EP1892207A2 - Vorrichtung zum Verteilen und/oder Sortieren von Materialrollen und deren Übergabe und ein Verfahren zum Transport von Materialrollen - Google Patents

Vorrichtung zum Verteilen und/oder Sortieren von Materialrollen und deren Übergabe und ein Verfahren zum Transport von Materialrollen Download PDF

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EP1892207A2
EP1892207A2 EP07110740A EP07110740A EP1892207A2 EP 1892207 A2 EP1892207 A2 EP 1892207A2 EP 07110740 A EP07110740 A EP 07110740A EP 07110740 A EP07110740 A EP 07110740A EP 1892207 A2 EP1892207 A2 EP 1892207A2
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EP
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roll
transfer
transfer table
changer
roller
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Martin Keller
Erwin Lehrieder
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Koenig and Bauer AG
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Koenig and Bauer AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H19/00Changing the web roll
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    • B65H19/12Lifting, transporting, or inserting the web roll; Removing empty core
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
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  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen und/oder Sortieren von Materialrollen (08) und deren Übergabe an einen Rollenwechsler (01) oder ein Lager oder eine weitere Transporteinrichtung. Die Vorrichtung umfasst einen Transfertisch (02), der einen Transportwagen und eine auf diesem angeordnete Fahrschiene für ein Rollentransportmittel, wobei zur Übergabe der Materialrolle (08) an den Rollenwechsler (01) der Transfertisch (02) mit dem Rollentransportmittel bis zwischen zwei Tragzapfen des Rollenwechslers (01) einfahrend angeordnet ist. Die Fahrschiene kann mindestens zwei verschiedene Übergabepositionen in mindestens zwei verschiedenen horizontalen Winkellagen auf dem Transportwagen zum Einfahren und/oder Ausfahren des Rollentransportmittels einnehmen. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Transport einer Materialrolle (08) in einer Druckanlage mit der zuvor genannten Vorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen und/oder Sortieren von Materialrollen und deren Übergabe und ein Verfahren zum Transport einer Materialrolle gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder 26.
  • Solche Transfertische werden im Stand der Technik dazu verwendet, ein vollautomatisches Aufachsen von Materialrollen zu ermöglichen. Eine Materialrolle wird zumeist auf einem schienengebundenen Rollentransportmittel zum Rollenwechsler transportiert. Dort wird die Materialrolle meist mit dem Rollentransportmittel auf einen Transfertisch aufgefahren, welcher anschließend quer zur Rollenlängsachse zwischen die Tragarme des Rollenwechslers einfährt, wodurch ein automatisches Aufachsen erfolgen kann. Sofern eine Wickelrichtungsumkehr der Materialrolle vor dem Aufachsen erforderlich ist, ist hierfür innerhalb der Rollenlogistik eine eigenständige Drehscheibe vorgesehen.
  • Aus der WO 2005/080241 A2 ist es bekannt, eine Materialrolle mit einem Rollentransportmittel auf einen Transportwagen ,huckepack' aufzufahren und mit diesem Transportwagen die Materialrolle bis direkt zwischen die Tragzapfen eines Rollenwechslers zu fahren und dort aufzuachsen. Dabei können vom Transportwagen Materialrollen von mehreren parallel verlaufenden Stichsträngen von Lagerplätzen aufgenommen werden. Von den Lagerplätzen aus sind schienengebundene erste Transportstränge vorgesehen, auf welchen die Materialrollen mit dem Rollentransportmittel gefördert werden. Der Transport der Materialrollen auf dem Transportwagen erfolgt senkrecht zur Rollenlängsachse und zu den ersten Transportsträngen.
