DE1171718B - Vorrichtung zum Zufuehren von Staeben zu einer Maschine zur Herstellung von Suesswaren mit Stiel - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von Staeben zu einer Maschine zur Herstellung von Suesswaren mit Stiel

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DE1171718B
DE1171718B DER29540A DER0029540A DE1171718B DE 1171718 B DE1171718 B DE 1171718B DE R29540 A DER29540 A DE R29540A DE R0029540 A DER0029540 A DE R0029540A DE 1171718 B DE1171718 B DE 1171718B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
    • A23G7/0031Apparatus for manipulating sticks

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von Stäben zu einer Maschine zur Herstellung von Süßwaren mit Stiel Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Stäbchen zu einer Maschine zur Herstellung von Süßwaren mit Stiel, insbesondere von gefrorenen Süßwaren, mit einem Förderer, der in Abständen voneinander über die Breite des Förderers verlaufende Vertiefungen für die Aufnahme der den Förderer beidseits überragenden Stäbchen aufweist und der einen sich nach unten verengenden Stäbchenvorratsbehälter und eine Abladestelle durchläuft.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art fallen die Stäbchen nach unten aus einem Trichter heraus. Dabei tritt es häufig auf, daß sie sich verklemmen, indem sie sich beispielsweise quer zur Austrittsöffnung des Trichters legen und dann in die Vertiefungen des Förderers überhaupt keine Stäbchen gelangen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, sicherzustellen, daß in jede der Vertiefungen des Förderers genau ein Stäbchen gelangt und daß jedes dieser Stäbchen dann von dem Förderer in eine Rutsche abgeladen wird, die es etwa zu einem Becher leitet, der mit noch nicht fester Süßware gefüllt ist. Auch soll es möglich sein, zugleich mehrere Stäbchen vom Förderer auf ihnen zugeordnete Rutschen abzuladen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung eingangs genannter Art grundsätzlich dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer eine schrägliegende Begrenzungswand des Vorratsbehälters bildet und die Stäbchen nach oben fördert, während der Förderer durch die Abladestelle horizontal geführt ist, an welcher seitlich des Förderers eine ortsfeste, an den Förderer heranreichende Gleitschiene und gegenüberliegend mindestens eine die abgeschobenen Stäbchen aufnehmende Rutsche vorgesehen ist.
  • Zum Abwerfen der Stäbchen ist vorzugsweise über der Rutsche eine lotrecht bewegliche Abwerfeinrichtung angeordnet. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Hinweis auf die Zeichnung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung nach der Linie 1-I in Fig.2; F i g. 2 zeigt einen waagerechten Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie II-1I in F i g. 1; F i g. 3 zeigt einen lotrechten Querschnitt durch den Mittelbereich eines Rutschenmechanismus mit zusammenhängenden Bauteilen; F i g. 4 zeigt einen vergrößerten Längsschnitt durch den Stäbchenvorratsbehälter; F i g. 5 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Kettenförderers mit eingelegtem Stäbchen: Der Stäbcheneinsetzer wird in handelsübliche Vorrichtungen einverleibt, insbesondere in Vorrichtungen, die einen horizontal laufenden Kettenförderer haben, der eine Mehrzahl oben offener Metallformen über dem oberen Teil eines Salzsoletanks trägt. Die Formen sind teilweise mit zu gefrierender Flüssigkeit gefüllt. In einem gewissen Förderbereich bzw. in einer gewissen Förderstufe werden in die Formen, in denen sich der teilweise gefrorene Inhalt befindet, hölzerne Stäbchen eingesetzt. In der Regel laufen die Formen durch den Salzsoletank in Gruppen von sechs Formen quer zur Förderrichtung. Die Stäbchen, die verwendet werden, sind üblicherweise hölzerne Stäbchen, gerade, flach, an den Enden abgerundet und im übrigen mit rechteckigen Kanten.
