DE1160358B - Vorrichtung zum Sammeln und Verpacken von prismatischen Weichpackungen in einen Faltkarton - Google Patents

Vorrichtung zum Sammeln und Verpacken von prismatischen Weichpackungen in einen Faltkarton

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DE1160358B
DE1160358B DEB58609A DEB0058609A DE1160358B DE 1160358 B DE1160358 B DE 1160358B DE B58609 A DEB58609 A DE B58609A DE B0058609 A DEB0058609 A DE B0058609A DE 1160358 B DE1160358 B DE 1160358B
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DE
Germany
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magazine
folding
folding box
packaging
packs
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Pending
Application number
DEB58609A
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English (en)
Inventor
Erich Blomenroehr
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Benz and Hilgers GmbH
Original Assignee
Benz and Hilgers GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/50Stacking one article, or group of articles, upon another before packaging

Description

  • Vorrichtung zum Sammeln und Verpacken von prismatischen Weichpackungen in einen Faltkarton Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum reihen- und lagenweisen Sammeln und Verpacken von mit plastischen Nahrungs- und Genußmitteln gefüllten, prismatischen Weichpackungen in einen Faltkarton.
  • Es ist bereits bekannt, die auf Verpackungs- und Einwickelmaschinen hergestellten Einzelpackungen einem sogenannten Sammelpacker zuzuführen, auf dem sie reihen- und lagenweise zu einer Einheit zusammengesetzt in einen Faltkarton hineingeschoben werden, worauf dieser durch Umlegen der überstehenden Faltklappen geschlossen wird. Dabei wird der aufgerichtete Faltkarton mit seiner Schlauchachse waagerecht zur Ebene der Packungslagen aufgestellt und die Verpackungseinheit waagerecht in denselben hineingeschoben. Beim späteren Öffnen des Faltkarton treten nur die Nebendruckflächen der Würfelpackungen bzw. nur die schmalen Stirnfiächen der Flachpackungen ins Blickfeld, so daß eine einwandfreie und schnelle Information nicht gewährleistet ist.
  • Bei einer bekannten Packmaschine werden rechteckige Einzelpackungen mit ihrem Haupt aufdruck oben oder unten reihen- und lagenweise zu einem Block gesammelt, der mit Hilfe eines Mundstückes in einen Faltkarton derart hineingeschoben wird, daß nur die schmalen Stirnflächen, nicht aber die Spiegellage, der Einzelpackungen beim Öffnen des Kartons sichtbar sind. Eine schnelle Orientierung über Inhalt, Herstellungs- und Verpackungsdaten ist daher nur nach der Entnahme einer Einzelpackung möglich.
  • Ferner ist eine Vorrichtung zum Verpacken von Konservendosen in Faltkartons bekanntgeworden, bei der die Reihen und Lagen mittels einer innerhalb des geöffneten Kartonschlauches senkbaren Tischplatte gebildet werden. Da hierbei auf jegliche vorherige Blockbildung verzichtet wird, stellt diese Maßnahme zweifellos eine wesentliche Vereinfachung dar. Mit Butter, Margarine oder anderen plastischen Stoffen gefüllte Weichpackungen lassen sich nach diesem Verfahren jedoch nicht zusammenstellen, da infolge der fehlenden Vorverdichtung die Weichpackungen an den Innenwänden des Faltkartons entlangreiben bzw. von den überlappten und nach innen vorspringenden Kartonkanten und Heftklammern aufgerissen werden.
  • Das Vorverdichten von Einzelstücken mittels eines Magazins zum Zwecke des nachfolgenden Sammelpackens ist ebenfalls bekannt. So werden runde, durch Zwischenlagen zu einem Stapel vereinigte Gebäckstücke durch ein aus vier Wänden gebildetes Magazin so lange zusammengehalten, bis das Magazin durch die eigentliche, aus einem Faltkarton bestehende Verpackung abgelöst werden kann.
