DE60221246T2 - Vorrichtung zur Speiseeissandwichzubereitung und -auslieferung - Google Patents

Vorrichtung zur Speiseeissandwichzubereitung und -auslieferung Download PDF

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    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/22Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups
    • A23G9/28Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups for portioning or dispensing
    • A23G9/286Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups for portioning or dispensing for producing ice-cream sandwiches

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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung und zum Verkauf von Eiscremes an die Öffentlichkeit, und insbesondere auf eine Vorrichtung zur Herstellung der so genannten Eiscremesandwiches, kurz bevor sie verkauft werden.
  • Das Eiscremesandwich wird aus einer Portion Eiscreme gemacht, die zwischen zwei Biskuits, Waffeln, Oblaten oder anderen Backwaren enthalten sind, die eine kreisförmige oder poligonale Form haben.
  • Eine Vorrichtung zur Herstellung solcher Sandwiches ist beispielsweise in US-A-4094236, GB-A-472428, US-A-2673531, US-A-1232576, US-A-3182611, CA-A-1056215, GB-A-1219593, US-A-2778321 und US-A-5931086 offenbart.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Sie sind für gewöhnlich industriell hergestellt und werden in geeigneten Tüten verkauft. Auf handwerklichem Wege werden diese Eiscremes zum Zeitpunkt des Verkaufs hergestellt, indem gut bekannte handbetätigbare Instrumente verwendet werden, die entsprechend keine detaillierte Beschreibung erfordern.
  • Solche Apparate haben verschiedene Nachteile, unter welchen die dürftige Hygiene aufgrund des direkten Kontakts der Eiscreme mit den Händen des Verkäufers zu nennen ist. Ein weiterer Nachteil ist die lange Zeit, die notwendig ist, um den Typ des Biskuits auszuwählen, und die tatsächliche Herstellung des Sandwiches aus Eiscreme zwischen den beiden umgebenden Biskuitsschichten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung bereitzustellen, die eine schnelle, ökonomische und hygienische Herstellung und Verkauf von Eiscremesandwiches erlaubt. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere Merkmale der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen spezifiziert.
  • Die Vorrichtung zur Herstellung und Verteilung von Eiscremesandwiches gemäß der vorliegenden Erfindung hat, abgesehen davon, dass sie eine schnelle und ökonomische Herstellung des Produkts unter bester Befolgung der Hygieneregeln gestattet, da der Bediener das oben genannte Produkt nur dann hält, wenn er es dem Verbraucher gibt, den Vorteil, leicht verwendbar zu sein, da der Bediener nur einen Hebel bewegen muss, um die Eiscreme einzufüllen, und daher kann die Vorrichtung von jedermann verwendet werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung zur Herstellung und Verteilung von Eiscremesandwiches gemäß der vorliegenden Erfindung ist es, dass diese Vorrichtung dem Verbraucher sogar ermöglicht, den Biskuit unter verschiedenen erhältlichen Produkten zu wählen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren und detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden deutlich für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform, die unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen dargelegt wird, in welchen:
  • 1 eine transparente Längsschnittsansicht der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung während des Schritts zeigt, in dem das Produkt zusammengepresst wird;
  • 2 eine weitere Ansicht von 1 zeigt, vereinfacht durch das Weglassen einiger Komponenten;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines vergrößerten Details von 2 und 3 zeigt; und
  • 4 in einer Längsschnittansicht unterschiedliche Komponenten der Vorrichtung zeigt, die noch nicht zusammengesetzt sind.
  • Bezug nehmend auf 1 und 3, wird die Vorrichtung zur Herstellung und Verteilung von Eiscremesandwiches gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, die ein Teil 5 umfasst, das von einem paar gleicher und paralleler Kreisabschnitte gebildet ist, die durch zwei Drehachsen 5a und 5b fest miteinander verbunden sind.
  • Ein solches Teil ist einstückig mit einem Steuerungshebel (nicht in der Figur gezeigt), der drehgelenkig an einer Seitenfläche der Vorrichtung angeordnet ist, und Antriebskomponenten 6 und 7, von denen eine in 4 gezeigt ist, um das Drehgelenk 11 des Hebels zu drehen. Komponente 7 ist aus einem Paar gleicher und paralleler Wippen gebildet, die durch Drehgelenk 12 fest miteinander verbunden sind und außerhalb der beiden Kreisabschnitte, die das Teil 5 bilden, angeordnet sind. Diese Komponente 7 ist mit den Komponenten 1 und 3 durch Durchtrittslöcher und Nebenwellen verbunden.
