DE2016156C3 - Anlage zum Umladen von Müll - Google Patents

Anlage zum Umladen von Müll

Info

Publication number
DE2016156C3
DE2016156C3 DE19702016156 DE2016156A DE2016156C3 DE 2016156 C3 DE2016156 C3 DE 2016156C3 DE 19702016156 DE19702016156 DE 19702016156 DE 2016156 A DE2016156 A DE 2016156A DE 2016156 C3 DE2016156 C3 DE 2016156C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collecting container
displacement device
rails
motor vehicles
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702016156
Other languages
English (en)
Other versions
DE2016156A1 (de
DE2016156B2 (de
Inventor
Werner 4543 Lienen Graeler
Werner 4400 Muenster Kurney
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hazemag Dr E Andreas & Co 4400 Muenster GmbH
Original Assignee
Hazemag Dr E Andreas & Co 4400 Muenster GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hazemag Dr E Andreas & Co 4400 Muenster GmbH filed Critical Hazemag Dr E Andreas & Co 4400 Muenster GmbH
Priority to DE19702016156 priority Critical patent/DE2016156C3/de
Priority to JP4814970A priority patent/JPS4830866B1/ja
Publication of DE2016156A1 publication Critical patent/DE2016156A1/de
Publication of DE2016156B2 publication Critical patent/DE2016156B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2016156C3 publication Critical patent/DE2016156C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F9/00Transferring of refuse between vehicles or containers with intermediate storage or pressing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Umladen von Müll, in der der mit Sammelwagen angefahrene und in einen Aufnahmebehälter geschüttete Müll aus diesem — vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Zerkleinerungsmaschine — einer Beladungsstelle zugeführt wird, an der er durch einen Ausfallschacht in Sammelbehälter gelangt, die mit Kraftfahrzeugen zu einer Weiterbehandlungsstelle, z. B. einer Deponie, verbracht werden.
Bei einer bekannten Anlage dieser Art (Zeitschrift »Der Städtetag« 1969, Heft 4 und 5, Aufsatz »Gießener Modell«) dienen als Sammelbehälter die Kipperaufbauten von Lastkraftwagen, die den in der Zerkleinerungsmaschine behandelten Müll zu einer Deponie oder einer sonstigen Verwertungsstelle bringen. Eine solche Anlage arbeitet sehr zeit- und kostenaufwendig, weil Kraftfahrer und Kraftfahrzeuge für die Dauer des Beladevorganges stillgesetzt und ihrer eigentlichen Aufgabe des Fortschaffens des Mülls entzogen sind. Diese Wartezeiten sind unproduktiv und können sich unter Umständen dadurch besonders nachteilig auswirken, daß die Anfuhr der Sammelwagen nicht kontinuierlich, sondern sehr ungleichmäßig erfolgt, so daß hierdurch zusätzliche Wartezeiten für die Abfuhrwagen und deren Fahrer entstehen.
is Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abfuhr des Mülls mit möglichst geringen Wartezeiten und dem sich daraus ergebenden kleineren Personalaufwand zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird erfindungigemäß durch eine unter dem Ausfallschacht hindurchgeführte Verschiebeeinrichtung gelöst, die die Sammelbehälter an dem einen Ende von den Kraftfahrzeugen übernimmt und sie in gefülltem Zustand an dem anderen Ende an die Kraftfahrzeuge abgibt und die so bemessen ist, daß sie in Bewegungsrichtung der Sammelbehälter sowohl vor als auch hinter dem Ausfallschacht gleichzeitig mehrere Sammelbehälter aufnehmen kann.
Infolge dieser Ausbildung der Anlage kann bei Spitzenbelastung ein überdurchschnittlicher Müllanfall aufgenommen werden, ohne daß der Abfuhrbetrieb gesteigert zu werden braucht Andererseits können bei geringerem Müllanfall die Kraftfahrzeuge den in den Sammelbehältern aufgenommenen Müll in zeitlich konzentrierter Weise, also ohne Wartezeiten abfahren, nachdem eine größere Zahl von Sammelbehältern gefüllt worden ist
