DE2016156C3 - Anlage zum Umladen von Müll - Google Patents
Anlage zum Umladen von MüllInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F9/00—Transferring of refuse between vehicles or containers with intermediate storage or pressing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse Collection And Transfer (AREA)
- Refuse-Collection Vehicles (AREA)
- Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
- Disintegrating Or Milling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Umladen von Müll, in der der mit Sammelwagen angefahrene und in
einen Aufnahmebehälter geschüttete Müll aus diesem — vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Zerkleinerungsmaschine
— einer Beladungsstelle zugeführt wird, an der er durch einen Ausfallschacht in
Sammelbehälter gelangt, die mit Kraftfahrzeugen zu einer Weiterbehandlungsstelle, z. B. einer Deponie,
verbracht werden.
Bei einer bekannten Anlage dieser Art (Zeitschrift »Der Städtetag« 1969, Heft 4 und 5, Aufsatz »Gießener
Modell«) dienen als Sammelbehälter die Kipperaufbauten von Lastkraftwagen, die den in der Zerkleinerungsmaschine
behandelten Müll zu einer Deponie oder einer sonstigen Verwertungsstelle bringen. Eine solche
Anlage arbeitet sehr zeit- und kostenaufwendig, weil Kraftfahrer und Kraftfahrzeuge für die Dauer des
Beladevorganges stillgesetzt und ihrer eigentlichen Aufgabe des Fortschaffens des Mülls entzogen sind.
Diese Wartezeiten sind unproduktiv und können sich unter Umständen dadurch besonders nachteilig auswirken,
daß die Anfuhr der Sammelwagen nicht kontinuierlich, sondern sehr ungleichmäßig erfolgt, so daß
hierdurch zusätzliche Wartezeiten für die Abfuhrwagen und deren Fahrer entstehen.
is Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abfuhr
des Mülls mit möglichst geringen Wartezeiten und dem sich daraus ergebenden kleineren Personalaufwand zu
ermöglichen. Diese Aufgabe wird erfindungigemäß
durch eine unter dem Ausfallschacht hindurchgeführte Verschiebeeinrichtung gelöst, die die Sammelbehälter
an dem einen Ende von den Kraftfahrzeugen übernimmt und sie in gefülltem Zustand an dem anderen Ende an
die Kraftfahrzeuge abgibt und die so bemessen ist, daß sie in Bewegungsrichtung der Sammelbehälter sowohl
vor als auch hinter dem Ausfallschacht gleichzeitig mehrere Sammelbehälter aufnehmen kann.
Infolge dieser Ausbildung der Anlage kann bei Spitzenbelastung ein überdurchschnittlicher Müllanfall
aufgenommen werden, ohne daß der Abfuhrbetrieb gesteigert zu werden braucht Andererseits können bei
geringerem Müllanfall die Kraftfahrzeuge den in den Sammelbehältern aufgenommenen Müll in zeitlich
konzentrierter Weise, also ohne Wartezeiten abfahren, nachdem eine größere Zahl von Sammelbehältern
gefüllt worden ist
Es ist zwar bekannt (Z. d. VDI 1962, S. 641), in
Wohnhäusern unter dem Müllschluckerschacht fahrbare Sammelbehälter aufzustellen, die von Kraftfahrzeugen
abgeholt werden, und für des. Bedarfsfall auch weitere Sammelbehälter bereitzuhalten, die an Stelle
von gefüllten Behältern unter den Schacht gefahren werden. Hierbei ist aber der Arbeitsplan der Müllabfuhr
das festliegende und daher bestimmende Faktum. Bei Anlagen, auf die sich die Erfindung bezieht, ist die
Anfuhr das bestimmende Faktum, so daß hier andere Überlegungen angestellt werden müssen.