  • Komponente 1 wird aus einem Paar gleicher und fest miteinander verbundener paralleler Beförderungsvorrichtungen gebildet, von denen jede mit zwei Rädern ausgestattet ist die auf Führungen gleiten, die an der Basis der Vorrichtung gebildet sind, auf eine solche Weise, dass sie in der Lage sind, sich horizontal translatorisch zu bewegen. Diese Beförderungsvorrichtung 1 ist am oberen Ende mit einem Schieber 1a ausgestattet, der die Funktion hat, die Biskuits einzeln aus einem der Verteiler 13 zu schieben. Die Vorrichtung ist in der Tat an ihrer Oberseite mit einer Platte (nicht in der Figur gezeigt) ausgestattet, die von Hand gedreht werden kann und auf welcher unterschiedliche Biskuitverteiler 13 angeordnet sind, eine für jeden Typ. Solche Verteiler 13 bestehen aus Behältern, die an der Oberseite geöffnet sind, damit sie leicht nachbefüllbar sind, und sind an dem Boden einer Seitenwand mit zwei Öffnungen ausgestattet, die sich wechselseitig so gegenüber liegen, dass sie den Schieber 1a in eine davon eintreten lassen und einen Biskuit aus der anderen austreten lassen. Die Beförderungsvorrichtung 1 ist fest mit zwei parallelen Trägern 1b ausgestattet, die unterhalb der Platte gleiten und als Führungen dienen, um jeden Biskuit, der aus dem Verteiler 13 herausgezogen wurde, in einen Behälter 3 einzuführen.
  • Der letztere ist aus einem Zylinder gebildet, der an der Oberseite geöffnet ist, die mit einem Zylinder 3a mit einem kleineren Radius endet. Zylinder 3a, der sich nahe zu bis zum Boden der Vorrichtung erstreckt, weist einen Stiel 4 auf, der eine kleine Platte 4b schiebt, so dass sie sich vertikal bewegt. Diese schmale Platte 4b, die innerhalb des Containers 3 angeordnet ist, bildet den unteren mobilen Boden des Containers 3. Der Stiel 4 ist mit Zylinder 3a durch einen Mechanismus verbunden, der es gestattet, dass diese beiden Stücke fest miteinander verbunden sind oder sich in umgekehrte Richtung bewegen, wie weiter beschrieben wird.
  • Komponente 6, die zwischen zwei Kreissegmenten, welche das Stück 5 bilden, angeordnet ist, ist ein Abschnitt, der mit einem gezahnten Profil ausgestattet ist, der in ein helikales Profil eingreift, das auf einem Schaft 8 gebildet ist, und somit sowohl die translatorische als auch die rotatorische Bewegung hiervon steuert. Welle 8, die durch eine Hülse 8a gestützt ist, ist zwischen Zylinder 3a und Drehgelenk 11 angeordnet und ist fest mit einem Kolben 2 durch einen Arm 2a und ein L-förmiges Element verbunden. Dieses L-förmige Element 9 endet mit einer Nase, welche, als Folge des rotatorisch/translatorischen Bewegens der Welle 8, in ein Durchtrittsloch des Elements 10 gelangt und als Verbindung zwischen Zylinder 3a und Stiel 4 wirkt.
  • Die Herstellung von Eiscremesandwiches gemäß der vorliegenden Erfindung wird in vier Schritten durchgeführt, mit welchen drei unterschiedliche Zustände der Vorrichtung korrespondieren: der erste Schritt ist der Biskuitausgabeschritt, mit welchem der erste Vorrichtungszustand übereinstimmt, benannt als Ausgabemodus; nachdem die Vorrichtung in den Wartemodus zurückgestellt wurde, wird der zweite Schritt ausgeführt, d. h., der Schritt des Einbringens von Eiscreme in den Behälter; der dritte Schritt besteht darin, dass die Vorrichtung wieder in den Ausgabemodus rearrangiert wird, so dass ein zweiter Biskuit auf die Eiscremeportion gegeben werden kann; abschließend wird der vierte Schritt ausgeführt, wobei die Vorrichtung im Abpressmodus angeordnet wird, während welchem das Produkt dem Zusammenpressen unterzogen und dann aus der Vorrichtung ausgeworfen wird. Übergang von einem Modus zu einem anderen erfolgt durch Bewegen des Steuerungshebels von einer Position in eine andere.