Es ist zwar bekannt (Z. d. VDI 1962, S. 641), in Wohnhäusern unter dem Müllschluckerschacht fahrbare Sammelbehälter aufzustellen, die von Kraftfahrzeugen abgeholt werden, und für des. Bedarfsfall auch weitere Sammelbehälter bereitzuhalten, die an Stelle von gefüllten Behältern unter den Schacht gefahren werden. Hierbei ist aber der Arbeitsplan der Müllabfuhr das festliegende und daher bestimmende Faktum. Bei Anlagen, auf die sich die Erfindung bezieht, ist die Anfuhr das bestimmende Faktum, so daß hier andere Überlegungen angestellt werden müssen.
Da die Müllanfuhr stets auf die Tageszeit begrenzt ist, kann die Abfuhr dank der erfindungsgemäßen Anlage auf Zeiten gelegt werden, die dafür günstiger sind. Dies kann ohne zusätzliches Personal erreicht werden, da die Anlage ohne Schwierigkeiten weitgehend automatisierbar ist und die Bedienungsperson, die im allgemeinen für die Zerkleinerungsmaschine sowieso benötigt wird, die Steuerung mit übernehmen kana
Auf anderen technischen Gebieten, z. B. bei Paketpostämtern, ist es allerdings auch bereits bekannt (Zeitschrift »fördern und heben« 1963, S 622), stoßweise anfallende Gegenstände zwischenzuspeichern, um eine gleichmäßige Auslastung von Fertigungsanlagen und Personal zu erreichen. Hier handelt es sich jedoch um Einzelteile, die in großer Zahl gemeinsam angeliefert und nach dem Speichern einzeln weiterbehandelt werden, während die Anlage gemäß der Erfindung Massengut zu behandeln hat, das in großen Mengen anfällt und in durchaus anderer Verteilung, gegebenenfalls nach Zwischenbearbeitung, weiterbehandelt wird. Auf solche Anlagen lassen sich die aus der Kenntnis der bekannten Anlage gezogenen Lehren nicht anwenden.
Die Verschiebeeinrichtung weist vorzugsweise Schienen auf, auf denen die Sammelbehälter mittels an ihnen vorgesehener Räder oder Kufen bewegbar sind. Die Räder werden vorzugsweise an den Seitenwänden der Sammelbehälter und die Schienen mit solchem Abstand s über dem Boden angeordnet, daß die Kraftfahrzeuge mit ihrem die Sammelbehälter aufnehmenden Teil unter die von der Verschiebeeinrichtung zu übergebenden Sammelbehälter fahren können.
Ein Beispiel für eine Beladeeinrichtung dieser Art ist in den F i g. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt, von denen Fig. 1 eine Längsansicht und Fig.2 eine Querschnittsdarstellung dazu zeigen, und wird im folgenden erläutert
Die auf einem Fahrgestell 21 am Beginn der Anlage im Bereich einer durch ein Hebewerk 22 verschwenkbaren Ladebrücke 23 bereitgestellten Container 24 werden von einer Laufkatze 25 des Hebewerkes 22 erfaßt und so hoch gehoben, daß die an ihren beiden Stirnwänden angeordneten Laufrollen 26 in die Höhe einer z.B. aus U-förmigen Profileisen gebildeten Laufschienenführung 27 kommen, in der sie i?sch dem Einfädeln schrittweise unter einem Ausfallschacht 28 vorbeigeführt werden.
Die sich als Rahmen über die Länge des Containers 24 erstreckende Katze 25 ist beiderseits mittels Rollensätzen TSf in der Brücke 23 geführt Die Brücke 23 ist mit ihrem einen Ende in einem Schwenklager 23' gehalten und kann durch eine Hebevorrichtung 22 bekannter Art um dieses Schwenklager gehoben und gesenkt werden. Zum Aufnehmen eines Containers wird die Brücke 23 soweit abgesenkt, daß die Katze 25 mit ihren unter Federwirkung stehenden Greifern 29 beiderseits über feste Anschläge 30 der Container greifen kann. Haben die Greifer 29 die Anschläge erfaßt, wird die Brücke 23 mit Katze 25 und Container 24 soweit angehoben, bis sich die an den Stirnwänden der Container befestigten Laufschienenpaare in der Höhe der Leitschienenbahn 27 befinden. Entsprechend dem Fülltempo unter dem Ausfallschacht 28 werden die Container absatzweise vorwärtsschreitend vorschoben. Diese Verschiebung kann durch die in der Brücke 23 mittels ihrer Laufrollen 29' geführten Katze 25 erfolgen, sie kann aber auch durch andere geeignete und in der Technik bekannte Hilfsmittel herbeigeführt werden. Diese Container 24 sind während ihres Laufes längs der Führungsbahn 27 durch selbsttätig einfallende Kupplungshaken 31 miteinander verbunden.