  • Bei einer Tor- oder Tandemanordnung der Rollenwechsler, d.h. wenn sich zwei Rollenwechsler gegenüberstehen, steht nur eine Einfahrt zur Beschickung zur Verfügung, aber jeder Rollenwechsler benötigt die Materialrolle in einer anderen Wickelrichtung. Soll keine Drehscheibe vor den Rollenwechslern angeordnet sein, muss ein zusätzlicher Platz vorgesehen werden, an dem die Materialrolle mit dem Stapler bzw. einem führerlosen Transportfahrzeug umgesetzt werden kann.
  • Die EP 1 632 447 A1 beschreibt ein Lagerbediengerät zum Ein- und Auslagern von Papierrollen, welches eine um mindestens 180° drehbare Aufnahmevorrichtung aufweist.
  • Die US 4 131 206 A offenbart einen Transfertisch für Rollenwechsler, welcher die Restrollen bzw. Hülsen von zwei benachbarten Rollenwechslern aufnimmt.
  • Die WO 01/86068 A1 offenbart eine ortsfeste Drehscheibe einer Rollentransportanlage.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verteilen und/oder Sortieren von Materialrollen und deren Übergabe und ein Verfahren zum Transport einer Materialrolle zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 26 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass zum einen auf eine zusätzliche Drehscheibe vor Rollenwechslern in Tandemanordnung verzichtet werden kann, zum Anderen ergeben sich durch die Gestaltung der Vorrichtung neue Möglichkeiten der Anordnung der Beschickungseinrichtungen eines Rollenwechslers und Zwischen- oder Tageslagern. Es wird ein Lager von ganzen und Teilrollen und eine kompakt gestaltete Lagerposition direkt im Umfeld des Rollenwechslers ermöglicht. Der Bediener an der Auspackstation muss keine Korrekturvorgänge zur Drehrichtungs-Korrektur vornehmen, was zu einer Verkürzung der Rüstzeiten führt.
  • Meist umfasst ein Transfertisch einen im Boden eingelassenen Transportwagen, welcher auf Schienen quer zur Längsachse einer in einem Rollenwechsler aufzuachsenden Materialrolle bis zwischen die Tragzapfen des Rollenwechslers verfahrbar ist. Eine auf dem Transportwagen angeordnete Schiene kann ein Rollentransportmittel aufnehmen. Dabei liegt die Materialrolle meist längs auf dem Rollentransportmittel und wird in Längsrichtung auf die Schiene aufgefahren.
  • Der Transportwagen des Transfertisches wird mit einem in der horizontalen Ebene drehbar bzw. schwenkbar gelagerten Oberteil versehen, wobei das schwenkbare Oberteil in bekannter Weise mit einer Fahrschiene zur Aufnahme des Rollentransportmittels versehen ist.
  • Damit ist eine Korrektur der Wickelrichtung einer beispielsweise falsch angelieferten Materialrolle vor dem Aufachsvorgang noch auf dem Transfertisch möglich, d. h. keine separate Drehfunktion außerhalb erforderlich
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Oberteil des Transfertisches um annähernd 360° vorzugsweise in Stufen schwerkbar. Dies ermöglicht eine sternförmige Anordnung von Stichsträngen, an denen Tageslager oder Lager eingerichtet werden können.
  • Eine erste Übergabeposition und eine zweite Übergabeposition weisen einen Öffnungswinkel von ca. 360 ° N
    Figure imgb0001
    auf, wobei N eine ganz natürliche Zahl größer 1 und kleiner 20, vorzugsweise 10 ist.
  • Eine erste Übergabeposition und eine zweite Übergabeposition weist einen Öffnungswinkel von ca. 180°, vorzugsweise 180°± 10° auf.
  • Eine erste Übergabeposition und eine zweite Übergabeposition weist einen Öffnungswinkel von ca. 90°, vorzugsweise 90° ± 10° auf.
