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Bereich der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung
und zum Verkauf von Eiscremes an die Öffentlichkeit, und insbesondere
auf eine Vorrichtung zur Herstellung der so genannten Eiscremesandwiches,
kurz bevor sie verkauft werden.
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Das
Eiscremesandwich wird aus einer Portion Eiscreme gemacht, die zwischen
zwei Biskuits, Waffeln, Oblaten oder anderen Backwaren enthalten sind,
die eine kreisförmige
oder poligonale Form haben.
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Eine
Vorrichtung zur Herstellung solcher Sandwiches ist beispielsweise
in US-A-4094236, GB-A-472428,
US-A-2673531, US-A-1232576, US-A-3182611, CA-A-1056215, GB-A-1219593, US-A-2778321
und US-A-5931086 offenbart.
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Hintergrund
der Erfindung
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Sie
sind für
gewöhnlich
industriell hergestellt und werden in geeigneten Tüten verkauft.
Auf handwerklichem Wege werden diese Eiscremes zum Zeitpunkt des
Verkaufs hergestellt, indem gut bekannte handbetätigbare Instrumente verwendet
werden, die entsprechend keine detaillierte Beschreibung erfordern.
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Solche
Apparate haben verschiedene Nachteile, unter welchen die dürftige Hygiene
aufgrund des direkten Kontakts der Eiscreme mit den Händen des
Verkäufers
zu nennen ist. Ein weiterer Nachteil ist die lange Zeit, die notwendig
ist, um den Typ des Biskuits auszuwählen, und die tatsächliche
Herstellung des Sandwiches aus Eiscreme zwischen den beiden umgebenden
Biskuitsschichten.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung bereitzustellen,
die eine schnelle, ökonomische
und hygienische Herstellung und Verkauf von Eiscremesandwiches erlaubt.
Diese Aufgabe wird gelöst
durch die Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere Merkmale der
Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung sind in den Unteransprüchen
spezifiziert.
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Die
Vorrichtung zur Herstellung und Verteilung von Eiscremesandwiches
gemäß der vorliegenden
Erfindung hat, abgesehen davon, dass sie eine schnelle und ökonomische
Herstellung des Produkts unter bester Befolgung der Hygieneregeln
gestattet, da der Bediener das oben genannte Produkt nur dann hält, wenn
er es dem Verbraucher gibt, den Vorteil, leicht verwendbar zu sein,
da der Bediener nur einen Hebel bewegen muss, um die Eiscreme einzufüllen, und
daher kann die Vorrichtung von jedermann verwendet werden.
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Ein
weiterer Vorteil der Vorrichtung zur Herstellung und Verteilung
von Eiscremesandwiches gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es, dass diese Vorrichtung dem Verbraucher sogar ermöglicht,
den Biskuit unter verschiedenen erhältlichen Produkten zu wählen.
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Kurze Beschreibung
der Figuren und detaillierte Beschreibung der Erfindung
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Weitere
Vorteile und Merkmale der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
werden deutlich für
den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer
Ausführungsform,
die unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen dargelegt wird,
in welchen:
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1 eine
transparente Längsschnittsansicht
der Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung während
des Schritts zeigt, in dem das Produkt zusammengepresst wird;
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2 eine
weitere Ansicht von 1 zeigt, vereinfacht durch das
Weglassen einiger Komponenten;
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3 eine
perspektivische Ansicht eines vergrößerten Details von 2 und 3 zeigt;
und
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4 in
einer Längsschnittansicht
unterschiedliche Komponenten der Vorrichtung zeigt, die noch nicht
zusammengesetzt sind.
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Bezug
nehmend auf 1 und 3, wird die
Vorrichtung zur Herstellung und Verteilung von Eiscremesandwiches
gemäß der vorliegenden
Erfindung gezeigt, die ein Teil 5 umfasst, das von einem paar
gleicher und paralleler Kreisabschnitte gebildet ist, die durch
zwei Drehachsen 5a und 5b fest miteinander verbunden
sind.
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Ein
solches Teil ist einstückig
mit einem Steuerungshebel (nicht in der Figur gezeigt), der drehgelenkig
an einer Seitenfläche
der Vorrichtung angeordnet ist, und Antriebskomponenten 6 und 7, von
denen eine in 4 gezeigt ist, um das Drehgelenk 11 des
Hebels zu drehen. Komponente 7 ist aus einem Paar gleicher
und paralleler Wippen gebildet, die durch Drehgelenk 12 fest
miteinander verbunden sind und außerhalb der beiden Kreisabschnitte,
die das Teil 5 bilden, angeordnet sind. Diese Komponente 7 ist
mit den Komponenten 1 und 3 durch Durchtrittslöcher und
Nebenwellen verbunden.