Ist nun der unter dem Fallschacht 28 befindliche Container gefüllt, so wird die Reihe der anstehenden Behälter um eine Containerbreite vorgeschoben und so der nächste Behälter zur Beladung unter dem Schacht 28 bereitgestellt Sobald der neu bereitgestellte Container seine Beladestellung eingenommen hat, wird die Kupplung 31 zwischen ihm und dem bereits beladenen Container gelöst Zu diesem Zweck ist gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel beiderseits der Anlage eine Auflaufschiene 32 vorgesehen, die einen nach unten abgebogenen Auflauf 33 hat, auf den sich der Kupplungsteil 31 aufschiebt und in die Auslösesteüung verschwenkt wird.
Die gefüllten Behälter sind nach dem Lösen der Kupplungen frei voneinander. Sie werden nun z. B. durch eine umlaufende Endloskette 34 oder -band in die Absetzstation gezogen und hier mittels einer Katze 35 und Ladebrücke 36 entsprechend der Ladebrücke 23 auf ein bereitgestelltes Fahrgestell 11 abgesenkt Dabei untergreift die Katze 35 wieder die an den Stirnseiten dieser Behälter sitzenden Anschläge 30. Die Verriegelung auf dem Fahrgestell 11 geschieht zweckmäßigerweise hydraulisch, sie kann aber auch in jeder anderen in der Technik hierfür bekannten und gängigen Weise herbeigeführt werden.
Bei der beschriebenen Belademöglichkeit der Container, entfallen Gleise oder Rollenbahnen auf dem Gelände, die durch herunterfallenden Müll beeinträchtigt werden können. Außerdem kann bei Ausfall der Beladeeinrichtung die Abfuhr des zerkleinerten .Mülls durch normale Lastwagen erfolgen.
Hitrzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anlage zum Umladen von Müll, in der der mit Sammelwagen angefahrene und in einen Aufnahmebehälter geschüttete Müll aus diesem — vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Zerkleinerungsmaschine — einer Beladungsstelle zugeführt wird, an der er durch einen Ausfallschacht in Sammelbehälter gelangt, die mit Kraftfahrzeugen zu einer Weiterbehandlungsstelle, z.B. einer Deponie, verbracht werden, gekennzeichnet durch eine unter dem Ausfallschacht hindurchgeführte Verschiebungseinrichtung, die die Sammelbehälter (24) an dem einen Ende von den Kraftfahrzeugen (21) übernimmt und sie an dem anderen Ende in gefülltem Zustand an die Kraftfahrzeuge (11) abgibt und die so bemessen ist, daß sie in Bewegungsrichtung der Sammelbehälter sowohl vor als auch hinter dem Ausfallschacht (28) gleichzeitig mehrere Sammelbehälteraiifnehmen kann.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung Schienen (27) aufweist, auf denen die Sammelbehälter mittels an ihnen vorgesehener Räder (26) oder Kufen bewegbar sind.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (26) an den Seitenwänden der Sammelbehälter (24) und die Schienen (27) mit solchem Abstand über dem Boden angeordnet sind, daß die Kraftfahrzeuge (11, 21) mit ihrem die Sammelbehälter aufnehmenden Teil unter die von der Verschiebeeinrichtung zu übergehenden Sammelbehälter fahren können.
4. Anlage nach einem d*:r Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der Verschiebeeinrichtung mit ihren äußeren Enden hochschwenkbare Hebeschienen (23, 36) mit auf ihnen verschiebbar angeordneten Laufkatzen (25, 29) vorgesehen sind, mit denen die Sammelbehälter (24) von den Kraftfahrzeugen (21) auf die Schienen (27) der Verschiebeeinrichtung gebracht bzw. von den Schienen auf die Kraftfahrzeuge (11) abgesetzt werden können.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sam· melbehälter (24) Kupplungen (31) aufweisen, mit denen die auf der Verschiebeeinrichtung hintereinander angeordneten Sammelbehälter miteinander verbunden werden können.
6. Anlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Steuereinrichtungen (32), durch die die Kupplungen (31) vor Erreichen des Absetzendes der Verschiebeeinrichtung selbsttätig gelöst werden.
DE19702016156 1970-04-04 1970-04-04 Anlage zum Umladen von Müll Expired DE2016156C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702016156 DE2016156C3 (de) 1970-04-04 1970-04-04 Anlage zum Umladen von Müll
JP4814970A JPS4830866B1 (de) 1970-04-04 1970-06-05

