das Vakuumsystem bestimmt. Anschließend wird durch Einleiten von Luft in das Dosiergefäß ein Teil der Probenflüssigkeit über einen Überlauf verdrängt und die verbleibende reduzierte Menge an Probenflüssigkeit als Probe in einen Probenbehälter abdosiert.
  • Es ist dem Fachmann bekannt, dass Flüssigkeiten durch Saugen nicht beliebig hoch gefördert werden können. Um dies zu verstehen, muss man bedenken, dass die Flüssigkeit nicht durch den beim Saugen in der Ansaugleitung aufgebauten Unterdruck nach oben gesaugt, sondern vielmehr durch den an der Vorratsmenge anstehenden gegenüber dem Unterdruck höheren Atmosphärendruck in der Saugleitung nach oben gedrückt wird. Je nach Größe der Differenz zwischen dem Unterdruck in der Saugleitung und dem Atmosphärendruck wird die Flüssigkeit dabei unterschiedlich weit hoch gedrückt. Die theoretisch maximal mögliche Saughöhe, die auch als geodätische Saughöhe bezeichnet wird, liegt beispielsweise für Wasser bei ca. 10 Metern. Die geodätische Saughöhe hängt u. a. von dem herrschenden Atmosphärendruck, von der Temperatur der Flüssigkeit und der Höhe des Standortes über dem Meeresspiegel ab. Bei Idealbedingungen, d. h. bei einem Normaldruck von 1013 hPa, bei einer Wassertemperatur von 4°C und bei einer Lage des Standortes von 0 m über Normalnull beträgt sie rechnerisch für Wasser 10, 13 Meter. In der Praxis wird der so ermittelte Wert zusätzlich durch verschiedene Einflüsse wie Reibung, Kavitation und Oberflächenspannung des Wassers in Verbindung mit der Querschnittsfläche in der Saugleitung vermindert. Real ist mit einer maximalen Saughöhe von ca. 7 bis 8 Metern für Wasser zu rechnen. Weiterhin hängt die geodätische Saughöhe einer Flüssigkeit von dem spezifischen Gewicht der Flüssigkeit ab. Leichtere Flüssigkeiten können bei gleicher Viskosität, gleichem Kavitationsverhalten und gleicher Oberflächenspannung mittels Unterdruck höher gefördert werden als schwerere Flüssigkeiten.
  • Abhängig von den örtlichen Gegebenheiten an der Entnahmestelle für die Probennahme ist es nicht immer möglich, ein gattungsgemäßes Entnahmegerät für Flüssigkeitsproben der Flüssigkeit für die Probennahme so nahezubringen, dass die Höhendifferenz zwischen dem Aufnahmebehälter für die Probenflüssigkeit und einem Flüssigkeitsspiegel der Flüssigkeit die maximale Saughöhe nicht übersteigt. In einem solchen Fall können Schwierigkeiten bei der Probennahme entstehen, die eine Probennahme erschweren oder gänzlich verhindern.
  • Aus der DE 28 19 041 C2 ist eine Vorrichtung zum Hochsaugen von Flüssigkeiten mittels einer Pumpe bekannt, deren Saugleitung in den anzusaugenden Flüssigkeitsspiegel ragt. Die Vorrichtung ermöglicht eine Flüssigkeitssäule mit einem typischen Durchmesser von 6 mm, die unter der Saughöhe von 10 Metern Wassersäule liegt, über 10 Meter Wassersäule hinaus hochzusaugen. Dazu weist die Saugleitung unter dem Flüssigkeitsspiegel ein Steuerventil mit Steuerkolben auf, dessen eine Öffnung mit der anzusaugenden Flüssigkeit kommuniziert und dessen andere Öffnung über eine Belüftungsleitung das Saugrohr mit der Atmosphäre verbindet, wobei der Steuerkolben die Anschlussöffnung jeweils umschaltet.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein mit einer Saugeinrichtung arbeitendes Entnahmegerät für Flüssigkeitsproben vorzuschlagen, das eine Probennahme über eine Saughöhe ermöglicht, die größer als die geodätische Saughöhe ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Entnahmegerät für Flüssigkeitsproben mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den darauf rückbezogenen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, die Saughöhe über die geodätische Saughöhe hinaus durch Reduzierung des Gewichtes der Flüssigkeitssäule in der Saugleitung durch Belüften der Saugleitung zu vergrößern, so dass der äußere Luftdruck die Flüssigkeitssäule in der Saugleitung auch bei einer Tiefentnahme anheben kann. Bei dem erfindungsgemäßen Entnahmegerät ist dazu in einem Abstand zu einer an einem Eintrittsende der Saugleitung ausgebildeten Ansaugöffnung für die Probenflüssigkeit eine Belüftungsöffnung für die Saugleitung angeordnet, über die die Saugleitung wahlweise mit der Atmosphäre verbindbar oder von dieser trennbar ist. Das Eintrittsende ist das der Unterdruckeinrichtung ferne Ende der Saugleitung.