  • In der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung ist ein Rahmen 6 vorgesehen, der auf einer Basis 7 montiert ist. Diese Basis 7 kann an einer Süßwarenherstellungsmaschine angegebener Art befestigt werden. An einem Ende des Rahmens 6 ist ein Stäbchenvorratsbehälter 8 vorgesehen. Die Stäbchen 9 werden in einem Haufen in den Behälter 8 eingeworfen, vorzugsweise derart, daß alle Stäbchen etwa in gleicher Richtung liegen oder sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken, nicht aber rechtwinkelig zueinander und aufeinander liegen.
  • Um den Stäbchen die richtige Lage zu geben, ist der Behälter 8 durch Seitenwände 10 und durch eine geneigte Bodenwand 11 begrenzt, die sich zwischen den Seitenwänden erstreckt und von diesen gehalten wird. Die andere Begrenzungswand des Behälters besteht aus einem geneigten Trum 12 eines Kettenförderers 13, der eine Gelenkkette 14 aufweist, die über Kettenräder 16 und 17 und in gewissen Abständen über Leerlaufräder 18 läuft.
  • An Gelenken 14 des Kettenförderers sind mehrere sich in Querrichtung erstreckende Platten 21 angebracht, die jedoch eine, geringere Länge aufweisen als die Stäbchen 9. Diese Platten sind an der Kette befestigt und haben einen derartigen Abstand voneinander, daß sich Schlitze 22 zwischen ihnen ergeben, welche gerade die gleichen Querschnittsabmessungen wie die einzulegenden Stäbchen 9 haben. Die Platten 21 gleiten auch während eines Teils ihres Weges auf festen Schienen 23 und 24, welche die Platten in einer im wesentlichen ebenen Lage halten.
  • Das geneigte Trum 12 des Förderers 13 bildet eine Begrenzungsseite des Behälters B. Die Neigung ist wenigstens so steil, daß der Förderer in Förderrichtung gegen die ungeordnet liegenden losen Stäbchen innerhalb des Trichters 8 drückt. Von Zeit zu Zeit hat eines der Stäbchen eine Lage, in der es von einer der Platten 21 erfaßt wird und Platz in einem Schlitz 22 zwischen aufeinanderfolgenden Platten findet. Ein erfaßtes Stäbchen besetzt den Schlitz vollständig und ragt gleichermaßen über beide Seiten der Platten, die von den darunterliegenden Schienen 23 und 24 getragen werden, hinaus. Es hat sich in der Praxis ergeben, daß von Zeit zu Zeit mehr als ein Stäbchen sich teilweise in einem einzigen Schlitz festsetzt oder von diesem erfaßt wird. Die derart mitgenommenen Stäbchen ergreifen dann noch andere und können so zu erheblichen Störungen der Fabrikation Anlaß geben.
  • In Ausbildung der Erfindung werden zur Beseitigung dieses Mangels an jeder der Platten 21, wie insbesondere aus F i g. 5 erkennbar, die entgegen der Förderrichtung liegenden Ecken aufgebogen. Die Platten sind also dann nicht mehr völlig eben und rechtwinkelig. Die Aufbiegungen 31 und 32 enden etwa spitz. Die Stäbchen lassen sich so gut in ihre Schlitze 22 einordnen; wobei die hinteren aufgebogenen Ecken 31 und 32 den durcheinanderliegenden Stäbchenhaufen im Trichter etwas anheben, so daß es den Stäbchen möglich ist, in den nächsten oder folgenden Schlitz unter dem Gewicht des über ihnen liegenden Stäbchenhaufens zu gelangen.
  • Wenn mehrere Stäbchen versuchen, mit dem Förderer hochzulaufen, so fallen sie nicht nur auf Grund ihrer Schwere zurück, sondern werden auch durch die Spitzen 31 und 32 abgelenkt. Es zeigte sich, daß bei dieser Anordnung die Schlitze 22 fast immer richtig und gleichmäßig gefüllt waren und daß die derart geförderten Stäbchen sich nicht mit darüberliegenden Stäbchen verfangen oder weitere Stäbchen mitnehmen. Ein überschuß an Stäbchen wurde nicht aus dem Behälter 8 herausgetragen.
