DE2050026A1 - Formvorrichtung - Google Patents
FormvorrichtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C7/00—Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. "Weickmann, 2050026
Dipl.-Ing. H. Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
<983921/22)
HOILYMATIC CORPORATION, 80 North Street, Park Forest,
Illinois, V.St.Ao
Formvorrichtung ([
Die Erfindung betrifft eine Formvorrichtung zum Formen von Gegenständen, und zwar speziell von Küchlein aus einer
formbaren Masse, insbesondere aus Hackfleisch, Hackfisch oder dergleichen, bei der mehrere Gegenstände gleichzeitig
geformt werdeno Dies geschieht in der Weise, daß eine bewegliche
Form mit mehreren Formöffnungen, ein Fülltrichter zur Aufnahme eines Vorrats der formbaren Masse und in dessen
unterem Teil mehrere Förderelemente vorgesehen sind, die in Richtung zu und von jeweils einigen der zu den Formöffnungen
führenden Kanäle bewegbar sind, wenn die Form ihre Lage zur
Aufnahme der Masse einnimmt, und daß ferner Antriebselement
.te vorhanden sind, die die Förderelemente bewegen, um die Formöffnungen zu füllen. Weiter sieht die Erfindung mindestens eine Trennwand vor, die den unteren Teil des Fülltrichters
in mehrere gesonderte Abteile unterteilt, sowie Sohie«
ber in dem unteren Teil des Fülltrichters, die die Masse von dort in die Formöffnungen pressen, und einen Rührer in
den gesonderten Abteilen, der durch seine Bewegung die Masse von den benachbarten Wänden des Fülltriohters entfernt,
damit die Masse wirkungsvoller aus dem Fülltrichter in die Formöffnungen gelangt· Die Erfindung sieht auoh noch zwei
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drehbare Quirle in dem Fülltrichter zu beiden Seiten des Schiebers vor, die in Richtung zum Schieber hin drehbar
sind, um die formbare Masse abzulösen und zum Schieber hin zu treibeno
Die Erfindung betrifft eine Formvorrichtung, insbesondere zum Formen von Gegenständen, wie Küchlein aus einer plastischen Masse, beispielsweise fein zerkleinerten Nahrungsmitteln,
mit der eine Anzahl von Gegenständen gleichzeitig hergestellt wird. Gemäß der Erfindung wird die formbare Masse
von einem hin- und hergehenden Schieber aus einem Fülltriohter in eine Formöffnung einer beweglichen Form ge··
preßt, während die Öffnung in eine solche Stellung gebracht ist, daß sie Masse aus dem Fülltrichter in Empfang nimmto
Dann wird die Form in die Ausstoßlage überführt, in der die Formöffnung mit der darin befindlichen Masse freigelegt ist,
so daß der auf diese Weise geformte Gegenstand herausgenommen werden kanne
Bei der vorliegenden Anwendung ist die Vorrichtung speziell zum gleichzeitigen Formen einer gewünschten Anzahl von Gegenständen,
etwa Küchlein, konstruiert. Die erfindungsgemäße Form enthält mehrere Formöffnungen, mit deren Hilfe sich
gleichzeitig mehrere Gegenstände formen lassen» Weiter sind mehrere Sohieber im unteren Teil des Fülltriohters vorgesehen, die alle zu und von jeweils einigen der Kanäle bewegbar
sind, die vom Fülltrichter zur Form führen, und die Masse aus dem Fülltrichter in die Formöffnungen treiben, wenn
diese Öffnungen in Deokung mit dem Fülltrichter sind oder wenn, andere ausgedruckt, die bewegliche Form in die Aufnah»
mestellung gebraoht ist«
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Formvorrichtung
sum gleichzeitigen Formen mehrerer Gegenstände «u
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schaffen, in der mehrere Schieber in einem unteren Teil eines Fülltrichters arbeiten und sioh zu und von einem Teil der
Kanäle bewegen, die vom Fülltrichter zu den Formöffnungen führen, wenn die Form ihre Aufnahmestellung einnimmt·
Ferner will die Erfindung eine Formvorrichtung der genannten Art schaffen, bei der die formbare Masse mögliohst gut
