DE1481407A1 - Speicherbehaelter fuer loses Gut - Google Patents

Speicherbehaelter fuer loses Gut

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DE1481407A1
DE1481407A1 DE19671481407 DE1481407A DE1481407A1 DE 1481407 A1 DE1481407 A1 DE 1481407A1 DE 19671481407 DE19671481407 DE 19671481407 DE 1481407 A DE1481407 A DE 1481407A DE 1481407 A1 DE1481407 A1 DE 1481407A1
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DE
Germany
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trough
slot
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moves
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Pending
Application number
DE19671481407
Other languages
English (en)
Inventor
Rupert John Peter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tobacco Res & Dev I Ltd
Original Assignee
Tobacco Res & Dev I Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Tobacco Res & Dev I Ltd filed Critical Tobacco Res & Dev I Ltd
Publication of DE1481407A1 publication Critical patent/DE1481407A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Speicherbehälter für loses Gut Die Erfindung bezieht sich auf Speicherbehõlter zur Aufnahme von losem Gut oder einzelnen Gegenstõnden, zum Beispiel Zigaretten oder Zigarettenfilterr~llen, die etwa wie loses Qut gehandhabt werden kt3nnen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Speicherbehälter zu schaffen, der, je nach Bedarf, seinen wirksamen Speicherraum vergrossem und verkleinern kann.
  • Diese Aufgabe wird nach Anspruch l gel~st.
  • Zwei Ausf³hrungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. I ist ein schematischer Lõngsschnitt durch einen Behälter nach der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Einzelheit der in n Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
  • Fig. 4 zeigt in õhnlicher Ansicht wie Fig. 1 eine andere Ausf³hrungsfor elles Speioherbehälters nach der Erfindung.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht eines Vorhanges in Richtung des pfeiles 2 in Fig. 4.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Behõlter besiltzt Seitenwõnde 3 und eine feste Endwand 4. Stabf~rmige Gegenstõnde, zum Beispiel Filterr~llenchen, werden dem Behõlter durch einen Schlitz 5 in der Endwand zugeführt oder mit Hilfe eines Förderbandes 6.
  • Der eigentliche Bbden des Behõlters wird durch einen Pörderer T mit Querstäben gebildet, der um Kettenrõder 8 und 9 umlõuft, wobei nur die der 8 oder nur die Rõder 9 oder alle angetrieben werden. DiesemFördereristeinFörderband10Überlagertedas um leerlaufende Rollen 33 bis 15 und eien Rolle 16 umlõuft, Die Rolle 16 kann sich frei in Richtung des ihr benachbarten Pfeiles drehen, ist aber an einer Segendrehung durch eine Bromse, zum Beispiel ein Klinkengesperre, gehindert. Die Oberflõche der Rolle 16 ist geriffelt, wodurch ein R³ckrutschen verhindert wird.
  • Die Rollen 11 und 13 werden von Magen oder Schlitten 17 bzw.
  • 18 getragen, und diese selbst werden von dem F8rderer 7 getrageno Der Wagen oder Schlitten 7 ist nach oben verlõngert, und die Rollen 19 und 20 eines Forderbandes 21 sind an der VerlSngerung drehbar angebracht. Das Band 21 verS ter einem Neigungswinkel, der im wesentlichen gleich dem B~schungswinkel der Stõbe in dem Behõlter ist, und sein inneres Trum dient als die andere Endwandung des Behõlters. Die Rolle 11 besitzt ebenfalls ein Klinkengesperre, õhnlich dem der Rolle lu, und ist ebenfalls geriffelt.
  • Die Wagen 17 und 18 tragen ausserdem Rollen 22 bzw. 23, Uber die ein Band 24 lõuft, das von einem Antriebsrad 25 getrieben wird. Das Band 24 bewegt sich in Richtung des Pfeiles 26.
  • Der Spalt t zwischen der Rolle 20 und dem F~rderband 24 hat eine Breite von mindestens der Dicke der zu speichernden Stõbe, vorzugsweise aber etwa von der doppelten Dicke.
  • Zwischen den Rollen 11 und 22 befindet sich eine ~berbr³ckungsplatte 27 die, wie dargestellt, keilf~rmig ist und dadurch die Bewegung der Stõbe ³ber die L³cke zwischen den Rollen erleichtert.