  • Unter Bezug auf 2 und 3, wird gezeigt, wie der erste Schritt ausgeführt wird. Die Pfeile zeigen die Rotations- oder Translationsrichtung der verschiedenen Elemente an. Indem der Steuerungshebel im gegen Uhrzeigersinn im Hinblick auf die Ausgangsposition, die mit dem Ruhemodus übereinstimmt, gedreht wird, und indem der Kreisabschnitt 5, der einstückig mit dem Steuerungshebel ist, in den Ausgabemodus positioniert wird, dreht dieser in die durch den Pfeil angezeigte Richtung und treibt ebenfalls die Wippe 7, durch das Drehgelenk 5b zu rotieren. Der Zug im gegen den Uhrzeigersinn des Kreissegments 5 ist auf jeden Fall kurz genug, um nicht zu riskieren, dass ebenfalls der gezahnte Abschnitt 6 zur Drehung durch das Drehgelenk 5b angetrieben wird. Die Wippe 7 hat einen ersten Arm 7a, ausgestattet mit einem Durchgangsloch, und einen zweiten Arm 7b, ausgestattet mit einer Nebenwelle 7c, an der es, an Zylinder 3a und Förderungsmittel 1, eine Nebenwelle 3b und ein Durchgangsloch gibt, durch welches die Wippe 7 mit den Komponenten 1 und 3a verbunden ist.
  • Diese Verbindungen arbeiten auf solch eine Weise, dass die Wippe 7 sich dreht, Zylinder 3a und damit Behälter 3, der in diesem Schritt damit integriert ist, sich vertikal aufwärts dank der Nebenwelle 3b bewegt, was die rotatorische Bewegung der Wippe 7 in eine translatorische Bewegung des Zylinders 3a umwandelt. Zur gleichen Zeit bewegt sich dank der Nebenwelle 7c die Beförderungsvorrichtung 1 horizontal in die Richtung, die durch den Pfeil angezeigt wird. Wenn die Beförderungsvorrichtung 1 sich bewegt, ist der Schieber 1a darin integriert und bewegt sich so, dass sie den letzen Biskuit aus dem Stapel außerhalb des Biskuitverteilers 13 schiebt. Da die Stützen 1b im Element 1 aufgenommen sind, wenn der Schieber 1a den Biskuit schiebt, liegt letzterer auf diesen Stützen 1b, welche sich graduell zusammen mit dem gleichen Schieber 1a vorwärts bewegen und den Biskuit anschieben, bis er genau über den Behälter 3 kommt. Zu diesem Punkt, der zusammenfällt mit den Punkt, in welchem der Schieber 1a den Haltepunkt erreicht, öffnet eine geeignete Vorrichtung die beiden Träger 1b, um den Biskuit in den darunter befindlichen Behälter fallen zu lassen, der mittlerweile durch den oben beschriebenen Mechanismus angehoben wurde.
  • Der Biskuit wird vorzugsweise auf einer besonderen Umhüllung abgelegt, die zuvor auf dem Boden des Behälters 3 platziert wurde, wobei beabsichtigt ist, dass diese Umhüllung vermeidet, dass der Bediener die Vorrichtung reinigt, nachdem er ein Eiscremesandwich hergestellt hat, und dass das endgültige Produkt in Kontakt mit den Händen des Bedieners kommt, wenn er es dem Verbraucher gibt.