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Komponente 1 wird
aus einem Paar gleicher und fest miteinander verbundener paralleler
Beförderungsvorrichtungen
gebildet, von denen jede mit zwei Rädern ausgestattet ist die auf
Führungen
gleiten, die an der Basis der Vorrichtung gebildet sind, auf eine
solche Weise, dass sie in der Lage sind, sich horizontal translatorisch
zu bewegen. Diese Beförderungsvorrichtung 1 ist
am oberen Ende mit einem Schieber 1a ausgestattet, der
die Funktion hat, die Biskuits einzeln aus einem der Verteiler 13 zu
schieben. Die Vorrichtung ist in der Tat an ihrer Oberseite mit
einer Platte (nicht in der Figur gezeigt) ausgestattet, die von
Hand gedreht werden kann und auf welcher unterschiedliche Biskuitverteiler 13 angeordnet sind,
eine für
jeden Typ. Solche Verteiler 13 bestehen aus Behältern, die
an der Oberseite geöffnet
sind, damit sie leicht nachbefüllbar
sind, und sind an dem Boden einer Seitenwand mit zwei Öffnungen
ausgestattet, die sich wechselseitig so gegenüber liegen, dass sie den Schieber 1a in
eine davon eintreten lassen und einen Biskuit aus der anderen austreten
lassen. Die Beförderungsvorrichtung 1 ist
fest mit zwei parallelen Trägern 1b ausgestattet,
die unterhalb der Platte gleiten und als Führungen dienen, um jeden Biskuit,
der aus dem Verteiler 13 herausgezogen wurde, in einen
Behälter 3 einzuführen.
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Der
letztere ist aus einem Zylinder gebildet, der an der Oberseite geöffnet ist,
die mit einem Zylinder 3a mit einem kleineren Radius endet.
Zylinder 3a, der sich nahe zu bis zum Boden der Vorrichtung
erstreckt, weist einen Stiel 4 auf, der eine kleine Platte 4b schiebt,
so dass sie sich vertikal bewegt. Diese schmale Platte 4b,
die innerhalb des Containers 3 angeordnet ist, bildet den
unteren mobilen Boden des Containers 3. Der Stiel 4 ist
mit Zylinder 3a durch einen Mechanismus verbunden, der
es gestattet, dass diese beiden Stücke fest miteinander verbunden
sind oder sich in umgekehrte Richtung bewegen, wie weiter beschrieben
wird.
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Komponente 6,
die zwischen zwei Kreissegmenten, welche das Stück 5 bilden, angeordnet
ist, ist ein Abschnitt, der mit einem gezahnten Profil ausgestattet
ist, der in ein helikales Profil eingreift, das auf einem Schaft 8 gebildet
ist, und somit sowohl die translatorische als auch die rotatorische
Bewegung hiervon steuert. Welle 8, die durch eine Hülse 8a gestützt ist,
ist zwischen Zylinder 3a und Drehgelenk 11 angeordnet
und ist fest mit einem Kolben 2 durch einen Arm 2a und
ein L-förmiges
Element verbunden. Dieses L-förmige
Element 9 endet mit einer Nase, welche, als Folge des rotatorisch/translatorischen Bewegens
der Welle 8, in ein Durchtrittsloch des Elements 10 gelangt
und als Verbindung zwischen Zylinder 3a und Stiel 4 wirkt.
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Die
Herstellung von Eiscremesandwiches gemäß der vorliegenden Erfindung
wird in vier Schritten durchgeführt,
mit welchen drei unterschiedliche Zustände der Vorrichtung korrespondieren:
der erste Schritt ist der Biskuitausgabeschritt, mit welchem der erste
Vorrichtungszustand übereinstimmt,
benannt als Ausgabemodus; nachdem die Vorrichtung in den Wartemodus
zurückgestellt
wurde, wird der zweite Schritt ausgeführt, d. h., der Schritt des
Einbringens von Eiscreme in den Behälter; der dritte Schritt besteht
darin, dass die Vorrichtung wieder in den Ausgabemodus rearrangiert
wird, so dass ein zweiter Biskuit auf die Eiscremeportion gegeben
werden kann; abschließend
wird der vierte Schritt ausgeführt, wobei
die Vorrichtung im Abpressmodus angeordnet wird, während welchem
das Produkt dem Zusammenpressen unterzogen und dann aus der Vorrichtung
ausgeworfen wird. Übergang
von einem Modus zu einem anderen erfolgt durch Bewegen des Steuerungshebels
von einer Position in eine andere.
