DE19627807C1 - Tunnel- und Zeilenkompostieranlage - Google Patents

Tunnel- und Zeilenkompostieranlage

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kompostieranlage gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei einer gattungsgemäßen Anlage gemäß der DE 40 25 681 A1 wird der zu kompostierende Abfall in einem von der Umwelt abgeschlossenen Tunnel aufgeschüttet. Das in diesen Mieten gelagerte Material wird durch vorzugsweise selbstfahrende und automatisch gesteuerte Umsetzer umgesetzt und dadurch die Kompostierung gesteuert. Der Materialeintrag kann durch Fahrzeuge oder Förderbänder erfolgen, und üb­ licherweise erfolgt der Austrag des fertigen Kompostes mit Hilfe des Umsetzers und daran ankoppelbaren Teleskopbändern. Der Einsatz derartiger Teleskopbänder ist aufwendig und benötigt einen großen Raum in dem sogenannten Vorgebäude, wobei auch die zahlreichen Antriebseinheiten naturgemäß störanfällig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Austrag des fer­ tigen Kompostes aus einer Tunnelanlage - unabhängig davon, ob offen oder geschlossen - zu vereinfachen.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen er­ läutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß ge­ mäß der Erfindung wie im Stand der Technik in der Längsachse der Kompostmiete ein Umsetzer verfahrbar ist, der für die not­ wendige Belüftung und Befeuchtung des Kompostmaterials Sorge trägt. Gemäß der Erfindung wird dann, wenn der Kompost ausgereift ist, dieser Umsetzer mit einem Fördermitteltransporter kombiniert, der gekoppelt mit dem Umsetzer hinter dem Um­ setzer z. B. in den Tunnel verfährt und dabei auf den Boden ein Förderband ablegt. Nunmehr kann das vom Umsetzer aufge­ wirbelte Gut - vorzugsweise unterstützt durch einen Stütz- und Oberleiter - auf das auf den Boden abgelegte Förderband ab­ gelegt werden, wobei gleichzeitig dieses Förderband nunmehr innerhalb des Vorgebäudes auf eine verfahrbare Aufwickel­ station aufgewickelt wird. Hierdurch wird also der auf dem Förderband liegende Kompost in das Vorgebäude gefördert, hier beispielsweise über eine Transportschnecke vom Förder­ band abgefördert und auf ein Austragsfördermittel übergeben. Die bisher aufwendigen Teleskopfördermittel werden dadurch vermieden, und durch entsprechende Wahl der Länge des eigentlichen vom Fördermitteltransporter getragenen Förder­ mittels ist jede beliebige Tunnel- oder Zeilenlänge beherrsch­ bar.
Im Gegensatz zum Stand der Technik ermöglicht diese erfin­ dungsgemäße Arbeitsweise gleichzeitig, daß das kostenauf­ wendige Vorgebäude relativ klein gehalten werden kann, so daß dadurch wesentliche finanzielle Einsparungen ermöglicht wer­ den.
Als Fördermittel wird vorzugsweise ein im Stand der Technik bekanntes Förderband eingesetzt oder ein Fördernetz, aber in gleicher Weise können auch sogenannte Plattenförderer einge­ setzt werden, wie sie zur Förderung von Stück- und Schütt­ gütern allgemein bekannt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen und einer Tunnelkompostanlage erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 eine Ansicht auf eine erfindungsgemäße Anlage mit in einem Tunnel eingebrachtem zu kompostierendem Abfall und im Vorgebäude gelagerten Umsetzer, Fördermitteltransporter, Aufwickelstation und Stütz- und Oberleiter, in
Fig. 2 die erfindungsgemäße Anordnung mit durch den Stütz- und Überleiter verschlossenen Tunnel und in dem Tunnel verfahrenden Umsetzer und in
Fig. 3 eine Anordnung, bei welcher der Umsetzer der Stütz- und Überleiter und der Fördermitteltrans­ porter sich innerhalb des Tunnels befinden, das Förderband auf dem Tunnelboden abgelegt ist und gleichzeitig in der ortsfesten Aufwickelstation im Vorgebäude aufgewickelt wird.
In den Zeichnungen, insbesondere in Fig. 1, ist mit 1 ein Tunnel bezeichnet, in dem zu kompostierender Abfall 10 in einer Miete gelagert ist. An den Tunnel 1 schließt sich rechts ein Vorge­ bäude 2 an, in dem die für die Arbeit im Tunnel erforderlichen Maschinen untergebracht sind, nämlich an erster Stelle ein Um­ setzer 4, daran anschließend ein Stütz- und Überleiter 5 und daran anschließend ein Fördermitteltransporter 6. Diese drei Baueinheiten können beispielsweise über Schienen in den Tunnel 1 eingefahren werden, wobei die Steuerung der Bewe­ gung dieser verschiedenen Arbeitsaggregate von einer zentra­ len Stelle aus erfolgen kann. Innerhalb des Vorgebäudes 2 ist eine Aufwickelstation 12 vorgesehen, ein Förderer 9, der das auf ihn aufgegebene Gut auf ein Austragsfördermittel 3 übergibt. In Fig. 1 ist weiterhin ein Transportfördermittelvorrat 11 erkennbar, der von dem Fördermitteltransporter 6 getragen wird, wobei das freie Ende dieses den Transportfördermittelvorrat 11 bildenden Fördermittels 7 an die ortsfeste Aufwickelstation 12 anschließt und somit dort aufgewickelt werden kann. Oberhalb des Fördermittels 7 ist eine Transportschnecke 8 erkennbar, die das sich auf dem Fördermittel 7 befindende Gut in Längsachse der Transportschnecke 8 abfördert und auf einen am Abgabe­ ende der Transportschnecke 8 gelagerten Förderer 9 übergibt. Eine Dosierwalze 14 regelt den Einlauf des fertigen Kompostes 100 (Fig. 3) zur Transportschnecke 8.
Die Arbeitsweise gemäß der Erfindung ist wie folgt: Gemäß Fig. 1 wurde mit hier nicht interessierenden Arbeitsmitteln der zu kompostierende Abfall 10 in den Tunnel 1 eingebracht und die an der Frontseite des Tunnels vorhandene Tür verschlossen, so daß der Rottevorgang beginnen kann. Der Umsetzer 4, der Stütz- und Überleiter 5 und der Fördermitteltransporter 6 stehen im Vorgebäude 2.
Während des Rotteprozesses kann, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, der Umsetzer 4 nunmehr im Tunnel 1 verfahren und für ein z. B. mehrfaches Umsetzen des zu kompostierenden Abfalls 10 Sorge tragen. Hierbei verschließt dann der Stütz- und Überleiter 5 die Tür des Tunnels und der Fördermitteltransporter 6 steht in Ruhestellung.
Soll der nach einiger Zeit fertige Kompost 100 aus dem Tunnel 1 ausgetragen werden, wird der Umsetzer 4 mit dem Stütz- und Überleiter 5 und dem Fördermitteltransporter 6 gekoppelt. Beim Einfahren in den Tunnel legt sich nunmehr das vom Transport­ fördermittelvorrat 11 abgewickelte Fördermittel 7 auf den Boden des Tunnels 1, und der Umsetzer 4 kann das von ihm bewegte Gut über den Stütz- und Überleiter 5 auf das Fördermittel 7 auf­ bringen. Gleichzeitig wird das Fördermittel 7 an der Aufwickel­ station 12 aufgewickelt und damit der auf ihm befindliche fertige Kompost 100 der Transportschnecke 8 zugeführt und durch die Dosierwalze 14 in der Höhe reguliert, so daß nunmehr die Transportschnecke 8 das Material auf den in der Zeich­ nungsebene nach hinten verschobenen Förderer 9 abgeben kann, der das Material dem Austragsfördermittel 3 zuführt.
Durch das Geschwindigkeitsverhältnis Vorfahrt-Umsetzer und stationäre Aufwicklung kann die Höhe der Fördermechanismen bestimmt werden.
Ist der Tunnel leer, wird das Fördermittel 7 wieder auf den För­ dermitteltransporter 6 aufgewickelt und so der Transportför­ dermittelvorrat 11 gebildet und der Fördermitteltransporter 7 wieder in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 zurückgefahren. Anschließend kann der Tunnel 1 neu mit zu kompostierenden Abfall 10 beschickt werden.
Die Einheit mit Umsetzer 4, Fördermitteltransporter 6 und Stütz- und Überleiter 5 kann im Vorgebäude 2 von einem Tunnel zum anderen Querverfahren werden.