  • Die Tiefentnahme, d. h. das Ansaugen der Flüssigkeit über eine Höhendifferenz von mehr als etwa 6 bis 7 Metern wird dadurch ermöglicht, dass während oder nach dem Ansaugen der maximal möglichen Flüssigkeitsmenge mit einem vorgegebenen Unterdruck die Saugleitung in Förderrichtung nach der Ansaugöffnung mittels der Belüftungsöffnung, vorzugsweise oberhalb der Flüssigkeit, belüftet wird. Die Ansaugöffnung oder die Saugleitung zwischen der Belüftungs- und der Ansaugöffnung muss dazu nicht verschlossen werden. Beim Belüften der Saugleitung durch die Belüftungsöffnung reißt die in der Saugleitung befindliche Flüssigkeitssäule der Probenflüssigkeit in Höhe der Belüftungsöffnung ab, so dass unter der Belüftungsöffnung befindliche Probenflüssigkeit sich mit der Flüssigkeit, aus der angesaugt wird, nivelliert.
  • Die in der Saugleitung über der Belüftungsöffnung verbleibende Flüssigkeitssäule ist damit kleiner als die mit dem anstehenden Unterdruck maximal mögliche Saughöhe, so dass die oberhalb der Belüftungsöffnung befindliche Flüssigkeit vom Atmosphärendruck in der Saugleitung theoretisch beliebig hoch und in der Praxis bis zur Unterdruckeinrichtung am oberen Ende der Saugleitung angehoben wird. Der Atmosphärendruck kann die Probenflüssigkeit dabei an sich beliebig hochheben, solange der Unterdruck in der Unterdruckeinrichtung und in der Saugleitung über der Flüssigkeitssäule nicht nachlässt. Somit spielt die Entfernung, insbesondere der Höhenunterschied zwischen der Belüftungsöffnung und der Unterdruckeinrichtung für die Weiterförderung der Probenflüssigkeit keine Rolle und kann, jedenfalls theoretisch, beliebig groß sein. In der Praxis ist eine Saughöhe von Wasser von beispielsweise 18 m möglich und es müsste auch eine größere Saughöhe von einem Mehrfachen der geodätischen Saughöhe möglich sein. Ein Innendurchmesser der Saugleitung muss so klein sein, dass die Flüssigkeitssäule wie ein Propf auf der nachströmenden Umgebungsluft aufsitzt, die Oberflächenspannung der Flüssigkeitssäule muss ein Eindringen von Luft durch das untere Ende der Flüssigkeitssäule verhindern. Bei Wasser sind Innendurchmesser der Saugleitung von bis zu etwa 12 mm möglich.
  • Für den Fall, dass die so nach oben geförderte Menge an Probenflüssigkeit als Probe nicht ausreicht, kann nachdem die Probenflüssigkeit entnommen worden ist, die Belüftungsöffnung von der Atmosphäre getrennt werden, so dass bei mit Unterdruck beaufschlagter Saugleitung erneut Probenflüssigkeit aus der tief gelegenen Flüssigkeit durch die Ansaugöffnung in die Saugleitung eintritt und in der vorstehend beschriebenen Weise angehoben wird. Der Vorgang des Trennens der Belüftungsöffnung von der Atmosphäre, Ansaugen von Probenflüssigkeit in die Saugleitung, Verbinden der Belüftungsöffnung mit der Atmosphäre und Hochsaugen der Probenflüssigkeit kann bei Bedarf beliebig oft, beispielsweise in periodischen Intervallen, wiederholt werden. Auf diese Art ist es möglich, eine beliebige Menge an Probenflüssigkeit zu entnehmen. Dazu reicht bei einem typischen Innendurchmesser von 12 mm der Saugleitung eine Druckdifferenz zwischen dem Unterdruck in der Saugleitung zu dem Atmosphärendruck von 100 mbar in der Regel für die Entnahme von Wasserproben aus. Zum Verbinden der Belüftungsöffnung mit und zum Trennen der Belüftungsöffnung von der Atmosphäre wird die Belüftungsöffnung und/oder eine Zuführung von der Atmosphäre zu der Belüftungsöffnung durch geeignete, dem Fachmann geläufige Maßnahmen geöffnet oder verschlossen.