  • Vorzugsweise wird der Schwenkbereich derart ausgestaltet, dass Schwenkbewegungen um jeweils annähernd 180°, vorzugsweise 180° ± 10° in zwei Schwenkrichtungen möglich sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1
    eine Vorrichtung in einer Tandemanordnung zweier Rollenwechsler in Seitenansicht;
    Fig. 2
    eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
    Fig. 3
    eine senkrecht zu einem Rollenwechsler angeordnete Materialrollenanlieferung;
    Fig. 4
    eine schräge Anordnung der Beschickung eines Rollenwechslers in Draufsicht;
    Fig. 5
    eine weitere Anordnung zur Beschickung eines Rollenwechslers in Sternform in Draufsicht;
    Fig. 6
    eine weitere vorteilhafte Rollenbeschickung von drei nacheinander angeordneten Rollenwechslern;
    Fig. 7
    einen Ablauf bei der Verwendung einer Vorrichtung zum Austausch von Hülsenbehältern und Rollenwagen.
  • In Fig. 1 sind zwei gegenüberliegende Rollenwechsler 01, also in einer so genannten Tandemanordnung, in Seitenansicht dargestellt. Zwischen den beiden Rollenwechslern 01 ist ein Transfertisch 02 angeordnet. Der Transfertisch 02 umfasst einen Transportwagen 03 und ein Oberteil 04, welches auf dem Transportwagen 03 horizontal schwenkbar gelagert ist. Weiterhin ist am Oberteil 04 des Transfertisches 02 eine Fahrschiene 06 zur Aufnahme eines Rollentransportmittels 07 vorgesehen. Das Rollentransportmittel 07 ist meist ein schienengeführter Rollenwagen, der vorzugsweise durch einen Unterflur-Kettenförderer betrieben wird.
  • Zur Bestückung des Rollenwechslers 01 wird zunächst eine Materialrolle 08 mit dem Rollentransportmittel 07 auf der Fahrschiene 06 des Transfertisches 02 aufgefahren und nachfolgend zum Aufachsen in einen der beiden Rollenwechsler 01 mit dem Transportwagen 03 quer zu ihrer Rollenlängsachse 09 entlang von Schienen 11 verfahren. Nachdem die Materialrolle 08 mit dem Transfertisch 02 bis zwischen nicht dargestellte Rollentragarme eingefahren wurde, wird diese durch axiales gegenläufiges Verschieben der Rollentragarme aufgeachst, d.h. die Tragzapfen fahren in die Hülse der Materialrolle 08 ein.
  • Das Oberteil 04 des Transfertisches 02 ist um eine vertikale Schwenkachse 12 mittels eines vorzugsweise Wälzlager aufweisenden Lagerkranzes um einen Öffnungswinkel α schwenkbar. Zum Schwenken ist ein Drehantrieb z. B. ein Elektromotor vorgesehen, der vorzugsweise auf dem Transfertisch angeordnet ist. Dadurch kann bei einer Tandemanordnung der Rollenwechsler 01 gewährleistet werden, dass die Materialrolle 08 im jeweils benötigten Wickelsinn aufgeachst werden kann. Die Materialrollen 08 werden prinzipiell mit gleichem Wickelsinn an die Tandemanordnung der Rollenwechsler 01 angeliefert. Aufgrund der entgegengesetzt angeordneten Rollenwechsler 01 haben die Materialrollen 08 in den gegenüberstehenden Rollenwechslern eine entgegengesetzte Ablaufrichtung, d. h. für die Bestückung beispielsweise des rechten Rollenwechslers 01, muss die Materialrolle 08 annähernd um 180° gedreht werden, bevor diese aufgeachst werden kann. Dies ist durch die Verwendung des Transfertisches 02 mit dem drehbaren Oberteil 04 in einfacher Weise möglich.