  • Beim Sammelpacken von Faltbeuteln in einem größeren Papierbeutel ist bereits eine Vorverdichtung des Beutelstapels bekanntgeworden, bei der der ganze Stapel mittels eines Stempels durch eine aus Blechwänden gebildete, vom Sammelbeutel umgebene Zentriervorrichtung hindurchgedrückt wird, so daß der gesamte Beutelstapel nach dem Abstreifen des Beutels von den Blechen vom Sammelbeutel dicht umgeben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit plastischen Nahrungs- und Genußmitteln gefüllte, prismatische Weichpackungen in Reihen und Lagen zu stapeln und den daraus gebildeten Block in eine eng anliegende feste Verpackung so zu überführen, daß die einzelnen Pakete ohne Formveränderungen und ohne Beschädigung ihrer eigenen Verpackung derart in einem Sammelkarton hineingebracht werden können, daß beim Öffnen des Kartons die bedruckte Spiegelfläche der obersten Packungslage sichtbar wird und damit eine schnelle Orientierung über Inhalt, Herstellung, Verpackung und sonstige Daten gewährleistet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch die Kombination folgender, an sich bekannter Merkmale gelöst: a) Ein die mit ihrem Hauptaufdruck unten oder oben liegenden Weichpackungen lagenweise aufnehmendes, unmittelbar über einem Stapelsammler verschiebbar angeordnetes Führungsblech, b) ein aus einer absatzweise heb- und senkbaren Bodenplatte, einem Stapelschieber und zwei sich einander gegenüberliegenden Seitenwänden gebildeter Stapelsammler, c) ein mit letzterem in einer waagerechten Ebene liegendes, die gestapelte Verpackungseinheit aufnehmendes, aus zwei Seitenwänden und einer versenkbaren Stirnwand bestehendes Magazin, das seinerseits von einem an beiden Enden offenen, schlauchförmigen Faltkarton überstülpbar ist, d) ein gegen den Boden des Magazins angreifender, nach dem manuellen Verschließen der oberen Faltklappen das Magazin samt Verpackungseinheit und Faltkarton auf eine Schrägfläche aufsetzender Schwenkarm, wobei die Schrägfläche derart geneigt ist, daß der gefüllte Faltkarton sich aus dem Magazin herauslösend abwärts gleitet und durch Umlegen der nunmehr oben befindlichen Faltklappen verschiebbar ist.
  • Mit der gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Bildung eines kompakten Verpackungsblockes unter gleichzeitiger Vorverdichtung der Einzelpackungen untereinander ist die Voraussetzung dafür gegeben, daß dieser Block mit einem nur allseitig geringen Spielraum einem Magazin zugeführt werden kann, das seinerseits ebenfalls mit einem nur geringen Spielraum gegenüber dem Faltkarton den gesamten Block exakt und ohne die geringste Beschädigung für die Einzelpackungen dem Faltkarton übergibt. Dabei schützt die mit einer Eigenbewegung ausgestattete und dem Magazin als dritte Wand zugeordnete Stirnwand die in der Schubrichtung vorn liegende Blockfläche vor Beschädigungen. Die Stirnwand entfernt sich jedoch bevor das Magazin, die Einheit und der Faltkarton zusammen auf die Schrägfläche aufgesetzt werden.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung stellt somit eine glückliche Kombination von verschiedenen, an sich bekannten Merkmalen dar, die nur in der Gesamtkombination geschützt sein sollen.
  • Diese Vorrichtung, die sich mit ihrem speziellen Verwendungszweck auf das Sammeln und Verpacken von prismatischen Weichpackungen richtet, ist sowohl als Voll- als auch als Halbautomat denkbar.
  • Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel beschrieben und an Hand einer Schemazeichnung näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung zum halbautomatischen Sammelpacken von Butterstücken in einen Faltkarton in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in Draufsicht.
  • Die einzelnen verpackten Butterstücke 1 werden nach Verlassen der Verpackungsmaschine mit dem Hauptaufdruck nach oben auf ein endlos umlaufendes Transportband 2 übergeführt. Dort werden gemäß dem Ausführungsbeispiel die Einzelpackungen 1 durch eine über dem Transportband 2 ortsfest angeordnete Anschlagleiste 3 gestoppt, bis eine Reihe von vier Packungen dicht nebeneinanderliegt. Diese Anschlagleiste 3 arbeitet in an sich bekannter Weise mit einem Fühler zusammen, welcher bei Vollzähligkeit der Reihe den Querschieber 4 in Tätigkeit setzt.