Claims (3)

1. Tunnel- und Zeilenkompostieranlage mit einem in Längsachse des Tunnels oder der Zeile hin- und herfahrbaren Umsetzer (4) sowie mit einem in einem Vorgebäude (2) angeordneten Aus­ tragsfördermittel (3), gekennzeichnet durch einen Fördermittel­ transporter (6) mit einem Fördermittelvorrat (11), wobei das freie Ende des vom Fördermitteltransporter (6) getragenen Fördermit­ tels (7) innerhalb des Vorgebäudes (2) gelagert und aufwickelbar ist, und der Fördermitteltransporter (6) mit dem Umsetzer (4) innerhalb des Tunnels (1) verfahrbar ist, und das von dem För­ dermitteltransporter (6) getragene Fördermittel (7) hinter dem Umsetzer (4) ablegbar ist, durch einen Stütz- und Überleiter (5) zwischen dem Umsetzer (4) und dem Fördermitteltransporter (6), der den vom Umsetzer (4) aufgewirbelten Kompost auf das För­ dermittel (7) leitet, und durch eine innerhalb des Vorgebäudes (2) oberhalb des Fördermittels (7) vor einer Aufwickelstation (12) für das Fördermittel (7) angeordnete Transportschnecke (8) zur Ab­ führung des auf dem Fördermittel (7) liegenden Kompostes auf einen Förderer (9), von dem der Kompost auf das Austragsför­ dermittel (3) gelangt.
2. Kompostieranlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stütz- und Überleiter (5) zwischen Umsetzer (4) und Fördermittel­ transporter (6), der das vom Umsetzer (4) aufgewirbelte Gut auf das Fördermittel (7) leitet, wobei der Umsetzer (4), der Stütz- und Überleiter (5) und der Fördermitteltransporter (6) an den Tunnel­ wänden oder der Tunneldecke geführt ist.
3. Kompostieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (7) als Förderband oder Fördernetz oder als Plattenförderer ausgebildet ist.
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