DE10155192A1 - Vorrichtung zur Behandlung von biogenen Reststoffen - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von biogenen Reststoffen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Behandlung von biogenen Reststoffen (2), insbesondere Kompost, innerhalb einer Kammer (3). Die Vorrichtung (1) hat zum Homogenisieren der Reststoffe (2) eine mit einem Rotor (7) ausgestattete Umsetzeinrichtung (6) und ist mittels eines Laufwerkes (5) bedarfsweise in den Innenraum der Kammer (3) einfahrbar. Hierzu ist das Laufwerk (5) mit Gleisketten ausgestattet, wodurch die Anforderungen an die Beschaffenheit von Führungen an den Wandflächen (19) der Kammer (3) wesentlich verringert werden und die Vorrichtung (1) dadurch vereinfacht werden kann. Weiterhin ist der Rotor (7) mittels eines außerhalb der Kammer (3) angeordneten Hydraulikaggregates (17) antreibbar, so daß auf den Einsatz von elektrischen Aggregaten in der aggressiven Atmosphäre im Innenraum der Kammer (3) weitgehend verzichtet werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von biogenen Reststoffen, insbesondere Kompost, innerhalb einer Kammer, die eine mit einem Rotor ausgestattete und mittels eines Laufwerkes verfahrbare Umsetzeinrichtung aufweist.
  • Eine solche Vorrichtung wird in der Praxis zu Behandlung von biogenen Abfällen und Restmüll eingesetzt. Die Behandlung erfolgt dabei durch den Einsatz von Rottebakterien. Nebenprodukte dieser Behandlung sind Wasser, CO2 und aggressive, übelriechende Dämpfe. Daher wird der Prozeß in Kammern, sogenannten Rotte- oder Komposttunneln, durchgeführt, die gegenüber der Umgebung abgeschlossen sind.
  • Um einen optimalen Prozeßverlauf für die Bakterienbehandlung zu erreichen, benötigen die Bakterien Luftsauerstoff und Feuchtigkeit, so daß eine regelmäßige Homogenisierung durch Umsetzen der Reststoffe erforderlich ist. Hierzu dient der Rotor, durch den die Schichtungen der Reststoffmasse umgesetzt werden.
  • Nach der Bauart der Kammern werden zwei Grundtypen unterschieden. Zum einen wird bei einem Durchlauftunnel die Umsetzeinrichtung zugleich auch als Förderaggregat genutzt. Das Material wird bei jedem Umsetzvorgang um eine gewisse Distanz in Richtung des Ausganges versetzt. Der dabei am eingangsseitigen Ende freiwerdende Raum wird dabei mit frischem Material aufgefüllt, so daß ein kontinuierlicher Durchlauf der Reststoffmasse ermöglicht wird.
  • Demgegenüber wird die Reststoffmasse in den Satztunnel in einem einzigen Arbeitsschritt eingetragen, so daß während der Behandlung keine neue Restmasse hinzugefügt wird. Zum Homogenisieren wird die Umsetzeinrichtung in den Satztunnel eingefahren. Die Reststoffmasse wird dabei ähnlich wie beim Durchlauftunnel zunächst nach vorn versetzt, jedoch bei der Rückbewegung der Umsetzeinrichtung im wesentlichen wieder an die ursprüngliche Stelle zurückversetzt. Nach Abschluß der Behandlung wird die Umsetzeinrichtung mit einem als sogenannte Austragsmaschine bekannten Fördermittel gekoppelt, um so die gesamte Reststoffmasse aus der Kammer zu entfernen.
  • Durch die DE 44 12 638 C1 ist es außerdem auch bereits bekannt, daß der Rotor aus dem Bereich der Reststoffmasse bis über das Niveau eines Flurbodens beweglich ist. Auf diese Weise ist die Umsetzeinrichtung frei rückführbar, ohne daß dabei der Rotor in die Reststoffmasse eingreift.