  • Mittels dieses Querschiebers 4 wird die erste Reihe auf ein unmittelbar unter dem oberen Teil des Transportbandes 2 liegendes Überführungsblech 5 abgeschoben. Nachdem auch die zweite Reihe von vier Einzelpackungenl dicht an der ersten anliegt, befindet sich diese Lage von acht Einzelpackungen dicht über dem Stapelsammler 6, welcher aus einer absatzweise senkbaren Bodenplatte 7 und aus einem Stapelschieber 8 mit den Seitenwänden 9 und 10 besteht. Entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel liegen bereits vier von insgesamt fünf Lagen auf der Bodenplatte 7. Durch eine schnelle Bewegung des Überführungsbleches 5 in Richtung auf das Transportband 2, wobei der Gegenhalter 11 die Verpackungslage an der Mitnahme hindert, legt sich die fünfte Lage sanft auf den Stapel, wodurch nunmehr die Verpackungseinheit 12 komplett ist.
  • Diese aus insgesamt vierzig Einzelpackungen 1 bestehende Verpackungseinheit 12 würde ohne Zuhilfenahme besonderer Ausrichtungsorgane zwar auch einen in sich geschlossenen Block bilden, dessen Dichte jedoch unterschiedlich ist und dessen Kanten unregelmäßig ausfallen. Diesem Übel abzuhelfen, dienen die sich gegenüberliegenden Seitenwände9, 10, und zwar setzt das Ausrichten und Verdichten der Einzelpackungen 1 bereits ein, wenn die erste Lage die Bodenplatte 7 bedeckt. Während die Seitenwand 10 im Verlauf der Stapelbildung unbeweglich bleibt, drückt die hin- und herbewegliche Seitenwand 9 jede hinzugekommene Lage in Richtung auf die Seitenwand 10, so daß nach Komplettierung einer Verpackungseinheit 12 deren an den Seitenwänden 9, 10 anliegende Kanten genau ausgerichtet sind.
  • Damit diese Ausrichtung der Kanten sowie die Kompaktheit des Blockes auch bei der nun folgenden Überführung zum Zwecke der Magazinierung in vollem Umfange erhalten bleibt, ist vorgesehen, dem die Verpackungseinheit 12 überführenden Stapelschiebe 8 die Seitenwände 9, 10 so weit folgen zu lassen, bis die weitere Kantenführung der Verpackungseinheit durch andere Mittel gewährleistet ist.
  • Dies geschieht dadurch, daß die rechtwinklig um den Stapelschieber 8 abgewinkelten Enden der Seitenwände 9, 10 als Stützleisten 9 a, 10a für je eine von Druckfedern 15, 16 umgebene Führungsstange 13, 14 dienen, wobei die den Stützleisten 9 a, 10 a abgekehrten Federenden an einer gemeinsamen Platte 17 widergelagert sind. Die durch die Platte 17 hindurchgeführten Führungsstangenl3, 14 sind im Bereich ihrer freien Enden mit Gewinde versehen, auf denen verstellbare Kontermuttern 18, 19 sitzen. Die Druckfedern 15, 16 sind so bemessen, daß sie für die Dauer der Stapelbildung einen Druck auf die Stützleisten 9 a, 10a und damit auch auf den Stapelschieber 8 ausüben. Erst dann, wenn der Stapelschieber 8 die komplette Verpackungseinheit 12 in ein U-förmig ausgebildetes Magazin 20 überführt, folgen die Seitenwände 9, 10 so weit, bis die Kontermutternl8, 19 gegen die Platte 17 anschlagen. In dieser Stellung reichen die Seitenwände 9, 10 bis dicht an das Magazin 20 heran. Der Stapelschieber 8 drückt die Verpackungseinheit 12 völlig in das Magazin 20 hinein und fährt dann erst unter Mitnahme der in ihrer vorderen Stellung verbliebenen Seitenwände 9, 10 in seine in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung zurück.
  • Dem aus Boden und zwei seitlichen Wänden bestehenden Magazin 20 ist eine versenkbare Stirnwand 21 zugeordnet, welche beim Einschieben der Verpackungseinheit 12 zusammen mit dem Stapelschieber 8 die Ausrichtung und Verdichtung des Blockes in seiner Schubrichtung bewirkt.
  • Nachdem sich der Stapelschieber 8 aus dem Magazin 20 entfernt hat, wird von Hand oder mittels eines entsprechenden Transportorgans der geöffnete, schlauchförmige Kartonzuschnitt eines Faltkartons 22 derart über das Magazin 20 gestülpt, daß die Faltklappen 22a das Magazin 20 oben, die Faltklappen 22 b dagegen das Magazin 20 unten überragen. Dabei stützt sich der Faltkarton 22 mit zwei seiner unteren Faltklappen 22 b gegen je eine Blechrinne 23 ab, durch die die beiden Faltklappen 22 b eine Spreizstellung einnehmen. Nunmehr kann die Kopfseite des Faltkartons 20 durch Umlegen und Klebung der Faltklappen22a miteinander unmittelbar über der mit dem Hauptaufdruck versehenen Spiegellage der Verpackungseinheit 12 verschlossen werden.