  • In Fig. 2 ist eine Anordnung gemäß Fig. 1 in Draufsicht dargestellt. Die beiden Rollenwechsler 01 befinden sich wieder in gegenüberliegender Tandemanordnung. Die Materialrolle 08 befindet sich auf dem Transportweg auf einer Transportschiene 13 und ist in der abgebildeten Darstellung zum Einfahren in den Transfertisch 02 bereit. Nach der Übergabe der Materialrolle 08 an den Transfertisch 02 kann das Oberteil 04 des Transfertisches 02 in der durch den Bewegungspfeil 14 dargestellten Art verschwenkt werden. Zur Wickelrichtungsumkehr ist selbstverständlich eine Drehung des Oberteils 04 um annähernd 180° vorgesehen. Die Feststellung der für den Rollenwechsler 01 jeweils benötigten Wickelrichtung kann durch Erkennung mit Sensoren erfolgen, bevor der Aufachsvorgang eingeleitet wird.
  • In Fig. 3 ist in einer Draufsicht die Situation bei einer Anlieferung der Materialrolle 08 in senkrechter Richtung zur Aufachsposition der Materialrolle 08 im Rollenwechsler 01 dargestellt. Die Materialrolle 08 wird auf einem Versorgungsstrang 15 angeliefert und kann auf dem Rollentransportmittel 07 direkt bis auf den Transfertisch 02 aufgefahren werden. Das Oberteil 04 des Transfertisches 02 wird dazu vor der Aufnahme der Materialrolle 08 um annähernd 90° in eine Übergabeposition verschwenkt. Die Materialrolle 08 kann mit dem Rollentransportmittel 07 auf den Transfertisch 02 auffahren, wo sie anschließend erst unmittelbar vor dem Aufachsvorgang gedreht wird, so dass sie sich nach der Drehung des Oberteils 04 um annähernd 90° in paralleler Ausrichtung mit einer Rollenträgerachse 16 befindet. Bei einer solchen Anordnung kann ebenfalls auf eine Drehscheibe verzichtet werden.
  • Fig. 4 zeigt in Draufsicht eine schräg ausgerichtete Anlieferung der Materialrolle 08 von dem Versorgungsstrang 15 an den Rollenwechsler 01. Die auf dem Transfertisch 02 bzw. auf dem Oberteil 04 erforderliche Drehung der Materialrolle 08 ist kleiner als annähernd 90°. Zur Aufnahme der Materialrolle 08 wird der Transfertisch 02 in die Übergabeposition gedreht, welche vorzugsweise durch eine Steuereinrichtung vorgegeben ist. Wenn sich der Transfertisch 02 bzw. dessen Oberteil 04 in der Übergabeposition befindet, fährt das Rollentransportmittel 07 auf die nun mit dem Transportstrang 15 ausgerichtete Fahrschiene 06 des Oberteils 04 ein. Nach der Drehung des Oberteils 04 und damit der parallelen Ausrichtung der Materialrolle 08 mit der Rollenträgerachse 16 erfolgt das Einfahren des Transfertisches 02 zwischen die Rollentragarme. Auch ist eine Steuereinrichtung zum Steuern des Antransports und/oder Ausrichtens und/oder Aufachsens der Materialrollen angeordnet.
  • Mindestens ein Sensor ist zur Erfassung einer Winkelabweichung von einer Längsachse der Materialrolle zu einer Drehachse des Rollwechslers angeordnet.
  • Die Winkelabweichung wird durch den Drehantrieb korrigiert.