  • Als nachteilig erweist sich in der Praxis die aggressive Atmosphäre, die innerhalb der Kammer während der Behandlung entsteht. Hierdurch werden insbesondere die elektrischen Kontaktierungen beeinträchtigt, so daß zum Schutz der Leitungen und Kontaktelemente ein erheblicher Vorsorgeaufwand betrieben werden muß, um einen Ausfall zu vermeiden. Dabei erweisen sich insbesondere der Aufwand zum Schutz der elektrischen Antriebe als umständlich, weil zudem die auftretenden Temperaturen von bis zu 75°C eine Kühlung der Antriebe erforderlich machen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art wesentlich zu vereinfachen. Insbesondere soll der Aufwand für die erforderlichen Schutzmaßnahmen gegenüber der aggressiven Atmosphäre innerhalb der Kammer verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Vorrichtung vorgesehen, deren Rotor mittels eines außerhalb der Kammer angeordneten Hydraulikaggregates antreibbar ist. Hierdurch kann auf den Einsatz eines elektrischen Antriebes für den Rotor verzichtet werden, wodurch der Aufwand für die nach dem Stand der Technik erforderlichen Schutzmaßnahmen wesentlich verringert werden kann. Zusätzlich kann dabei auf Kontaktierungen und elektrische Steuereinheiten im Inneren der Kammer weitgehend verzichtet werden.
  • Zusätzlich kann in besonders vorteilhafter Weise auch zugleich das Laufwerk der Umsetzeinrichtung mittels des Hydraulikaggregates angetrieben werden. Hierdurch kann auf den Einsatz von elektrischen Antrieben im Inneren der Kammer verzichtet und dadurch in einfacher Weise die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit der Vorrichtung gesteigert werden. Weiterhin können neben dem Rotor und dem Laufwerk mittels des Hydraulikaggregates auch weitere bewegliche Bauelemente der Vorrichtung angetrieben werden, die dadurch auch bei bereits vorhandenen Vorrichtungen problemlos ergänzt werden können.
  • Hierbei erweist sich eine Ausführungsform der Vorrichtung als besonders praxisnah, wenn das Hydraulikaggregat mit einem Wärmetauscher für die Hydraulikflüssigkeit ausgestattet ist. Hierdurch kann die im Inneren aufgrund des Behandlungsprozesses entstehende Wärme mittels der Hydraulikflüssigkeit nach außen geführt und mittels des Wärmetauschers abgeführt werden. Auf diese Weise können temperatursensitive Bauelemente der Vorrichtung gekühlt werden und die dabei abgeführte Wärme zugleich zum Beheizen anderweitiger Bereiche oder zum Vorheizen von anderen Behandlungskammern genutzt werden.
  • Insbesondere kann dabei in besonders vorteilhafter Weise mittels des Wärmetauschers des Hydraulikaggregates eine den Reststoffen zuführbare Prozeßflüssigkeit heizbar sein, die anschließend der Reststoffmasse zugeführt wird. Hierbei wird die Prozeßflüssigkeit auf die im Inneren der Kammer bzw. in der Reststoffmasse vorherrschende Temperatur erwärmt, so daß mit der Zufuhr der Prozeßflüssigkeit kein nachteiliger Einfluß, insbesondere keine Verzögerung des Behandlungsprozesses verbunden ist. Als Prozeßflüssigkeit kann dabei Frischwasser oder auch Brauchwasser zur Behandlung eingesetzt werden und wird dem Behandlungsprozeß in der erforderlichen Dosierung zum Verbleib zugeführt.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird auch dadurch erreicht, daß die Umsetzeinrichtung mit einer Wickeleinrichtung für eine oder mehrere Hydraulikleitungen ausgestattet ist. Hierdurch wird ein Absenken der Hydraulikleitungen bis auf die Oberfläche der Reststoffmasse und damit eine mögliche Beeinträchtigung oder Beschädigung der Hydraulikleitungen vermieden.
  • Dabei erweist es sich als besonders hilfreich, wenn die Wickeleinrichtung zum Ablegen abgewickelter Leitungsabschnitte auf einer an zumindest einer Wandfläche der Kammer fixierten Aufnahme gegenüber der Vertikalen geneigt ist. Die Abwickelrichtung weist dabei beispielsweise schräg in Richtung auf die Wandfläche der Kammer, so daß abgewickelte Abschnitte der Hydraulikleitungen zugleich mit dem Abwickelvorgang auf die geringfügig unterhalb der Wickeleinrichtung angeordneten Aufnahmen der Wandfläche abgelegt werden. Die Aufnahmen sind dabei beispielsweise oberhalb der Ebene der Fahrbahn für das Laufwerk der Umsetzeinrichtung angeordnet und sind dadurch vor Verschmutzung weitgehend geschützt.