Da die Müllanfuhr stets auf die Tageszeit begrenzt ist,
kann die Abfuhr dank der erfindungsgemäßen Anlage auf Zeiten gelegt werden, die dafür günstiger sind. Dies
kann ohne zusätzliches Personal erreicht werden, da die Anlage ohne Schwierigkeiten weitgehend automatisierbar
ist und die Bedienungsperson, die im allgemeinen für die Zerkleinerungsmaschine sowieso benötigt wird, die
Steuerung mit übernehmen kana
Auf anderen technischen Gebieten, z. B. bei Paketpostämtern, ist es allerdings auch bereits bekannt
(Zeitschrift »fördern und heben« 1963, S 622), stoßweise
anfallende Gegenstände zwischenzuspeichern, um eine gleichmäßige Auslastung von Fertigungsanlagen und
Personal zu erreichen. Hier handelt es sich jedoch um Einzelteile, die in großer Zahl gemeinsam angeliefert
und nach dem Speichern einzeln weiterbehandelt werden, während die Anlage gemäß der Erfindung
Massengut zu behandeln hat, das in großen Mengen anfällt und in durchaus anderer Verteilung, gegebenenfalls
nach Zwischenbearbeitung, weiterbehandelt wird. Auf solche Anlagen lassen sich die aus der Kenntnis der
bekannten Anlage gezogenen Lehren nicht anwenden.
Die Verschiebeeinrichtung weist vorzugsweise Schienen
auf, auf denen die Sammelbehälter mittels an ihnen vorgesehener Räder oder Kufen bewegbar sind. Die
Räder werden vorzugsweise an den Seitenwänden der Sammelbehälter und die Schienen mit solchem Abstand s
über dem Boden angeordnet, daß die Kraftfahrzeuge mit ihrem die Sammelbehälter aufnehmenden Teil unter
die von der Verschiebeeinrichtung zu übergebenden Sammelbehälter fahren können.
Ein Beispiel für eine Beladeeinrichtung dieser Art ist in den F i g. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt, von
denen Fig. 1 eine Längsansicht und Fig.2 eine Querschnittsdarstellung dazu zeigen, und wird im
folgenden erläutert
Die auf einem Fahrgestell 21 am Beginn der Anlage im Bereich einer durch ein Hebewerk 22 verschwenkbaren
Ladebrücke 23 bereitgestellten Container 24 werden von einer Laufkatze 25 des Hebewerkes 22
erfaßt und so hoch gehoben, daß die an ihren beiden Stirnwänden angeordneten Laufrollen 26 in die Höhe
einer z.B. aus U-förmigen Profileisen gebildeten
Laufschienenführung 27 kommen, in der sie i?sch dem
Einfädeln schrittweise unter einem Ausfallschacht 28 vorbeigeführt werden.
Die sich als Rahmen über die Länge des Containers 24 erstreckende Katze 25 ist beiderseits mittels Rollensätzen
TSf in der Brücke 23 geführt Die Brücke 23 ist mit ihrem einen Ende in einem Schwenklager 23' gehalten
und kann durch eine Hebevorrichtung 22 bekannter Art um dieses Schwenklager gehoben und gesenkt werden.
Zum Aufnehmen eines Containers wird die Brücke 23 soweit abgesenkt, daß die Katze 25 mit ihren unter
Federwirkung stehenden Greifern 29 beiderseits über feste Anschläge 30 der Container greifen kann. Haben
die Greifer 29 die Anschläge erfaßt, wird die Brücke 23 mit Katze 25 und Container 24 soweit angehoben, bis
sich die an den Stirnwänden der Container befestigten Laufschienenpaare in der Höhe der Leitschienenbahn
27 befinden. Entsprechend dem Fülltempo unter dem Ausfallschacht 28 werden die Container absatzweise
vorwärtsschreitend vorschoben. Diese Verschiebung kann durch die in der Brücke 23 mittels ihrer Laufrollen
29' geführten Katze 25 erfolgen, sie kann aber auch durch andere geeignete und in der Technik bekannte
Hilfsmittel herbeigeführt werden. Diese Container 24 sind während ihres Laufes längs der Führungsbahn 27
durch selbsttätig einfallende Kupplungshaken 31 miteinander verbunden.