  • Als einfachste Maßnahme genügt in der Regel ein Ventil, beispielsweise ein Magnetventil oder druckbetätigtes Ventil. Vorzugsweise ist der Zugang von der Ansaugöffnung zu der Atmosphäre über ein Ventil geschaltet, das zeit- oder druckgesteuert öffnet und/oder schließt. Als Ventil kann ein Eckventil, ein Schrägsitzventil oder ein anderes geeignetes Ventil zum Einsatz kommen, das direktgesteuert, servogesteuert, zwangsgesteuert oder druckgesteuert ist. Jedenfalls wenn Explosionsschutz zu fordern ist, ist das Ventil vorzugsweise nicht elektrisch betätigt, also kein Magnetventil. Ein pneumatisch oder hydraulisch gesteuertes Ventil ist verwendbar.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Ventil an der Belüftungsöffnung und bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform fern der Belüftungsöffnung angeordnet und mit einer Belüftungsleitung mit der Belüftungsöffnung verbunden. Es hat sich außerdem als günstig erwiesen, das Ventil annähernd auf Höhe der Unterdruckeinrichtung, also am oberen Ende der Saugleitung, anzuordnen.
  • Die Anordnung des Ventils an/oder nahe der Belüftungsöffnung ist kritischer und in der Regel aufwändiger als die Anordnung entfernt von der Belüftungsöffnung, beispielsweise auf Höhe eines Austrittsendes der Saugleitung des Entnahmegerätes. Bei der Anordnung des Ventils direkt oder nahe der Belüftungsöffnung muss in jedem Fall dafür Sorge getragen werden, dass das Ventil flüssigkeitsdicht ausgeführt ist, da beim Einrichten der Saugleitung zu der Flüssigkeit die Gefahr besteht, dass das Ventil in die Flüssigkeit eintaucht und/oder von dieser mit Probenflüssigkeit bespritzt wird. An Einsatzorten des Entnahmegerätes, an denen entzündliche Gase im Bereich der Vorratsmenge auftreten können, wie es beispielsweise in Kanalisationen oder Kläranlagen vorkommt, ist außerdem insbesondere bei der Verwendung von elektrisch betriebenen Ventilen eine gasdichte Kapselung vonnöten. Derartige Ventilausführungen sind gegenüber nicht abgedichteten Ventilen im Preis sehr hoch, was die Herstellkosten für das erfindungsgemäße Entnahmegerät für Flüssigkeitsproben unerwünscht in die Höhe treibt. Weitaus kostengünstiger ist es, ein Standardventil zu verwenden und dieses weit entfernt von der Vorratsmenge an dem Entnahmegerät, z. B. einer elektrischen oder elektronischen Steuereinrichtung, dem Aufnahmebehälter oder der Saugpumpe anzuordnen und das Ventil mittels einer preiswerten Belüftungsleitung mit der Belüftungsöffnung zu verbinden. Damit wird auf einfache Weise eine funktionssichere und gefahrlose Probennahme sichergestellt.
  • Für die Unterdruckeinrichtung sehen Ausgestaltungen der Erfindung einen Unterdruck-Aufnahmebehälter und/oder eine Saugpumpe vor.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der beigefügten Zeichnung. Die einzelnen Merkmale der Erfindung können für sich allein oder zu mehreren bei unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Entnahmegerät für Flüssigkeitsproben, bei dem das Ventil an der Belüftungsöffnung angeordnet ist; und
  • 2 ein erfindungsgemäßes Entnahmegerät für Flüssigkeitsproben, bei dem das Ventil fern von der Belüftungsöffnung angeordnet und mit einer Belüftungsleitung mit der Belüftungsöffnung verbunden ist.
  • 3 ein erfindungsgemäßes Entnahmegerät, wie in 2 dargestellt, jedoch mit Schlauchpumpe die die Probe direkt in den Probenbehälter fördert (ohne Aufnahmebehälter 5).