  • Bei einer anderen besonders vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das Laufwerk mit Gleisketten ausgestattet ist. Hierdurch werden die Anforderungen an die Eigenschaften der Fahrbahn, insbesondere die Oberflächenbeschaffenheit, wesentlich verringert. Insbesondere kann dabei auf Metallprofile als Lauffläche verzichtet und dadurch der Aufwand für die Kammer vermindert werden. Mögliche Toleranzen oder Lücken bei Übergängen, insbesondere bei Hilfestellen zum Einfahren der Umsetzeinrichtung in die Kammer, bleiben dabei weitgehend ohne nachteiligen Einfluß auf die Funktionstüchtigkeit, wobei auch Laufwerke mit elektrischen Antrieben eingesetzt werden können.
  • Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Kammer mit einander gegenüberliegenden, in jeweils einer Wandfläche der Kammer angeordneten Führungen für das Laufwerk ausgestattet ist, deren Oberflächen gegenüber der Horizontalen geringfügig geneigt sind. Hierdurch wird die Richtungsstabilität der Umsetzeinrichtung aufgrund der zueinander geneigten Führungen auf beiden Seiten des Laufwerkes verbessert und dadurch der Aufwand für mögliche Korrekturen der Fahrbewegung verringert. Weiter lassen sich die geneigten Oberflächen der Führungen mühelos reinigen, wodurch auch der Serviceaufwand vermindert werden kann.
  • Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die Führungen jeweils durch einen Vorsprung oder durch eine Ausnehmung in der Wandfläche gebildet sind. Hierdurch kann auf spezielle Gleiskörper für das Laufwerk, wie beispielsweise nach dem Stand der Technik eingesetzte Metallprofile, verzichtet werden. Die insbesondere als Konsole ausgestaltete Führung kann daher mit geringem Aufwand bereits bei der Herstellung der Kammer vorgesehen werden und erfordert keine nachträglichen Einbauten.
  • Dabei wird eine besonders einfache Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Führungen der jeweiligen Wandfläche angeformt sind. Hierdurch können die Führungen unmittelbar während der Herstellung der Wandfläche der Kammer eingefügt werden, wobei die Führungen zugleich bei der bautechnischen Gestaltung der Wandstärke berücksichtigt werden können. Zugleich bieten die derart angeformten Führungen nur geringe Angriffsfläche für die durch die Behandlung der Reststoffmasse entstehende, aggressive Atmosphäre innerhalb der Kammer.
  • Eine andere ebenfalls besonders praxisnahe Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird auch dadurch erreicht, daß der Rotor von einer in den Reststoff eingreifenden Arbeitsstellung in eine oberhalb des Reststoffs gelegene Ruhestellung beweglich ist und an seinen den seitlichen Wandflächen der Kammer zugewandten Endabschnitten jeweils eine auf die Führung abgestimmte Aussparung hat. Durch die Aussparung an den Endabschnitten des Rotors kann die Ruhestellung weiter nach oben verlagert werden, weil durch die Aussparungen die Bewegungsfreiheit, die anderenfalls durch die Vorsprünge der Führungen begrenzt sind, erweitert wird. Das Raumvolumen oberhalb der Reststoffmasse wird dadurch auf ein Minimum reduziert. Durch das entsprechend reduzierte Raumvolumen entstehen daher Kostenvorteile bei der Abluftbehandlung.
  • Dabei ist es auch besonders hilfreich, wenn der Rotor von einer ersten, im wesentlichen zentral unterhalb des Laufwerkes positionierten Arbeitsstellung in eine weitere, vorverlagerte Arbeitsstellung beweglich ist, um so auch in unmittelbarer Nähe zu einer vorderen Wandfläche befindliche Reststoffe erreichen zu können. Hierdurch können die beim Umsetzen durch den Rotor auftretenden Kräfte durch die zentrale Position unterhalb des Fahrwerkes in der ersten Arbeitsstellung in optimaler Weise mittels des Fahrwerkes in die Führung eingeleitet werden. In der vorverlagerten zweiten Arbeitsposition können zudem auch Bereiche in unmittelbarer Nähe zu einer in Bewegungsrichtung der Umsetzeinrichtung stirnseitig angeordneten Wandfläche zuverlässig erreicht und die dort befindliche Reststoffmasse umgesetzt werden.