aus dem Fülltrichter abgeführt wird. Hierzu sind Trennwände vorgesehen, die den unteren Teil des Fülltrichters in mehrere
gesonderte Abteile unterteilen, sowie Rührer in den Ab« teilen des unteren Fülltrichterteiles nächst dem in diesem
Teil befindlichen beweglichen Schieber, die mögliohst wirkungsvoll die Masse von den Wänden der Fülltriohterabteile
entfernen· Jedes Abteil enthält seinen eigenen Rührer· Zu demselben Zweck sind weiter zwei Quirle in dem Fülltrichter
an beiden Seiten des Schiebers vorgesehen, die mit einem Antrieb ausgestattet sind, der sie in Richtung zum Schieber
dreht, um die Masse wirkungsvoll zum Schieber zu treiben·
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Auaführungsbeispieles anhand der beigefügten
Zeichnungen hervor. Es zeigenj
Fig«1 eine perspektivische Ansioht einer erfindungsgemäßen
Formvorrichtungj
Fige2 eine fragmentarische Seitenansicht, bei der zur besseren
Übersichtlichkeit Teile weggebroohen sindj
Fig«3 einen Grundriß der Vorrichtungj
Fig.4 eine Teilsohnittansicht nach der Linie 4«4 der Fige3·
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei«"·
spiel weist die Formvorrichtung 10 ein Gehäuse 11 auf, das auf Laufrollen 12 ruht und Seitenwände 13 und 14 hat©
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Über dem Gehäuse 11 ist .ein Fülltrichter 15 angebracht, der
in dem gezeigten Beispiel zur Aufnahme von Haokfleisoh,
Haokfisoh oder anderen fein zerkleinerten lebensmitteln,
besondere solohe knetbarer Natur, bestimmt iste Der !Fülltrichter
hat einen unteren Teil 16, der durch querverlaufende Trennwände 26 in mehrere gesonderte Abteile 17 unterteilt
ist· In der Zeichnung ist nur eine Trennwand vorgesehen, die zwei Abteile bildet.
Unter dem !Fülltrichter 15 ist eine horizontal hin- und herbewegbare Formplatte 18 angebracht, die mehrere Formöffnungen
19 hat. In dem dargestellten Beispiel sind es aohte
Mit dem unteren Teil 16 des Fülltriohters 15 stehen mehrere Kanäle 20 in Verbindung} in dem gezeigten Beispiel ist es
ein Kanal 20 für jede Formöffnung 19· Wie aus Fig»4 ersiohtlioh,
sind die Kanäle, die man auch als FUllsohlitze bezeichnen
kann, in einer horizontalen Platte 21 angebracht, unter der die Formplatte 16 horizontal beweglich gehaltert ist·
Mit ihrer Unterseite ruht die Formplatte 18 auf einer Grundplatte 22, die auf der Decke dee Gehäuses 11 aufliegt·
Der untere Teil 16 des Fülltrichters 15 ist mit einer nach Tome abgesetzten Stufe 23 versehen, die einen stirnseitigen
Hohlraum 24 bildet· Wie Fig.4 erkennen läßt, liegt das Vorderende dieses Hohlraumes 24 unmittelbar über der Reihe der
Füllschlitze 20 und führt daher in dieselben.
In dem äußersten Bodenteil 25t ^er den Hohlraum 24 um«·
sohlie0t9 sind mehrer· Forderelemente in der Fore Ton horizontal
hin- und herbewegliohen Sohiebern 27 angeordnet· In dem gezeigten Beispiel sind es zwei solohe Sohlaber 27, die
nebeneinander zu beiden Seiten der Trennwand 26 angebraoht
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sind. Jeder Sohieber 27 ist in dem Bodenteil 25 des Fülltrichters unmittelbar oberhalb der Platte 21, die die Füllsohlitze
aufweist, in der Weise gehaltert, daß er sich zu und von den Füllschlitzen bewegt, um die formbare Masse, beispielsweise
Hackfleisoh, durch die Füllsohlitze gleichzeitig in die in Mehrzahl vorhandenen Formöffnungen 19 zu treiben,
wenn die Form 18 in eine Stellung gebraoht ist, in der sie mit den Füllsohlitzen 20 in Deckung ist, siehe die Zeiohnungen»
Jeder Sohieber 27 bewegt sioh in Richtung zu und von einigen
der gesamten Füllsohlitze 2O0 In dem Beispiel sind acht solche
Füllschlitze und dementsprechend acht Formöffnungen vorhanden und jeder Sohieber 27 bedient davon die Hälfte oder
vier Formöffnungen gleichzeitig.