  • Wesentlich ist. dass das innere Trum des Fdrderbandes 21 sich nach rechts oder links bewegen kann, so dass der Behõlter verkleinert oder vergrössert wird.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt : Normalerweise wird das Band 24 in der dargestellten Richtung angetrieben. Es trägt dann Stäbe aus dem Behälter unter die Rolle 20. Sol der Behõlter verkleinert werden, so wird das Kettenrad 8 entgegen dem Uhrzeigersinne getrieben. Hierdurch wird die Wirkungsweise des Bandes 24 nicht beeinflusst, der Wagen oder Schlitten 17 aber nach links bewegt und der Wagen oder Schlitten l8 nach rechts. Das StUck des Bandes 10 im Behälter bewegt sich dabei nicht, da es von der Rolle 16 festgehaltgen wird. Von diesem Bandst³ck bewegt sich aber ein Teil unterhalb der Stäbe nach unten.
  • Gleichzeitig bewegt sich das F~rderband 21 nach links. Damit die Gegenstõnde im Behalter nicht zerdr³ckt werden, wird das Band 21 so angetrieben, dass sich sein inneres Trum nach oben bewegt. Der Antrieb wird von einem Kettenrad auf der Welle der Rolle 25 abgenommen und Uber Ketten 30 weiterubertragen, die ³ber Kettenr8der 31 und 32 laufen. Zum Einkuppeln des Antrieben auf die Ketten 30 let eine geeignete nicht dargestellte Kupplung vorgesehen. Bin Kettenrad 33 an der Welle der Rolle 19 ³bernimmt den Antrieb von einer der Ketten 30. Die des Kettenrades 8 wird fortgesetzt, bis der Behõlter gen³gend verkleinert ist.
  • Soll der Behõlter vergrössert werden, so wird der Schlitten oder Wagen 17 nach reohts bewegt, und zwar durch Antrieb des Kettenrades 8 im Uhrzeigersinne. In diesem Falle wird das Band 10 von dem F~rderer 7 mit Querstäben mitgenommen, w unter Mitwirkung des Klinkesgesperres in der Rolle 11 geschieht, und das Band 21 bewegt sich nach rechts. F³r eine Vergr~sserung ist es nicht nötig ? dass das Band 21 angetrieben wird. Die Kupplung im Antrieb zu den Ketten 30 kann daher ausger³ckt bleiben.
  • Wõhrend sich der Wagen oder Schlitten 17 nach links bewegt, oder wenn Gegenstõnde durch das Band 24 entnommen werden, k8xte der Wagen oder Schlitten zerbrechliche Gegenstände, die sich in seiner Bahn befinden, beschõdigen. Um dies zu verhindern, sind in den Seitenwanden drei Nuten 34 (Fig. 3) vorgesehen, und Finger 35 grelten vom Wagen oder schlittez 17 her in die Nuten ein. Die te der Finger und ihre gegenseitigen AbstUnde sind kleiner als ein Stabdurchmesser.
  • Ist eine der Seitenwande des Behalters durchsichtig, so kann der Arbeitsablauf von Hand gesteuert werden. Er kann jedoch auch automatisch gesteuert werden.
  • Eine Potozelle 40 kann den Antrieb der Rolle 25 steuern.
  • Drei Fotozelien 41, 42 und 43 steuern die Vergr~sserung und Verkleinerung des Behalters. Die Fotozelle 43 bewegt sich mit dem Forderband 21. lot der Behõlter ³berf³llt, so werden die Zeilen 41 und 43 abgedeckt. Die Zelle 41 betõtigt dann den Antrieb f³r das Kettenrad8imUhrzeigersinneDerWagenoderSchlitten17 bewegt sich nach rechts und vergr~ssert den Behõlter. Wird die Zelle 42 freigegeben, ao wird der Antrieb unterbrochen.
  • Wird die Zelle 43 nun freigegeben, so wird das Kettenrad 8 in der Gegenrichtung gedrecht, so dass der Behälter verkleinert wird. Gleichzeitig wird der AntriebfürdieKetten30 betätigt. Die Anordnung ist jedoch so eingerichtet, dass das Kettenrad 8 sich nicht drehen kann, wenn das Band 24 nicht lõuft und Gegenstõnde aus dem Behõlter hinausbef~rdert.