  • Zwecks Entfernung des Magazins 20 aus dem Faltkarton 22 und Herstellung des Bodenverschlusses wird zunächst die Stirnwand 21 bis unter die Faltklappen 22b abgesenkt. Dann wird mittels eines am Boden des Magazins 20 angreifenden Schwenkarmes 24 das Magazin 20, die Verpackungseinheit 12 und der Faltkarton 22 zusammen verschwenkt und auf eine Schrägfläche 25 aufgesetzt, an der der Faltkarton 22 durch sein Eigengewicht mit dem Kopfteil nach unten so weit entlanggleitet, bis das an der Bewegung nicht teilnehmende Magazin 20 sich völlig aus dem Faltkarton 22 entfernt hat, um zur Aufnahme einer neuen Einheit in seine Grundstellung zurückzuschwanken. Über einen Vorsprung 26 am Ende der Schrägfläche 25 setzt der Faltkarton 22 waagerecht auf, so daß nunmehr nach dem Umlegen und Schließen der Faltklappen 22 b der Faltkarton 22 lediglich gewendet zu werden braucht, um ihn seine mit dem Kopfteil nach oben gerichtete Lage zu bringen.
  • Ebenso wie die verschiedenen Handgnffe, z. B. das Überstülpen des Faltkartons, das Umlegen und Schließen der Faltklappen sich mechanisieren lassen, kann auch die Bewegung des Schwenkarmes ohne Schwierigkeit manuell durchgeführt werden, wobei dann das Magazin von Hand entfernt werden muß.
  • Immerhin ist die gesamte Baulänge des beschriebenen Halbautomaten so knapp bemessen, daß seine Aufstellung selbst bei beschränktesten Raumverhältnissen möglich ist. Zu diesem Vorzug trägt die Spreizstellung der unteren Faltklappen 22 b insofern bei, daß beim Verschwenken des Magazins 20 die gespreizten Faltklappen 22 b beiderseits des Stapelsammlers 6 frei an diesem vorbeischwenken können.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum reihen- und lagenweisen Sammeln und Verpacken von mit plastischen Nahrungs- und Genußmitteln gefüllten, prismatischen Weichpackungen in einen Faltkarton, gekennzeichnst durch die Kombination folgender, an sich bekannter Merkmale: a) ein die mit ihrem Hauptaufdruck unten oder oben liegenden Weichpackungen (1) lagenweise aufnehmendes unmittelbar über einem Stapelsammler (6) verschiebbar angeordnetes Führungsblech (5), b) ein aus einer absatzweise heb- und senkbaren Bodenplatte (7), einem Stapelschieber (8) und zwei sich einander gegenüberliegenden Seitenwänden (9 und 10) gebildeter Stapelsammler (6). c) ein mit letzterem in einer waagerechten Ebene liegendes, die gestapelte Verpackungseinheit (12) aufnehmendes, aus zwei Seitenwänden und einer versenkbaren Stirnwand (21) bestehendes Magazin(20), das seinerseits von einem an beiden Enden offenen schlauchförmigen Faltkarton (22) übersltülp bar ist. d) ein gegen den Boden des Magazins (20) angreifender, nach dem manuellen Verschließen der oberen Faltklappen(22a) das Magazin (20) samt Verpackungseinheit (12) und Faltkarton (22) auf eine Schrägfläche (25) aufsetzender Schwenkarm (24), wobei die Schrägfläche (25) derart geneigt ist, daß der gefüllte Faltkarton (22), sich aus dem Magazin (20) herauslösend, abwärts gleitet und durch Umlegen der nunmehr oben befindlichen Faltklappen (22b) verschließbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Stapelsammler (6) zugeordneten Seitenwände (9 und 10) derart ausgebildet sind, daß eine Seitenwand (10) in Richtung auf die Verpackungseinheit (12) starr, die andere Seitenwand (9) dagegen hin- und herbeweglich ist, und beide während der tSberführung der Verpackungseinheit (12) in das Magazin (20) gleichzeitig bis an das Magazin (20) heranführbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 945 013; USA.-Patentschriften Nr. 1 852 790, 2 024 503, 2657 845, 2683 557, 2738 116.
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