  • Wenn der erste Biskuit einmal in den Behälter 3 platziert worden ist, kann der Bediener den Hebel in Wartemodus zurück bewegen. Dies gestattet der Wippe 7, sich im Uhrzeigersinn zu bewegen, wenn sie von einer Feder, die nicht in dieser Figur gezeigt ist, zurück geschoben wurde. Auf diese Weise bewegt sich der Schieber 1, angetrieben durch die Wippe 7, zurück, bis er zu der Startposition gelangt, und der Behälter 3, und somit der Zylinder 3a zusammen mit dem Stiel 4, der daran befestigt ist, senken sich erneut.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der zweite Herstellungsschritt des Produkts ausgeführt. Dieser Schritt besteht aus dem manuellen Einfüllen der Eiscreme auf die Oberfläche des Biskuits, der innerhalb des Behälters 3 platziert ist, mit einem geeigneten Proportionierungslöffel, der zu diesem Punkt angelehnt ist an eine geeignete Lücke, die an der Seitenoberfläche des Behälters 3 geformt ist.
  • Der dritte Herstellungsschritt des Produkts besteht aus dem Ausgeben des zweiten Biskuits auf die eingefüllte Eiscremeportion, und entsprechend ist die Vorgehensweise dieselbe wie in dem ersten Schritt, indem der Hebel in den Ausgabemodus gestellt wird.
  • Unter Bezug auf 1 und 3, wird gezeigt, wie der letzte Schritt, d. h. der Schritt des Zusammenpressens durchgeführt wird, in dem der Hebel im Uhrzeigersinn gedreht wird, um ihn in den Zusammenpressmodus zu arrangieren. Die Drehung des Hebels in diese Richtung bewirkt, dass der Kreisabschnitt 5 im Gegensinn zu demjenigen, in welchem der gleiche Abschnitt beim Ausgabeschritt dreht, dreht. Abschnitt 5 treibt den gezahnten Abschnitt 6 durch das Drehgelenk 5a zur Rotation an. Der letztere bildet, zusammen mit dem schraubenförmigen Profil, das auf der Welle 8 gebildet ist, einen Schaltmechanismus. Daher verursacht die Drehung des gezahnten Abschnitts 6 eine rotatorische und eine translatorische Bewegung der Welle 8, die ebenfalls auf den Kolben 2 übertragen wird, welcher, durch die Drehung, über den Behälter 3 kommt und durch Abwärtsbewegung das darin enthaltene Produkt zusammenpresst. Gleichzeitig bewegt sie sich, da das L-förmige Element 9 einstückig mit der Welle 8 ist, ebenfalls mit einer rotatorischen/translatorischen Bewegung, um somit in das Durchgangsloch eingeführt zu werden, welches an einem Ende des Elements 10 angeordnet ist. Dieses Element 10 wird dazu veranlasst, sich durch die Bewegung des L-Elements 9 horizontal in die Richtung zu bewegen, die es nahe der Welle 8 bringt. Diese Bewegung gibt den Stiel 4 frei, der bis zu diesem Moment im Zylinder 3a integriert war, dank einem rückführbaren Mitnehmer, und, wenn der Hebel erneut in den Ruhemodus angeordnet wird, schiebt eine Feder den Stiel 4 aufwärts. Da der letztere mit der Platte 4b einstückig ist, schiebt er ebenfalls das endgültige Produkt aufwärts und somit außerhalb des Behälters 3 und macht es daher leicht für den Bediener, es zu nehmen und an den Verbraucher auszuliefern. Gleichzeitig wird der gezahnte Abschnitt 6 durch eine Feder 14 in die Warteposition zurückgebracht. Der letztere ist in dem Bereich des gezahnten Abschnitts 6 gegenüber des gezahnten Profils in Bezug auf Drehgelenk 11 angeordnet. Diese Feder 14, deren anderes Ende am Rahmen der Vorrichtung befestigt ist, wird während des Schritts des Zusammendrückens zusammengedrückt und freigegeben, wenn der Hebel in den Wartemodus zurückgeführt wird, während er es mit dem gezahnten Abschnitt 6 nachzieht. Um zu vermeiden, dass der letztgenannte wenn er einmal durch die Feder zurückgeführt wurde, weiterhin rotiert und somit über die gewünschte Position hinausgeht, wird ein Sperrelement (nicht in der Figur gezeigt) verwendet. Der gezahnte Abschnitt 6 verursacht eine Drehwelle 8, sich durch den Schaltmechanismus aufwärts zu bewegen und damit ebenfalls Arm 2a, Kolben 2 und das L-förmige Element 9, welches auf diese Weise aus dem Durchführungsloch des Teiles 10 zurückbewegt wird. Das letztere gelangt durch eine Feder zurück in die Ausgangsposition. Zu diesem Zeitpunkt ist es ausreichend, die Platte 4b auf den Boden zu schieben um die Vorrichtung zur Herstellung für ein weiteres Eiscemesandwiches bereit zu machen. Für eine mögliche Variation könnte anvisiert werden, die Träger 1b durch Führungen, die an dem Rahmen befestigt sind, zu ersetzen, welche nach Einsatz gebogen sind, um den Biskuit fallen zu lassen, wenn der Schieber die Halteposition erreicht.