Zum Antrieb für die Formplatte 18 und die Sohieber 27 gehört ein Elektromotor 28, der im unteren Teil des Gehäuses
11 montiert ist und über einen Riemen 31 eine Riemenscheibe
30 antreibtο Die Riemenscheibe 30 sitat auf einer Welle 32,
die sioh horizontal zwischen den Seitenwänden 13 und 14 erstreckt und sioh mit der Riemenscheibe dreht«. Die Rotation
der Welle 32 treibt ein Untersetzungsgetriebe mit einem klei- ^
neu Sprossenrad 33 auf der Welle 32 und einem davon beabstandeten
großen Sprossenrad 34, das mittels einer Kette 35 mit .dem kleinen Sprossenrad 33 verbunden iste
Das große Sprossenrad 34 sitzt auf einer zweiten horizon»·
talen Querwelle 36, die sioh ebenfalls zwischen den Seiten«
wänden 13 und 14 erstreokt und die mit einem außen liegen»
den drehbaren Kurbelarm 37 verbunden iet. Letzterer ist sei·· "
nereeite mit einer hin- und herbewegliohen Koppel 38 verbun*»
den, die mit einem weiteren Kurbelara 39 verbunden ist· Die» ser bewegt sioh auf einer Querwelle 40 im unteren Teil des
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Gehäuses 11, die sich zwisohen den Seitenwänden 13 und 14
erstreokt, hin und her»
Wie Figol zeigt, sind die Wellen 32, 36 und 40 parallel
zueinander, wobei die Welle 40 am tiefsten liegt und an das untere Ende des annähernd vertikal stehenden Kurbelarmes 39
angesohlossen iste
Das obere Ende des Kurbelarmee 39» der in Pig·2 zur besseren Übersichtlichkeit verkürzt dargestellt ist, ist am Vorderende eines annähernd horizontalen Kurbelarmes 41 angefügt. Das Hinterende des Kurbelarmes 41 ist mit einer seitliohen Steuerplatte 42 verbunden» Einwärts von dieser ist eine
lange horizontale Zahnstange 43 angebrachte
Die Zahnstange 43 ist mit nach oben gerichteten Zähnen 107a
versehene In dem dargestellten Beispiel sind zwei solche horizontale Zahnetangen 43 zu beiden Seiten des Fülltrichters
vorgesehen und unmittelbar oberhalb jeder ersten Zahnstange 43 ist ein· zweite Zahnstange 45 angeordnet, deren Zähne 46
nach unten geriohtet sind· Mit den sich gegenüberstehenden Zähnen der paarweise vertikal gefluohteten Zahnstangen 43
und 45 kämmt ein Ritzel 47· Wenn bei dieser Anordnung die unteren Zahnstangen 43 in Fig·2 und 4 naoh reohts bewegt werden,
bewegen sich die oberen Zahnstangen 45 nach linke und umgekehrt.