  • Um sicherzustellen, dass der BehAlter richtig gefUllt ist, sind die Zellen miteinander gekoppelt. Ist zum Beispiel die Zelle 41 abgedee so ist jedes von der Zelle 43 empfangene Signal unwirksam bis die Zelle 42 freigegeben wird. Das Signal von der Zelle 43 kann daher nur darm eine Verkleinerung des Behõlters veranlassen, wenn das Signal von 41 nicht durch ein Signal von 42 versperrt ist. Durch diese Anordnung wird es m~glich, den Behõlter am Einlassende zu öffnen und ihn am Auslassende zu schliessen, Die Anordnun hilft, einen kontinuierlichen Strom der zu bearbeitenden Gegenstõnde zu erzielen.
  • Die Ausf³hrungsform nach Fig. 4 und 5 ist zum grossen Teil ebenso so eingerichtet wie die schon beschriebene. Die Endwand 4, das F~rderband 6, der Schlitz 5, der Wagen oder Schlitten 17, @ der F15rderer 7 mit Querstõben, das endlose Band 10 und das endlose Band 24 und die Zugeh~rigen Teile sind im wesentlichen dieselben wie in Fig.1 2 und brauchen nicht noch einmal beschrieben zu werden.
  • Jedoeh ist hier keine bewegliche Endwand vorgesehen. Stattdessen sind Vorhõnge 40' angeordnet, die stabf~rmige Gegenstõnde im Behõlter hindern, herabzurollenw wenn ihr B~schungswinkel erreicht ist. Fin leiterartiger oder jalousieartiger Vorhang (Fig. 5) mit Querstõben 44, die zwischen biegsamen Seitenbõndern 45 unter gegenseitigen Abstõnden von weniger als dem Durchmesser der Gegenstände gehalten werden, sind sehr wirksam.
  • Zusätzlich wird die Lücke zwischen den Bändern 10 und 24 durch eine Platte 46 ³berbr³ckt. Die Platte 46 ist federcdvorgespannt, und zwar durch leichte Federn. Wenn das Gewicht oberhalb der Platte 46 einen vorbestimmten niedrigen Wert erreicht, so wird ein Kontakt geschlossen. Hierdurch wird ein Signal gegeben, des den Wagen 17 so lange nach links bewegt, wie Gegenstõnde aus dem Behõlter hinausbef~rdert werden. Sobald der auf die Platte 46 einwirkende Druck einen vorbestimmten h~heren Wert erreicht, wird der Wagen angehalten. Der Wagen 17 bewegt sich daher bis zu einem Punkt, den die Platte 46 selbst aussucht. Sie stellt also eine vorbestimmte Schichtdicke der stabformigen Gegenstande ein.
  • Eine Bewegung des Wagens oder Schlittent 17 nach rechts wird ndtig, wenn sich Material an der Wand 4 anhäuft. Dies wird durch sineFotozelle 47 wahrgenommen.
  • Wie vorher, bewegt sich das Band 10"wenn der Wagen 17 nach rechts Iluft und f~rdert auf ihm liegendes Material nach rechts. Bewegt sich jedoch der Wagen 17 nach links so wird das Band lo gebremst und verschwindet aus dem Behälterraum durch den Schlitz unter der Platte 46.
  • Die Behälter beider Ausführungsformen sind in erster Linie zur Behandlung von stabfbrmigen GegenstSnden in Zigarettenfabriken eingerichtet. Es kbnnen also Pilterröllchen und Zigaretten behandelt werden. Im. Palle von Zigaretten mit Mundstück ist der Durchmesser am einen Ende gr~sser als am anderen. Wird ein Behõlter von praktisch brauchbarer H~he mit Zigaretten mit Mundst³ck gef³llt, so liegen bei den Zigaretten in den oberen Schichten die MundstUckenden höher als die anderen Enden. Zum Ausgleich werden die Querstõbe des F~rderers 7, die unter dem Band 10 liegen, in der entgegengesetzten Richtung geneigt, so dass in einem gef³llten Behõlter die oberen Zigarettenschichten im wesentlichen waagerecht liegen.