  • Die 1, 2 zeigen schematisch Varianten eines erfindungsgemäßen Entnahmegerätes 1 für Flüssigkeitsproben, mit dem Probenflüssigkeit 2 aus einer tief befindlichen Flüssigkeit 3 ansaugbar und durch eine Saugleitung 4 in einen Aufnahmebehälter 5 förderbar ist. Für identische Komponenten des Entnahmegerätes 1 sind bei beiden Ausführungsformen gleiche Bezugszeichen verwendet. Beide Varianten sind zur Tiefentnahme von Flüssigkeitsproben, beispielsweise von Wasserproben geeignet und können die Probenflüssigkeit 2 weit über die geodätische Saughöhe der Flüssigkeit 3 in den Aufnahmebehälter 5 anheben und fördern, aus dem sich die Probenflüssigkeit 2 über eine Ablaufleitung 6 in einen Probenaufbewahrungsbehälter 7 abfüllen lässt.
  • Bei den in den 1, 2 gezeigten Ausführungsbeispielen des Entnahmegerätes 1 wird zum Ansaugen und zum Fördern der Probenflüssigkeit 2 eine Saugeinrichtung 8 verwendet, die außer dem Aufnahmebehälter 5 zur temporären Aufnahme einer bestimmten Menge der Probenflüssigkeit 2 sowie der von dem Aufnahmebehälter 5 ausgehenden und zu der Flüssigkeit 3 nach unten führenden Saugleitung 4 zum Entnehmen der Probenflüssigkeit 2 aus der Flüssigkeit 3 eine mit dem Aufnahmebehälter 5 über eine Verbindungsleitung 9 verbundene Saugpumpe 10 aufweist. Die Saugleitung 4 taucht mit einem Eintrittsende 11, an dem eine Ansaugöffnung 12 für die Probenflüssigkeit 2 angeordnet ist, in die Flüssigkeit 3 ein, wobei sich die Ansaugöffnung 12 unterhalb eines Flüssigkeitsspiegels 13 der Flüssigkeit 3 befindet. Der Aufnahmebehälter 5 und die Saugpumpe 10 bilden eine Unterdruckeinrichtung.
  • In Förderrichtung der Probenflüssigkeit 2 ist nach der Ansaugöffnung 12 an einer Umfangswand 14 der Saugleitung 4 eine Belüftungsöffnung 15 angeordnet, durch die die Saugleitung 4 an dieser Stelle wahlweise mit der umgebenden Atmosphäre 16 verbindbar oder von dieser trennbar ist. Der Zugang der Atmosphäre 16 zu der Belüftungsöffnung 15 ist über ein Ventil 17 geschaltet, das zeit- oder druckgesteuert öffnet und schließt. Bei der in 1 dargestellten ersten Variante des erfindungsgemäßen Entnahmegerätes 1 ist das Ventil 17 nahe oder direkt an der Belüftungsöffnung 15 der Saugleitung 4 vorgesehen, während bei der in der 2 abgebildeten zweiten Variante des erfindungsgemäßen Entnahmegerätes 1 das Ventil 17 fern der Belüftungsöffnung 15 und nahe dem Aufnahmebehälter 5 und der Saugpumpe 10 angeordnet ist. In diesem Fall verbindet eine Belüftungsleitung 18 das Ventil 17 mit der Belüftungsöffnung 15 der Saugleitung 4. Von einer in der Zeichnung nicht dargestellten elektronischen Steuerung des Entnahmegrätes 1 führt eine elektrische, pneumatische, hydraulische o. ä. Steuerleitung 23 zu dem Ventil 17.