  • In Fig. 5 ist ebenfalls in Draufsicht eine vorteilhafte Beschickungsanlage des Rollenwechslers 01 dargestellt. In sternförmiger Anordnung können mehrere Lagerplätze bzw. Lager 17 um den Transfertisch 02 angeordnet sein. Diese können vorteilhaft zur Zwischenlagerung teilabgelaufener Materialrollen 08 genutzt werden. Ebenfalls kann damit ein Tageslager direkt am Rollenwechsler 01 realisiert werden. Ebenfalls kann in der sternförmigen Anordnung eine Klebevorbereitungsstation zum manuellen oder maschinellen Aufbringen integriert sein. Die bisher installierten Rollenpuffer vor den Rollenwechslern erforderten den Einsatz einer zusätzlichen Drehscheibe, auf welche in der hier gezeigten Rollenbeschickung verzichtet werden kann. In den Lagern 17 werden vorzugsweise klebevorbereitete Materialrollen 08 auf jeweils einem Rollentransportmittel 07 zwischengelagert. Eine Lagerung von teilabgelaufenen Materialrollen 08 oder unbeladenen Rollentransportmitteln 07 ist ebenfalls möglich. Im Lager 17 ist zumindest zeitweise ein leeres Rollentransportmittel 07 angeordnet.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung einer Rollenwechslerbeschickungsanlage in Draufsicht. Hier erfolgt die Belieferung von drei nebeneinander angeordneten Rollenwechslern 01 über einen gemeinsamen Versorgungsstrang 18, welcher senkrecht zu den Rollenträgerachsen 16 der Rollenwechsler 01 verläuft. Über den Versorgungsstrang 18 werden vorzugsweise klebevorbereitete Materialrollen 08 aus einem Lager angeliefert. Über die Transfertische 02 erfolgt eine Längsverteilung der Materialrollen 08 von Rollenwechsler 01 zu Rollenwechsler 01. Dabei übernimmt der mittlere Transfertisch 02 die Verteilung der Materialrollen 08 an die beiden außen gelegenen Rollenwechsler 01. Die verschiedenen Übergabepositionen der Transfertische 02 werden in dieser Konfiguration jeweils durch eine Drehung des Oberteils 04 um annähernd 45°, vorzugsweise ± 5° bzw. 90°, vorzugsweise ± 10° eingenommen. An den einzelnen Rollenwechslern 01 sind jeweils Lager 17 vorgesehen, welche als Tageslager mit oder ohne Klebevorbereitungsstation ausgebildet sein können, wodurch eine regelmäßige Versorgung der Rollwechsler 01 gewährleistet werden kann. Die Entsorgung von Resthülsen und auch eine Auspackstation können um annähernd 90° gedreht gegenüber den Rollenträgerachsen 16 erfolgen. Die Lager 17 können auch speziell für teilabgelaufene Rücklieferrollen genutzt werden.
  • Bei dieser Anordnung der Rollenwechsler 01 "in Reihe" erfolgt der Papiereinlauf in die Druckmaschine meist über Wendestangen im rechten Winkel. Es können mehrere Rollenwechsler 01 über einen einzigen Versorgungsstrang 18 versorgt werden, ohne dass Drehscheiben an den Lagern 17 benötigt werden.
  • In Fig. 7 ist der Ablauf einer vorteilhaften Verwendung eines Transfertisches 02 zur Entleerung bzw. Übergabe eines Hülsenbehälters 19 dargestellt. Der Hülsenbehälter 19 wird gemeinsam mit dem auf dem Transportstrang 18 befindlichen leeren Rollentransportmittel 07 auf das Oberteil 04 des Transfertisches 02 aufgefahren (Abbildung a), anschließend wird das Oberteil 04 des Transfertisches 02 um annähernd 180° gedreht (Abbildung b). Im nächsten Schritt wird der Hülsenbehälter 19 vom Transfertisch 02 herunter in die Entleerposition gefahren (Abbildung c) und das leere Rollentransportmittel 07 auf der Hülsenbehälterposition geparkt (Abbildung d). Nachdem der Hülsenbehälter 19 entleert wurde, wird der Vorgang umgekehrt wiederholt.
  • In vorteilhafter Weise kann durch eine solche Anordnung der Hülsenbehälter 19 von der Beschickungsseite des Rollenwechslers 01 her entsorgt werden, ohne dass zusätzliche Stichschienen erforderlich sind.
  • Bei dem Rollenwechsler 01 handelt es sich vorzugsweise um Rollenwechsler einer Rollenrotationsdruckmaschine.
  • Unter "annähernd" ist bei der Winkellage eine Abweichung von ± 10° vorzugsweise ± 5° zu verstehen.