  • Es ist manchmal wünschenswert, vorübergehend die Zuführung von Stäbchen zum Förderer 13 zu unterbrechen, ohne den Förderer selbst anzuhalten. Dies erfolgt nach der Erfindung mittels zweier Stangen 41 und 42, die zwischen ihren Enden mittels einer Querleiste 43 mit nach unten gerichteten Ansätzen 44 verbunden sind. Eine Querachse 46, die in den Wänden 10 des Trichters 8 gelagert ist, greift in die Ansätze 44 und trägt damit die Querleiste 43, so daß die Stangen 41 und 42 gemeinsam um die Achse 46 geschwenkt werden können. Ein Handgriff 47 befindet sich zur bequemen Bedienung am Ende einer jeden Stange.
  • Normalerweise liegen die beiden Stangen 41 und 42 auf Grund ihrer Schwere an Anschlägen 48 einer Strebe 49, die zwischen den Wänden 10 des Behälters 8 liegt. In dieser Stellung liegen die Stäbe 41 und 42 längsseits des geneigten Trums 12 der Kette und unterhalb der seitlich über die Platten 21 hervorragenden Teile der Stäbchen, welche in den Schlitzen 22 liegen. Drückt die Bedienungsperson einen oder beide Handgriffe 47 nieder, so drehen sich beide Stangen 41 und 42 gegen den Uhrzeigersinn, wie durch den Pfeil 51 in F i g. 4 angedeutet ist. Dadurch werden die bereits von der Kette erfaßten Stäbchen aus ihren Schlitzen gehoben, und ebenso wird von der Kette der im Behälter 8 verbleibende Stäbchenhaufen angehoben und festgehalten. Soll die Stäbchenförderung wiederaufgenommen werden, so werden die Handgriffe 47 angehoben; die Stangen 41 und 42 gelangen dann wieder in ihre ursprüngliche niedere Lage und stoßen gegen die Anschläge 48 an. Die Stangen stören dann nicht mehr die Beladung der Kettenschlitze.
  • Die aufeinanderfolgenden Stäbchen, die von dem Förderer 13 erfaßt wurden und in den Schlitzen der Kette liegen, gelangen von dem Kopf des geneigten Trums 12 auf ein waagerechtes Trum, wie es in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist, zu einer Abladestelle. Diese Abladestelle ist im wesentlichen der mittlere Teil des Mechanismus, wie er in F i g. 2 dargestellt ist. Wenn sich die Stäbchen der Abladestelle nähern, so liegen sie zunächst im wesentlichen symmetrisch auf dem Förderer 13, da sie durch die Seitenwände 10 des Behälters in diese Lage gebracht werden. Wenn sie weiter in das waagerechte Trum des Förderers gefördert werden, so werden sie durch den ansteigenden Teil 56 einer Gleitschiene 57 (F i g. 2 ) in Querrichtung verschoben. Wenn die Stäbchen den Mechanismus nach F i g. 2 von links nach rechts durchqueren, so werden sie in Querrichtung des Förderers verschoben und in der verschobenen Stellung durch den geraden Teil oder den Parallelteil der Gleitschiene 57 gehalten. Dem oberen Trum des Förderers wird nun die gewünschte Anzahl von Stäbchen an der Abladestelle entnommen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind sechs Formen vorgesehen, und die Süßware in jeder Form ist ein Doppelstück, das zwei Stäbchen aufnimmt, d. h., es werden gleichzeitig zwölf Stäbchen dem Förderer entnommen.
  • Vorzugsweise wird der Förderer nicht laufend betrieben, sondern stufenweise oder mit Unterbrechungen. Dies erfolgt mittels eines pneumatischen Zylinders 61, der auf eine Zahnstange 62 arbeitet, welche an einem Ritzel 63 angreift. Innerhalb eines mit dem Ritzel 63 verbundenen Gehäuses 64 liegt eine Einwegkupplung. Mit dieser Kupplung ist eine Welle 66 verbunden, die das Kettenrad 17 zum Antrieb des Kettenförderers trägt. Nach einer Anzahl von Hüben im Zylinder 61 liegt eine gewisse Anzahl von Stäbchen im wesentlichen so, wie dies in F i g. 1 und 2 dargestellt ist. Diese Stäbchen ragen an der Abladestelle beträchtlich mehr über die eine Seite der Kette hinaus als über die andere.