Ist nun der unter dem Fallschacht 28 befindliche Container gefüllt, so wird die Reihe der anstehenden
Behälter um eine Containerbreite vorgeschoben und so der nächste Behälter zur Beladung unter dem Schacht
28 bereitgestellt Sobald der neu bereitgestellte Container seine Beladestellung eingenommen hat, wird
die Kupplung 31 zwischen ihm und dem bereits beladenen Container gelöst Zu diesem Zweck ist gemäß
dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel beiderseits der Anlage eine Auflaufschiene 32
vorgesehen, die einen nach unten abgebogenen Auflauf 33 hat, auf den sich der Kupplungsteil 31 aufschiebt
und in die Auslösesteüung verschwenkt wird.
Die gefüllten Behälter sind nach dem Lösen der Kupplungen frei voneinander. Sie werden nun z. B.
durch eine umlaufende Endloskette 34 oder -band in die Absetzstation gezogen und hier mittels einer Katze 35
und Ladebrücke 36 entsprechend der Ladebrücke 23 auf ein bereitgestelltes Fahrgestell 11 abgesenkt Dabei
untergreift die Katze 35 wieder die an den Stirnseiten dieser Behälter sitzenden Anschläge 30. Die Verriegelung
auf dem Fahrgestell 11 geschieht zweckmäßigerweise hydraulisch, sie kann aber auch in jeder anderen in
der Technik hierfür bekannten und gängigen Weise herbeigeführt werden.
Bei der beschriebenen Belademöglichkeit der Container, entfallen Gleise oder Rollenbahnen auf dem
Gelände, die durch herunterfallenden Müll beeinträchtigt werden können. Außerdem kann bei Ausfall der
Beladeeinrichtung die Abfuhr des zerkleinerten .Mülls durch normale Lastwagen erfolgen.
Claims (6)
1. Anlage zum Umladen von Müll, in der der mit
Sammelwagen angefahrene und in einen Aufnahmebehälter geschüttete Müll aus diesem — vorzugsweise
unter Zwischenschaltung einer Zerkleinerungsmaschine — einer Beladungsstelle zugeführt wird, an
der er durch einen Ausfallschacht in Sammelbehälter gelangt, die mit Kraftfahrzeugen zu einer Weiterbehandlungsstelle,
z.B. einer Deponie, verbracht werden, gekennzeichnet durch eine unter
dem Ausfallschacht hindurchgeführte Verschiebungseinrichtung, die die Sammelbehälter (24) an
dem einen Ende von den Kraftfahrzeugen (21) übernimmt und sie an dem anderen Ende in
gefülltem Zustand an die Kraftfahrzeuge (11) abgibt und die so bemessen ist, daß sie in Bewegungsrichtung
der Sammelbehälter sowohl vor als auch hinter dem Ausfallschacht (28) gleichzeitig mehrere Sammelbehälteraiifnehmen
kann.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung Schienen (27)
aufweist, auf denen die Sammelbehälter mittels an ihnen vorgesehener Räder (26) oder Kufen bewegbar
sind.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (26) an den Seitenwänden der
Sammelbehälter (24) und die Schienen (27) mit solchem Abstand über dem Boden angeordnet sind,
daß die Kraftfahrzeuge (11, 21) mit ihrem die Sammelbehälter aufnehmenden Teil unter die von
der Verschiebeeinrichtung zu übergehenden Sammelbehälter fahren können.
4. Anlage nach einem d*:r Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden
der Verschiebeeinrichtung mit ihren äußeren Enden hochschwenkbare Hebeschienen (23, 36) mit auf
ihnen verschiebbar angeordneten Laufkatzen (25, 29) vorgesehen sind, mit denen die Sammelbehälter
(24) von den Kraftfahrzeugen (21) auf die Schienen (27) der Verschiebeeinrichtung gebracht bzw. von
den Schienen auf die Kraftfahrzeuge (11) abgesetzt werden können.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sam·
melbehälter (24) Kupplungen (31) aufweisen, mit denen die auf der Verschiebeeinrichtung hintereinander
angeordneten Sammelbehälter miteinander verbunden werden können.
6. Anlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Steuereinrichtungen (32), durch die die Kupplungen
(31) vor Erreichen des Absetzendes der Verschiebeeinrichtung selbsttätig gelöst werden.
Priority Applications (2)
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Publications (3)
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DE2016156C3 true DE2016156C3 (de) | 1979-09-27 |
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ID=5767114
Family Applications (1)
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