Der Kurbelarm 41 trägt an seinem Hinterende, das dem mit dem
Kurbelarm 39 verbundenen Ende entgegengesetzt ist, einen naoh innen stehenden Stift 48, der durch di· Steuerplatte 42 ragt
und in einen horizontalen Sohlitz 49 in der unteren Zahn» stange 43 eingreift· Die unteren Zahnstangen 43 halten an ihren Vorderenden eine Queretange 50, an der, beispielsweise
mittels beabstandeter Sohraubbolzen 51, das Vorderendβ der
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in der Mitte geteilten Formplatte 18 befestigt iste Die Formplatte
hat die Form zweier nebeneinanderliegender Teilplat«
ten (Fig«3), von denen jede mit zwei Sohraubbolzen 51 an der Queratange 50 befestigt ist* Wenn die unteren Zahnstangen
43 von dem eingreifenden Stift 48 in horizontaler Rieh··
tung hin- und herbewegt werden, nehmen sie die Formplattenhälften 18 mit und bewegen sie horizontal zwischen einer eingezogenen
Grenzstellung, die in den Belohnungen dargestellt
ist, und einer vorgeschobenen Grenzstellung, in der die Formöffnungen freigelegt sind, so daß ihr zu Küchlein geformter
Inhalt auf eine nooh zu beschreibende Weise herausgenommen werden kann·
Die Hinterenden der oberen Zahnstangen 45 haltern eine Querstange
52, die die Sohieber 27 bewegt· Sie trägt zwei Paare
von im Abstand nebeneinander liegenden Anschlägen 53» von denen jeder ein nach oben abgeschrägtes Vorderende 54 hat,
das von einer schräg nach oben verlaufenden Unterseite 55 gebildet wird·
Dicht oberhalb der Bewegungsbahn jedes Schiebers 27 befindet
sich eine naoh hinten stehende Rastklinke 56· Jede Rastklinke 56 trägt an ihrem Hinterende eine Querachse 57» auf
welcher ein Paar von Rollen 58 an beiden Enden angeordnet sind· In einem Sohlitz 59 am äußersten Hinterende jeder
Rastklinke 56 ist zwischen den Rollen 58 eine drehbare Raste 60 angebracht. Jede Raste 60 wird von einer Feder 61 in ihrem
Schlitz 59 derart im Uhrzeigersinn gezogen, daß sie normalerweise duroh die Federkraft in der in den Zeichnungen gezeigten
Stellung gehalten wird·
Das Vorderende Jeder Rastklinke 55 ist an einem zugehörigen Befestigungsarm 62 gelenkig gelagert, der am rückwärtigen
Teil des unteren Fülltriohterteiles 16 befestigt ist,
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wie aus Fig·4 ersiohtliche Auf diese Weise kann eich die
Hastklinke aus der gezeigten horizontalen Stellung nach oben bewegen. Diese gelenkige Lagerung jeder Rastklinke 56
erlaubt eine vertikale Bewegung der Rastklinke, wenn die*- se von den seitlichen Ansohlägen 53 unbehindert ist0
Ua für die Schieber 27 einen federnden Antrieb vorzusehen, ist an jedem Schieber 27 ein nach hinten stehender Antriebsbolzen 63 angebracht, um den aioh eine Schraubenfeder 64
windet, deren äußeres Ende sich gegen ein Rohr 65 legt, welches auf dem Bolzen 63 gleitet und einen mit Gewinde versehenen
Bund 66 trägt, der auf dem Rohr verstellbar ist. Das Hinterende jedes Bolzene jenseits des Rohres 65 trägt einen
Knopf 68, der breiter ist als das Rohr 65. Wenn die beiden Federn 64 voll ausgestreckt sind, wie dies in den Zeichnungen
gezeigt ist, liegen die Bünde 66 an den Stirnflächen der Querstange 52 an.
Wie man aus den Fig.3 und 4 erkennen kann, ist jede Rastklinke
56 unmittelbar über einem Bolzen 63 angeordnet. Die Rohre 65 haben abgeflachte Seiten 67, die in einer Nut 69
in der Queretange 52 liegen, so daß die Bünde 66 in ihrer hintersten Stellung an der Vorderseite der Querstange 52
und den Vorderenden der Nuten 69 anliegen·
In den beiden gesonderten Abteilen 17 des unteren Fülltriohterteils
16 sind auf einem Bogen hin- und herbewegbare Rührer 70 untergebracht, die die Form eines Bügele haben· Die
beiden Rührer sind mit ihren benachbarten Enden an einer Tragachse 71 befestigt. Ihre beiden entgegengesetzten Enden
sind mit einander entsprechenden Achsen 72 und 73 verbunden, die aus der Vorrichtung nach außen vorstehen» Die drei
Achsen 71, 72 und 73 sind gefluchtet.