  • Zum Ansaugen von Probenflüssigkeit 2 wird bei geschlossenem Ventil 17 ein Unterdruck mittels der Saugpumpe 10 in dem Aufnahmebehälter 5 und der Saugleitung 4 erzeugt. Dazu muss das in der Ablaufleitung 6 platzierte Ablassventil 19 geschlossen sein, das nur zum Abfüllen der Probenflüssigkeit 2 aus dem Aufnahmebehälter 5 in den Probenaufbewahrungsbehälter 7 zeitweise geöffnet wird. Sobald die Saugleitung 4 und der Aufnahmebehälter 5 mit einem Unterdruck beaufschlagt sind, wird Probenflüssigkeit 2 aus der Flüssigkeit 3 durch den Druck der Atmosphäre 16 über die Ansaugöffnung 12 in die Saugleitung 4 gedrückt. Dabei wird eine Flüssigkeitssäule 20 in der Saugleitung 4 aufgebaut, die sich theoretisch bis zu einer geodätischen Saughöhe 21 der Probenflüssigkeit 2 erstreckt und real nur bis zu einer darunter liegenden Saughöhe 22 reicht. Die Belüftungsöffnung 15 ist entfernt von den Saughöhen 21, 22 nahe dem Flüssigkeitsspiegel 13 der Vorratsmenge 3 in einem typischen Abstand von etwa 0,5 bis 1,0 Meter über dem Flüssigkeitsspiegel 13 angeordnet. Nach dem Aufbau der Flüssigkeitssäule 20 wird die Saugleitung 4 durch die Belüftungsöffnung 15 durch Öffnen des Ventils 17 belüftet, so dass die Flüssigkeitssäule 20 in Höhe der Belüftungsöffnung 15 abreißt. Dabei fließt Probenflüssigkeit 2, die sich in der Ansaugleitung 4 unterhalb der Belüftungsöffnung 15 und oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 13 befindet, zurück in die Flüssigkeit 3, wodurch das Gewicht des in der Saugleitung 4 oberhalb der Belüftungsöffnung 15 verbleibenden Teils der Flüssigkeitssäule 20 derart reduziert wird, dass der Druck der Atmosphäre 16, der von unten auf die Probenflüssigkeit 2 in der Saugleitung 4 oberhalb der Belüftungsöffnung 15 einwirkt, ausreicht, um die Probenflüssigkeit 2 ab der Belüftungsöffnung 15 nach oben in den Aufnahmebehälter 5 zu fördern. Falls die dabei in den Aufnahmebehälter 5 fließende Probenflüssigkeit 2 für die Flüssigkeitsprobe in der Menge unzureichend ist, kann die Belüftungsöffnung 15 durch Schließen des Ventils 17 von der Atmosphäre 16 getrennt werden, um dann erneut ein- oder mehrmals Probenflüssigkeit 2 in entsprechender Weise wie vorstehend beschrieben aus der Flüssigkeit 3 zu dem Aufnahmebehälter 5 zu fördern.
  • 3 zeigt die schematische Darstellung einer Variante eines erfindungsgemäßen Entnahmegerätes 1 für Flüssigkeitsproben, mit dem Probenflüssigkeit 2 aus einer tief befindlichen Flüssigkeit 3 über eine Schlauchpumpe 24 ansaugbar und durch eine Saugleitung 4 in einen Probenbehälter 7 förderbar ist. Für identische Komponenten des Entnahmegerätes 1 sind bei allen 3 Ausführungsformen gleiche Bezugszeichen verwendet. Diese dritte Ausführungsform arbeitet ohne Aufnahmebehälter 5, da die verwendete Schlauchpumpe 24 selbst Unterdruck erzeugen kann und somit die Probenflüssigkeit 3 über den Saugschlauch 4 direkt in den Probenbehälter 7 fördern kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10008623 A1 [0004]
    • - DE 2819041 C2 [0007]

Claims (9)

  1. Entnahmegerät (1) für Flüssigkeitsproben, mit einer Saugeinrichtung (8), die Probenflüssigkeit (2) aus einer tiefer befindlichen Flüssigkeit (3) ansaugt, wobei die Saugeinrichtung (8) eine Unterdruckeinrichtung (5) und eine an die Unterdruckeinrichtung angeschlossene Saugleitung (4) zum Entnehmen der Flüssigkeitsprobe aus der Flüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Abstand zu einer an einem Eintrittsende (11) der Saugleitung (4) ausgebildeten Ansaugöffnung (12) für die Probenflüssigkeit (2) eine Belüftungsöffnung (15) für die Saugleitung (4) angeordnet ist, über die die Saugleitung (4) wahlweise mit der Atmosphäre (16) verbindbar oder von dieser trennbar ist.
  2. Entnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugang der Atmosphäre (16) zu der Belüftungsöffnung (15) über ein Ventil (17) geschaltet ist, das zeit- oder druckgesteuert öffnet und/oder schließt.
  3. Entnahmegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (17) an der Belüftungsöffnung (15) angeordnet ist.
  4. Entnahmegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (17) fern von der Belüftungsöffnung (15) angeordnet und mit einer Belüftungsleitung (18) mit der Belüftungsöffnung (15) verbunden ist.
  5. Entnahmegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (17) annähernd auf Höhe des Aufnahmebehälters (5) und/oder der Ansaugpumpe (10) angeordnet ist.
  6. Entnahmegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (17) ein Magnetventil ist.
  7. Entnahmegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (17) nicht elektrisch betätigt ist.
  8. Entnahmegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckeinrichtung einen Unterdruck-Aufnahmebehälter (5) aufweist.
  9. Entnahmegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckeinrichtung eine Saugpumpe (10) aufweist.
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