  • Eine andere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird dadurch erreicht, daß die Kammer eine verschließbare Eintragsöffnung aufweist, der ein auf die Abmessungen der Eintragsöffnung abgestimmter Sammelbehälter zugeordnet ist. Hierdurch kann die in die Kammer einzutragende Reststoffmasse in dem Sammelbehälter zwischengelagert und nach Öffnen der Eintragsöffnung schlagartig in den Innenraum der Kammer entleert werden. Der für den Behandlungsprozeß nachteilige Einfluß auf die innere Belüftung wird durch die kurzen Öffnungszeiten daher wesentlich verringert. Dabei kann der so gestaltete Sammelbehälter auch bei nach dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zur Behandlung eingesetzt werden.
  • Eine andere besonders vorteilhafte Abwandlung wird auch dadurch geschaffen, daß mittels des Laufwerkes zusätzlich ein Absperrschild zum vorübergehenden Verschließen der Kammer verfahrbar ist. Hierdurch ist für das Absperrschild kein eigenes Fahrwerk erforderlich, weil dieses mittels der Umsetzeinrichtung transportiert werden kann. Durch das Absperrschild wird der Eingang der Kammer während des Umsetzvorgangs verschlossen, wobei die Versorgungsleitungen, beispielsweise Hydraulikleitungen, in einer entsprechenden Aussparung dichtend gehalten sind. Das unerwünschte Entweichen von Atmosphäre aus dem Inneren der Kammer in die Umgebung kann dadurch vermieden werden.
  • Dabei erweist es sich als besonders günstig, wenn das Absperrschild mittels des Laufwerkes in einer gewünschten Position an den Führungen positionierbar und fixierbar ist, um so eine unerwünschte Verlagerung des Absperrschildes zu vermeiden.
  • Weiterhin hat es sich in der Praxis als besonders hilfreich erwiesen, wenn das Absperrschild mit einem Fördermittel ausgestattet ist. Hierdurch eignet sich das Absperrschild auch zum Austragen der Reststoffmasse, in dem das Absperrschild mit einer Austragsmaschine gekoppelt wird und gemeinsam mit der Umsetzeinrichtung über die gesamte Länge der Kammer verfahren wird. Hierzu ist innerhalb des Absperrschildes beispielsweise ein Schneckenförderer mit gegenläufigen Schneckenflügeln angeordnet. Das Fördermittel kann dadurch problemlos verfahren werden, ohne daß hierzu ein zusätzliches Laufwerk erforderlich ist.
  • Dabei erweist es sich als besonders einfach, wenn das Absperrschild mittels einer Abdeckung verschließbar ist. Durch die Abdeckung ist das Absperrschild in seiner verschlossenen Stellung, in der das Fördermittel gegenüber der Reststoffmasse geschützt ist, zum Absperren der Kammer und in der geöffneten Stellung der Abdeckung zum Austragen der Reststoffmasse einsetzbar.
  • Weiterhin ist es auch besonders gewinnbringend, wenn die Vorrichtung mit einer zur kabellosen Übertragung von Steuerdaten ausgeführten Steuerung ausgestattet ist. Hierdurch entfallen die nach dem Stand der Technik erforderlichen Kontaktierung für die Übertragung der Steuerdaten im Inneren der Kammer, wodurch die Zuverlässigkeit der Vorrichtung weiter verbessert werden kann. Hierzu können die Steuerdaten beispielsweise per Funk übertragen werden.
  • Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung in einer Arbeitsstellung im Inneren einer Kammer;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht der Figur in der Arbeitsstellung;
  • Fig. 4 die mit einem Absperrschild kombinierte Vorrichtung in der Arbeitsstellung.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur Behandlung von biogenen Reststoffen 2, insbesondere Kompost. Die Reststoffe 2 befinden sich hierzu im Inneren einer geschlossenen Kammer 3, innerhalb der die zur Umwandlung erforderliche Atmosphäre eingestellt und zugleich das Austreten von Behandlungsgasen vermieden wird. Zur Homogenisierung der Reststoffe 2 in der Kammer 3 ist die Vorrichtung 1 mit einer an einem mit Gleisketten 4 ausgestatteten Laufwerk 5 in die Kammer 3 einfahrbaren Umsetzeinrichtung 6 mit einem Rotor 7 ausgestattet. Die Umsetzeinrichtung 6 ist mittels einer Lafette 8 wahlweise unterschiedlichen Kammern 3 zuführbar. Hierzu ist die Lafette 8 an oberhalb einer Bodenfläche 9 angeordneten Laufflächen 10 insbesondere quer zu der Kammer 3 beweglich. Die Umsetzeinrichtung 6 ist dabei mit dem Rotor 7 um eine im wesentlichen horizontale Achse 11 von einer oberen Ruhestellung in eine lediglich gestrichelt dargestellte Arbeitsstellung schwenkbar.
  • Die Funktionsweise der Umsetzeinrichtung 6 im Inneren der Kammer 3 wird anhand der Fig. 2 näher dargestellt. Zu erkennen ist der in der dargestellten Arbeitsstellung in die Reststoffe 2 eingreifende Rotor 7, durch dessen Rotation der Umsetzvorgang zum Homogenisieren der Reststoffe 2 erreicht wird. Die Reststoffe 2 werden dabei nach hinten verlagert und können dadurch nach Abschluß der Behandlung durch eine Austrittsöffnung 12 entfernt werden. In der dargestellten, vorverlagerten Arbeitsstellung des Rotors 7 schließt dieser in etwa mit einem vorderen Randbereich 13 des Laufwerkes 5 ab, so daß durch eine Verfahrbewegung mittels des Laufwerkes 5 auch unmittelbar an einer vorderen Wandfläche 14 liegende Reststoffe 2 entfernt werden kann. Durch eine Eintragsöffnung 15 werden wahlweise weitere Reststoffe 2 in die Kammer 3 eingefüllt, wobei durch einen nicht dargestellten, auf die Abmessungen der Eintragsöffnung 15 abgestimmten Sammelbehälter eine unerwünschte lange Öffnungsdauer vermieden wird. Der Rotor 7 der Umsetzeinrichtung 6 ist dabei mittels eines außerhalb der Kammer 3 und mit diesem durch Hydraulikleitungen 16 verbundenen Hydraulikaggregat 17 verbunden. Hierdurch kann auf den Einsatz von elektrischen Kontaktierungen oder elektrischen Antrieben im Inneren der Kammer 3 und der aggressiven Atmosphäre verzichtet und dadurch die Vorrichtung 1 bei zugleich gesteigerter Zuverlässigkeit wesentlich einfacher gestaltet werden. Die Hydraulikleitungen 16 werden bei einer Verfahrbewegung im Inneren der Kammer 3 auf entsprechende Aufnahmen 18 an einer seitlichen Wandfläche 19 abgelegt, so daß ein unmittelbarer Kontakt mit den Reststoffen 2 verhindert wird.
  • Fig. 3 zeigt die Vorrichtung 1 in einer Vorderansicht. Dargestellt ist die Arbeitsstellung der Umsetzeinrichtung 6, in welcher der Rotor 7 in die Reststoffe 2 eingreift und durch seine Rotation eine Homogenisierung ermöglicht. Das Laufwerk 5 der Umsetzeinrichtung 6 ist dabei an als Konsolen ausgeführten Führungen 20 mit Vorsprüngen 21 beweglich geführt, die einander gegenüberliegenden Wandflächen 19, 22 der Kammer 3 unmittelbar angeformt sind, und die an ihrer dem Laufwerk 5 zugewandten Seite gegenüber der Horizontalen um ca. 5° zueinander geneigt sind. Um die Schwenkbewegung der Umsetzeinrichtung 6 durch den Rotor 7 nicht unerwünscht einzuschränken, ist der Rotor 7 an seinen den Wandflächen 19, 22 der Kammer 3 zugeordneten Endabschnitten 23, 24 mit jeweils einer auf den Vorsprung 21 abgestimmten Aussparung 25 versehen.