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Die Aohse 73 trägt auf dem ihrem Rührer 70 entgegengesetzten
Ende ein Ritzel 74, das mit einer Zahnstange 75 im Eingriff steht, welche oberhalb einer der oberen Zahnstangen 45 montiert
ist. Die Aohse 72 am anderen Ende trägt ein ähnliches Ritzel und dessen Zahnstange 76 ist auf der anderen oberen
Zahnstange 45 befestigt»
Wie aus den fige3 und 4 deutlich wird, sind die unteren
Eoken 77 des IHilltriohters an beiden Seiten des unteren
Fülltrichterteils 16 gerundet. In diesen Wölbungen sind drehbare
Quirle 78 gehaltert, die jeweils aus zwei parallelen Stangen 79 bestehen, welohe sioh durch praktisch die ganze
Länge des Fülltriohters über der Trennwand 26 erstrecken
und an ihren Enden duroh parallele Querstangen 80 verbunden
sind. Ein Ende jedes Quirls ist auf einer Aohse 81 befestigt, die sioh in einem Lager dreht, und das andere Ende des Quirls
78 sitzt auf einer gleichen Aohse 82} die beiden Achsen 81 und 82 für jeden Quirl 78 sind gefluohtet.
Auf dem äußeren Ende jeder Achse 82 sitzt ein Klinkenrad 83 (?ig*2)e Weiter tragen diese Aohsenenden auoh noch einen
Schwinghebel 84, an dem eine unter Federdrück stehende Klinke
85 befestigt ist, die mit den Zähnen ihres zugehörigen Klinkenrades 83 in Eingriff kommt.
,Die beiden Schwinghebel 84 sind etwa parallel und miteinan·*
der durch ein schwenkbar befestigtes Metallband 86 verbunden. Ein Ende 87 des einen Schwinghebels 84 erstreckt sioh
nach unten bis in die Nähe des Hinterendes der Zahnstange 75 und kommt dort zwisohen zwei beabstandeten Stiften 88 und
89 auf dieser Zahnstange 75 zu liegen, um für die Sohwinghe«
bei 84 einen Antrieb mit totem Gang vorzusehen«
Als Auagabevorriohtung zum Auswerfen der Küohlein 90 aus
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- ίο -
den in Querrichtung gefluchteten Formöffnungen 19 sind zwei
seitliche Hebel 91 (FIg91 und 2) vorgesehen, die an ihren
Hinterenden 92 mit der Formvorrichtung gelenkig verbunden sind und an ihren Vorderenden eine Querstange 93 tragen, auf
der eine Reihe von Ausstoßringen 94 mit je einer Schraube 103 befestigt ist. Die Anzahl der Ausstoßringe 1st gleich
der Zahl der Formöffnungen 19· Die Ringe kommen direkt oberhalb der Formöffnungen zu liegen, wenn die Formplatte 18
ihre voll ausgefahrene Stellung einnimmt· In den Zeichnungen ist sie in der zurückgezogenen Stellung gezeigte Einer der
seitlichen Hebel 91» der knapp über der Steuerplatte 42 liegt, trägt eine naoh unten ragende Metallstange 106, die an ihrem
unteren Ende mit einem Flansoh 95 versehen ist· Eine Schraubenfeder
96,ist zwischen dtm Hebel 91 und einem tiefer liegenden Flansoh 97 eingespannt, der an der Seitenwand 13
der Vorrichtung befestigt ist· Ein Halter 98 für den unteren
Flansch 97 trägt auch noch einen Gummipuffer 99» der mit dem Flansoh 95 In Kontakt kommt, wenn die Feder 96 die
seitlichen Hebel 91 und die von diesen mitgeführten Ausstoßringe 94 ruokartig naoh unten zieht·
Die vertikale Metallstange 106 trägt auoh nooh einen nach
innen stehenden Stift 100, der mit einem abfallenden Steuerschlitz
101 am oberen Rand der langgestreckten Steuerplatte 42 in Eingriff kommt· Am vorderen Ende dieses Steuerschlitzzee
101 befindet sich ein naoh oben offener, annähernd vertikaler Sohlitz 102 In der unteren Zahnstange 43·
Die erfindungegemäße Vorrichtung in dem Ausführungsbeispiel
der Zeichnungen funktioniert In folgender Weisel Wenn sich
die Kurbelarme 39 und 41 in der dargestellten zurüokgezoge- nen Lage befinden, nimmt auoh die Formplatte 18 ihre zurüok«