  • Der Transfertisch 02 kann vorzugsweise auch zum Ausrichten der Materialrollen verwendet werden, wie explizit in der PCT/EP2006/062363 beschrieben ist. Der Inhalt der PCT/EP2006/062363 gehört zur Offenbarung dieser Anmeldung.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Rollenwechsler
    02
    Transfertisch
    03
    Transportwagen
    04
    Oberteil
    05
    -
    06
    Fahrschiene
    07
    Rollentransportmittel
    08
    Materialrolle
    09
    Rollenlängsachse
    10
    -
    11
    Schiene
    12
    Schwenkachse
    13
    Transportschiene
    14
    Bewegungspfeil
    15
    Versorgungsstrang
    16
    Rollenträgerachse
    17
    Lager
    18
    Versorgungsstrang
    19
    Hülsenbehälter
    α
    Öffnungswinkel

Claims (35)

  1. Vorrichtung zum Verteilen und/oder Sortieren von Materialrollen (08) und deren Übergabe an einen Rollenwechsler (01) oder ein Lager (17) oder eine weitere Transporteinrichtung, mit einem Transfertisch (02), der einen Transportwagen (03) und eine auf diesem angeordnete Fahrschiene (06) für ein Rollentransportmittel (07) umfasst, wobei zur Übergabe der Materialrolle (08) an den Rollenwechsler (01) der Transfertisch (02) mit dem Rollentransportmittel (07) bis zwischen zwei Tragzapfen des Rollenwechslers (01) einfahrend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrschiene (06) mindestens zwei verschiedene Übergabepositionen in mindestens zwei verschiedenen horizontalen Winkellagen auf dem Transportwagen (03) zum Einfahren und/oder Ausfahren des Rollentransportmittels (07) einnehmend angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Übergabeposition und eine zweite Übergabeposition einen Öffnungswinkel von ca. 360 ° N
    Figure imgb0002
    aufweist, wobei N eine ganz natürliche Zahl größer 1 und kleiner 20 ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Übergabeposition und eine zweite Übergabeposition einen Öffnungswinkel von ca. 360 ° N
    Figure imgb0003
    aufweist, wobei N eine ganz natürliche Zahl größer 1 und kleiner 10 ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Übergabeposition und eine zweite Übergabeposition einen Öffnungswinkel von 180° ± 10° aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Übergabeposition und eine zweite Übergabeposition einen Öffnungswinkel von 90° ± 10° aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrschiene (06) auf einem drehbar auf dem Transportwagen (03) gelagerten Oberteil (04) angeordnet ist, wobei das Oberteil (04) in die jeweils benötigte Übergabeposition verschwenkbar ist, in der das Rollentransportmittel (07) auf die Fahrschiene (06) auffahrbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (17) mehrere Lagerplätze umfasst, die sternförmig um den Transfertisch (02) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Klebevorbereitungsstation zum manuellen oder maschinellen Aufbringen von Klebeelementen angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (17) in der Art eines Zwischenlagers, insbesondere in der Art eines Tageslagers ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung für die Bewegungssteuerung des Transfertisches (02) angeordnet ist, in der die verschiedenen Übergabepositionen speicherbar sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialrollen (08) im Lager (17) jeweils auf einem Rollentransportmittel (07) gelagert sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Lager (17) zumindest zeitweise ein leeres Rollentransportmittel (07) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Tandemanordnung gegenüberliegend angeordnete Rollenwechsler vorgesehen sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Wickelrichtungsumkehr der Materialrolle (08) die Fahrschiene (06) auf dem Transfertisch (02) um 180° ± 10° in eine Übergabeposition verschwenkt ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der Übergabeposition ein Hülsenbehälter (19) und ein Rollentransportmittel (07) gleichzeitig auf dem Transfertisch (02) angeordnet sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der Übergabeposition ein Hülsenbehälter (19) und ein Rollentransportmittel (07) gleichzeitig auf dem Transfertisch (02) in der gleichen Fahrschiene angeordnet sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entleerung des Hülsenbehälters (19) das Oberteil (04) um 180° ± 10°gedreht wird und während des Entleerens des Hülsenbehälters (19) das Rollentransportmittel (07) auf dem Transfertisch (02) verbleibt.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung zum Steuern des Antransports und/oder Ausrichten und/oder Aufachsen der Materialrollen (08) angeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollentransportmittel (07) auf dem Transfertisch (02) mittels eines Lagerkranzes schwenkbar gelagert ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausrichten der Materialrolle (08) auf dem Transfertisch (02) ein Drehantrieb vorgesehen ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb auf dem Transfertisch (02) angeordnet ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb einen Elektromotor aufweist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkranz als ringförmiges Wälzlager ausgebildet ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sensor zur Erfassung einer Winkelabweichung von einer Längsachse der Materialrolle (08) zu einer Drehachse des Rollwechslers (01) angeordnet ist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 20 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb die Winkelabweichung korrigierend angeordnet ist.