  • Es könnte ebenfalls anvisiert werden, die Vorrichtung zu automatisieren, indem sie mit Vorrichtungen ausgestattet wird für die automatische Steuerung der Sequenzen der unterschiedlichen Schritte.
  • Die Vorrichtung könnte ferner mit elektrischen oder pneumatischen Betätigungsmitteln anstatt des manuellen Arbeitshebels ausgestattet werden.
  • Um die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu konstruieren, ist es möglich, jedes bekannte Material, was als geeignet angesehen wird, um Vorrichtungen des konventionellen Typs zu konstruieren, zu verwenden.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Herstellung und Auslieferung von Nahrungsmittelprodukten in Form einer Portion Eiscreme, Mousse oder ähnlichem, die zwischen zwei Biskuits, Waffeln, Oblaten oder anderen Backwaren enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest eine Biskuitausgabevorrichtung (13), einen Behälter (3), geeignet, um das Produkt aufzunehmen, Mittel (1, 1a, 1b), die geeignet sind, um die Biskuits von der Ausgabevorrichtung (13) zu dem Behälter (3) zu bewegen, Mittel (2), um das Produkt zusammen zu pressen, und Mittel (4), um das Endprodukt auszugeben, ebenso wie Mittel, die geeignet sind, um die Bewegung der Elemente zu steuern, und wobei die Steuerungsmittel auf eine Drehachse (11) wirken, auf welcher ein Kreisabschnitt (5) verankert ist, der mit zwei Drehachsen (5a, 5b) ausgestattet ist, die geeignet sind, um einen gezahnten Ausschnitt (6) und eine Wippe (7), entsprechend zum Drehen zu veranlassen, wobei beide um die Drehachse (11) des Kreisausschnitts (5) rotieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsmittel aus einem Hebel oder einem gleich wirkenden Mittel bestehen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsmittel aus elektrischen oder pneumatischen Aktuatoren, welche auf die Drehachse (11) wirken, bestehen.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Verbindungen aufweisen, die derart ausgebildet sind, dass, während der Behälter (3) nahe zu der Biskuitausgabevorrichtung (13) gelangt, ein Schieber (1a) einen Biskuit auf einen oder mehrere Träger (1b) schiebt, die sich in der Zwischenzeit nach vorne schieben, um den Biskuit dann fallen zu lassen, wenn er über den Behälter (3) kommt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen durch zwei Arme (7a, 7b) der Wippe (7) gesichert werden, welche entsprechend geeignet sind, um einen Zylinder (3a), der mit dem Behälter (3) eine Einheit bildet, dazu zu veranlassen, sich nach oben zu bewegen, und um eine Beförderungsvorrichtung (1), die mit dem Schieber (1a) und mit Trägern (1b) eine Einheit bildet, dazu zu veranlassen sich horizontal zu bewegen.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie solche Verbindungen hat, dass, während die Druck ausübenden Mittel (2) das Produkt komprimieren, ein Mechanismus (9, 10, 4) der auf solche Weise wirkt, dass das Ausgeben des Endprodukts vorbereitet wird, in Bewegung gesetzt wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck ausübenden Mittel (2) ein Kolben sind und dass die Verbindungen durch eine Welle (8) ausgeführt sind, der fest mit dem Kolben durch einen Arm (2a) und mit einem Element (9) verbunden ist und auf solche Weise wirkt, dass sie ein Element (10) auslöst, welches zuvor einen Stiel (4) gehalten hat, der fest mit dem Zylinder (3a) verbunden war.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie an der Oberseite mit einer rotierenden Platte ausgestattet ist, auf welcher zumindest zwei Ausgabevorrichtungen für Biskuits oder andere Backwaren lagern.
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