gezogene Stellung ein, in der die quergefluohteten Formöffnungen 19 mit ihren augehörigen Füllsohlitjsen 20 in Verbindung
sind und die beiden Sohieber 27 ihre vorderste Lage
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einnehmen, in der sie gerade damit fertig sind, die formbare Masse, etwa Hackfleisch, unter Druck gleichzeitig in die
Formöffnungen 19 zu pressen, um eine Reihe von Fleisohküchlein
90 zu formen (in den Zeichnungen acht StUOk)0
Bei Fortsetzung der Bewegung des Antriebsmechanismus 28-39
wird der seitliche Kurbelarm 39 aus der in den Figd und 2 gezeigten Lage nach reohts bewegt, um die rückführenden
Bewegungen einzuleiten· Aufgrund der Verbindung mit totem Gang über den Stift 48 und den horizontalen Schlitz 49 in
der unteren Zahnstange 43 beginnt die Formplatte 18 sioh unmittelbar nach reohts zu bewegen. Dadurch wird die Verbindung
der Formöffnungen 19 mit ihren FüllsohlitEen 20 unterbrochen, während die Sohieber 27 noch langer in ihrer federnd
vorgespannten vorgeapannten vorderen Stellung bleiben und weiter einen Druok auf die in den Formöffnungen 19
liegenden Küchlein 90 ausüben·
Die Vorwärtsbewegung der seitliohen Zahnstangen <„
die oberen Zahnstangen 45 aufgrund der Verbindung über die
Ritzel 47 nach hinten laufen. Dies bewirkt eine Rüokbewe« gung der Querstange 52 mitsamt den beiden Anschlagpaaren
53, die auf der Querstange sitzene Durch die Rüokwärtebewegung
der Anschläge 53 werden die beiden Rastklinken 56 freigegeben, so daß sie nach oben springen und die beiden Rasten
60 ihre zugehörigen, mit Gewinde versehenen Bünde 66 freigeben können· Wenn diea eintritt, kommt die Querstange 52 bei
ihrer Rüokwärtsbewegung mit den hinteren Knöpfen 66 am Hin— terende jedes Antriebebolzens 63 in Kontakt und die Schieber
27 werden in den Zeichnungen nach links zurückgezogen, während die Querstange 52 auf ihren Zahnstangen 45 nach hinten
geführt wird·
Die nnfaiigliche Vorwärtsbewegung des Kurbelarmes 39
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wirkt, daß der Stift 48 eich zum Vorderende des Schlitzes
49 bewegt und der hintere Rand 104 des Steuersohlitzes 101 unmittelbar mit der entsprechenden hinteren Kante 105 des
vertikalen Schlitzes 102 gefluohtet wird. Wenn dann die beiden gefluchteten Sohlitze 101 und 102 ihre Vorwärtsbewegung
fortsetzen und ihre vorderste Stellung unter dem Stift 100 erreicht haben, befindet sioh die Formplatte 18 in ihrer
voll ausgefahrenen Stellung (in den Zeichnungen nach reohts), so daß der Stift 100 nach unten in den Schlitz
102 und den damit gefluohteten Teil 105 des Schlitzes 101 einfällt und die Ausstoßringe 94 ruckartig in die Formöffnungen
19 vorgeschoben werden, um die Küchlein gleichzeitig aus den Formöffnungen auszustoßen und sie nebeneinander auf
einer Unterlage abzulegen. Wenn die Formplatte 18 ihre vorderste Stellung einnimmt, sind die Sohieber 27, wie sohon
erklärt, ganz zurückgezogen und befinden sich am weitesten links von der in den Figo3 und 4 gezeigten vorderen Stellungo
Wenn dann der Kurbelarm 39 mit seiner Bewegung in entgegengesetzter Richtung, d.he zu der in den Zeichnungen gezeigten Stellung, beginnt, bewegt sioh die Steuerplatte
42 aufgrund des Bewegungsspielraumes im Schlitz 49 zuerst
und die sohräge Vorderflache des Steuersohlitzes 101 hebt
den Stift 100 an und damit auoh die Metallstange 106. Dadurch werden die seitlichen Hebel 91 nach oben geschwenkt
und die daran befestigten Ausstoßringe 94 aus den Formöffnungen in die in Fig«2 gezeigte Stellung gebraoht. Bei der
weiteren Bewegung des Antriebsmechanismus und der Formplatte 18 naoh links werden die beiden Sohieber 27 nach vorne