  • An der Abladestelle liegen quer zum Rahmen 6 mehrere Entladerutschen 68, die sich bis zu Stellen dicht an der Schiene 23 erstrecken. Das obere Trum der Kette hält zwischen seinen Vorwärtsschritten in einer Stellung an, bei der jedes der unsymmetrisch hervorragenden Stäbchen oberhalb einer unter ihm liegenden Rutsche 68 liegt.
  • Zum Abladen der auf diese Weise richtig liegenden Stäbchen in die ihnen zugeordneten Rutschen ist auf dem Rahmen 6 ein pneumatisch betriebener Stößel 71 vorgesehen, der eine Stößelstange 72 aufweist. Am Ende dieser Stange befindet sich ein abgeschrägter Entladebarren 73, der normalerweise in der in F i g. 1 dargestellten Lage gerade über dem weiter hervorragenden Ende eines unter ihm liegenden Stäbchens steht. Dieser Entladebarren 73 ist lang genug, um sich über sechs Stäbchenpaare zu erstrecken.
  • Steht der Förderer 13 still, so wird der Stößel 71 betätigt. Er senkt die Stange 72 ab und drückt auf den Barren 73. Der sich absenkende Barren 73 berührt die Spitzen der Stäbchen und senkt die hervorragenden Enden der Stäbchen nach unten in die unmittelbar unter ihnen liegenden Rutschen. Der Schwerpunkt der Stäbchen wird hinreichend angehoben, so daß die Stäbchen in die Rutschen fallen und in die senkrechten unteren Stellen der Kutschenteile gleiten. Die senkrecht liegenden Stäbchen werden periodisch durch Finger 74 ausgestoßen, die gemeinsam von einem weiteren pneumatisch betriebenen Stößel 75 betätigt werden. Der Stößel 71 läuft wieder zurück und bringt den Barren 73 in seine oberste Lage. Der Zylinder 61 kann nun erneut zur Wiederholung des Arbeitszyklus betätigt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Zuführen von Stäbchen zu einer Maschine zur Herstellung von Süßwaren mit Stiel, insbesondere von gefrorenen Süßwaren, mit einem Förderer, der in Abständen voneinander über die Breite des Förderers verlaufende Vertiefungen für die Aufnahme der den Förderer beidseits überragenden Stäbchen aufweist und der einen sich nach unten verengenden Stäbchenvorratsbehälter und eine Abladestelle durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (13) eine schrägliegende Begrenzungswand (12) des Vorratsbehälters (8) bildet und die Stäbchen (9) nach oben fördert, während der Förderer durch die Abladestelle (23, 24) horizontal geführt ist, an welcher seitlich des Förderers eine ortsfeste, an den Förderer heranreichende Gleitschiene (56, 57) und gegenüberliegend mindestens eine die abgeschobenen Stäbchen aufnehmende Rutsche (68) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über der Rutsche (68) eine lotrecht bewegliche Abwerfeinrichtung (71 bis 73) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (22) durch in Abständen voneinander liegenden Platten (21) am Förderer (13) gebildet sind und die entgegen-. gesetzt zur Förderrichtung liegenden Ecken (31, 32) der Platten (21) aufgebogen sind, um Stäbchen (9), die auf dem Förderer (13) nach unten rutschen, zur Seite zu stoßen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Vorratsbehälter (8) angeordnete verstellbare Sperre (41, 42), mit der die Stäbchenabfuhr aus dem Vorratsbehälter zu unterbinden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorratsbehälter (8) beidseits des Förderers (13) je eine schwenkbare Stange (41, 42) liegt, mit welcher die Enden der Stäbchen von dem Förderer abhebbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 586 841.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4909375A (en) * 1988-06-07 1990-03-20 Oak Industries, Inc. Automatic tie plate sorting conveyor
US6095053A (en) * 1998-10-29 2000-08-01 Nordco Inc. Bulk spike loading system
US7216590B2 (en) 2003-02-25 2007-05-15 Nordco Inc. Bulk loader for conveying articles

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR586841A (fr) * 1924-10-04 1925-04-03 Machine à fabriquer automatiquement les bonbons munis d'un bâtonnet

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