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Unter
Bezug auf 2 und 3, wird
gezeigt, wie der erste Schritt ausgeführt wird. Die Pfeile zeigen
die Rotations- oder Translationsrichtung der verschiedenen Elemente
an. Indem der Steuerungshebel im gegen Uhrzeigersinn im Hinblick
auf die Ausgangsposition, die mit dem Ruhemodus übereinstimmt, gedreht wird,
und indem der Kreisabschnitt 5, der einstückig mit
dem Steuerungshebel ist, in den Ausgabemodus positioniert wird,
dreht dieser in die durch den Pfeil angezeigte Richtung und treibt
ebenfalls die Wippe 7, durch das Drehgelenk 5b zu
rotieren. Der Zug im gegen den Uhrzeigersinn des Kreissegments 5 ist
auf jeden Fall kurz genug, um nicht zu riskieren, dass ebenfalls
der gezahnte Abschnitt 6 zur Drehung durch das Drehgelenk 5b angetrieben
wird. Die Wippe 7 hat einen ersten Arm 7a, ausgestattet mit
einem Durchgangsloch, und einen zweiten Arm 7b, ausgestattet
mit einer Nebenwelle 7c, an der es, an Zylinder 3a und
Förderungsmittel 1,
eine Nebenwelle 3b und ein Durchgangsloch gibt, durch welches die
Wippe 7 mit den Komponenten 1 und 3a verbunden
ist.
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Diese
Verbindungen arbeiten auf solch eine Weise, dass die Wippe 7 sich
dreht, Zylinder 3a und damit Behälter 3, der in diesem
Schritt damit integriert ist, sich vertikal aufwärts dank der Nebenwelle 3b bewegt,
was die rotatorische Bewegung der Wippe 7 in eine translatorische
Bewegung des Zylinders 3a umwandelt. Zur gleichen Zeit
bewegt sich dank der Nebenwelle 7c die Beförderungsvorrichtung 1 horizontal
in die Richtung, die durch den Pfeil angezeigt wird. Wenn die Beförderungsvorrichtung 1 sich bewegt,
ist der Schieber 1a darin integriert und bewegt sich so,
dass sie den letzen Biskuit aus dem Stapel außerhalb des Biskuitverteilers 13 schiebt.
Da die Stützen 1b im
Element 1 aufgenommen sind, wenn der Schieber 1a den
Biskuit schiebt, liegt letzterer auf diesen Stützen 1b, welche sich
graduell zusammen mit dem gleichen Schieber 1a vorwärts bewegen
und den Biskuit anschieben, bis er genau über den Behälter 3 kommt. Zu diesem
Punkt, der zusammenfällt
mit den Punkt, in welchem der Schieber 1a den Haltepunkt
erreicht, öffnet
eine geeignete Vorrichtung die beiden Träger 1b, um den Biskuit
in den darunter befindlichen Behälter
fallen zu lassen, der mittlerweile durch den oben beschriebenen
Mechanismus angehoben wurde.
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Der
Biskuit wird vorzugsweise auf einer besonderen Umhüllung abgelegt,
die zuvor auf dem Boden des Behälters 3 platziert
wurde, wobei beabsichtigt ist, dass diese Umhüllung vermeidet, dass der Bediener
die Vorrichtung reinigt, nachdem er ein Eiscremesandwich hergestellt
hat, und dass das endgültige
Produkt in Kontakt mit den Händen
des Bedieners kommt, wenn er es dem Verbraucher gibt.
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Wenn
der erste Biskuit einmal in den Behälter 3 platziert worden
ist, kann der Bediener den Hebel in Wartemodus zurück bewegen.
Dies gestattet der Wippe 7, sich im Uhrzeigersinn zu bewegen, wenn
sie von einer Feder, die nicht in dieser Figur gezeigt ist, zurück geschoben
wurde. Auf diese Weise bewegt sich der Schieber 1, angetrieben
durch die Wippe 7, zurück,
bis er zu der Startposition gelangt, und der Behälter 3, und somit
der Zylinder 3a zusammen mit dem Stiel 4, der
daran befestigt ist, senken sich erneut.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird der zweite Herstellungsschritt des Produkts
ausgeführt.
Dieser Schritt besteht aus dem manuellen Einfüllen der Eiscreme auf die Oberfläche des
Biskuits, der innerhalb des Behälters 3 platziert
ist, mit einem geeigneten Proportionierungslöffel, der zu diesem Punkt angelehnt ist
an eine geeignete Lücke,
die an der Seitenoberfläche
des Behälters 3 geformt
ist.
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Der
dritte Herstellungsschritt des Produkts besteht aus dem Ausgeben
des zweiten Biskuits auf die eingefüllte Eiscremeportion, und entsprechend
ist die Vorgehensweise dieselbe wie in dem ersten Schritt, indem
der Hebel in den Ausgabemodus gestellt wird.