geschoben, wobei die Queretange 52 mit den Bünden 66 in Kontakt
kommt und der Druck der Federn 64 auf die Schieber 27 übertragen wird und von diesen auf die vor den Sohiebern befindliche
Masse, etwa Haokfleisoho Diese Bewegung setzt
sich fort, bis die Anschläge 53 über den Rollen 58 der Rastklinken
56 zu liegen kommen und die Rastklinken in der 2u-
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rückgezogenen Stellung festhalten» Die Abflachungen 107 an
den beiden Rasten 60 erlauben es dem Bund 66, unter den Rasten durchzulaufen bis in die in Fig.4 gezeigte Stellung»
Diese Konstruktion ermöglicht es, so lange auf die Schieber 27 und die davor befindliche Masse einen Federdrück auszuüben,
bis sich die Formplatte 18 aus der Deckung mit den Füllschlitzen 20 entfernt hatο
Im Betrieb der Vorrichtung werden, während der Antriebsmechanismus
mit dem Kurbelarm 39 vor- und zurüokbewegt wird, f die beiden bügeiförmigen Rührer 70 duroh das Zusammenwirken
der Zahnstange 75 mit den Ritzeln 74 auf einem Bogen von annähernd 180° aus ihrer horizontalen lage, in der sie unmittelbar
über den Schiebern liegen, vor und zurüokge*-
sohwenkto Dies hat den Zweck, an den Wänden des unteren Fülltriohterteiles anhaftende Masse zu entfernen, was besonders
im Fall einer klebrigen Substanz, wie beispielsweise rohem Hackfleisoh, wiohtig ist* Dieses fortwährende Abkrat«*
zen bewirkt, daß das Fleisch zum Boden des Fülltrichters fällt, um dort automatisch und kontinuierlich von den
hin- und hergehenden Schiebern 27 in die Formöffnungen be«
fördert zu werdene j
Die Hin- und Herbewegung bewirkt ferner, daß sioh die Quirle 78 intermittierend in Richtung zu den Schiebern drehen,
•wodurch die Sohieber fortwährend mit Fleisoh bzw. einer anderen
Masse versorgt werden· Während sioh also die Zahnstangen vor- und zurüokbewegen, werden die Schwinghebel 84 aufgrund
der Beabstandung der Stifte 88 und 89 absatzweise geschwenkt,
wobei jede Schwenkung die Klinkenräder 83 und damit die Quirle 78 um den Bruohteil einer rollen Umdrehung
dreht·
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Claims (1)
- Patentansprüche1· Formvorrichtung, gekennzeichnet duroh einen Fülltrich— ter (15) zur Aufnahme eines Vorrats der zu formenden Masse, duroh eine nächst dem Fülltrichter angeordnete bewegbare Form (18), in der mehrere Formöffnungen (19) angebracht sind, um gleichzeitig mehrere Gegenstände zu formen, und die zyklisoh zwischen einer Stellung, in der die Formöffnungen mit Füllkanälen (20) in Verbindung sind, und einer Entladestellung hin- und herbewegbar ist, durch mehrere, in dem Fülltrichter angeordnete, kraftgetriebene Förderelemente (27), von denen jedes zu und von einigen der gesamten Füllkanäle für die Formöffnungen beweglich ist, so daß die formbare Masse praktisoh gleichzeitig aus dem Fülltrichter in sämtliche Formöffnungen gepreßt wird, wenn diese mit den Füllkanälen in Verbindung stehen·2· Vorrichtung nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Forderelemente in parallelen Bahnen bewegt wer« den«,3· Vorrichtung nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeioh·· net, daß jedes kraftgetriebene Förderelement (27) einen eigenen Antrieb (63, 64) aufweist·Vorrichtung naoh Anspruoh 3, daduroh gekennzeichnet, daß der Antrieb für jedes Förderelement ein federndes Element aufweist, das die Höhe des auf das Förderelement und damit auf die vom Förderelement erfaßte Masse ausgeübten Druokes begrenzt*5· Vorrichtung naoh Anspruoh 1 oder einem der folgenden Anaprüohe, daduroh gekennzeichnet, daß die Förderelement· flaohe Sohieber (27) Bind, die in der gleiohen Ebene liegen»109843/01 