  26. Verfahren zum Transport einer Materialrolle (08) an einen Rollenwechsler (01) mit einer Vorrichtung zum Verteilen und/oder Sortieren von Materialrollen (08) und deren Übergabe an einen Rollenwechsler (01) oder ein Lager (17) oder eine weitere Transporteinrichtung, mit einem Transfertisch (02), der einen Transportwagen (03) und eine auf diesem gelagerte Fahrschiene (06) für ein Rollentransportmittel (07) umfasst, wobei zur Übergabe der Materialrolle (08) an den Rollenwechsler (01) der Transfertisch (02) mit dem Rollentransportmittel (07) bis zwischen zwei Tragzapfen des Rollenwechslers (01) einfahrend angeordnet ist, folgende Schritte umfassend:
    - Einnahme einer ersten Übergabeposition der Fahrschiene (06) auf dem Transfertisch (02);
    - Übergabe einer auf einem Rollentransportmittel (07) geförderten Materialrolle (08) auf der Fahrschiene (06) des Transfertisches (02);
    - Verschwenken des Oberteils (04) des Transfertisches (02) in horizontaler Ebene in eine zweite Übergabeposition.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufachsen der Materialrolle (08) in einem Rollenwechsler (01) die zweite Übergabeposition einer Parallelausrichtung der Rollenlängsachse (09) mit der Rollenträgerachse (16) entspricht und folgende weitere Schritte ausgeführt werden:
    - Einfahren des Transfertisches (02) in den Rollenwechsler (01) quer zur Rollenträgerachse (16);
    - Übergabe der auf dem Rollentransportmittel (07) geförderten Materialrolle (08) und Aufachsen in Tragarme des Rollenwechslers (01);
    - Zurückfahren des Transfertisches (02) in die erste Übergabeposition.
  28. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialrolle (08) von einem Versorgungsstrang (15; 18) an ein Lager (17) übergeben wird.
  29. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialrolle (08) von einem ersten Versorgungsstrang (15; 18) an einen zweiten Versorgungsstrang (15; 18) übergeben wird.
  30. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialrolle (08) von einem Lager (17) an einen Rollenwechsler (01) übergeben wird.
  31. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialrolle (08) von einem Versorgungsstrang (15; 18) an einen Rollenwechsler (01) übergeben wird.
  32. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Einnahme verschiedener Übergabepositionen das Oberteil (04) um annähernd 360 ° N
    Figure imgb0004
    verschwenkt wird, wobei N eine ganz natürliche Zahl größer 1 und kleiner 20 ist.
  33. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Einnahme verschiedener Übergabepositionen das Oberteil (04) um 180° ± 10° verschwenkt wird.
  34. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Einnahme verschiedener Übergabepositionen das Oberteil (04) um 90° ± 10° verschwenkt wird.
  35. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Einnahme verschiedener Übergabepositionen das Oberteil (04) um 45° ± 5° verschwenkt wird.
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