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Unter
Bezug auf 1 und 3, wird
gezeigt, wie der letzte Schritt, d. h. der Schritt des Zusammenpressens
durchgeführt
wird, in dem der Hebel im Uhrzeigersinn gedreht wird, um ihn in
den Zusammenpressmodus zu arrangieren. Die Drehung des Hebels in
diese Richtung bewirkt, dass der Kreisabschnitt 5 im Gegensinn
zu demjenigen, in welchem der gleiche Abschnitt beim Ausgabeschritt
dreht, dreht. Abschnitt 5 treibt den gezahnten Abschnitt 6 durch
das Drehgelenk 5a zur Rotation an. Der letztere bildet,
zusammen mit dem schraubenförmigen Profil,
das auf der Welle 8 gebildet ist, einen Schaltmechanismus.
Daher verursacht die Drehung des gezahnten Abschnitts 6 eine
rotatorische und eine translatorische Bewegung der Welle 8,
die ebenfalls auf den Kolben 2 übertragen wird, welcher, durch
die Drehung, über
den Behälter 3 kommt
und durch Abwärtsbewegung
das darin enthaltene Produkt zusammenpresst. Gleichzeitig bewegt
sie sich, da das L-förmige
Element 9 einstückig
mit der Welle 8 ist, ebenfalls mit einer rotatorischen/translatorischen
Bewegung, um somit in das Durchgangsloch eingeführt zu werden, welches an einem
Ende des Elements 10 angeordnet ist. Dieses Element 10 wird
dazu veranlasst, sich durch die Bewegung des L-Elements 9 horizontal
in die Richtung zu bewegen, die es nahe der Welle 8 bringt.
Diese Bewegung gibt den Stiel 4 frei, der bis zu diesem
Moment im Zylinder 3a integriert war, dank einem rückführbaren
Mitnehmer, und, wenn der Hebel erneut in den Ruhemodus angeordnet
wird, schiebt eine Feder den Stiel 4 aufwärts. Da der
letztere mit der Platte 4b einstückig ist, schiebt er ebenfalls
das endgültige
Produkt aufwärts
und somit außerhalb
des Behälters 3 und
macht es daher leicht für
den Bediener, es zu nehmen und an den Verbraucher auszuliefern.
Gleichzeitig wird der gezahnte Abschnitt 6 durch eine Feder 14 in
die Warteposition zurückgebracht.
Der letztere ist in dem Bereich des gezahnten Abschnitts 6 gegenüber des
gezahnten Profils in Bezug auf Drehgelenk 11 angeordnet.
Diese Feder 14, deren anderes Ende am Rahmen der Vorrichtung
befestigt ist, wird während
des Schritts des Zusammendrückens
zusammengedrückt
und freigegeben, wenn der Hebel in den Wartemodus zurückgeführt wird,
während
er es mit dem gezahnten Abschnitt 6 nachzieht. Um zu vermeiden,
dass der letztgenannte wenn er einmal durch die Feder zurückgeführt wurde,
weiterhin rotiert und somit über
die gewünschte
Position hinausgeht, wird ein Sperrelement (nicht in der Figur gezeigt)
verwendet. Der gezahnte Abschnitt 6 verursacht eine Drehwelle 8,
sich durch den Schaltmechanismus aufwärts zu bewegen und damit ebenfalls
Arm 2a, Kolben 2 und das L-förmige Element 9, welches
auf diese Weise aus dem Durchführungsloch
des Teiles 10 zurückbewegt
wird. Das letztere gelangt durch eine Feder zurück in die Ausgangsposition.
Zu diesem Zeitpunkt ist es ausreichend, die Platte 4b auf
den Boden zu schieben um die Vorrichtung zur Herstellung für ein weiteres Eiscemesandwiches
bereit zu machen. Für
eine mögliche
Variation könnte
anvisiert werden, die Träger 1b durch
Führungen,
die an dem Rahmen befestigt sind, zu ersetzen, welche nach Einsatz
gebogen sind, um den Biskuit fallen zu lassen, wenn der Schieber
die Halteposition erreicht.
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Es
könnte
ebenfalls anvisiert werden, die Vorrichtung zu automatisieren, indem
sie mit Vorrichtungen ausgestattet wird für die automatische Steuerung
der Sequenzen der unterschiedlichen Schritte.
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Die
Vorrichtung könnte
ferner mit elektrischen oder pneumatischen Betätigungsmitteln anstatt des
manuellen Arbeitshebels ausgestattet werden.
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Um
die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zu konstruieren, ist es möglich,
jedes bekannte Material, was als geeignet angesehen wird, um Vorrichtungen
des konventionellen Typs zu konstruieren, zu verwenden.