126. Vorrichtung naoh Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, gekennzeiohnet durch Kopplungsmittel (52), um alle Förderelemente gleichzeitig zu bewegen, und durch je eine eigene Arretierung (60, 66) für jedes Förderelement, die dieses an den zugehörigen Füllkanälen festhält, und durch eine"eigene Auslöseanordnung (56), die die Arretierung löst, nachdem die zugeordneten Formöffnungen außer Verbindung mit ihren Fiillkanälen gekommen sind·7e Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeiohnet, daß der untere Teil (16) des Fülltrichters (15) durch mindestens eine Trennwand (26) in mehrere Abteile (17) unterteilt ist, von denen jedes ein eigenes Förderelement (27) und einen Teil der gesamten Füllkanäle (20) enthält·8, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Abteil (17) näohst dem Förderelement ein angetriebener Rührer,(70) derart angeordnet ist, daß er eine bogenförmige Bahn in seinem Abteil beschreibt und dabei die Masse von den benachbarten Wänden des Fülltrichters entfernt· ^j9· Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Verbin»· dungsglieder (71), die die Rührer (70) zum gleichzeitigen Betrieb miteinander verbinden.1Oe Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindungsglieder durch die jeweilige Trenn-· wand (26) erstrecken und in der Trennwand Lager für das Verbindungsglied vorgesehen sinde11. ν, τ richtung nach Anspruch 8 oder einem der folgenden109843/0112BAD ORIGINALAnsprüohe, daduroh gekennzeichnet, daß jeder Rührer derart gehaltert ist, daß seine Bewegungsbahn in seinem Abteil oberhalb des Förderelementes verläufto12. Vorriohtung naoh Anspruoh 8 oder einem der folgenden Ansprüohe, daduroh gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Rührer ein Zahntrieb (74,,75» 76) vorgesehen ist, der die Rührer mit dem Hauptantrieb der Vorriohtung verbindete13· Vorriohtung naoh Anspruoh 12, daduroh gekennzeichnet, daß sich jeder Rührer auf einem Bogen um eine Schwingachse bewegt und daß der Zahntrieb aus einem mit dem Rührer verbundenen Ritzel (74) und einer mit dem Hauptantrieb gemeinsam bewegten Zahnstange (75» 76) besteht·14o Vorriohtung nach einem der vorangehenden Ansprüohe, daduroh gekennzeichnet, daß in dem Fülltrichter in der Nähe der Förderelemente und an deren beiden Seiten ein Paar drehbarer Quirl· (78) angeordnet ist, die in Richtung zu dem Förderelement gedreht werden, um die Masse dem Forderelement zuzuführen«15· Vorrichtung naoh Anspruoh 14, gekennzeichnet durch einen solohen Antrieb für die Quirle, daß diese abwechselnd in aufeinanderfolgenden Schritten, die einen Bruohteil einer vollen Umdrehung ausmaohen, gedreht werden©16o Vorriohtung naoh Anspruoh 15, daduroh gekennzeichnet, AaB der Antrieb für die Quirle ein Klinkenrad (83) und ein· mit diesem zusammenwirkende Klinke (85) für jeden Quirl umfaßt, sowie ein· Hebelanordnung (84» 86), die alle Klinken zur gleichzeitigen Bewegung verbindet«109843/01 1217ο Vorrichtung naoh Anspruoh 16, gekennzeichnet duroh eine derartige Verbindung mit totem Gang (88, 89) zwi« sohen der Hebelanordnung (84, 86) und dem Antrieb (75) für die Förderelemente, daß die Bewegung der Förder« elemente eine Drehung der Quirle bewirkt*18O Vorrichtung nach Anspruoh 14 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Füll« triohter mit seitlichen Bodenwölbungen (77) versehen ist, in denen die Quirle angeordnet sind© f19» Vorrichtung nach Anspruch 18, daduroh gekennzeichnet, daß die seitlichen Bodenwölbungen zu beiden Seiten und oberhalb der Fördereüanente liegen«109843/0112β.Leerseite
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