  • PATENTANSPR~CHE

Claims (10)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Speicherbehõlter f³r loses Gut mit einem langgestreekten Trog und einer festen Wand am einen Trogende g e k e n nz e IL c h n e t durch einen Trogboden, der in Lõngerichtung des Troges vorwõrts und r³ckwõrts bewegbar ist, einen Schlitz im Boden, ein endloses biegsames Band, das als falscher Boden des Behälters dient und von dem Boden getragen wird, wobel es mit dem Boden nur dann bewegbar ist, wenn dieser sich unter der featen Wand hindurch in den Trog bewegt und durch den Schlitz hindurchlõuft, eine Vorrichtung unter dem Boden, die einen Uberschuss des biegsamen Bandes aufnimmt, wenn der Boden aus dem Trog unter der festen Wand hindurch hinausläuft, eine Vorrichtung, die die Gutmenge begrenzt die ³ber den Schlitz gleitet, wenn das Out auf dem biegsamen Band aufgehäuft ist, ein erstes Fühlorgan, das den F³llspiegel des gegen den Schlitz gleitenden Gutes wahrnimmt, eine Vorrichtung zum Abbefördern von Gut, das den Schlitz überquert hat, ein zweites Pühlorgan zum Wahrnehmen des Gutfüllspiegels neben der festen Wand, eine Vorrichtung, die den Boden aus dem Trog hinausbewegt, wodurch der Schlitz sich gegen die feste Wand bewegt, wenn das erste F³hlorgan einen vorbestimmten niedrigen FUllspiegel wahrnimmt und eine Vorrichtung, die den Boden in den Trog hineinbewegt, wodurch der Schlitz sich von der featen Wand entfernt, wenn das zweite FUhlorgan einen vorbestimmten hohen F³llspiegel wahrnimmt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch l, dadurch g e k e n n z e i o hn e t, dass die Vorrichtung zur Begrenzung der Outmenge eine bewegliche Endwand (21) ist, die mit dem Boden bewegbar ist,
  3. 3. Behõlter nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e 1 a hn e t, dass die bewegliche Wand durch ein endloses Band (21) gebildet ist, dessen behõlterinneres Trum sich aufwärts bewegt, wenn sich der Boden bewegt.
  4. 4. Behõlter nach Anspruch 2 oder 3 dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass die bewegliche Wand (21) im wesentlichen die Neigung des Böschungswinkels des im Behäter gestapelten au'ces hat.
  5. 5. Behõlter nach Anpruch 1, dadurch g e k e n nz e i a h n e t, dass die Vorrichtung zur Begrenzung der Outmenge mehrere biegsame Vorhõnge aufweist, die in Querrichtung die TroglKnge abteilen und ein Rollen der im Behälter gespeicherten Gutteile verhindern.
  6. 6. Behälter nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t, dass die feste Endwand im wesentlichen unter dem B~schungswinkel des im Behõlter gespeicherten Gutes geneigt ist.
  7. 7. Behõlter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i a h n e t daas der Boden das obere Trum eines endlosen F~rderers ist.
  8. 8. Behõlter nach Anspruch 7. dadurch g e k e n n z e i c hn e t, dass der endlose F~rderer (7) Querstõbe besitzt.
  9. 9. BehRlter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t, dass das erste F³hlorgan eine Vorri¢htung zum FUhlen der Materialdichte oberhalb des Schlitzes ist.
  10. 10. BehRlter nach einem der vorhergehenden Anspr³che, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Boden geneigt ist, so dass er Diokenunterschiede : zwischen den Enden gespeicherter stabf~rmiger Gegenstõnde ausgleicht.
DE19671481407 1967-01-18 1967-02-15 Speicherbehaelter fuer loses Gut Pending DE1481407A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1957002A1 (de) * 1968-11-14 1970-09-17 Molins Machine Co Ltd Vorrichtung zum Foerdern von Gegenstaenden
EP0240640A1 (de) * 1985-12-19 1987-10-14 UKAF Industries Inc. Sich nicht zusetzender Austragsförderer

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