  • Fig. 4 zeigt die in die Kammer 3 eingefahrene Umsetzeinrichtung 6, die zusätzlich zum Transport eines Absperrschildes 26 ausgeführt ist. Durch das Absperrschild 26 wird dabei einerseits eine Öffnung 27 der Kammer 3 verschlossen um so das unerwünschte Austreten der aggressiven Atmosphäre zu vermeiden, andererseits trägt das Absperrschild 26 jedoch auch ein als Schnecke ausgeführtes Fördermittel 28. Durch eine Schwenkbewegung einer als Begrenzungsklappe ausgeführten Abdeckung 29 in die gestrichelt dargestellte Position wird der Eingriff des Fördermittels 28 in die Reststoffe 2 erreicht, die mittels einer Austragsmaschine 30 zur vollständigen oder teilweisen Entleerung der Kammer 3 mühelos abtransportiert werden können.

Claims (18)

1. Vorrichtung (1) zur Behandlung von biogenen Reststoffen (2), insbesondere Kompost, innerhalb einer Kammer (3), die eine mit einem Rotor (7) ausgestattete und mittels eines Laufwerkes (5) verfahrbare Umsetzeinrichtung (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (7) mittels eines außerhalb der Kammer (3) angeordneten Hydraulikaggregates (17) antreibbar ist.
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Hydraulikaggregates (17) zugleich das Laufwerk (5) der Umsetzeinrichtung (6) verfahrbar ist.
3. Vorrichtung (1) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydraulikaggregat (17) mit einem Wärmetauscher für die Hydraulikflüssigkeit ausgestattet ist.
4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Wärmetauschers des Hydraulikaggregates (17) eine den Reststoffen (2) zuführbare Prozeßflüssigkeit heizbar ist.
5. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzeinrichtung (6) mit einer Wickeleinrichtung für eine oder mehrere Hydraulikleitungen (16) ausgestattet ist.
6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeleinrichtung zum Ablegen abgewickelter Leitungsabschnitte auf einer an zumindest einer Wandfläche (19) der Kammer (3) fixierten Aufnahme (18) gegenüber der Vertikalen geneigt ist.
7. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk (5) mit Gleisketten (4) ausgestattet ist.
8. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (3) mit einander gegenüberliegenden, in jeweils einer Wandfläche (19, 22) der Kammer (3) angeordneten Führungen (20) für das Laufwerk (5) ausgestattet ist, deren Oberflächen gegenüber der Horizontalen geringfügig geneigt sind.
9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (20) jeweils durch einen Vorsprung (21) oder durch eine Ausnehmung in der Wandfläche (19, 22) gebildet sind.
10. Vorrichtung (1) nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (20) der jeweiligen Wandfläche (19, 22) angeformt sind.
11. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (7) von einer in den Reststoff (2) eingreifenden Arbeitsstellung in eine oberhalb des Reststoffs (2) gelegene Ruhestellung beweglich ist und an seinen den seitlichen Wandflächen (19, 22) der Kammer (3) zugewandten Endabschnitten (23, 24) jeweils eine auf die Führung (20) abgestimmte Aussparung (25) hat.
12. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (7) von einer ersten, im wesentlichen zentral unterhalb des Laufwerkes (5) positionierten Arbeitsstellung in eine weitere, vorverlagerte Arbeitsstellung beweglich ist, um so auch in unmittelbarer Nähe zu einer vorderen Wandfläche befindliche Reststoffe (2) erreichen zu können.
13. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (3) eine verschließbare Eintragsöffnung (15) aufweist, der ein auf die Abmessungen der Eintragsöffnung (15) abgestimmter Sammelbehälter zugeordnet ist.
14. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Laufwerkes (5) zusätzlich ein Absperrschild (26) zum vorübergehenden Verschließen der Kammer (3) verfahrbar ist.
15. Vorrichtung (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrschild (26) mittels des Laufwerkes (5) in einer gewünschten Position an den Führungen (20) positionierbar ist.
16. Vorrichtung (1) nach den Ansprüchen 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrschild (26) mit einem Fördermittel (28) ausgestattet ist.
17. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrschild (26) mittels einer Abdeckung (29) verschließbar ist.
18. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) mit einer zur kabellosen Übertragung von Steuerdaten ausgeführten Steuerung ausgestattet ist.
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