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702016156 DE2016156C3 (de) 1970-04-04 1970-04-04 Anlage zum Umladen von Müll

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2016156A1 DE2016156A1 (de) 1971-10-28
DE2016156B2 DE2016156B2 (de) 1979-02-01
DE2016156C3 true DE2016156C3 (de) 1979-09-27

Family

ID=5767114

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702016156 Expired DE2016156C3 (de) 1970-04-04 1970-04-04 Anlage zum Umladen von Müll

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS4830866B1 (de)
DE (1) DE2016156C3 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327365A1 (de) * 1983-07-29 1985-02-14 Lindemann Maschinenfabrik GmbH, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zum fuellen von containern
FR3001722B1 (fr) * 2013-02-01 2016-12-09 Legras Ind Centre de transfert du contenu d'une benne a ordures menageres a un conteneur
CN104609077B (zh) * 2014-12-12 2016-09-07 广西玉柴专用汽车有限公司 垃圾压缩装置
CN108405094B (zh) * 2018-05-28 2019-09-13 单思博 一种中药药材粉碎装置

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4830866B1 (de) 1973-09-25
DE2016156A1 (de) 1971-10-28
DE2016156B2 (de) 1979-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2976275B1 (de) Automatisierter kommissionierplatz und entsprechendes verfahren
EP1651546B1 (de) Anlage und verfahren zum kommissionieren von artikeln in auftragsbehälter
DE3920405C1 (de)
EP2102063B1 (de) Be- und entladen von fluggepäckstücken
DE3213119A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen stapeln, lagern und entnehmen von stueckgut
EP1099652B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kommissionieren
EP3313624A1 (de) Beschickungssystem für werkstücke
EP1862406A1 (de) Verfahren zum Kommissionieren von Artikeln in einem Kommissioniersystem und eine Zwischenlagervorrichtung mit Aufnahmeplätzen
DE102009050966B4 (de) Kommissionierwagen zum Transport von Kommissioniergut
DE2500786A1 (de) Foerderanlage
DE2016156C3 (de) Anlage zum Umladen von Müll
DE1756380A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur UEbergabe von Guetern zwischen in Bewegung befindlichenFoerderern
DE1531013A1 (de) Foerderer
DE102010040152A1 (de) Vorrichtung zum Umsetzen von Ladungsträgern und Beladestation
DE1756596A1 (de) Zur Stapelung und Entnahme von Paletten dienendes Regal
DE3823540C1 (en) Run-through store for piece goods
WO2009021628A1 (de) Transportbehälter mit fördersystem; verfahren zum entladen von transportbehältern
DE3413157C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum rechnergesteuerten Zusammenstellen von Warensendungen
EP2316755B1 (de) Kommisionierstation
DE9013728U1 (de) Entsorgungsanlage
DE2528474C2 (de) Anlage für die Korbförderung von gleisgebundenen Fahrzeugen in Schächten, insbesondere in Blindschächten
EP0215967B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum rechnergesteuerten Zusammenstellen von Warensendungen
EP1314666B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben von Gepäckstücken auf Flughäfen
DE19707237C1 (de) Automatisches Parksystem für Fahrzeuge
DE2258873A1 (de) Vorrichtung zum be- und entladen von paletten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee